1. Änderung des Bebauungsplans Inno Park Geiselwind gemäß 13 BauGB im vereinfachten Verfahren. Entwurf. Begründung gemäß 9 Abs. 8 BauGB

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1 Markt: Kreis: Geiselwind Kitzingen Änderung des Bebauungsplans Inno Park Geiselwind gemäß 13 BauGB im vereinfachten Verfahren Entwurf Begründung gemäß 9 Abs. 8 BauGB Geis

2 Seite 2 von 7 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines Planungsrechtliche Voraussetzungen / Flächennutzungsplan Beschreibung des Planungsgebietes Allgemein Planungsgrundlagen Städtebau Städtebauliches Konzept Art der baulichen Nutzung Erschließung Verkehrsanbindung Ver-, und Entsorgung Entwässerung Trinkwasserversorgung Energieversorgung / Telekommunikation Planungsumfang Eigentumsverhältnisse / Bodenordnung Umweltbericht Denkmalschutz Verfahren... 7

3 Seite 3 von 7 Übersichtslageplan Geltungsbereich Bebauungsplan Inno Park Geiselwind 1. Änderung Quelle: Amtliche topographische Karten des Bayerischen Landesvermessungsamtes München, bearbeitet Auktor Ingenieur GmbH

4 Seite 4 von 7 1. Allgemeines Der Markt Geiselwind liegt ca. 22 km östlich der Stadt Kitzingen am östlichen Ende des Regierungsbezirkes Unterfranken an der Bundesautobahn A 3 und somit an einer überregional bedeutsamen Verkehrsstraße. Geiselwind ist von seiner grundsätzlichen Struktur als äußerst ländlich geprägt anzusehen, weist jedoch im Zusammenhang mit den bestehenden autobahnbezogenen Einrichtungen, südlich des Hauptortes, konzentrierte industrielle Bereiche auf. Der Markt Geiselwind ist als Flächengemeinde zu sehen und besteht aus 17 kleineren Teil-gemeinden. Die verkehrstechnische Anbindung insbesondere des Hauptortes Geiselwind, erfolgt durch die A 3 welche die prägende Erschließungsachse innerhalb des Marktes Geiselwind darstellt. Nahezu parallel zur Autobahn verläuft in diesem Bereich die Staatsstraße 2260, welche sowohl eine regionale als auch teilweise überregionale Verkehrsachse innerhalb des Marktes darstellt. Ausgehend von dieser Staatsstraße zweigen die Staatsstraßen 2258 und 2257 bzw ab, welche zusammen mit den Kreisstraßen KT 48, KT 10, KT 51, KT 57 und KT 49 die Vernetzung der Marktgemeinde Geiselwind untereinander, sowie mit den umliegenden Gemeinden ermöglichen. Das Plangebiet, für das der seit rechtskräftige Bebauungsplan besteht, liegt östlich der Hauptgemeinde Geiselwind, östlich des bestehenden Sonder- und Industriegebietes sowie östlich der Autobahnauffahrt Geiselwind. Der Markt Geiselwind ist dem westlichen Steigerwald zuzuordnen. Er wird durch ausgedehnte Waldflächen geprägt. Weite Teile der Gemarkung Geiselwind werden durch den Naturpark Steigerwald überlagert. 2. Planungsrechtliche Voraussetzungen / Flächennutzungsplan Für das Plangebiet ist der Bebauungsplan Inno Park Geiselwind seit rechtskräftig. Die 1. Änderung dieses Bebauungsplanes wird für den gesamten Geltungsbereich durchgeführt. Die überplante Fläche ist im wirksamen Flächennutzungsplan des Marktes Geiselwind als gewerbliche Fläche dargestellt. Somit liegt eine Entwicklung aus dem Flächennutzungsplan vor. 3. Beschreibung des Planungsgebietes 3.1 Allgemein Das überplante Gewerbegebiet Inno-Park Geiselwind liegt östlich von Geiselwind zwischen den Staatsstraßen ST 2260 und ST 2258 sowie nördlich der ST Die Erschließung des Plangebiets ist bereits gebaut. Die vorhandenen Grundstücke sind jedoch überwiegend noch unbebaut und teilweise landwirtschaftlich genutzt. Das geplante Baugebiet liegt außerhalb der Umgrenzung von Schutzgebieten und Schutzobjekten im Sinne des Naturschutzrechts. Es liegt zwar im Naturpark Steigerwald, jedoch nicht im Landschaftsschutzgebiet innerhalb des Naturparks Steigerwald. In nordwestlichen Bereich grenzt das geplante Gebiet direkt an das Landschaftsschutzgebiet innerhalb des Naturparks Steigerwald an. Die südliche Grenze liegt direkt an der ST Im Norden liegt der Gemeindeteil Füttersee, der Abstand zwischen gewerblichen Bauflächen und dem bestehenden Wohngebiet beträgt ca. 500 m.

5 Seite 5 von Planungsgrundlagen Der Planung liegen die Entwicklungsvorstellungen des Marktes Geiselwind und die Absicht, das Gewerbegebiet attraktiver für die Ansiedlung von Unternehmen zu machen, zugrunde. Dadurch sollen sich mehr Unternehmen ansiedeln, die Arbeitsplätze in der Region schaffen. Weitere Planungsgrundlagen sind: - Die aktuelle Katasterkarte. - Die vorliegende Geländesituation gemäß der digitalen Geländeaufnahme. - Der rechtskräftige Bebauungsplan. 4. Städtebau 4.1 Städtebauliches Konzept Das städtebauliche Konzept des bestehenden Bebauungsplanes bleibt unberührt. 4.2 Art der baulichen Nutzung Das Baugebiet ist als beschränktes Industriegebiet gemäß 9 BauGB in Verbindung mit 1 Abs. 4 Nr. 2 BauNVO ausgewiesen. Im Rahmen der Änderung sollen gemäß 1 Abs. 6 Nr. 1 BauNVO die in einem Industriegebiet ausnahmsweise zulässigen Wohnungen für Aufsichts- und Bereitschaftspersonal sowie für Betriebsinhaber und Betriebsleiter, die dem Gewerbebetrieb zugeordnet und ihm gegenüber in Grundfläche und Baumasse untergeordnet sind ausgeschlossen werden, um mögliche Lärmbeeinträchtigungen ausschließen zu können. Außerdem sollen gemäß 1 Abs. 5 BauNVO im gesamten Baugebiet Rasttankanlagen sowie Tankanlagen ausgeschlossen werden, die über den jeweiligen Betriebsbedarf der angesiedelten Gewerbebetriebe hinausgehen. Davon unberührt bleiben Tankstellen für Elektrofahrzeuge. Diese Festsetzung soll verhindern, dass im Inno Park Geiselwind ein weiterer Autorasthof entsteht. Dadurch würden ein Überangebot und ein Übergewicht für die Marktgemeinde entstehen, das aus städtebaulichen Gesichtspunkten nicht erstrebenswert ist. 5. Erschließung 5.1 Verkehrsanbindung Die Erschließung des Baugebietes wird durch die Bebauungsplanänderung nicht verändert. 5.2 Ver-, und Entsorgung Entwässerung Das Gebiet wird analog zur umgebenden Bebauung im Trennsystem entwässert. Bei anfallendem Schmutzwasser mit besonderer Belastung, das den Verschmutzungsgrad von Hausabwasser überschreitet, ist von den Betrieben vor der Einleitung in das öffentliche Kanalnetz vorzureinigen, um die Kläranlage zu entlasten. Dies ist bei jeglichen Baugenehmigungsverfahren nachzuweisen Trinkwasserversorgung Die Versorgung mit Trinkwasser ist bereits sichergestellt und bleibt bestehen.

6 Seite 6 von Energieversorgung / Telekommunikation Die Versorgung des Baugebietes mit elektrischer Energie sowie eine Anbindung an das Telekommunikationsnetz sind bereits vorhanden. 5.3 Planungsumfang Gesamtfläche ca. 20,4 ha = 100 % Öffentliche Verkehrsflächen ca. 1,36 ha = 6,7 % Öffentliche Grünflächen ca. 3,68 ha = 18,0 % Nettobaufläche ca. 15,36 ha = 75,3 % 5.4 Eigentumsverhältnisse / Bodenordnung Die Grundstücke befinden sich, abgesehen von den bereits bebauten Grundstücken im Eigentum des Marktes Geiselwind. 6. Umweltbericht Die 1. Änderung des Bebauungsplans Inno Park Geiselwind wird im vereinfachten Verfahren gemäß 13 BauGB durchgeführt. Aufgrund dessen wird gemäß 13 Abs. 3 BauGB auf die Erstellung eines Umweltberichtes verzichtet, da auch keine Anhaltspunkte für die Erarbeitung eines Umweltberichtes für die 1. Änderung vorliegen. 7. Denkmalschutz Auf den geplanten Bauflächen und in der näheren Umgebung ist kein Bodendenkmal bekannt. Soweit bei Erdarbeiten Funde von Bodenaltertümern gemäß Art. 8 Abs. 1 Denkmalschutzgesetz (DSchG) auftreten, sind diese unverzüglich der Unteren Denkmalschutzbehörde oder dem Landesamt für Denkmalpflege anzuzeigen. Die aufgefundenen Gegenstände und der Fundort sind gemäß Art. 8 Abs. 2 DSchG unverändert zu belassen.

7 Seite 7 von 7 8. Verfahren Aufstellungsbeschluss am Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses am Annahme- und Auslegungsbeschluss am Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß 3 Abs. 2 BauGB in Verbindung mit der Beteiligung der Behörden gemäß 4 Abs. 2 BauGB Behandlung der eingegangenen Stellungnahmen Satzungsbeschluss vom bis am am Markt Geiselwind,... Nickel 1. Bürgermeister Würzburg, Bearbeitung: Hennlich Prüfung: Roppel

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