GEMEINDE PLEIDELSHEIM. Plausibilitätsprüfung der Bauflächenbedarfsnachweise. im Rahmen der Bebauungsplanung Schafgärten II
|
|
- Hinrich Schwarz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GEMEINDE PLEIDELSHEIM Plausibilitätsprüfung der Bauflächenbedarfsnachweise im Rahmen des Genehmigungsverfahrens nach 6 und 10 Abs. 2 BauGB im Rahmen der Bebauungsplanung Schafgärten II Stuttgart, den GK Plausibilitätsprüfung Pleidelsheim BP Schafgärten IIB 1
2 Plausibilitätsprüfung der Bauflächenbedarfsnachweise Entsprechend der Vorgabe des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Baden- Württemberg von ist bei Flächenneuausweisungen von nicht aus dem Flächennutzungsplan entwickelten Bebauungsplänen nach 8 Abs. 2 Satz 2, Abs. 3 Satz 2 und Abs. 4 BauGB der geplante Bedarf an Wohnbauflächen und Gewerbefläche durch eine Plausibilitätsprüfung zu prüfen.. Die dazu notwendigen Kriterien sind in der Vorgabe des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur aufgeführt. Rechtsgrundlagen: Der Maßstab der Prüfung beruht auf den Vorgaben des Baugesetzbuches, insbesondere 1 Abs. 4 BauGB- Anpassungspflicht der Planung an die Ziele der Raumordnung, insbesondere Plansatz LEP (Z) 1 Abs. 5 BauGB Planungsleitlinien sollen u.a. die nachhaltige städtebauliche Entwicklung in Verantwortung gegenüber künftigen Generationen, sie Sicherung einer menschenwürden Umwelt und der natürlichen Lebensgrundlagen einschließlich der Verantwortung für Klimaschutz und Klimaanpassung sein. Hierzu soll die städtebauliche Entwicklung vorrangig durch Maßnahmen der Innenentwicklung erfolgen. 1a Abs. 2 BauGB (Bodenschutzklausel) sparsamer Umgang mit Grund und Boden, vor zusätzlicher Inanspruchnahme von Flächen für eine bauliche Nutzung ist Maßnahmen der Innenentwicklung, wie Nachverdichtung und Wiedernutzbarkeit von Flächen, der Vorrang zu geben. Besondere Begründungspflicht für die Umwandlung von landwirtschaftlich oder als Wald genutzten Flächen. Der Begründung sollen dabei Ermittlungen zu den Möglichkeiten der Innenentwicklung zugrunde gelegt werden, zu denen insbesondere Brachflächen, Gebäudeleerstand, Baulücken und andere Nachverdichtungsmöglichkeiten zählen können. Plausibilitätsprüfung Pleidelsheim BP Schafgärten IIB 2
3 Allgemeines: Zwar wird der Bebauungsplan Schafgärten IIB in Pleidelsheim nach 13a BauGB - Bebauungsplan der Innenentwicklung - aufgestellt, da es sich bei einer Teilfläche um die Wiedernutzbarmachung des ehemaligen Bauhofgeländes handelt. Beim zweiten Teilgebiet handelt es sich aber um eine landwirtschaftliche genutzte Fläche, die im Flächennutzungsplan teils als Sondergebiet Einzelhandel, teils als geplante Wohnbaufläche ausgewiesen ist. Aus diesem Grunde wird eine Plausibilitätsprüfung des Bauflächenbedarfsnachweises erstellt. 1. Für die Prüfung erforderliche Daten und Angaben des Plangebers 1.1 Strukturdaten Einwohnerzahl Im Jahr 2013 lebten in Pleidelsheim Einwohner. Belegungsdichte (EW/WE) Im Jahr 2006 gab es in Pleidelsheim 2585 Haushalte mit einer durchschnittlichen Anzahl von 2,4 Personen je Haushalt. Diese Zahl lag über dem Landesdurchschnitt von 2,2 Personen je Haushalt. Raumkategorie Die Gemeinde Pleidelsheim ist entsprechend dem Landesentwicklungsplan als Gemeinde im Verdichtungsraum Stuttgart ausgewiesen. Lage an Entwicklungsachsen nach LEP und Regionalplan Die Gemeinde Pleidelsheim liegt in räumlicher Nähe der Landesentwicklungsachse Stuttgart Kornwestheim/Ludwigsburg Bietigheim- Bissingen-Besigheim. Plausibilitätsprüfung Pleidelsheim BP Schafgärten IIB 3
4 Regionalplanerische Festlegungen Im Regionalplan der Region Stuttgart ist Pleidelsheim als Gemeinde, beschränkt auf Eigenentwicklung ausgewiesen. ÖPNV-Anbindung Durch Busverbindungen ist Pleidelsheim an den S-Bahn-Halt in Freiberg am Neckar und an die umliegenden Gemeinden angeschlossen. Erwartete Einwohnerzahl nach Prognose des Statistischen Landesamtes im Zieljahr des Planungszeitraumes Der Bebauungsplan richtet sich wie auch der aktuelle Flächennutzungsplan auf das Jahr Hierfür sieht das Statistische Landesamt eine Bevölkerungszahl von 6448 Einwohner für Pleidelsheim vor. Der Entwicklungskorridor bewegt sich zwischen 6350 und 6546 Einwohner. Da Pleidelsheim eine Gemeinde beschränkt auf Eigenentwicklung ist, ist kein Wanderungsgewinn/-verlust ausgewiesen. 1.2 Flächenbilanz zum Zeitpunkt der Planaufstellung in tabellarischer Form Darlegung der Flächenpotenziale in Pleidelsheim Nicht beplante Wohn-, Misch- und Gewerbeflächen in FNP Im FNP der Gemeinde Pleidelsheim sind folgende Fläche als geplante Flächen ausgewiesen worden: Plausibilitätsprüfung Pleidelsheim BP Schafgärten IIB 4
5 Wohnbaufläche Ruhbronnweg 2 2,1 ha SUMME Inneres Sol II 0,9 ha 3,0 ha Gewerbeflächen Gewerbe- und Handwerkerhof 2.BA Marbacher Weg 2,3 ha 1,0 ha Gewerbegebiet IX 3,8 ha 7,1 ha Nicht bebaute/nicht genutzte Wohn-, Misch und Gewerbeflächen in Bebauungsplänen Unbebaute Wohnbauflächen in Bebauungsplänen Schafgärten III und IV Inneres Sol Ruhbronnweg SUMME Verfügbar im Planungszeitraum bis ,0 ha 1,5 ha 0,0 ha 1,5 ha Plausibilitätsprüfung Pleidelsheim BP Schafgärten IIB 5
6 Baulücken, Brachen/Konversionsflächen, Altlastenfläche im nicht beplanten Innenbereich Baulücken, Brachen/Konversionsflächen Baulücken SUMME Verfügbar im Planungszeitraum bis ,3 ha 0,3 ha Bestandsflächen Siehe Punkt und Punkt Flächenbilanz bei Teilfortschreibung Im geltenden FNP der Verwaltungsgemeinschaft Freiberg a.n. und Pleidelsheim sind folgende Flächen für den Teilbereich Pleidelsheim bilanziert: FNP Ruhbronnweg II Inneres Sol II Gewerbe- und Handwerkerhof 2. BA Marbacher Weg Gewerbegebiet IX Wohnbau flächen 2,1 ha 0,9 ha Gewerbliche Bauflächen 2,3 ha 1,0 ha 3,8 ha Sonderbau flächen Sonderbaufläche 0,9 ha Einzelhandel SUMME 3,0 ha 7,1 ha 0,9 ha Änderung im Parallelverfahren Gewerbegebiet X 2,9 ha Gemischte Bauflächen Plausibilitätsprüfung Pleidelsheim BP Schafgärten IIB 6
7 1.2.4 Verfügbarkeit/Nutzbarkeit der Flächenpotenziale Ein Teil der Wohnbauflächen des im FNP ausgewiesenen Gebietes Ruhbronnweg II wird mit dem Bebauungsplan Schafgärten IIB realisiert. Es handelt sich dabei um eine Fläche von 0,5 ha. Um diese Größe wird das Sondergebiet Einzelhandel reduziert. Die Gemeinde Pleidelsheim hat ihren Bemühungen, Flächenpotenziale zu nutzen folgende Strategie zugrunde gelegt: 1. Flächenpotenziale im Gemeindeeigentum werden mit einer Bauverpflichtung versehen. 2. Durch Wohnumfeldmaßnahmen sollen vor allem im Geltungsbereich des Innerortslage Verdichtungspotenziale attraktiver werden. Da die Grundstücke hauptsächlich in privater Hand sind, werden sich diese Wohnumfeldmaßnahmen erst parallel zum Generationenwechsel auf die Innenverdichtung durchsetzen. 3. Seit Fortschreibung des Flächennutzungsplanes im Jahre 2005 hat die Gemeinde Pleidelsheim ihren Bedarf an Bauflächen aus Innenverdichtungsmaßnahmen und Baulücken gedeckt. Erst im Jahre 2014 wird durch den Bebauungsplan Schafgärten IIB eine neue Fläche generiert. Es handelt sich dabei um ein Teilgebiet der im FNP ausgewiesenen Wohnbaufläche Ruhbronnweg II und einem Anteil von ca. 0,5 ha des Sondergebietes Einzelhandel. 4. Die Gemeindeverwaltung Pleidelsheim schreibt im regelmäßigen Turnus von 1 Jahr die Grundstückseigentümer von Baulücken an, macht auf die Abhängigkeit zwischen Baulückenerhalt und Ausweisung von neuen Bauflächen aufmerksam und bittet die Grundstückseigentümer dringend, ihre Baulücken einer Bebauung, ggfs einem Verkauf zuzuführen. Auf den sparsamen Umgang mit landwirtschaftlicher Flächen wird gesondert hingewie- Plausibilitätsprüfung Pleidelsheim BP Schafgärten IIB 7
8 sen. Gleichwohl wird in diesen Schreiben auch auf die Möglichkeit der Unterstützung der Gemeindeverwaltung beim weiteren Vorgehen angeboten. 5. Grundlagen der Prüfung des Wohnbauflächenbedarfs 5.1 Bedarf aus Belegungsdichterückgang und Bedarf aus der prognostizierten Bevölkerungsentwicklung Ansatz: Wachstum von 0,3 % p.a. des Planungszeitraumes Ermittlung eines (fiktiven) Einwohnerzuwachses (EZ1) durch Belegungsdichterückgang auf der Basis der Einwohnerzahl zum Zeitpunkt der Planaufstellung 6193 x 0,3 x 7 Jahre = EZ1 = Ermittlung der prognostizierten Einwohnerentwicklung (EZ2) im Planungszeitraum (auf Basis der Prognose des Statistischen Landesamtes Baden- Württemberg) Plausibilitätsprüfung Pleidelsheim BP Schafgärten IIB 8
9 Prognostizierte Einwohnerzahl im Zieljahr der Planung = 6448 Abzüglich der Einwohnerzahl zum Zeitpunkt der Planaufstellung = 6193 = Prognostizierte Einwohnerentwicklung EZ = EZ2 255 EZ1 + EZ2 = EZ =385 Relativer zusätzlicher Flächenbedarf: Ermittelter Einwohnerzuwachs EZ (EZ1 + EZ2) Jeweiliger Bruttomindestwohndichtewert (in EW/ha) = ha Bedarf Wohnbaufl. (Relativ 385 = 7,7 ha 50 Plausibilitätsprüfung Pleidelsheim BP Schafgärten IIB 9
10 Absoluter zusätzlicher Flächenbedarf: Relativer zusätz- Licher Flächenbedarf Flächenpotenziale Baulücken Abzug Bebaubare Flächen bis 2020 Saldo 7,7 ha 7,7 ha Baulücken 0,3 ha 7,4 ha Unbebaute Wohnbauflächen in Bebauungsplänen Schafgärten III und 0,0 ha 7,4 ha IV Inneres Sol 1,5 ha 5,9 ha Ruhbronnweg 0,0 ha 5,9 ha Nicht beplante Wohnbauflächen im wirksamen FNP Inneres Sol II 0,9 ha 5,0 ha Ruhbronnweg II Ruhbronnweg II Anteil ohne BP Schafgärten IIB Absoluter Flächenbedarf 2,1 ha 1,9 ha 3,1 ha 3,1 ha 5.2 Ersatzbedarf Ersatzbedarf aus großflächigem Abriss von Wohnungen ist in Pleidelsheim nicht gegeben. Plausibilitätsprüfung Pleidelsheim BP Schafgärten IIB 10
11 6. Grundlagen der Prüfung des Gewerbeflächenbedarfs Der auslösende Faktor der Plausiblitätsprüfung ist die nicht aus dem FNP entwickelte Wohnbaufläche auf dem im FNP ausgewiesenen Sondergebiet Einzelhandel. Daher wird auf die Ausführungen zur Prüfung des Gewerbeflächenbedarfs verzichtet. FAZIT Der absolute zusätzliche Flächenbedarf für Wohnbauflächen in der Gemeinde Pleidelsheim beträgt nach Abzug aller Flächenpotenziale im Planungszeitraum bis ,1 ha. Hierbei sind die im aktuellen Flächennutzungsplan ausgewiesenen Flächen Ruhbronnweg II (Restfläche ohne Anteil im Bebauungsplan Schafgärten IIB) von 1,9 ha und die gesamte Wohnbauflächen des Gebietes Inneres Sol II einbezogen. Es ergibt sich nun folgendes Bild der Flächenbilanz: Ausweisung im FNP Umsetzung im BP Schafgärten II Veränderung zu FNP BIlanz Sondergebiet Einzelhandel 0,9 ha 0,6 ha -0,3 Ruhbronnweg II 2,1 ha 0,2 ha Teilrealisierung Wohnbaufläche Wohnbaufläche 0,0 ha 0,3 ha + 0,3 ha Die Erhöhung der Wohnbaufläche in der Flächenbilanz von 0,3 ha ist im Flächenbedarf nach Plausibilitätsprüfung von 3,1 ha abgesichert. Plausibilitätsprüfung Pleidelsheim BP Schafgärten IIB 11
Ministerium für Verkehr und Infrastruktur
Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Plausibilitätsprüfung der Bauflächenbedarfsnachweise im Rahmen des Genehmigungsverfahrens nach 6 und 10 Abs. 2 BauGB Vom 23.05.2013 Bei Flächenneuausweisungen
MehrMinisterium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Plausibilitätsprüfung der Bauflächenbedarfsnachweise im Rahmen des Genehmigungsverfahrens nach 6 und 10 Abs. 2 BauGB Vom 15. Februar 2017 Bei Flächenneuausweisungen
MehrAnwendung in der Praxis aus Sicht einer höheren Raumordnungs- und Genehmigungsbehörde
Erläuterungen zum Hinweispapier für die Plausibilitätsprüfung von Bauflächenbedarfen Anwendung in der Praxis aus Sicht einer höheren Raumordnungs- und Genehmigungsbehörde Heike Becker, Referat für Raumordnung,
MehrSteckbriefe für die. Wohnbauflächen- und Wohnungsmarktentwicklung. Stadt Wertheim
Stadtverwaltung Wertheim 9. Januar 2018 Baudezernat D3 / 311 Referat Stadtplanung, Hochbau Steckbriefe für die Kernstadt Stadtteile Ortschaften zur Wohnbauflächen- und Wohnungsmarktentwicklung der Stadt
MehrRegionalplan und Bevölkerungsentwicklung in der Region Stuttgart (1)
in der Region Stuttgart (1) Raumplanerische Vorgaben und Instrumente zur Steuerung der Siedlungsentwicklung und Umsetzung auf kommunaler Ebene Kernaufgabe der Raumplanung ist es, die räumlichen Entwicklungen
MehrVereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Stadt Grünsfeld und Gemeinde Wittighausen Main-Tauber-Kreis Stand: 12. Juli 2018
Plausibilitätsprüfung der Bauflächennachweise Im Rahmen des Genehmigungsverfahrens nach 6 und 10 Abs. 2 BauGB Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Stadt Grünsfeld und Gemeinde Wittighausen Main-Tauber-Kreis
Mehrforum Flächensparen und Innenentwicklung Jetzt wird s ernst. Dipl.-Ing. Christian Sammel, Freier Stadtplaner, Partner im Büro FSP-Stadtplanung
Flächensparen und Innenentwicklung Jetzt wird s ernst. Dipl.-Ing. Christian Sammel, Freier Stadtplaner, Partner im Büro FSP-Stadtplanung Flächenspar- und Innenentwicklungsrelevante Inhalte der Novellierung
MehrDas Spannungsverhältnis zwischen Flächensparen und Planungshoheit
Das Spannungsverhältnis zwischen Flächensparen und Planungshoheit Forum Planen Bauen Freiburg, Rechtsanwalt Dr. Björn Reith Gliederung I. Planungshoheit der Gemeinde (Inhalt und Schranken) II. Genehmigung
MehrTOP 7b: Bebauungsplanverfahren Roßrucken-Süd, Königsbronn
Verbandsversammlung 13. Juli 2018 DS 10 VV-2018 TOP 7b: Bebauungsplanverfahren Roßrucken-Süd, Königsbronn Beschlussvorschlag Auf Basis der bisher vorliegenden Unterlagen hat der Regionalverband Ostwürttemberg
MehrBebauungsplan mit integriertem Grünordnungsplan Bebauungsplan Im Hardt in Mögglingen
Bebauungsplan mit integriertem Grünordnungsplan in Mögglingen Anlage 1 und Untersuchung des innerörtlichen Entwicklungspotentials zum Vorentwurf Gefertigt: Ellwangen, 20.10.2016 Projekt: MÖ1501 / 282972
MehrBauGB Vorrang der Innenentwicklung in der Bauleitplanung. Dipl.Ing. Klaus Goede. Referatsleiter Städtebau und Ortsplanung, Städtebaurecht
BauGB 2013 in der Bauleitplanung Dipl.Ing. Klaus Goede Referatsleiter Städtebau und Ortsplanung, Städtebaurecht Innenentwicklung im BauGB - Anpassungspflicht an Ziele der Raumordnung Ziff. 2.5.2. Abs.6
MehrÄnderung des Flächennutzungsplans für die Gebiete Kirschwiesen auf Gemarkung Kuchen und Wetterhecke auf Gemarkung Bad Überkingen-Unterböhringen
Änderung des Flächennutzungsplans für die Gebiete Kirschwiesen auf Gemarkung Kuchen und Wetterhecke auf Gemarkung Bad Überkingen-Unterböhringen Erläuterungsbericht / Stand 31.01.2017 I. Kirschwiesen Gemeinde
MehrGROSSE KREISSTADT REMSECK AM NECKAR
GROSSE KREISSTADT REMSECK AM NECKAR STADTTEIL HOCHBERG 2. ÄNDERUNG FLÄCHENNUTZUNGSPLAN 2015 IM PARALLELVERFAHREN ZUM BEBAUUNGSPLAN NÖRDLICH BRUNNENSTRASSE ERLÄUTERUNG PLANUNGSSTAND: VORENTWURF Lage Planänderung
MehrTOP 4: Teilfortschreibung der Flächennutzungsplanung des GVV Schwäbischer Wald für die Gemeinde Mutlangen
Planungsausschuss 18. Oktober 2017 DS 06 PA-2017 TOP 4: Teilfortschreibung der Flächennutzungsplanung des GVV Schwäbischer Wald für die Gemeinde Mutlangen Beschlussvorschlag Der Regionalverband Ostwürttemberg
MehrStadt Sachsenheim 3. Änderung des Flächennutzungsplans Erläuterungsbericht
Stadt Sachsenheim 3. Änderung des Flächennutzungsplans 2006-2021 Erläuterungsbericht Bearbeiter/in: S. Hofmann Proj. Nr. 1827 Verfahrensablauf und Verfahrensvermerke Datum Aufstellungsbeschluss: ( 2 (1)
MehrFlächenbilanzen. Weitere Informationen finden Sie unter
Erläuterung zum Entwurf der regionalen Siedlungsflächenkonzeption PROJEKTGRUPPE STADT + ENTWICKLUNG; FERBER, GRAUMANN UND PARTNER; Leipzig Dr.-Ing. Uwe Ferber Die regionale Siedlungsflächenkonzeption soll
MehrDemografische Entwicklungsperspektiven Wernau am Neckar Gemeinderat 16. Dezember 2013
Demografische Entwicklungsperspektiven Wernau am Neckar 2025 Gemeinderat 16. Dezember 2013 Demografischer Wandel Überblick Deutschland: Altersaufbau der Bevölkerung in den Jahren 1910, 1950, 2008 und 2060
MehrStadt Kaltenkirchen Kreis Segeberg Aufhebung des Bebauungsplans Nr. 2 Krauser Baum
Stadt Kaltenkirchen Kreis Segeberg Aufhebung des Bebauungsplans Nr. 2 Krauser Baum Begründung mit Umweltbericht Auftraggeberin Stadt Kaltenkirchen Holstenstraße 14 24568 Kaltenkirchen Bearbeiter Dipl.-Ing.
MehrTOP 2b: Fortschreibung des Flächennutzungsplans der Gemeinde Dischingen Flächennutzungsplan 2020 Fortschreibung 2030 Vorentwurf-
Planungsausschuss 14. Oktober 2015 DS 10 PA/2015 TOP 2b: Fortschreibung des Flächennutzungsplans der Gemeinde Dischingen Flächennutzungsplan 2020 Fortschreibung 2030 Vorentwurf- Beschlussvorschlag Der
MehrStellungnahme zur 5. Änderung des Flächennutzungsplanes der Verwaltungsgemeinschaft
1 Planungsausschuss 7. Juli 2004 Aalen DS 07 PA - 2004 TOP 2: Stellungnahme zur 5. Änderung des Flächennutzungsplanes der Verwaltungsgemeinschaft Rosenstein Beschlussvorschlag: Der Planungsausschuss des
MehrFassung vom / - frühzeitige Beteiligung -
Flächennutzungsplan 1989 Begründung mit Angaben nach 2 a BauGB zur Änderung des Flächennutzungsplanes 1989 der Stadt Wertheim für den Bereich des Bebauungsplanes Wohngebiet Hofweg II der Gemarkung Wertheim-Eichel/Hofgarten
MehrFlächensparen - vier Thesen des Bayerischen Gemeindetags
Dr. Franz Dirnberger Flächensparen - vier Thesen des Bayerischen Gemeindetags Traunstein 21.11.2014 Vier zentrale Aussagen Flächensparen ist wichtig, aber nicht nur ein Thema der gemeindlichen Planungshoheit.
MehrRegierungspräsidium Darmstadt. Neuer LEP und Auswirkungen auf die Regionalplanung. 07. November 2018 Dr. Tatjana Zeiß, RP Darmstadt, III 31.
Neuer LEP und Auswirkungen auf die Regionalplanung Konferenz am 07.11.2018 in Münster Innen- und Außenentwicklung Perspektiven für kleine und mittlere Kommunen 07. November 2018 Dr. Tatjana Zeiß, RP Darmstadt,
MehrSchwaigern- Massenbachhausen
Anlage 1 Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Schwaigern- Massenbachhausen Landkreis Heilbronn Flächennutzungsplan 2003 2017 1. Fortschreibung 6. Änderung Verwaltungsraum Massenbachhausen Begründung gem.
MehrAnlage Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Bielefeld Wohnen an der Bochumer Straße/Am Rohrwerk. Abschließende Darstellung
Anlage B 129. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Bielefeld Wohnen an der Bochumer Straße/Am Rohrwerk Abschließende Darstellung B 2 Stadt Bielefeld Stadtbezirk Brackwede 129. Flächennutzungsplan-Änderung
MehrLandtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / Kleine Anfrage. Antwort. 14. Wahlperiode der Abg. Dr. Gisela Splett GRÜNE.
14. Wahlperiode 10. 04. 2007 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Gisela Splett GRÜNE und Antwort des Wirtschaftsministeriums Genehmigungspraxis bei Bauleitplänen Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1.
MehrDer Spagat der Kommunen zwischen Einnahmedruck und Flächensparen
Dr. Jürgen Busse Geschäftsführendes Präsidialmitglied Der Spagat der Kommunen zwischen Einnahmedruck und Flächensparen 26. März 2014 Münchner Tage der Bodenordnung und Landentwicklung Finanzpolitik Dr.
Mehr9. Änderung des Flächennutzungsplans
KREIS LUDWIGSBURG VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT FREIBERG/PLEIDELSHEIM STADT FREIBERG/GEMEINDE PLEIDELSHEIM 9. Änderung des Flächennutzungsplans Parallelverfahren gem. 8 Abs. 3 BauGB zur Aufstellung des Bebauungsplans
MehrStadtverwaltung Wertheim Wertheim, den 21. November 2017 Stadtplanung, Hochbau 311
Stadtverwaltung Wertheim Wertheim, den 21. November 2017 Stadtplanung, Hochbau 311 Vorlage-Nr.: 2014-19/0714 VORLAGE Gremium am Status Ausschuss für Bauwesen und Umwelt 25.01.2018 nicht öffentlich Gemeinderat
MehrStadt Wittlich. Landwirtschaftsfläche: ha. Eigentum Stadt: ca. 281 ha. 139 ha Ackerland 142 ha Grünland. Siedlungs- u.
Stadt Wittlich Gesamtareal: Landwirtschaftsfläche: 49,64 km² 21,10 km² 2.110 ha Eigentum Stadt: ca. 281 ha 139 ha Ackerland 142 ha Grünland Waldfläche: Wasserfläche: Siedlungs- u. Verkehrsfläche: Sonstige:
MehrFlächenmanagement. Flächenmanagement. und Datenbank Raum + Monitor. Gabrielle Zebe Obere Landesplanungsbehörde / Neustadt an der Weinstraße
und Datenbank Raum + Monitor Obere Landesplanungsbehörde / Neustadt an der Weinstraße 11.November 2014 Folie 1 Vorgaben der Bundes- und Landesplanung 1 (4) BauGB Beachtenspflicht in der Bauleitplanung
MehrSTADT OTTWEILER. TEILÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANS für den Bereich Südlich der Auguste-Renoir-Straße PLANGEBIET. Kurzbegründung für das Scoping
STADT OTTWEILER TEILÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANS für den Bereich Südlich der Auguste-Renoir-Straße Kurzbegründung für das Scoping PLANGEBIET Quelle: www.openstreetmap.de, ohne Maßstab, genordet Stand:
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Matthias Pröfrock u. a. CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4521 18. 12. 2013 Antrag der Abg. Matthias Pröfrock u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Berechnung des
Mehr1. Fortschreibung des Flächennutzungsplans für den Bereich der Verwaltungsgemeinschaft Bietigheim-Bissingen / Ingersheim / Tamm 12. und 13.
Öffentliche Bekanntmachung 1. Fortschreibung des Flächennutzungsplans für den Bereich der Verwaltungsgemeinschaft Bietigheim-Bissingen / Ingersheim / Tamm 12. und 13. Änderung Die erste Fortschreibung
MehrGEWERBEFLÄCHEN- Zahlen und Fakten Gewerbeflächenbedarf. Wirtschaftssektoren Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte
GEWERBEFLÄCHEN- Nachfrage Quelle: WRS 2017 Wirtschaftssektoren Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Beschäftigten- und Bevölkerungswachstum Landkreis Ludwigsburg von 2011 bis 2015 in % 1 / 8 GEWERBEFLÄCHEN-
MehrMehrheiten gewinnen für Innenentwicklung. Heinrich-Böll-Stiftung 11. Juni 2010 in Stuttgart
Mehrheiten gewinnen für Innenentwicklung Heinrich-Böll-Stiftung 11. Juni 2010 in Stuttgart Bevölkerungsentwicklung und Siedlungsfläche Täglicher Flächenverbrauch in Baden-Württemberg Hektar/Tag 14,00 12,0
MehrInnen vor Außen. Auslastung Anlagen und Folgekosten. Das Crailsheimer Modell zur kommunalen Förderung der Innenentwicklung
Innen vor Außen Das Crailsheimer Modell zur kommunalen Förderung der Innenentwicklung Dipl. Ing. Michael Bader Sachgebiet Stadtplanung 1 Auslastung Anlagen und Folgekosten Entwicklung versch. Orte: Einwohnerzahl:
MehrFortschreibung des Flächennutzungsplans Zusammenfassende Erklärung
Verwaltungsgemeinschaft Freiberg am Neckar Pleidelsheim bestehend aus der Stadt Freiberg am Neckar und der Gemeinde Pleidelsheim Fortschreibung des Flächennutzungsplans 2005-2020 KMB Ludwigsburg Verfahrensablauf
MehrRegionale Planungsgemeinschaft Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg
Anforderungen an eine in der Region Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg einheitliche Bedarfsermittlung für zusätzliches Wohnbauland in Flächennutzungsplanungen Das Prinzip der Nachhaltigkeit und damit des Flächenschutzes
Mehr9. Änderung des Flächennutzungsplans des GVV Krautheim
Begründung zur 9. Änderung des Flächennutzungsplans des GVV Krautheim Mitgliedsgemeinden Krautheim Mulfingen Dörzbach Hohenlohekreis Stand: 25. Juli 2018 I n h a l t 1 Allgemeines 3 1.1 Anlass des Änderungsverfahrens
Mehr1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 36 Gewerbegebiet Hülsen der Gemeinde Dörverden - Entwurf - TEXTLICHE FESTSETZUNGEN
1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 36 Gewerbegebiet der Gemeinde Dörverden - Entwurf - TEXTLICHE FESTSETZUNGEN 1 Grenze des räumlichen Geltungsbereichs Die Grenze des räumlichen Geltungsbereichs der 1.
MehrBezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Stadtentwicklung, Soziales und Gesundheit 44600
Bezirksamt Mitte von Berlin.12.2016 Abteilung Stadtentwicklung, Soziales und Gesundheit 44600 Bezirksamtsvorlage Nr. 31 - zur Beschlussfassung - für die Sitzung am Dienstag, dem 10.01.2017 1. Gegenstand
MehrErweiterung RheinEnergieSportpark Köln-Sülz
Erweiterung RheinEnergieSportpark Köln-Sülz Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung gem. 3 (1) BauGB im Rahmen der 209. Änderung des Flächennutzungsplanes sowie zum gleichnamigen Bebauungsplanverfahren
MehrBebauungsplan. - Begründung - (Vorentwurf)
STADT PFORZHEIM Amt für Stadtplanung, Liegenschaften und Vermessung Bebauungsplan Wohnkaufhaus Kieselbronner Straße - Begründung - (Vorentwurf) Begründung mit örtlichen Bauvorschriften gemäß 9 (8) BauGB
MehrVERWALTUNGSRAUM BAD RAPPENAU FLÄCHENNUTZUNGSPLAN 2013 / 2014
FLÄCHENNUTZUNGSPLAN 2013 / 2014 Bad Rappenau Kirchardt Siegelsbach Gesamtfortschreibung des Flächennutzungsplans der Verwaltungsgemeinschaft Bad Rappenau / Kirchardt / Siegelsbach Begründung (Entwurf)
MehrSTADTENTWICKLUNGSPLANUNG TAMM
STADTENTWICKLUNGSPLANUNG TAMM 1 Bürger Info 28.09. / Bürger Workshop 08.10. Kräfte bündeln 2 Tamm Infoabend Bürgerworkshop, 28.09. Verband Region Stuttgart Ulrike Borth Referentin für Siedlungsplanung
Mehr2 BESTANDSANALYSE FÜR SACHBEREICHE
STADT WAIBLINGEN STADTENTWICKLUNGSPLANUNG STEP 2020-11 2 BESTANDSANALYSE FÜR SACHBEREICHE Im folgenden Kapitel werden die wichtigsten Ergebnisse der verwaltungsinternen Bestandsaufnahme zusammengefasst.
MehrModell zur Flächenbedarfsermittlung von Flächennutzungsplänen in Ostwürttemberg
Modell zur Flächenbedarfsermittlung von Flächennutzungsplänen in Ostwürttemberg Der Regionalverband hat nach 14 Abs. 3 des Landesplanungsgesetzes (LplG) die Träger der Bauleitplanung über die Erfordernisse
MehrStadt Esslingen am Neckar Nachhaltige Stadtentwicklung im Zeichen des Klimawandels
Amtsbezeichnung Stadt Esslingen am Neckar Nachhaltige Stadtentwicklung im Zeichen des Klimawandels Stadtplanungs- und Stadtmessungsamt Renate Daurer 16.09.2013 PLANSPIEL FLÄCHENHANDEL www.esslingen.de
MehrFlächennutzungsplan- Neuaufstellung
Stadt Datteln Flächennutzungsplan-Neuaufstellung Flächennutzungsplan- Neuaufstellung Bürgerinformationsveranstaltung 06. Mai 2015 Heute zeigen wir Ihnen... was ein Flächennutzungsplan ist... den bisherigen
MehrBevölkerung und Wohnen Hedersleben
5.2.7. Bevölkerung und Wohnen Hedersleben HEDERSLEBEN Entwicklung Einwohnerzahlen -2011 Prognose Einwohnerzahlen 2012-2025 1777 1756 1800 1735 1675 1800 1603 1759 1757 1600 1718 1540 1540 1638 1600 1513
MehrAnlage 2 zur Begründung vom Planänderungen Nattheim
Anlage 4 zur Drucksache GR 077 / 2015 Flächennutzungsplan 2029 der Verwaltungsgemeinschaft Heidenheim - Nattheim Anlage 2 zur Begründung vom Flächennutzungsplan 2029 der Verwaltungsgemeinschaft Heidenheim-Nattheim
MehrInformation zu Bauleitplanverfahren. Das Instrument Bebauungsplan
Information zu Bauleitplanverfahren Das Instrument Bebauungsplan - 1 - Selbstverwaltungsrecht einer Stadt Im Grundgesetz verankert (Art. 28 GG) Planungshoheit der Stadt: Jede Stadt kann im Rahmen der Gesetze
MehrBegründung zum Vorentwurf
Gemeinde Itzgrund Landkreis Coburg Begründung zum Vorentwurf zur Fortschreibung des Flächennutzungsplans der Gemeinde Itzgrund, im Bereich des vorhabenbezogenen Bebauungsplans Solarpark Herreth zur Errichtung
Mehr1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 1 Am Mäckelsberge. Begründung gem. 2 a BauGB. Entwurf. zum Verfahren gem. 13 a BauGB (beschleunigtes Verfahren)
GEMEINDE CALDEN 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 1 Am Mäckelsberge Begründung gem. 2 a BauGB Entwurf zum Verfahren gem. 13 a BauGB (beschleunigtes Verfahren) 18. Februar 2016 Udenhäuser Straße 13 34393
MehrFlächennutzungsplan Informationsveranstaltung 02. März 2017
Flächennutzungsplan 2035 Informationsveranstaltung 02. März 2017 Ausgangslage Positive Entwicklung der HRO - Starkes Wachstum der Regiopole hoher Bedarf an zusätzlichen Flächen für Wohnungsbau, Gewerbe
MehrGemeinde Tiefenbach. Änderung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde Tiefenbach durch Deckblatt 11 im Bereich des GE Lohhof
Gemeinde Tiefenbach Änderung des Flächennutzungsplanes der durch Deckblatt 11 im Bereich des GE Lohhof Inhalt Seite 1. Begründung 2-3 2. FNP Bestand/Fortschreibung 4 3. Verfahrensvermerke 5 Entwurf vom
MehrGIU - Ein Unternehmen der Landeshauptstadt Saarbrücken. Gemeindeentwicklungskonzept Heusweiler. Holz
Gemeindeentwicklungskonzept Heusweiler Holz 04.04.2008 1. Einführung in das Thema - Anlass der Arbeit - Demographische Grundlagen - Thema des Abends 2. Heusweiler-Holz - Bevölkerung - Lage - Vorgaben der
MehrFlächennutzungsplan der Verbandsgemeinde Prüm 9. Fortschreibung
Flächennutzungsplan der Verbandsgemeinde Prüm 9. Fortschreibung Fassung gemäß Beschluss des Verbandsgemeinderates vom 27.06.2017 Vorbemerkung / Übersicht der Änderungen Der Flächennutzungsplan der Verbandsgemeinde
MehrHerzlich Willkommen! Wir danken unseren Sponsoren für die freundliche Unterstützung
Herzlich Willkommen! Wir danken unseren Sponsoren für die freundliche Unterstützung Matthias Simon, LL.M., Dipl.sc.pol.Univ. Oberverwaltungsrecht Baulandentwicklungsmodelle für den ländlichen Raum Zwischenerwerb,
MehrErmittlung und Begründung der Wohnbauflächenbedarfe
VRS Werner Baechle Ermittlung und Begründung der Wohnbauflächenbedarfe Fachtagung Stuttgart, 26. Juli 2017 www.rp-stuttgart.de www.region-stuttgart.org Thematik im Überblick Regionalplan Hinweispapier
Mehr2. Beschreibung und Erläuterung des Wohnbauflächenkatasters
Beilage Differenzierung des Wohnbauflächenbestands Antrag der SPD-Stadtratsfraktion vom 19.03.2012 Sachverhaltsdarstellung 1. Einleitung, Anlass In der Sitzung des Stadtplanungsausschusses am 09.02.2012
MehrGemeinderatssitzung am in Nagold
Gemeinderatssitzung am 27.06.2017 in Nagold Rahmenbedingungen für die Siedlungsentwicklung Bildquelle: Homepage der Stadt Verbandsdirektor Dr. Matthias Proske Inhalt Was ist/macht der Regionalverband?
MehrErläuterungen zu den Bodenrichtwerten
Erläuterungen zu den Bodenrichtwerten 1. Gesetzliche Grundlagen Die Bodenrichtwerte für den Kreis Pinneberg werden vom Gutachterausschuss für Grundstückswerte gemäß 196 des Baugesetzbuches in der Fassung
MehrII. Teil Planungsrecht
II. Teil Planungsrecht Die verschiedenen Planungsstufen Raumordnungsgesetz des Bundes Bayerisches Landesplanungsgesetz Landesentwicklungsprogramm LEP Raumordnung Regionalpläne Flächennutzungsplan Bebauungsplan
MehrAuszug aus den Bodenrichtwerten des Landkreises Bamberg. für die Gemeinde Stegaurach. (Stand: )
Auszug aus den Bodenrichtwerten des Landkreises Bamberg für die Gemeinde Stegaurach (Stand: 31.12.2012) Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis Hinweise zur Bodenrichtwertliste (Stand: 31.12.2012) I. Wohnbauflächen
MehrFlächennutzungsplan der Verwaltungsgemeinschaft Feldberg-Schluchsee
Flächennutzungsplan der Verwaltungsgemeinschaft Feldberg-Schluchsee 9. punktuelle Änderung für den Bereich Hotel Auerhahn Gemeinde Schluchsee Ortsteil Vorderaha Begründung Stand : Offenlage (21.11.2014)
MehrGemeinde Nottuln. 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 75. Darup Nord II. im beschleunigten Verfahren gem. 13a BauGB. Begründung
Gemeinde Nottuln 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 75 Darup Nord II im beschleunigten Verfahren gem. 13a BauGB Begründung 1. Lage: Geltungsbereich und Änderungsbereich Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes
Mehrfür die Gemeinde Stegaurach (Stand: )
Auszug aus den Bodenrichtwerten des Landkreises Bamberg für die Gemeinde Stegaurach (Stand: 31.12.2016) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Hinweise zur Bodenrichtwertliste (Stand: 31.12.2016) Bodenrichtwerte
MehrUmweltbericht zur 7. Änderung des Flächennutzungsplans Stadt Barsinghausen
Umweltbericht zur 7. Änderung des Flächennutzungsplans Stadt Barsinghausen Stand: 11. August 2015 Vorentwurf Im Auftrag der Stadt Barsinghausen Fachdienst III/ 1 Bergamtstraße 5 30890 Barsinghausen Gruppe
MehrFortschreibung Flächennutzungsplan Wohn-, Misch- und Gewerbeflächen. Derendingen
Fortschreibung Flächennutzungsplan Wohn-, Misch- und Gewerbeflächen Derendingen Wirksamer Flächennutzungsplan Fortschreibung Flächennutzungsplan Planungsvorgaben Bevölkerungsentwicklung Flächenbedarf Aufstellungsbeschluss
MehrB - 2 Anlage 4 Baulandreserven
für die Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Bruchsal B - 2 Anlage 4 n Anlage 4 - n.doc für die Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Bruchsal Seite 1 Stadt Bruchsal Oberer Weiherberg, Nr. 28 11,1 ha Landwirtschaftliche
MehrRegionalplan Neuaufstellung
Regionalplan Neuaufstellung Siedlungsstrukturtypische Dichte und Bedarf am Beispiel der Januar 2018 1 Fläche insgesamt: 8271 ha = 82,7 km² Siedungs- und Verkehrsfläche: 1968 ha = 19,7 km² Bevölkerung:
MehrREGIERUNG VON UNTERFRANKEN
REGIERUNG VON UNTERFRANKEN Regierung von Unterfranken 97064 Würzburg Baur Consult Raiffeisenstraße 3 97437 Haßfurt per E-Mail (bc@baurconsult.com) Ihre Zeichen, Unser Zeichen (bitte angeben) Ihre Nachricht
MehrBegründung. zur 4. Änderung des Flächennutzungsplans der Stadt Nürnberg mit integriertem Landschaftsplan. Bereich Löwenberger Straße
Begründung zur 4. Änderung des Flächennutzungsplans der Stadt Nürnberg mit integriertem Landschaftsplan Bereich Löwenberger Straße Begründung zur 4. Änderung des Flächennutzungsplans der Stadt Nürnberg
MehrMinisterium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung. Bau- und planungsrechtliche Aspekte des Brachflächenrecyclings
Ministerium für Energie, Infrastruktur Bau- und planungsrechtliche Aspekte des Brachflächenrecyclings Workshop Entsiegelung, Renaturierung und Wiedernutzbarmachung baulicher Brachflächen Gut Dalwitz, 8.
MehrWie weiter mit dem Baugesetzbuch? Flächenfraß - Schrottimmobilien - Massentierhaltung
Wie weiter mit dem Baugesetzbuch? Flächenfraß - Schrottimmobilien - Massentierhaltung Wie weiter mit dem Baugesetzbuch? Flächenfraß Warum ist Innenentwicklung wichtig? Welche Rolle spielt der Schutz des
MehrGEMEINDE. Gutachterausschuss
GEMEINDE EBERHARDZELL Gutachterausschuss 11.04.2012 Bodenrichtwerte Bodenrichtwerte für landwirtschaftliche Grundstücke im Gebiet der Gesamtgemeinde Eberhardzell nach 196 Abs. 1 BauGB Stand 01.01.2012
MehrErhebungsgespräch zum Thema Stadtentwicklung, Funktionsbereiche und Verkehr
Erhebungsgespräch zum Thema Stadtentwicklung, Funktionsbereiche und Verkehr ISEK - Bearbeitungsablauf ISEK - Bestandteile Zielsystem Leitbild Oberziel Eine für alle Generationen attraktiven Gemeinde mit
MehrSamtgemeinde Bederkesa Flächennutzungsplan Neuaufstellung. Wohnbauland Potentiale und Baulandbedarf
Samtgemeinde Bederkesa Flächennutzungsplan Neuaufstellung Wohnbauland Potentiale und Baulandbedarf (Anlage 2) Erfassung der vorhandenen freien Bauflächen Ermittlung des voraussichtlichen Wohnbaulandbedarfes
MehrErfahrung mit Raum+ und der Umsetzung in Rheinland-Pfalz
Erfahrung mit Raum+ und der Umsetzung in Rheinland-Pfalz Prof. Dr. Hans-Jürgen Seimetz Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd Workshop Innere Nutzungsreserven, 06. Juni 2013, ETH Zürich
MehrStadt Leverkusen Vorlage Nr. 2017/1714. Beratungsfolge Datum Zuständigkeit Behandlung Ausschuss für Stadtentwicklung, Beratung öffentlich
Stadt Leverkusen Vorlage Nr. 2017/1714 Der Oberbürgermeister V/61-613-Fri Dezernat/Fachbereich/AZ 24.08.17 Datum Beratungsfolge Datum Zuständigkeit Behandlung Ausschuss für Stadtentwicklung, 18.09.2017
MehrGemeinde Schwaig b.nbg.
Gemeinde Schwaig b.nbg. 1. Änderung Bebauungsplan "Fachmarktzentrum Schwaig" Begründung zum Entwurf vom 27.05.2014 Bearbeitung: Guido Bauernschmitt, Landschaftsarchitekt und Stadtplaner SRL TEAM 4 landschafts
MehrTOP 3: Flächennutzungsplan der GVWV Kapfenburg 1. Änderung
Verbandsversammlung 18. Juli 2014 DS 11 VV/2014 TOP 3: Flächennutzungsplan der GVWV Kapfenburg 1. Änderung Beschlussvorschlag Die Verbandsversammlung des Regionalverbands Ostwürttemberg nimmt die Änderungen
MehrBebauungsplan 2465 Plantage Findorff. Fachausschusssitzung Bau, Verkehr und Umwelt am
Bebauungsplan 2465 Plantage Findorff Fachausschusssitzung Bau, Verkehr und Umwelt am 11.11.2014 Bestehendes Planungsrecht: Bebauungsplan 2226 BP 2226, rechtskräftig seit 09.12.2004 BP 2358 BP 2226 > Art
MehrStadt Unterschleißheim. Neuaufstellung Flächennutzungsplan mit integriertem Landschaftsplan. 9. Steuerkreis 30. September 2009
Stadt Unterschleißheim Neuaufstellung Flächennutzungsplan mit integriertem Landschaftsplan 9. Steuerkreis 30. September 2009 Tagesordnung 1. Protokoll der letzten Sitzung des Steuerkreises 2. Vorentwurf
MehrDie Ergebnisse sollen als Diskussionsgrundlage zur zukünftigen Siedlungsentwicklung in der Region München dienen.
September 2017 Geschäftsführer Zur Diskussion Wohnbauflächenreserven in der Region München Das Bayerische Landesamt für Statistik prognostiziert für die Region München bis zum Jahr 2035 zusätzlich rund
Mehr1.1 Wie beurteilen Sie die Bevölkerungsentwicklung in Ihrer Stadt / Gemeinde?
per E-Mail senden Formular drucken Gemeindekennziffer Kennzahl Mittelbereich / Teilbereich GEMEINDEFRAGEBOGEN Kommune: Ansprechpartner: Straße: PLZ / Ort: Telefon: E-Mail-Adresse: 1 Bevölkerung 1.1 Wie
MehrSiedlungsmonitoring und Bedarfsberechnung (Wohnen und Gewerbe) Studienfahrt des Regionalrats,
Siedlungsmonitoring und Bedarfsberechnung (Wohnen und Gewerbe) Studienfahrt des Regionalrats, Bezirksregierung - Dezernat 32, Regionalentwicklung Ansprechpartner: Charlotte Brincker (Tel. 0211-475 -2878)
MehrDefinitionen Standortvoraussetzungen Genehmigungsverfahren Beteiligungsmöglichkeiten Rechtliche Möglichkeiten Ausblick
Definitionen Standortvoraussetzungen Genehmigungsverfahren Beteiligungsmöglichkeiten Rechtliche Möglichkeiten Ausblick Landesjägertag 2010 in Erding 1 Definitionen Freiflächen-Photovoltaikanlagen großflächig
MehrTOP 5: Flächennutzungsplan der VG Aalen Essingen Hüttlingen Gesamtfortschreibung
Planungsausschuss 18. Oktober 2017 DS 07 PA-2017 TOP 5: Flächennutzungsplan der VG Aalen Essingen Hüttlingen Gesamtfortschreibung 2030 Beschlussvorschlag Der Regionalverband Ostwürttemberg begrüßt die
MehrBebauungsplan Nr. 3.08/10 Am Freitagshof
Stadtplanungsamt 61/2 Anlage 3 Bebauungsplan Nr. 3.08/10 Am Freitagshof Erläuterungen zum Plankonzept Stand Mai 2016 Seite: 2 A. Anlass und Ziele der Planung Die Haus-Hove-Immobilien GmbH & Co. KB hat
MehrBodenrichtwerte für baureifes und bebautes Land im Gebiet der Gesamtgemeinde Hochdorf
Bodenrichtwerte im Gebiet der Gesamtgemeinde Hochdorf Stand 31.12.2014 Gemeinde Hochdorf Landkreis Biberach Sitzung des Gutachterausschusses am 13. April 2015 - Ermittlung und Feststellung der Bodenrichtwerte
MehrLauffen am Neckar - Bevölkerung
- Bevölkerung Bevölkerungsstand in (25 bis ) 11.134 11.51 1.998 1.847 1.837 1.911 1.795 1.726 1.829 1.931 25 26 27 28 29 Bevölkerungsentwicklung in (seit 25) 3, % 2, % 1, %, % -1, % -2, % -3, % 25 26 27
MehrBebauungsplan. - Begründung - (Vorentwurf)
STADT PFORZHEIM Amt für Stadtplanung, Liegenschaften und Vermessung Bebauungsplan Interkommunales Gewerbegebiet Steinig - Begründung - (Vorentwurf) - 2 - Erläuterungen zur frühzeitigen Beteiligung der
MehrSiedlungsflächenbedarfsberechnung. Martin Tönnes
Siedlungsflächenbedarfsberechnung Martin Tönnes 24.02.26 Gliederung 1. Erarbeitungsprozess 2. Landesplanerische Rahmenbedingungen 3. Ermittlung der Wohnbaulandbedarfe 4. Ermittlung der gewerblich-industriellen
Mehr