2. Änderung des Bebauungsplanes für den Bereich Keesburgstraße, Lerchenhain, Popspfad, Steubenstraße und Ecke Schellingstraße - Frauenland 08.

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1 2. Änderung des Bebauungsplanes für den Bereich Keesburgstraße, Lerchenhain, Popspfad, Steubenstraße und Ecke Schellingstraße - Frauenland gem. 13a BauGB Bebauungsplan der Innenentwicklung für die Grundstücke Fl. Nr. 3296/3 und 3296/4 (Gemarkung Würzburg), Lerchenweg 2 Begründung Inhalt: 1. Verfahrensablauf Belange der Raumordnung Entwicklung aus dem Flächennutzungsplan Anlass und Ziel der Planung Planinhalt Städtebauliche Zahlenwerte Erschließung Stellplätze Umweltverträglichkeitsprüfung / Naturschutz und Landschaftspflege Artenschutzrechtliche Belange / Grünordnung Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden / e Auslegung Gesamtabwägung... 5 Anlage: - Kurz-saP - Würzburger Baumpflege vom Einzelabwägung Seite 1 von 5

2 1. Verfahrensablauf Grundlage des Bebauungsplanes ist das Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Art. 6 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 1722). Für das Plangebiet ist der Bebauungsplan für den Bereich Keesburgstraße, Lerchenhain, Popspfad, Steubenstraße und Ecke Schellingstraße maßgeblich, der am rechtsverbindlich wurde und zuletzt durch die vereinfachte Änderung für das Gebiet zwischen Walther-von-der-Vogelweide-Straße, Popspfad, Lerchenweg und Westgrenze der Flurstücke 3296/3, 3295/2 und 3295, rechtsverbindlich am , geändert wurde. Das Verfahren wird als Bebauungsplan der Innenentwicklung gemäß 13a BauGB durchgeführt, da die festgesetzte Grundfläche eine Größe von m² ( 13a Abs. 1 Nr.1 BauGB) nicht überschreitet und die Änderung der Nachverdichtung bestehender Wohnbauflächen dient. Das Bauleitplanverfahren wird ohne Durchführung einer Umweltprüfung nach 2 Abs. 4 BauGB aufgestellt. Es gelten die Vorschriften des vereinfachten Verfahrens nach 13 Abs. 2 und 3 Satz 1 BauGB entsprechend. Die e Auslegung hat in der Zeit vom 24. Oktober 2016 bis einschließlich 25. November 2016 stattgefunden. Die Träger er Belange wurden gem. 4a Abs. 2 BauGB mit Schreiben vom 18. Oktober 2016 gemeinsam mit dem Verfahren gem. 3 Abs. 2 BauGB (Auslegung) beteiligt. 2. Belange der Raumordnung Der Regionalplan Region Würzburg (2) sieht für diesen Bereich Wohnbaufläche vor. Die Planung entspricht somit den Zielen der Raumordnung. 3. Entwicklung aus dem Flächennutzungsplan Im Flächennutzungsplan der Stadt Würzburg in der Fassung vom ist dieser Bereich als Wohnbaufläche dargestellt. Somit ist der Bebauungsplan aus dem Flächennutzungsplan entwickelt. 4. Anlass und Ziel der Planung Auf dem Grundstück Fl. Nr. 3296/3 mit einer Grundstücksfläche von 1285 m² befindet sich ein Einfamilienhaus. Das rückwärtige Grundstück Fl. Nr. 3296/4 mit einer Grundstücksfläche von 1000 m² wird derzeit als Gartengrundstück genutzt und verfügt über kein Baufenster. Im Zuge einer verträglichen Nachverdichtung und der Schaffung zusätzlichen Wohnraums soll aufgrund der vorhandenen lockeren Bebauung und der großzügigen Grundstücksverhältnisse Baurecht auf dem Gartengrundstück geschaffen werden. Es besteht dringender Bedarf an innerstädtischen Bauplätzen für Ein- und Zweifamilienhäuser. Vorhandene Lücken sollen erschlossen und einer Bebauung zugeführt werden. Die Ausnutzung vorhandener Erschließungen ist einer Baulandneuerschließung im Hinblick auf einen sparsamen Umgang mit Grund und Boden vorzuziehen. Seite 2 von 5

3 5. Planinhalt Durch die Festsetzung von Baugrenzen auf dem Grundstück Fl. Nr. 3296/4 entsteht die Möglichkeit, das rückwärtige Grundstück ebenfalls einer Bebauung zuzuführen. Die in der Umgebung bereits mehrfach vorhandene 3. Bebauungsreihe wird dadurch fortgeführt und bekräftigt die vorhandene lockere Einfamilienhausbebauung. 6. Städtebauliche Zahlenwerte Im Geltungsbereich der Bebauungsplanänderung wird die Grundflächenzahl (GRZ) gem. 16 Baunutzungsverordnung mit 0,3 neu festgesetzt. Die Geschossflächenzahl (GFZ) wird für das rückwärtige Grundstück entsprechend der gültigen Festsetzung des Bebauungsplanes ebenfalls mit 0,3 festgelegt. Die Anzahl der Vollgeschosse wird für das Grundstück Fl. Nr. 3296/4 ebenfalls analog zu Grundstück Fl. Nr. 3296/3 mit 1 Vollgeschoss festgesetzt. Dies entspricht im Wesentlichen dem in der Umgebung bereits vorhanden Maß der baulichen Nutzung. 7. Erschließung Die Erschließung des rückwärtigen Grundstückes erfolgt vom Lerchenweg über ein in der Bebauungsplanänderung festgesetztes Geh- und Fahrtrecht an der südwestlichen Grundstücksgrenze des Flurstückes Nr. 3296/3. 8. Stellplätze Die erforderlichen Stellplätze sind, entsprechend der Stellplatzverordnung der Stadt Würzburg, für die jeweilige Maßnahme nachzuweisen. 9. Umweltverträglichkeitsprüfung / Naturschutz und Landschaftspflege Die geplante Bebauungsplanänderung wird nach den Vorschriften des 13a BauGB als Bebauungsplan der Innenentwicklung durchgeführt. Entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen ist keine förmliche Umweltprüfung gem. 2 Abs. 4 BauGB erforderlich. Analog gelten gem. 13a BauGB Abs. 2 Nr. 4 bei Bebauungsplänen der Innenentwicklung bis zu einer zulässigen Grundfläche von max m² Eingriffe, die auf Grund der Aufstellung bzw. Änderung des Bebauungsplanes zu erwarten sind, im Sinne des 1a Abs. 3 Satz 6 BauGB als ausgeglichen, soweit diese vor der planerischen Entscheidung erfolgt oder zulässig waren. Ein naturschutzrechtlicher Ausgleich ist somit nicht erforderlich. Die Änderung des Bebauungsplanes setzt fest, die vorhandenen Bäume dauerhaft zu erhalten und zu pflegen. Andere bestehende Schutzbestimmungen und Rechtsvorschriften (z. B. die Baumschutzverordnung der Stadt Würzburg) bleiben davon unberührt bestehen. 10. Artenschutzrechtliche Belange / Grünordnung Eine Inaugenscheinnahme des auf dem Grundstück vorhandenen Baumbestandes durch die Würzburger Baumpflege vom in Form einer Kurz-saP Seite 3 von 5

4 hat zum Ergebnis, dass im Bereich der geplanten Bebauungsplanänderung keine Fledermausarten oder andere Säugetiere festgestellt werden konnten. Dies ist jedoch vor einer eventuellen Fällung der untersuchten Bäume erneut zu bestätigen, da diese potentielle Habitatstrukturen aufweisen. Die Kurz-saP (siehe Anlage) wurde der Unteren Naturschutzbehörde vorgelegt und von dieser als ausreichend angesehen. Eventuelle Ersatzmaßnahmen sind im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens festzulegen, wenn Art und Umfang des Eingriffes in den bestehenden Baumbestand feststehen. Diese sind in einem qualifizierten Freiflächengestaltungsplan nachzuweisen. Außerdem wurde eine extensive Dachbegrünung für Flachdächer festgesetzt, die sich positiv auf das Stadtklima und die Regenwasserrückhaltung auswirkt. 11. Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden / e Auslegung Die e Auslegung hat in der Zeit von 24. Oktober 2016 mit 25. November 2016 stattgefunden. Die Behörden und sonstige Träger er Belange wurden gem. 4a Abs. 2 BauGB mit Schreiben vom 18. Oktober 2016 gemeinsam mit dem Verfahren gem. 3 Abs. 2 BauGB (Auslegung) beteiligt. Im Rahmen der Auslegung sind keine Anregungen von Privaten und 11 Schreiben von Behörden und Stellen, die Träger er Belange sind, eingegangen. In 7 Schreiben von Behörden und Stellen, die Träger er Belange sind, wurde nur mitgeteilt, dass keine Bedenken vorliegen. Die Behandlung der übrigen 4 Stellungnahmen ist aus der als Anlage beigefügten Einzelabwägung ersichtlich. Folgende Behörden und sonstige Träger er Belange gaben eine Stellungnahme ab: lfd. Nr. Behörden und sonstige Träger er Belange Anregungen/ Hinweise Städt. Dienststellen Referat V -Sozialreferat Amt für Zivil- und Brandschutz FB Stadtplanung / Stadtumbau FB Stadtplanung / Stadtentwicklung und Stadterneuerung Entwässerungsbetrieb x 2 Die Stadtreiniger x 3 Gartenamt x TÖB Telekom Deutschland GmbH Mainfranken Netze GmbH x Regierung von Unterfranken Regionaler Planungsverband Seite 4 von 5

5 12. Gesamtabwägung Nachdem alle vorgebrachten Anregungen entweder berücksichtigt werden konnten oder nicht Gegenstand eines Bebauungsplanverfahrens sind, ist eine Gesamtabwägung nicht erforderlich. Würzburg, 16. März 2017 Stadt Würzburg Christian Schuchardt Oberbürgermeister Seite 5 von 5

für das Gebiet der Fl. Nr. 7167/1, 7167/2, 7167, 7168, 7168/1 und 7164 an der Andreas-Grieser-Straße, Gemarkung Heidingsfeld

für das Gebiet der Fl. Nr. 7167/1, 7167/2, 7167, 7168, 7168/1 und 7164 an der Andreas-Grieser-Straße, Gemarkung Heidingsfeld Begründung zur 4. Änderung des Bebauungsplanes "Heidingsfeld Nord" - Heidingsfeld 05.4 gem. 13a BauGB Bebauungsplan der Innenentwicklung für das Gebiet der Fl. Nr. 7167/1, 7167/2, 7167, 7168, 7168/1 und

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