3 Handlungsfelder für den Landkreis Märkisch-Oderland
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- Erich Kappel
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1 3 Handlungsfelder für den Landkreis Märkisch-Oderland 3.1 Siedlungsentwicklung im Landkreis Märkisch-Oderland Der Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B) ist am 15. Mai 2009 in Berlin und Brandenburg jeweils als Rechtsverordnung der Landesregierung in Kraft getreten. Der LEP B-B konkretisiert als überörtliche und zusammenfassende Planung für den Gesamtraum der beiden Länder die raumordnerischen Grundsätze des am 1. Februar 2008 in Kraft getretenen Landesentwicklungsprogramms 2007 (LEPro 2007) und setzt damit einen Rahmen für die künftige räumliche Entwicklung in der Hauptstadtregion. Der LEP B-B trifft Festlegungen zu: Hauptstadtregion, Zentrale-Orte-System, Kulturlandschaftsentwicklung, Siedlungsentwicklung, Freiraumentwicklung, Großflächiger Einzelhandel sowie Verkehrs- und Infrastrukturentwicklung. Im gemeinsamen Planungsraum sind die Städte/ Gemeinden Bad Freienwalde/Oder, Neuenhagen b. Berlin, Seelow sowie Strausberg als Mittelzentrum bestimmt worden. Die neu festgelegten Mittelzentren sollen gemeinsam mit den Gemeinden ihres Mittelbereiches Entwicklungskonzepte für den Mittelbereich entwickeln. Diese sollen die Basis einer engen Zusammenarbeit zwischen dem Zentralen Ort und den Gemeinden seines Verflechtungsbereiches bilden. Entwicklungsziele einer Kooperation im Mittelbereich sind: Sicherung der mittelzentralen Daseinsvorsorge in einer Verantwortungsgemeinschaft Ausrichtung einer abgestimmten Entwicklung im Mittelbereich am zukünftigen Bedarf Sicherung und Stärkung des Mittelbereiches Verzicht auf konkurrierende Entwicklungen Kooperation in prioritären Handlungsfeldern mit überörtlicher Bedeutung auf der Grundlage eines Kooperationsvertrages Handlungsfelder können z.b. sein: Bildung (Abstimmung zur Entwicklung der Schulen) Ärztliche Versorgung/ Pflege (Abstimmung über medizinische Angebote) Kultur und Freizeit (Entwicklung von Kultur- und Freizeiteinrichtungen) Einzelhandel, Tourismus und Wirtschaft (Vorhaltung von Flächen für Ansiedlungen) Umweltfreundlicher Verkehr (Verbesserung und Vernetzung öffentlicher Verkehrsangebote) Vorteil-Nachteil-Ausgleich (Absprachen zur gemeinsamen Finanzierung von Einrichtungen und Angeboten zur Gewährleistung der öffentlichen Daseinsvorsorge) Die Erarbeitung eines Kooperationsvertrages in den jeweiligen Mittelbereichen kann bei Bedarf durch die Regionale Planungsgemeinschaft Oderland-Spree moderiert und durch den Landkreis Märkisch-Oderland begleitet werden
2 Für die mit dem LEP B-B neu festgelegten Zentralen Orte und ihre Versorgungsbereiche im Landkreis Märkisch-Oderland wird folgende Bevölkerungsentwicklung prognostiziert: Tabelle 11 : Mittelzentren und ihre Versorgungsbereiche 30 Amt/ Gemeinde Versorgungsbereich Einwohner Einwohner Veränderung zu 2030 Barnim-Oderbruch MZ Bad Freienwalde/O Falkenberg-Höhe MZ Bad Freienwalde/O Bad Freienwalde/O. MZ Bad Freienwalde/O Wriezen MZ Bad Freienwalde/O Gesamt Fredersdorf-Vogelsdorf MZ Neuenhagen b. Bln MZ Neuenhagen b. Bln Neuenhagen bei Berlin MZ Neuenhagen b. Bln Petershagen/Eggersdorf MZ Neuenhagen b. Bln Gesamt Golzow MZ Seelow Letschin MZ Seelow Müncheberg MZ Seelow Neuhardenberg MZ Seelow Seelow-Land MZ Seelow Seelow MZ Seelow Gesamt Altlandsberg MZ Strausberg Märkische Schweiz MZ Strausberg Rüdersdorf bei Berlin MZ Strausberg Strausberg MZ Strausberg Gesamt Lebus OZ Frankfurt/O (siehe Karte 3) 30 Darstellung LK MOL, Datenquelle: Statistik Landkreis Märkisch-Oderland und Bevölkerungsvorausschätzung 2009 bis 2030 des LBV Brandenburg Mai 2010 (Stichtag 31.Dezember 2008, Gebietsstand )
3 Mittelzentren und ihre Versorgungsbereiche Landkreis Barnim Bad Freienwalde Bad Freienwalde MZ Bad Freienwalde/O. MZ Neuenhagen b. Berlin MZ Seelow Falkenberg-Höhe Wriezen MZ Strausberg OZ Frankfurt/O. Mittelzentrum Barnim-Oderbruch Letschin Ämter/ Gemeinden Republik Polen Land Berlin Neuenhagen b. Berlin Altlandsberg Strausberg Strausberg Neuenhagen b. Berlin Fredersdorf- Vogelsdorf Petershagen/ Eggersdorf Rüdersdorf b. Berlin Karte 3 : "Mittelzentren und ihre Versorgungsbereiche" Märkische Schweiz Landkreis Oder-Spree Müncheberg Neuhardenberg Seelow Seelow-Land Seelow Lebus Golzow Frankfurt/O. uelle: ALK Märkisch-Oderland, Karte nur für den internen Gebrauch Das Kopieren oder Verfielfältigen der Karte, auch nur von Ausschnitten, ist nicht gestattet. Landkreis Märkisch-Oderland
4 Die Siedlungsentwicklung soll vorrangig unter Nutzung bisher nicht ausgeschöpfter Entwicklungspotenziale im Innenbereich vorhandener Siedlungsgebiete sowie unter Inanspruchnahme vorhandener Infrastruktur erfolgen. Außerhalb der Zentralen Orte und außerhalb des landesplanerisch festgelegten Gestaltungsraums Siedlung ist die Entwicklungsoption extensiver Siedlungsflächen mit 0,5 ha pro Einwohner (Stand 2008) in 10 Jahren deutlich eingeschränkt. Ausnahmen sollen in begründeten Fällen möglich sein. Innerhalb der Gemeinden soll eine Konzentration der zusätzlichen Wohnsiedlungsflächenentwicklung auf die siedlungsstrukturell und funktional geeigneten Siedlungsschwerpunkte angestrebt werden. Die Funktionen Wohnen, Arbeiten, Versorgung und Erholung sollen einander räumlich zugeordnet und ausgewogen entwickelt werden. Neue Siedlungsflächen sind an vorhandene Siedlungsgebiete anzuschließen. Die Verfestigung oder Erweiterung von Splittersiedlungen ist zu vermeiden 31. Aufgrund der prognostizierten Bevölkerungsentwicklung sollte auch über Fusionen von Ämtern und Gemeinden nachgedacht werden. Dies könnte besonders für die Ämter und Gemeinden von Bedeutung werden, in denen nach der vorliegenden Prognose weniger als 5000 Einwohner leben werden. Effiziente Anpassungsstrategien wären in größeren kommunalpolitischen Einheiten deutlich leichter zu realisieren. Die konkrete Organisation der Daseinsvorsorge und mit ihr der Siedlungsentwicklung und -erhaltung muss in hinreichend großen Strukturen als ein maßgebliches kommunales Mitgestaltungsinstrument erfolgen Siedlungsentwicklung und Wohnungsmarkt Durch den demografischen Wandel werden sich vielfältige Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt, aber auch auf die Erfordernisse und Anpassung der siedlungsnahen Infrastruktur ergeben. Neben der Zahl der potenziellen Wohnungsnachfrager werden der künftige Wohnungsbau und damit die Siedlungsentwicklung von der altersmäßigen Zusammensetzung der Bevölkerung und den Bedürfnissen der jeweiligen Altersgruppen bestimmt. Eine wesentliche Rolle spielt die Anzahl und Größe der Haushalte, da sich hieraus die unterschiedlichen Bedarfe nach bestimmten Wohnungsformen ergeben. Festzustellen bleibt, dass die Zahl der jungen Familien als Kerngruppe der Einfamilienhausnachfrager im ländlichen Raum abnehmen wird. Als Folge könnte sich eine nachlassende Nachfrage nach neuem Bauland für den klassischen Ein- und Zweifamilienhausbau ergeben. Ebenso werden vom Geschosswohnungsbau kaum noch Impulse auf die Siedlungsflächennachfrage ausgehen. Die Nachfrage wird sich insgesamt vor allem auf die zentraleren, innerstädtischen und im LEP B-B benannten Zentren ergeben. Diese Tendenz lässt sich schon heute beobachten und wird in Zukunft noch zunehmen. Gleichwohl ergibt sich aus dieser Nachfrage ein bedeutendes Potenzial für viele Kommunen zur Schließung innerstädtischer Baulücken, zur Bebauung ungenutzter Grundstücke und damit auch zur Entwicklung eines kompakteren Siedlungskörpers. 31 Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B)
5 3.1.2 Flächenübersicht 32 der vorbereitenden und verbindlichen Bauleitplanung Der Landkreis Märkisch-Oderland verfügt über eine Gesamtfläche von ca ,48 ha. Die Siedlungsfläche beträgt ca ,54 ha (gesamte Ortslage gemäß LBV). Seitens der 7 Ämter und 12 amtsfreien Gemeinden liegen derzeit 43 rechtswirksame Flächennutzungspläne (einschließlich Teilflächennutzungspläne nach Ortsteilen) vor, in welchen insgesamt 5.138,76 ha als Wohnbaufläche ausgewiesen wurden ,25 ha wurden bisher als Wohnbau- und Mischbaufläche durch verbindliche Bauleitplanung festgesetzt. Tabelle 12 : Flächenübersicht Bauleitplanung Landkreis Märkisch-Oderland 33 ha % Gesamtfläche Landkreis Märkisch-Oderland ,48 100,00 ausgewiesene vorbereitende Bauleitplanung (FNP) ,72 63,16 darunter Wohnbau und gewerbliche Bauflächen in digitalisierten FNP ha % gewerbliche Bauflächen 1.334,06 15,45 gemischte Bauflächen 2.162,93 25,05 Wohnbauflächen 5.138,76 59,51 gesamt 8.635,75 100,00 davon verbindliche Bauleitplanung ha % gewerbliche Bauflächen 894,79 46,81 gemischte - und Wohnbauflächen 1.016,72 53,19 gesamt 1.911,51 100,00 Landkreis Märkisch- Oderland gesamt berlinnaher Raum gesamt ländlicher Raum gesamt (siehe Karte 4) FNP (Fläche gesamt in ha) % BP/VEP/VbBP (Fläche gesamt in ha) 8.635,75 100, ,51 100, ,73 59, ,84 77, ,02 40,92 426,67 22,32 % 32,33 Darstellung LK MOL, Datenquelle für Flächenangaben: PLIS, LBV Brandenburg, Bauordnungsamt LK MOL (Gebietsstand: )
6 Landkreis Barnim Stadt Bad Freienwalde Landkreis Märkisch-Oderland Flächennutzungsplanung (FNP) Nutzungsart (PLIS) Wohnbaufläche Gemeinbedarfsfläche Gemischte Baufläche Falkenberg Oderaue Abgrabung/Bergbau Sonderbaufläche Neulewin Gewerbliche Baufläche Heckelberg-Brunow Beiersdorf-Freudenberg Höhenland Prötzel Wriezen Bliesdorf Reichenow-Möglin Neutrebbin Letschin Waldfläche Grünfläche Landwirtschaft Wasserfläche Altlastenverdachtsfläche Fläche für Windenergie Märkische Höhe Neuhardenberg Zechin Bleyen-Genschmar Stadt Altlandsberg Oberbarnim Gusow-Platkow Strausberg Golzow Buckow (Märkische Schweiz) Küstriner Vorland Stadt Seelow Garzau-GarzinWaldsieversdorf Neuenhagen b. Berlin Petershagen/Eggersdorf Alt Tucheband Fredersdorf-Vogelsdorf Rüdersdorf bei Berlin Land Berlin Vierlinden Rehfelde Stadt Müncheberg Lindendorf Reitwein Lietzen Podelzig Fichtenhöhe Falkenhagen (Mark) Lebus Landkreis Oder-Spree Zeschdorf Treplin Frankfurt/O. Verkehrsfläche im FNP ausgesparte Fläche Republik Polen Landkreis Märkisch-Oderland Karte 4 : "Stand der Flächennutzungsplanung" uelle: PLIS-TK25, Karte nur für den internen Gebrauch Das Kopieren oder Verfielfältigen der Karte, auch nur von Ausschnitten, ist nicht gestattet.
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