Teilbericht Flächenentwicklung Bestandsaufnahme der Flächennutzungspläne und der Entwicklungspotenziale

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1 Bestandsaufnahme der Flächennutzungspläne und der Entwicklungspotenziale Juli 2007 Bearbeitung: TOM SCHMIDT Standortplanung Dipl.-Ing. Städtebau/Stadtplanung Billhorner Brückenstraße Hamburg 040/ fax 040/

2 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass und Ziel der Untersuchung Methodik und Begriffe Siedlungsbestand und Entwicklungspotenziale im Überblick Siedlungsbestand Entwicklungspotenziale Wohnbauflächen/Gemischte Bauflächen Siedlungsbestand Entwicklungspotenziale Bauland/Bauerwartungsland Prüfflächen Entwicklungspotenziale gesamt Gewerbliche Bauflächen Siedlungsbestand Entwicklungspotenziale Bauland/Bauerwartungsland Prüfflächen Entwicklungspotenziale gesamt Sonderbauflächen (Handel) Siedlungsbestand Entwicklungspotenziale Bauland/Bauerwartungsland Prüfflächen Entwicklungspotenziale gesamt Vergleich zur Gebietsentwicklungsplanung von Anhangverzeichnis Tom Schmidt Standortplanung Dipl.-Ing. Städtebau/Stadtplanung 2

3 1 Anlass und Ziel der Untersuchung Die vorliegende Untersuchung wurde im Zeitraum von Oktober 2006 bis Juli 2007 unter Beteiligung der Städte und Gemeinden in der Stadtregion Pinneberg durchgeführt. Mit der Bestandsaufnahme der Flächennutzungspläne und der Entwicklungspotenziale für weitere bauliche Nutzungen steht damit eine Grundlage zur Erarbeitung des Stadtentwicklungskonzeptes (SUK) für die Stadtregion Pinneberg bereit. Die Untersuchung hat zum Ziel, den Siedlungsbestand und die Flächenpotenziale der einzelnen Gemeinden in einer Gesamtschau zusammenzuführen und für alle Seiten transparent zu gestalten. In einem weiteren - auf dieser Untersuchung aufbauenden - Schritt sollen die Entwicklungsperspektiven der einzelnen Gemeinden qualitativ bewertet und aufeinander abgestimmt werden. 2 Methodik und Begriffe Begriffsdefinitionen: Siedlungsbestand In den Flächennutzungsplänen ausgewiesene und auch tatsächlich besiedelte Flächen (Wohn-/Mischbauflächen, Gewerbliche Bauflächen, Sonderbauflächen Handel). Bauland/ Bauerwartungsland In den Flächennutzungsplänen ausgewiesene, aber noch nicht bebaute Flächen. Diese Flächen stehen für eine bauliche Nutzung prinzipiell zur Verfügung. Prüfflächen Über die Ausweisungen der Flächennutzungspläne hinausgehende Planungsabsichten der Gemeinden. Entwicklungspotenziale Summe aus Bauland/Bauerwartungsland und Prüfflächen Arbeitsschritt I: Bestandsaufnahme der Flächennutzungspläne Im ersten Arbeitsschritt wurden die in den Flächennutzungsplänen der einzelnen Gemeinden ausgewiesenen Flächen für Wohnen, Gewerbe und Handel digital erfasst und in einem Kartenwerk zusammengeführt. Weiterhin wurden die Flächen unter Angabe der Nutzung sowie der Größe in ha tabellarisch aufbereitet. Die Wohnbauflächen und die Gemischten Bauflächen wurden in einer Kategorie (Wohn-/Mischbauflächen) zusammengefasst. Als Handelsflächen wurden jene Flächen kartiert, die im FNP als Sonderbauflächen mit der Zweckbestimmung Handel (o.ä.) ausgewiesen sind. Arbeitsschritt II: Kartierung der unbebauten Flächen Im zweiten Arbeitsschritt wurden die in den Flächennutzungsplänen ausgewiesenen Flächen in bereits bebaute Flächen und unbebaute Flächen unterteilt. Die Unterteilung erfolgte mithilfe der topographischen Karte TK sowie an Hand von Luftbildern. Das Ergebnis wurde mit den Gemeinden rückgekoppelt. Nicht mit aufgenommen wurden potenzielle Nachverdichtungsflächen innerhalb des Siedlungsbestands sowie Flächen mit einer Gesamtgröße kleiner 2 ha. Die ausgewiesenen und bereits bebauten Flächen werden im Folgenden als Siedlungsbestand bezeichnet. Die noch unbebauten Flächen werden in Anlehnung an den allgemeinen Sprachgebrauch als Bauland/Bauerwartungsland bezeichnet. Mit dieser Bezeichnung werden sowohl die Flächen erfasst, für die bereits ein verbindlicher Bebauungsplan besteht (Bauland) als auch Tom Schmidt Standortplanung Dipl.-Ing. Städtebau/Stadtplanung 3

4 die Flächen, die bisher lediglich im Rahmen der vorbereitenden Bauleitplanung (FNP) als Bauflächen berücksichtigt sind (sog. Bauerwartungsland). Arbeitsschritt III: Aufnahme der Planungsabsichten der Gemeinden (Prüfflächen) Im dritten Arbeitsschritt wurden die Gemeinden zu ihren weitergehenden planerischen Absichten befragt, die über die Darstellungen der Flächennutzungspläne hinausgehen. Diese Planungsabsichten gehen zum Teil aus den vorliegenden Stadtentwicklungskonzepten der Kommunen hervor, wie bspw. für die Stadt Pinneberg (Stadt-Landschaft-Pinneberg 2020, Stadtentwicklungskonzept der Stadt Pinneberg, Fachbereich Stadtentwicklung und Bauen, Mai 2006) oder die Stadt Schenefeld (Stadtentwicklungskonzept Schenefeld 2020). Um den vergleichsweise unverbindlichen Charakter dieser Planungsabsichten deutlich zu machen, werden die daraus resultierenden Flächen im Folgenden als Prüfflächen bezeichnet. Da sich der Flächennutzungsplan der Gemeinde Rellingen sich zur Zeit der Bestandsaufnahme in Neuaufstellung befand, wurden die während des Aufstellungsverfahrens diskutierten Prüfflächen (Beschlussfassung vom ) hier ebenfalls als Prüfflächen übernommen. Arbeitsschritt IV: Abgleich mit der Gebietsentwicklungsplanung In einem vierten Arbeitsschritt wurde das Untersuchungsergebnis mit den Vorgaben der Gebietsentwicklungsplanung von 1996 abgeglichen. Dieser Abgleich konnte für jene Gemeinden durchgeführt werden, die seinerzeit bei der GEP beteiligten waren (Stadt Pinneberg, Appen, Prisdorf, Kummerfeld, Borstel-Hohenraden, Tangstedt). Auf dieser Grundlage kann nun beurteilt werden, zu welchen Teilen die Flächen aus der GEP inzwischen in die Bauleitplanung eingeflossen sind (Siedlungsbestand bzw. Bauland/Bauerwartungsland) bzw. als Prüfflächen weiterhin noch zur Diskussion stehen. Arbeitsschritt V: Flächenbilanz Nachdem die Arbeitsschritte I-IV mit den Gemeinden rückgekoppelt wurden, erfolgte in einem abschließenden Schritt die Erstellung einer Flächenbilanz und die Aufbereitung der Ergebnisse anhand von Graphiken. Abb. 1: Methodisches Vorgehen Tom Schmidt Standortplanung Dipl.-Ing. Städtebau/Stadtplanung 4

5 3 Siedlungsbestand und Entwicklungspotenziale im Überblick 3.1 Siedlungsbestand Der Siedlungsbestand im SUK-Raum ist, gemessen an der Einwohnergröße der Gemeinden, relativ ausgewogen auf die einzelnen Gemeinden verteilt. Die Stadt Pinneberg dominiert sowohl bei den Einwohnerzahlen, als auch bei den besiedelten Flächen jeweils mit großem Abstand. Eine zweite Gruppe ist mit der Stadt Schenefeld sowie den Gemeinden Rellingen und Halstenbek zu erkennen, die sowohl bei den Einwohnerzahlen als auch bei den besiedelten Flächen vergleichbare Größen aufweisen (vgl. Tabelle/Graphik 1 und 2). Die Gemeinden des Amts Pinnau sowie die Gemeinde Appen sind dagegen jeweils mit deutlich geringeren Anteilen vertreten. Zu erkennen ist auch, dass die Stadt Pinneberg im Durchschnitt von allen Gemeinden am wenigsten Fläche pro Einwohner benötigt. Dies ist auf die höhere bauliche Verdichtung in der Stadt Pinneberg zurückzuführen. Die Gemeinden des Amts Pinnau sowie die Gemeinde Rellingen haben eine im SUK-Vergleich überdurchschnittliche Flächeninanspruchnahme pro Einwohner, was ebenfalls auf die Siedlungsstruktur zurückzuführen ist. Tabelle/Graphik 1: Einwohner im SUK-Raum absolut/verteilung auf die Gemeinden Gemeinde Einwohner Stadt Pinneberg % 6% Stadt Schenefeld Gemeinde Halstenbek Gemeinde Rellingen Amt Pinnau Gemeinde Appen % 16% 40% Summe % Quelle: Kreis Pinneberg Tabelle/Graphik 2: Siedlungsbestand (alle aufgenommenen Nutzungsarten) im SUK-Raum absolut/verteilung auf die Gemeinden Gemeinde Stadt Pinneberg Stadt Schenefeld Fläche 831,1 ha 420,5 ha 11% 5% 34% Gemeinde Halstenbek 360,3 ha 18% Gemeinde Rellingen 432,1 ha Amt Pinnau 267,6 ha Gemeinde Appen Summe 128,5 ha 2.440,1 ha 15% 17% Tom Schmidt Standortplanung Dipl.-Ing. Städtebau/Stadtplanung 5

6 Der Siedlungsbestand in der Stadtregion Pinneberg wird in hohem Maße durch Wohnbauflächen und Gemischte Bauflächen geprägt. Etwa. 2126,1 ha der insgesamt ca. 2440,1 ha an besiedelter Fläche (ca. 87%) dienen gemäß ihrer Ausweisung in den Flächennutzungsplänen Wohnbau- und Mischnutzungen (vgl. Tabelle/Graphik 3). Die gewerblichen Bauflächen belegen mit ca. 285,4 ha nur ca. 12% der baulich genutzten Gesamtfläche. Die als Sonderbauflächen mit der Zweckbestimmung Handel ausgewiesenen Flächen sind gegenüber den anderen Nutzungen deutlich untergeordnet (ca. 28,6 ha; ca. 1%). Tabelle/Graphik 3: Siedlungsbestand im SUK-Raum nach Nutzungen 12% 1% Nutzung Wohn- und Mischbaufl. Gewerbliche Baufl. Sonderbaufl. (Handel) Summe Fläche 2126,1 ha 285,4 ha 28,6 ha 2.440,1 ha 87% 3.2 Entwicklungspotenziale Im gesamten SUK-Raum können flächenmäßig ca. 421,9 ha als Entwicklungspotenziale für weitere bauliche Nutzungen gelten. Diese setzen sich zusammen aus dem Bauland/Bauerwartungsland innerhalb der Flächennutzungspläne und aus den Prüfflächen, die zusätzlich von den Gemeinden benannt wurden. Gemessen am Siedlungsbestand bedeutet dies einen Anteil von ca. 17%. Wie beim Siedlungsbestand sind auch bei den Entwicklungspotenzialen die Wohn- und Mischbauflächen die dominierende Nutzung. Allerdings in etwas abgeschwächter Form. Während im Bestand ca. 87% aller Flächen zu den Wohn- und Mischbauflächen gehören, sind dies bei den Entwicklungspotenzialen lediglich ca. 66%. Bei den gewerblichen Bauflächen hingegen übersteigt der Anteil an den Entwicklungspotenzialen (ca. 31%) den Anteil am Siedlungsbestand (ca. 12%). Der Anteil der Sonderbauflächen (Handel) ist auch bei den Entwicklungspotenzialen gegenüber den anderen Nutzungen deutlich untergeordnet (ca. 3%). Tabelle/Graphik 4: Entwicklungspotenziale im SUK-Raum nach Nutzungen 3% Nutzung Wohn- und Mischbaufl. Gewerbliche Baufl. Fläche 279,2 ha 130,6 ha 31% Sonderbaufl. (Handel) Summe 12,1 ha 421,9 ha 66% Tom Schmidt Standortplanung Dipl.-Ing. Städtebau/Stadtplanung 6

7 Der Gemeindevergleich (vgl. Tabelle/Graphik 5) zeigt, dass die Anteile der Gemeinden an den Entwicklungspotenzialen teilweise deutlich von der Bestandssituation abweichen. Dies betrifft vor allem die Gemeinden des Amts Pinnau. Zwar hat die Stadt Pinneberg auch bei den Entwicklungspotenzialen mit ca. 36% die regionale Führungsrolle inne, die Gemeinden Prisdorf, Kummerfeld, Borstel-Hohenraden und Tangstedt zusammengenommen folgen aber mit immerhin ca. 28%, bei einem Anteil am Siedlungsbestand von nur 11%. Die Stadt Schenefeld sowie die Gemeinden Halstenbek und Rellingen folgen mit Anteilen zwischen ca. 10% und ca. 14% in vergleichbarer Größenordnung. Aus der Gemeinde Appen sind nur ca. 4,3 ha an Entwicklungspotenzial bekannt. Tabelle/Graphik 5: Entwicklungspotenziale im SUK-Raum absolut/verteilung auf die Gemeinden Gemeinde Fläche 1% Stadt Pinneberg Stadt Schenefeld 154,1 ha 40,5 ha 28% 36% Gemeinde Halstenbek 46,2 ha Gemeinde Rellingen 58,9 ha Amt Pinnau 117,9 ha Gemeinde Appen Summe 4,3 ha 421,9 ha 14% 11% 10% Tom Schmidt Standortplanung Dipl.-Ing. Städtebau/Stadtplanung 7

8 4 Wohnbauflächen/Gemischte Bauflächen Abb. 2: Wohn- und Mischbauflächen: Siedlungsbestand, Bauland/Bauerwartungsland und Prüfflächen 4.1 Siedlungsbestand Der größte Anteil der Wohn- und Mischbauflächen im Siedlungsbestand entfällt mit ca. 708,6 ha (ca. 34 %) auf die Stadt Pinneberg. Es folgen die Stadt Schenefeld (ca. 366,0 ha; ca. 17%), die Gemeinde Halstenbek (ca. 326,6 ha; 15%) und die Gemeinde Rellingen (ca. 360,8 ha; ca. 17%) mit jeweils vergleichbaren Anteilen. Auf die Gemeinden des Amts Pinnau entfallen ca. 239,2 ha (ca. 11%) des Siedlungsbestandes an Wohn- und Mischbauflächen (Gemeinde Prisdorf ca. 64,7 ha, Gemeinde Kummerfeld ca. 60,7 ha, Gemeinde Borstel-Hohenraden ca. 54,2 ha, Gemeinde Tangstedt ca. 59,6 ha). In der Gemeinde Appen sind ca. 124,9 ha (ca. 6%) an Wohn- und Mischbaufläche im Siedlungsbestand vorhanden. Tom Schmidt Standortplanung Dipl.-Ing. Städtebau/Stadtplanung 8

9 Tabelle/Graphik 6: Wohn- und Mischbauflächen - Siedlungsbestand absolut/verteilung auf die Gemeinden Gemeinde Wohn-/Mischbauflächen 6% Stadt Pinneberg 708,6 ha 11% Stadt Schenefeld Gemeinde Halstenbek 366,0 ha 326,6 ha 34% Gemeinde Rellingen Amt Pinnau Gemeinde Appen 360,8 ha 239,2 ha 124,9 ha 17% Summe 2.126,1 ha 15% 17% 4.2 Entwicklungspotenziale Bauland/Bauerwartungsland Die in den Flächennutzungsplänen der Städte und Gemeinden als Wohn- und Mischbaufläche ausgewiesenen, aber noch unbebauten Flächen umfassen insgesamt ca. 87,9 ha (ca. 3,6% verglichen mit dem Siedlungsbestand) (vgl. Tabelle/Graphik 7). Die Verteilung auf die verschiedenen Gemeinden ist jedoch nicht gleichmäßig. So entfällt der deutlich größte Teil von ca. 55,8 ha (ca. 64%) auf die Gemeinden des Amts Pinnau. Der überwiegende Teil dieser Flächen liegen dabei in den Gemeinden Borstel-Hohenraden und Kummerfeld. Auf das Amt Pinnau folgen die Gemeinde Halstenbek mit ca. 16,5 ha (ca. 19%) und die Stadt Pinneberg mit ca. 8,1 ha (ca. 9%). Die Anteile der Stadt Schenefeld (ca. 3,6 ha) und der Gemeinde Rellingen (ca. 3,9 ha) liegen nur bei ca. ca. 4%. In der Gemeinde Appen gibt es kein zusammenhängendes Bauland/ Bauerwartungsland größer 2 ha für Wohn- und Mischnutzungen. Räumlich betrachtet schließen sämtliche Flächen unmittelbar an den Siedlungsbestand an. Tabelle/Graphik 7: Wohn- und Mischbauflächen - Bauland/Bauerwartungsland absolut/verteilung auf die Gemeinden Gemeinde Stadt Pinneberg Wohn-/Mischbauflächen 8,1 ha 9% 4% Stadt Schenefeld 3,6 ha Gemeinde Halstenbek 16,5 ha 19% Gemeinde Rellingen 3,9 ha Amt Pinnau Gemeinde Appen 55,8 ha 0,0 ha 64% 4% Summe 87,9 ha Tom Schmidt Standortplanung Dipl.-Ing. Städtebau/Stadtplanung 9

10 4.2.2 Prüfflächen Die derzeit bei den Gemeinden in Beobachtung stehenden Prüfflächen haben einen Umfang von insgesamt ca. 191,3 ha (vgl. Tabelle/Graphik 8). Der größte Anteil hiervon entfällt mit ca. 92,0 ha (ca. 48%) auf die Stadt Pinneberg. Es folgen die Gemeinde Rellingen mit ca. 34,1 ha (ca. 18%) und die Stadt Schenefeld mit ca. 30,0 ha (ca. 16%). Die Prüfflächen der Stadt Pinneberg sind im Stadtentwicklungskonzept 2020 dokumentiert. Wesentliche Anteile haben die sog. Eggerstedt-Kaserne und das potenzielle Baugebiet Rehmenfeld. Die Gemeinde Rellingen ist derzeit (Stand Juni 2007) im Verfahren zur Aufstellung eines neuen FNP. Es ist davon auszugehen, dass die sowohl im Aufstellungsverfahren als auch in dieser Untersuchung als Prüfflächen bezeichneten Flächen nach der Genehmigung komplett in den FNP übernommen werden und damit künftig der Kategorie Bauland/Bauerwartungsland zuzuordnen sind. In der Stadt Schenefeld ist der überwiegende Teil der Prüfflächen räumlich noch nicht fixiert. Gemäß Stadtentwicklungskonzept Schenefeld 2020 sind bis zum Jahr 2015 bis zu 30 ha Wohnbauland für den Bedarf junger Familien auszuweisen und zu erschließen (ebd. S. 17). Ausgehend von dieser Zielsetzung sind in der Stadt Schenefeld ca. 17,5 ha potenzielles Wohnbauland räumlich noch nicht zugeordnet Die Gemeinden des Amts Pinnau haben einen Anteil von ca. 9% an den Prüfflächen (ca. 17,5). Der Schwerpunkt liegt hierbei in der Gemeinde Tangstedt (ca. 11,4 ha). Weitere Flächen befinden sich in der Gemeinde Prisdorf. Für die Gemeinde Halstenbek fließen ca. 17,7 ha (ca. 9%) in die Berechnung der Prüfflächen für Wohn- und Mischbauflächen mit ein. Die Gemeinde Halstenbek verfolgt das planerische Ziel künftige Flächen für Wohn- und Mischnutzung bevorzugt in einem im Umkreis von 750m um die S-Bahnhöfe auszuweisen. Da derzeit noch keine konkreten Angaben zu einzelnen Flächen vorliegen, wurden für diese Berechnung zunächst 50% der in diesem Umkreis potenziell zur Verfügung stehenden Flächen als Prüfflächen in die Flächenbilanz aufgenommen. In der Gemeinde Appen sind keine Prüfflächen für Wohn- und Mischnutzung vorhanden. Tabelle/Graphik 8: Wohn- und Mischbauflächen - Prüfflächen absolut/verteilung auf die Gemeinden Gemeinde Wohn-/Mischbauflächen 9% Stadt Pinneberg Stadt Schenefeld 92,0 ha 30,0 ha 18% Gemeinde Halstenbek 17,7 ha 48% Gemeinde Rellingen Amt Pinnau 34,1 ha 17,5 ha 9% Gemeinde Appen Summe 0,0 ha 191,3 ha 16% Tom Schmidt Standortplanung Dipl.-Ing. Städtebau/Stadtplanung 10

11 4.2.3 Entwicklungspotenziale gesamt Betrachtet man das Bauland/Bauerwartungsland und die Prüfflächen gemeinsam, so erhält man einen Überblick über das Entwicklungspotenzial für Wohnbauflächen und gemischte Bauflächen in der gesamten Region. Auffällig ist, dass die Prüfflächen das Bauland/Bauerwartungsland mengenmäßig um mehr als das Doppelte übertreffen. Offenbar sehen die Gemeinden eine ihrer wesentlichen Zukunftsperspektiven in der Bedeutung der Region als Wohnstandort. Die Schwerpunkte bei den Entwicklungspotenzialen liegen auf der Stadt Pinneberg (ca. 101,1ha, ca. 36%) sowie den Gemeinden des Amtes Pinnau (ca. 73,3 ha, ca. 26 %). Es folgen Rellingen (ca. 14%), Schenefeld (ca. 12%) und Halstenbek (ca. 12%). In der Gemeinde Appen sind im Bereich Wohnbau-/Gemischte Bauflächen keine Entwicklungspotenziale vorhanden. Tabelle/Graphik 9: Wohn- und Mischbauflächen - Entwicklungspotenziale absolut/verteilung auf die Gemeinden Gemeinde Wohn-/Mischbauflächen Stadt Pinneberg 100,1 Stadt Schenefeld 33,6 Gemeinde Halstenbek 34,2 Gemeinde Rellingen 38,0 Amt Pinnau 73,3 26% 14% 36% Gemeinde Appen 0,0 Summe 279,2 ha 12% 12% Tom Schmidt Standortplanung Dipl.-Ing. Städtebau/Stadtplanung 11

12 5 Gewerbliche Bauflächen Abb. 3: Gewerblichen Bauflächen: Bestand, Bauland/Bauerwartungsland und Prüfflächen 5.1 Siedlungsbestand Insgesamt betrachtet entfallen ca. 11,7% des gesamten Siedlungsbestands auf die gewerblichen Bauflächen (ca. 285,4 ha von ca. 2440,1 ha gesamt; vgl. hierzu Tabelle/Graphik 3). Mit ca. 118,1 ha (ca. 42%) entfällt der größte Teil hiervon auf die Stadt Pinneberg (vgl. Tabelle/Graphik 10). Es folgen die Gemeinde Rellingen mit ca. 66,8 ha (ca. 23%) und die Stadt Schenefeld mit ca. 51,5 ha (ca. 18%). In den Gemeinden des Amts Pinnau zählen ca. 28,4 ha (ca. 10%) zum gewerblichen Siedlungsbestand, in Halstenbek ca. 17,0 ha (ca. 6 %). Nur ca. 3,6 ha und somit ein Anteil von ca. 1% an den gewerblich genutzten Flächen in der Region entfällt auf die Gemeinde Appen. Tom Schmidt Standortplanung Dipl.-Ing. Städtebau/Stadtplanung 12

13 Der Siedlungsbestand der Gewerbeflächen konzentriert sich im Wesentlichen entlang der Autobahn und der Bahntrasse, die den Untersuchungsraum von Südosten nach Nordwesten durchziehen. Eine Ausnahme hiervon ist ein relativ großes Gewerbegebiet im Süden der Stadt Schenefeld sowie vereinzelte kleinere Gewerbegebiete in mehreren Gemeinden. Tabelle/Graphik 10: Gewerbliche Bauflächen - Siedlungsbestand absolut/verteilung auf die Gemeinden Gemeinde Gewerbliche Bauflächen 10% 1% Stadt Pinneberg 118,1 ha Stadt Schenefeld Gemeinde Halstenbek 51,5 ha 17,0 ha 23% 42% Gemeinde Rellingen 66,8 ha Amt Pinnau 28,4 ha Gemeinde Appen Summe 3,6 ha 285,4 ha 6% 18% 5.2 Entwicklungspotenziale Bauland/Bauerwartungsland Ca. 71,3 ha der Flächen, die im FNP zur gewerblichen Nutzung vorgesehen sind, stehen noch zur Bebauung zur Verfügung (vgl. Tabelle/Graphik 11). Der größte Anteil hiervon (ca. 45%) entfällt auf das Amt Pinnau. Mit insgesamt ca. 32,4 ha übersteigt das gewerbliche Bauland/Bauerwartungsland im Amt Pinnau sogar den gewerblichen Siedlungsbestand (ca. 28,4 ha) der vier Gemeinden. Der größte Teil dieser Flächen befindet sich in den Gemeinden Borstel- Hohenraden und Kummerfeld, jeweils an der Grenze zu Pinneberg und in unmittelbarer Nähe der Autobahn. Mit ca. 18,2 ha (ca. 26%) entfällt der zweitgrößte Anteil an gewerblichem Bauland/Bauerwartungsland auf die Stadt Pinneberg. (Zum Vergleich: Die Stadt Pinneberg verfügt über einen gewerblichen Siedlungsbestand von ca. 118,1 ha, s.o.). Der wesentliche Teil hiervon liegt im Nordwesten der Stadt Pinneberg, an der Grenze zur Gemeinde Prisdorf im Gewerbegebiet Müssentwiete. Die Gemeinde Halstenbek verfügt über ca. 7,4 ha (ca. 10 %) an gewerblichen Flächen der Kategorie Bauland/Bauerwartungsland. Diese Flächen sind Bestandteil der geplanten Erweiterung der sog. Wohnmeile Halstenbek. Auf Rellingen (ca. 4,2 ha; 6%), Schenefeld (ca. 4,8 ha; 7%) und Appen (ca. 4,3 ha; 6%) entfallen die restlichen Anteile an gewerblichem Bauland/Bauerwartungsland. Tom Schmidt Standortplanung Dipl.-Ing. Städtebau/Stadtplanung 13

14 Tabelle/Graphik 11: Gewerbliche Bauflächen - Bauland/Bauerwartungsland absolut/verteilung auf die Gemeinden Gemeinde Stadt Pinneberg Gewerbliche Bauflächen 18,2 ha 6% 26% Stadt Schenefeld 4,8 ha Gemeinde Halstenbek 7,4 ha Gemeinde Rellingen 4,2 ha 45% 7% Amt Pinnau Gemeinde Appen Summe 32,4 ha 4,3 ha 71,3 ha 6% 10% Prüfflächen Der größte Anteil der Prüfflächen (vgl. Tabelle/Graphik 12) entfällt auf die Stadt Pinneberg (ca. 29,9 ha, ca. 50%). Hierzu trägt vor allem das Gebiet Ossenpad bei, das in unmittelbarer Nähe der Autobahn an der Grenze zur Gemeinde Kummerfeld gelegen ist. Es folgt die Gemeinde Rellingen mit ca. 15,1 ha (ca. 25%) an gewerblichen Prüfflächen, die sich auf zwei Gebiete an der Tangstedter Chaussee und am Halstenbeker Weg konzentrieren. In den Gemeinden des Amts Pinnau wurden neben der relativ großen Menge an Bauland/Bauerwartungsland (s.o.) weitere ca. 12,2 ha (ca. 21%) an Prüfflächen benannt. Diese verteilen sich jedoch im Unterschied zu dem Bauland/Bauerwartungsland relativ gleichmäßig auf die einzelnen Gemeinden (Prisdorf ca. 2,1 ha; Kummerfeld ca. 1,9 ha; Borstel-Hohenraden ca. 3,4 ha und Tangstedt ca. 4,8 ha). Auf die Stadt Schenefeld entfallen ca. 4% (ca. 2,1 ha) aller gewerblichen Prüfflächen. In der Gemeinde Halstenbek und der Gemeinde Appen sind über das vorhandene Bauland/Bauerwartungsland hinaus keine weiteren Gewerbeflächen vorgesehen. Tabelle/Graphik 12: Gewerbliche Bauflächen - Prüfflächen absolut/verteilung auf die Gemeinden Gemeinde Stadt Pinneberg Stadt Schenefeld Gewerbliche Bauflächen 29,9 ha 2,1 ha 21% Gemeinde Halstenbek Gemeinde Rellingen 0,0 ha 15,1 ha 50% Amt Pinnau Gemeinde Appen 12,2 ha 0,0 ha 25% Summe 59,3 ha 4% Tom Schmidt Standortplanung Dipl.-Ing. Städtebau/Stadtplanung 14

15 5.2.3 Entwicklungspotenziale gesamt Mit ca. 59,3 ha bleibt die Menge der genannten gewerblichen Prüfflächen unterhalb der bereits planerisch vorbereiteten Menge an Bauland/Bauerwartungsland (ca. 71,3 ha) zurück. Im Gegensatz zur Kategorie Wohnbau-/Gemischte Bauflächen beurteilen die Gemeinden die Entwicklungsperspektiven im gewerblichen Bereich offenbar eher verhalten. Das gewerbliche Entwicklungspotenzial der Region (vgl. Tabelle/Graphik 13) konzentriert sich größtenteils auf die Stadt Pinneberg (ca. 48,1 ha, ca. 37%) und die Gemeinden des Amts Pinnau (ca. 44,6 ha, ca. 34%). Weiterhin ist in der Gemeinde Rellingen ein gewerbliches Entwicklungspotenzial von ca. 19,3 ha (ca. 15%) zu erkennen. Die weiteren Städte und Gemeinden nehmen eine eher untergeordnete Rolle ein. In einer gesonderten Untersuchung werden der Gewerbebestand und das Gewerbeflächenpotenzial detailliert hinsichtlich der bestehenden und perspektivischen Qualitäten untersucht (Gewerbeflächenkonzept). Tabelle/Graphik 13: Gewerbliche Bauflächen - Entwicklungspotenziale absolut/verteilung auf die Gemeinden Gemeinde Stadt Pinneberg Gewerbliche Bauflächen 48,1 ha 3% Stadt Schenefeld Gemeinde Halstenbek 6,9 ha 7,4 ha 34% 37% Gemeinde Rellingen 19,3 ha Amt Pinnau 44,6 ha Gemeinde Appen Summe 4,3 ha 130,6 ha 15% 6% 5% Tom Schmidt Standortplanung Dipl.-Ing. Städtebau/Stadtplanung 15

16 6 Sonderbauflächen (Handel) Abb. 4: Sonderbauflächen (Handel): Bestand, Bauland/Bauerwartungsland und Prüfflächen Anmerkung Die Problematik des Einzelhandels in der Region ist mit den Mitteln der vorliegenden Bestandaufnahme nur unzureichend zu erfassen und abzubilden, da die einzelhandelsrelevanten Nutzungen nicht ausschließlich in entsprechenden Sondergebieten untergebracht sind. Beispielsweise gehören die für die Region sehr bedeutsamen Flächen der Innenstadt Pinneberg nicht zu den hier erfassten Handelsflächen, da sie im FNP als Mischgebiete ausgewiesen sind. Auch eine im Einzelhandelszusammenhang relevante Fläche in der Gemeinde Prisdorf, ist formal eine gewerbliche Baufläche und somit in dieser Untersuchung nicht erfasst. Aus diesem Grund wird das Thema Einzelhandel hier nur angerissen unter an anderer Stelle mit fachgutachterlicher Unterstützung gesondert betrachtet (Einzelhandelskonzept). Tom Schmidt Standortplanung Dipl.-Ing. Städtebau/Stadtplanung 16

17 6.1 Siedlungsbestand Der überwiegende Anteil an Sonderbauflächen mit der Zweckbestimmung Handel (Siedlungsbestand) entfällt auf die Gemeinde Halstenbek, und damit im Wesentlichen auf die sogenannte Wohnmeile Halstenbek an der Grenze zu Rellingen (vgl. Tabelle/Graphik 14). Hier befinden sich insgesamt ca. 16,7 ha und somit ca. 59% aller besiedelten Flächen dieser Nutzung in der gesamten Stadtregion Pinneberg. Die weiteren Flächen entfallen zu jeweils ähnlich großen Teilen auf die Stadt Pinneberg (ca. 4,4 ha; 15%), die Gemeinde Rellingen (ca. 4,5 ha; 16%) sowie die Stadt Schenefeld (ca. 3,0 ha; 10%). In den Gemeinden des Amts Pinnau und in der Gemeinde Appen sind keine Flächen vorhanden, die im FNP als Sonderbauflächen mit der Zweckbestimmung Handel ausgewiesen sind. Tabelle/Graphik 14: Sonderbauflächen Handel - Siedlungsbestand absolut/verteilung auf die Gemeinden Gemeinde Sonderbauflächen (Handel) 16% 15% Stadt Pinneberg 4,4 ha Stadt Schenefeld Gemeinde Halstenbek Gemeinde Rellingen Amt Pinnau Gemeinde Appen 3,0 ha 16,7 ha 4,5 ha 0,0 ha 0,0 ha 10% Summe 28,6 ha 59% 6.2 Entwicklungspotenziale Bauland/Bauerwartungsland Nur wenige Flächen in der Stadtregion Pinneberg sind als Sonderbauflächen der Zweckbestimmung Handel ausgewiesen und noch nicht bebaut. Lediglich in Pinneberg befinden sich ca. 3,1 ha Bauerwartungsland dieser Nutzung, die zum Baugebiet Im Rosenfeld gehören. Weitere 0,8 ha (ca. 21%) entfallen auf die Gemeinde Rellingen (vgl. Tabelle/Graphik 15). Tabelle/Graphik 15: Sonderbauflächen Handel - Bauland/Bauerwartungsland absolut/verteilung auf die Gemeinden Gemeinde Stadt Pinneberg Stadt Schenefeld Gemeinde Halstenbek Gemeinde Rellingen Amt Pinnau Sonderbauflächen (Handel) 3,1 ha 0,0 ha 0,0 ha 0,8 ha 0,0 ha 21% Gemeinde Appen Summe 0,0 ha 3,9 ha 79% Tom Schmidt Standortplanung Dipl.-Ing. Städtebau/Stadtplanung 17

18 6.2.2 Prüfflächen Ebenso beschränken sich die über die Flächennutzungspläne hinausgehenden Planungsabsichten auf wenige Gemeinden (vgl. Tabelle/Graphik 16). Von insgesamt ca. 8,2 ha Prüffläche dieser Nutzungsart entfallen rechnerisch ca. 2,8 ha auf die Stadt Pinneberg (ca. 34 %). Hiervon resultiert der größte Teil aus der angestrebten Umwandlung von gewerblichen Flächen in den Gewerbegebieten Flensburger Straße und Harderslebener Straße im Norden von Pinneberg zu Sonderbauflächen mit der Zweckbestimmung Handel. Ca. 4,6 ha entfallen auf die Gemeinde Halstenbek (ca. 56%). Diese Flächen gehören zum sog. Greve-Projekt, das unmittelbar an die Wohnmeile angrenzt. In der Gemeinde Rellingen sind ca. 0,8 ha (10%) an Prüffläche dieser Nutzungsart vorhanden. Alle verbleibenden Gemeinden und Städte des Untersuchungsraumes haben keine Planungsabsichten bezüglich weiterer Sonderbauflächen mit der Zweckbestimmung Handel. Tabelle/Graphik 16: Sonderbauflächen Handel - Prüfflächen absolut/verteilung auf die Gemeinden Gemeinde Sonderbauflächen (Handel) 10% Stadt Pinneberg Stadt Schenefeld Gemeinde Halstenbek Gemeinde Rellingen Amt Pinnau 2,8 ha 0,0 ha 4,6 ha 0,8 ha 0,0 ha 34% Gemeinde Appen Summe 0,0 ha 8,2 ha 56% Entwicklungspotenziale gesamt Die Entwicklungspotenziale für Sonderbauflächen (Handel) konzentrieren sind auf die Stadt Pinneberg sowie die Gemeinden Halstenbek und Rellingen, die jeweils bereits über einen Siedlungsbestand dieser Nutzungsart verfügen (vgl. Tabelle/Graphik 17). Die anderen Gemeinden verfügen über keine weiteren flächenrelevanten Entwicklungspotenziale in dieser Kategorie. Die beabsichtige Erweiterung des Stadtzentrums Schenefeld findet im Bestand statt. Tabelle/Graphik 17: Sonderbauflächen Handel - Entwicklungspotenziale absolut/verteilung auf die Gemeinden Gemeinde Sonderbauflächen (Handel) 13% Stadt Pinneberg 5,9 Stadt Schenefeld 0,0 Gemeinde Halstenbek 4,6 49% Gemeinde Rellingen 1,6 Amt Pinnau 0,0 38% Gemeinde Appen 0,0 Summe 12,1 ha Tom Schmidt Standortplanung Dipl.-Ing. Städtebau/Stadtplanung 18

19 7 Vergleich zur Gebietsentwicklungsplanung von 1996 Abb. 5: Darstellung GEP, hervorgehoben sind die Flächen, die nicht in die aktuelle Untersuchung mit eingeflossen sind Die Gebietsentwicklungsplanung für den Siedlungsraum Pinneberg von 1996 umfasst die Stadt Pinneberg sowie die Gemeinden Appen, Prisdorf, Kummerfeld, Borstel-Hohenraden und Tangstedt. Die Gemeinden Halstenbek und Rellingen sowie die Stadt Schenefeld wurden im Rahmen der Gebietsentwicklungsplanung nicht behandelt. Die Gebietsentwicklungsplanung definiert den planerischen Rahmen der einzelnen Gemeinden für die Ausweisung von neuen Wohnbauflächen, gemischten Bauflächen und gewerblichen Bauflächen. Darüber hinaus behandelt die Gebietsentwicklungsplanung von 1996 Potenziale für bauliche Nachverdichtungen und Nutzungsintensivierungen im Bestand, auf die im Folgenden nicht weiter eingegangen wird, da diese bei der aktuellen Bestandsaufnahme generell ausgeklammert wurden. Der folgende Vergleich soll aufzeigen, inwieweit die 1996 dargestellten Flächen inzwischen (Stand Juli 2007) in die aktuellen Flächennutzungspläne eingeflossen sind, weiterhin als Prüfflächen behandelt werden bzw. nicht weiter verfolgt werden. Tom Schmidt Standortplanung Dipl.-Ing. Städtebau/Stadtplanung 19

20 Stadt Pinneberg Der überwiegende Teil der Flächen aus der Gebietsentwicklungsplanung ist bereits in die vorbereitende bzw. verbindliche Bauleitplanung eingeflossen oder wird als Prüfflächen im Rahmen des Stadtentwicklungskonzepts 2020 behandelt. Nur zwei kleine Flächen mit einer Größe von jeweils ca. 1 ha nördlich des Eggerstedter Wegs sind in den aktuellen Planungen und Überlegungen nicht mehr vertreten. Gemeinde Tangstedt In der Gemeinde Tangstedt ist eine Wohnbaufläche in die vorbereitende Bauleitplanung eingeflossen, zwei weitere Wohnbauflächen wurden als Prüfflächen benannt. Nicht weiter verfolgt wird eine gewerbliche GEP-Fläche östlich der Dorfstraße mit einer Ausdehnung von ca. 5 ha. Hierfür wurde ersatzweise eine etwas weiter südlich gelegene Fläche mit vergleichbarer Größe als gewerbliche Prüffläche benannt. Gemeinde Borstel-Hohenraden In der Gemeinde Borstel-Hohenraden sind die meisten Flächen in den Flächennutzungsplan eingeflossen. Eine weitere Fläche wurde als Prüffläche benannt. Dennoch bleiben ca. 20 ha Wohnbaufläche aus dem GEP unberücksichtigt. Hiervon entfallen ca. 15 ha auf den Bereich zwischen der Quickborner Straße und der Straße Op n Felln sowie ca. 2 ha bzw. ca. 3 ha auf zwei Flächen südlich der Dorfstraße. Tab. 18: GEP-Flächen die im Rahmen dieser Flächenerhebung nicht mehr benannt wurden GEP Pinneberg 1 GEP Pinneberg 2 GEP Tangstedt 1 (Gewerbe) GEP Borstel-Hohenraden 1 GEP Borstel-Hohenraden 2 GEP Borstel-Hohenraden 3 GEP Kummerfeld 1 GEP Prisdorf 1 GEP Appen 1 GEP Appen 2 GEP Appen 3 (Gewerbe) GEP Appen 4 Summe ca. 1 ha ca. 1 ha ca. 5 ha ca. 2 ha ca. 15 ha ca. 3 ha ca. 1 ha ca. 4 ha ca. 3 ha ca. 7 ha ca. 2 ha ca. 0,2 ha ca. 44,2 ha Gemeinde Kummerfeld In der Gemeinde Kummerfeld ist der überwiegende Teil der Flächen aus dem GEP bereits in den Flächennutzungsplan eingeflossen. Eine Fläche wurde als Prüffläche benannt. Nicht mehr in die aktuellen Überlegungen eingebunden ist eine ca. 1 ha große Fläche nördlich der Prisdorfer Straße. Gemeinde Prisdorf Etwa die Hälfte der Flächen aus der Gebietsentwicklungsplanung in der Gemeinde Prisdorf wurde als Prüfflächen benannt bzw. ist zu einem geringen Teil bereits Bestandteil des FNP. Tom Schmidt Standortplanung Dipl.-Ing. Städtebau/Stadtplanung 20

21 Keine Berücksichtigung mehr gefunden hat eine ca. 4 ha umfassende Wohnbaufläche zwischen Hauptstraße und Borsteler Weg. Gemeinde Appen In der Gemeinde Appen wurden einige Flächen aus der Gebietsentwicklungsplanung nicht mehr in das aktuelle Planungsgerüst übernommen. Hierzu zählen eine ca. 4 ha große Fläche zwischen Distelkamp und Hauptstraße, eine ca. 7 ha große Fläche nördlich der Straße Op de Lohe, ca. 2 ha einer Fläche östlich der Appener Straße (Gewerbe) sowie eine kleinere Fläche mit ca. 0,2 ha östlich des Pinnaubogens. Weitere Flächen aus der Gebietsentwicklungsplanung sind in den Flächennutzungsplan eingeflossen und teilweise bereits bebaut. Tom Schmidt Standortplanung Dipl.-Ing. Städtebau/Stadtplanung 21

22 Anhangverzeichnis Tabellarische Flächenberechnungen - Entwicklungspotenziale und Siedlungsbestand im Gemeindevergleich - Entwicklungspotenziale der einzelnen Städte und Gemeinden (6 Datenblätter) Kartenmaterial - Übersichtskarte zu den Entwicklungspotenzialen - Entwicklungspotenziale der einzelnen Städte und Gemeinden (8 Karten) - Gesamtkarte (Siedlingsbestand und Entwicklungspotenziale) im Format A1 als Beilage Tom Schmidt Standortplanung Dipl.-Ing. Städtebau/Stadtplanung 22

23 Entwicklungspotenziale und Siedlungsbestand - Gemeindevergleich Wohn- und Mischbauflächen Gemeinde FNP-Bestand Bauland/Bauerwartungsland (B) Prüfflächen (P) Entwicklungspotenziale * Siedlungsbestand ** Stadt Pinneberg 716,7 8,1 92,0 100,1 708,6 Stadt Schenefeld 369,6 3,6 30,0 33,6 366,0 Gemeinde Halstenbek 343,1 16,5 17,7 34,2 326,6 Gemeinde Rellingen 364,7 3,9 34,1 38,0 360,8 Amt Pinnau 295,0 55,8 17,5 73,3 239,2 Gemeinde Appen 124,9 0,0 0,0 0,0 124,9 Gesamt 2214,0 87,9 191,3 279,2 2126,1 * Entwicklungspotenziale = Bauland/Bauerwartungsland + Prüfflächen ** Siedlungsbestand = FNP-Bestand - Bauland/Bauerwartungsland Gewerbliche Bauflächen Gemeinde FNP-Bestand Bauland/Bauerwartungsland (B) Prüfflächen (P) Entwicklungspotenziale* Siedlungsbestand ** Stadt Pinneberg 136,3 18,2 29,9 48,1 118,1 Stadt Schenefeld 56,3 4,8 2,1 6,9 51,5 Gemeinde Halstenbek 24,4 7,4 0,0 7,4 17,0 Gemeinde Rellingen 71,0 4,2 15,1 19,3 66,8 Amt Pinnau 60,8 32,4 12,2 44,6 28,4 Gemeinde Appen 7,9 4,3 0,0 4,3 3,6 Gesamt 356,7 71,3 59,3 130,6 285,4 Sonderbauflächen (Handel) Gemeinde FNP-Bestand Bauland/Bauerwartungsland (B) Prüfflächen (P) Entwicklungspotenziale * Siedlungsbestand ** Stadt Pinneberg 7,5 3,1 2,8 5,9 4,4 Stadt Schenefeld 3,0 0,0 0,0 0,0 3,0 Gemeinde Halstenbek 16,7 0,0 4,6 4,6 16,7 Gemeinde Rellingen 5,3 0,8 0,8 1,6 4,5 Amt Pinnau 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Gemeinde Appen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Gesamt 32,5 3,9 8,2 12,1 28,6 Summe 2603,2 163,1 258,8 421,9 2440,1 Tom Schmidt - Standortplanung - Billhorner Brückenstraße Hamburg - 040/ tom.schmidt@hamburg.de

24 SUK PINNEBERG, Flächenberechnung Anhang SUK Pinneberg - Entwicklungspotenziale Stand vom Stadt Pinneberg Wohnbau-/Gemischte Bauflächen Stadt Pinneberg Interne Bez. Flächengröße Bemerkungen B1 entfällt, kleiner 2 ha B2 2,0 B3 entfällt B4 1,8 räumlicher Zusammenhang mit P2 B5 1,6 räumlicher Zusammenhang mit P4 B6 2,4 B7 0,3 räumlicher Zusammenhang mit P8 P1 5,2 P2 27,3 P3 1,5 P4 7,7 P5 4,7 Absprache mit Landesplanung bzw. UNB notwendig P6 36,4 Eggerstedt-Kaserne, noch nicht im FNP P7 entfällt P8 9,2 Prüffläche gem. Landschaftsplan Gesamt B 8,1 Bauland/Bauerwartungsland Gesamt P 92,0 Prüfflächen Gesamt 100,1 Gewerbliche Bauflächen Stadt Pinneberg Interne Bez. Flächengröße Bemerkungen B1 12,6 B2 0,6 räumlicher Zusammenhang mit B3 und B4 B3 1,7 räumlicher Zusammenhang mit B2 und B4 B4 0,8 räumlicher Zusammenhang mit B2 und B3 B5 entfällt, kleiner 2 ha B6 2,5 P1 25,6 P2 4,3 P3 entfällt Gesamt B 18,2 Bauland/Bauerwartungsland Gesamt P 29,9 Prüfflächen Gesamt 48,1 Sonderbauflächen (Handel) Stadt Pinneberg Interne Bez. Flächengröße Bemerkungen B1 3,1 P1 2,8 10% der Flächen in den Gewerbegebieten Flensburger Straße / Harderslebener Straße P2 entfällt Gesamt B 3,1 Bauland/Bauerwartungsland Gesamt P 2,8 Prüfflächen Gesamt 5,9 Tom Schmidt - Standortplanung - Billhorner Brückenstraße Hamburg - 040/ tom.schmidt@hamburg.de

25 SUK PINNEBERG, Flächenberechnung Anhang SUK Pinneberg - Entwicklungspotenziale Stand vom Stadt Schenefeld Wohnbau-/Gemischte Bauflächen Stadt Schenefeld Interne Bez. Flächengröße Bemerkungen B1 (4,5 ha) Fläche wird bereits bebaut B2 3,1 B3 0,5 räumlicher Zusammenhang mit P3 P1 1,3 P2 5,9 P3 5,3 Px 17,5 Zusätzliche Wohnbauflächen gem. SEK 2020 (insges. 30 ha) ohne räumliche Zuordnung Gesamt B 3,6 Bauland/Bauerwartungsland Gesamt P 30 Prüfflächen Gesamt 33,6 Gewerbliche Bauflächen Stadt Schenefeld Interne Bez. Flächengröße Bemerkungen B1 4,8 Fläche ist rechtskräftig überplant und sofort verfügbar P1 2,1 Gesamt B 4,8 Bauland/Bauerwartungsland Gesamt P 2,1 Prüfflächen Gesamt 6,9 Sonderbauflächen (Handel) Interne Bez. Flächengröße Bemerkungen Stadt Schenefeld Gesamt B 0 Bauland/Bauerwartungsland Gesamt P 0 Prüfflächen Gesamt 0 Tom Schmidt - Standortplanung - Billhorner Brückenstraße Hamburg - 040/ tom.schmidt@hamburg.de

26 SUK PINNEBERG, Flächenberechnung Anhang SUK Pinneberg - Entwicklungspotenziale Stand vom Gemeinde Halstenbek Wohnbau-/Gemischte Bauflächen Gemeinde Halstenbek Interne Bez. Flächengröße Bemerkungen B1 4,6 B2 4,2 B3 5,6 B4 2,1 P1 1,1 sog. Greve-Fläche, Zuschnitt nach B-Plan P2 16,6 50% der möglichen Prüfflächen innerhalb eines Radius von 750m um die S-Bahn-Stationen Gesamt B 16,5 Bauland/Bauerwartungsland Gesamt P 17,7 Prüfflächen Gesamt 34,2 Gewerbliche Bauflächen Gemeinde Halstenbek Interne Bez. Flächengröße Bemerkungen B1 6,4 sog. Greve-Fläche, Zuschnitt nach B-Plan B2 1,0 sog. Greve-Fläche, Zuschnitt nach B-Plan Gesamt B 7,4 Bauland/Bauerwartungsland Gesamt P 0 Prüfflächen Gesamt 7,4 Sonderbauflächen (Handel) Gemeinde Halstenbek Interne Bez. Flächengröße Bemerkungen P1 2,1 sog. Greve-Fläche, Zuschnitt nach B-Plan P2 2,5 sog. Greve-Fläche, Zuschnitt nach B-Plan Gesamt B 0,0 Bauland/Bauerwartungsland Gesamt P 4,6 Prüfflächen Gesamt 4,6 Tom Schmidt - Standortplanung - Billhorner Brückenstraße Hamburg - 040/ tom.schmidt@hamburg.de

27 SUK PINNEBERG, Flächenberechnung Anhang SUK Pinneberg - Entwicklungspotenziale Stand vom Gemeinde Rellingen Wohnbau-/Gemischte Bauflächen Gemeinde Rellingen Interne Bez. Flächengröße Bemerkungen B1 1,8 räumlicher Zusammenhang mit B2 und B3 B2 1,0 räumlicher Zusammenhang mit B1 und B3 B3 0,8 räumlicher Zusammenhang mit B1 und B2 B4 0,3 räumlicher Zusammenhang mit P10, P11, P12, P13 P1 0,7 räumlicher Zusammenhang mit B1, B2 und B3 P2 4,5 P3 1,0 räumlicher Zusammenhang mit P4, P5, P6 und P16 P4 0,4 räumlicher Zusammenhang mit P3, P5, P6 und P16 P5 1,5 räumlicher Zusammenhang mit P3, P4, P6 und P16 P6 2,9 räumlicher Zusammenhang mit P3, P4, P5 und P16 P7 entfällt, kleiner 2 ha P8 6,9 P9 0,4 räumlicher Zusammenhang mit P8 P10 5,8 P11 2,0 P12 1,5 räumlicher Zusammenhang mit P10, P11 und P13 P13 0,2 räumlicher Zusammenhang mit P10, P11 und P12 P14 5,7 P15 0,6 räumlicher Zusammenhang mit P3, P4, P5 und P6 Gesamt B 3,9 Bauland/Bauerwartungsland Gesamt P 34,1 Prüfflächen Gesamt 38,0 Gewerbliche Bauflächen Gemeinde Rellingen Interne Bez. Flächengröße Bemerkungen B1 4,2 P1 7,1 P2 8,0 Gesamt B 4,2 Bauland/Bauerwartungsland Gesamt P 15,1 Prüfflächen Gesamt 19,3 Sonderbauflächen (Handel) Gemeinde Rellingen Interne Bez. Flächengröße Bemerkungen B1 0,8 räumlicher Zusammenhang mit P1 P1 0,8 räumlicher Zusammenhang mit B1 Gesamt B 0,8 Bauland/Bauerwartungsland Gesamt P 0,8 Prüfflächen Gesamt 1,6 Tom Schmidt - Standortplanung - Billhorner Brückenstraße Hamburg - 040/ tom.schmidt@hamburg.de

28 SUK PINNEBERG, Flächenberechnung Anhang SUK Pinneberg - Entwicklungspotenziale Stand vom Amt Pinnau Wohnbau-/Gemischte Bauflächen Amt Pinnau Interne Bez. Flächengröße Bemerkungen Tangstedt B1 7,4 P1 11,4 Borstel-Hohenraden B1 2,9 B2 10 B3 10 B4 4,5 B5 5 Kummerfeld B1 3 B2 12,6 Prisdorf B1 0,4 räumlicher Zusammenhang mit P1 P1 1,1 P2 0,9 P3 4,1 Gesamt B 55,8 Bauland/Bauerwartungsland Gesamt P 17,5 Prüfflächen Gesamt 73,3 Gewerbliche Bauflächen Interne Bez. Flächengröße Bemerkungen Tangstedt P1 4,8 Borstel-Hohenraden B1 15,6 P1 3,4 Kummerfeld B1 2,6 B2 14,2 P1 1,9 Prisdorf P1 2,1 Amt Pinnau Gesamt B 32,4 Bauland/Bauerwartungsland Gesamt P 12,2 Prüfflächen Gesamt 44,6 Sonderbauflächen (Handel) Interne Bez. Flächengröße Bemerkungen Amt Pinnau Gesamt B 0 Bauland/Bauerwartungsland Gesamt P 0 Prüfflächen Gesamt 0 Tom Schmidt - Standortplanung - Billhorner Brückenstraße Hamburg - 040/ tom.schmidt@hamburg.de

29 SUK PINNEBERG, Flächenberechnung Anhang SUK Pinneberg - Entwicklungspotenziale Stand vom Gemeinde Appen Wohnbau-/Gemischte Bauflächen Interne Bez. Flächengröße Bemerkungen Gemeinde Appen Gesamt B 0 Bauland/Bauerwartungsland Gesamt P 0 Prüfflächen Gesamt 0 Gewerbliche Bauflächen Interne Bez. Flächengröße Bemerkungen B1 4,3 Gemeinde Appen Gesamt B 4,3 Bauland/Bauerwartungsland Gesamt P 0 Prüfflächen Gesamt 4,3 Sonderbauflächen (Handel) Interne Bez. Flächengröße Bemerkungen Gemeinde Appen Gesamt B 0 Bauland/Bauerwartungsland Gesamt P 0 Prüfflächen Gesamt 0 Tom Schmidt - Standortplanung - Billhorner Brückenstraße Hamburg - 040/ tom.schmidt@hamburg.de

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