Demografiemanagement im SHK. MORO-Aktionsprogramm Daseinsvorsorge - eine strategische Antwort auf den demografischen Wandel

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1 Demografiemanagement im SHK MORO-Aktionsprogramm Daseinsvorsorge - eine strategische Antwort auf den demografischen Wandel

2 Überblick Wie haben wir uns dem Thema gestellt? Wie sind wir gestartet? Ergebnisse, Erkenntnisse Wie weiter?

3 RAG Regionale Aktionsgruppe Saale-Holzland e.v. breites regionales Akteursnetzwerk: Landrat, Bauernverband, Wirtschafts- und Sozialpartner, Vertreter von Kirche, Banken, Tourismus, Bürgermeister, Dachorganisation, um die Entwicklungsprozesse in der Region konzentriert und zielgerichtet zu planen und umzusetzen

4 Strategisch die Zukunft gestalten - Regionale Entwicklungsstrategie Handlungsfelder Leitprojekte Land- und Forstwirtschaft, Kulturlandschaft Dorfentwicklung, Daseinsvorsorge, Bevölkerung Wirtschaft, Handwerk, Tourismus Infrastruktur und Flächennutzung Alternativ - Innovativ in die Zukunft Bioenergiesymbiose am Modelldorf Schlöben Fit in die Zukunft Entwicklung eines übertragbaren Vitalitätskonzeptes für Kommunen Gemeinsam in die Zukunft Netzwerk landwirtschaftlicher Direktvermarkter, Handwerk und Tourismus Raum und Wege in die Zukunft Interkommunale Zusammenarbeit unter Einbeziehung der Landwirtschaft Mit Bildung und Tradition in die Zukunft

5 Das Leitprojekt Vitalitätskonzept für Kommunen Ziele: Auseinandersetzung mit dem demografischen Wandel Sicherung der Daseinsvorsorge Aufbau zukunftsweisender Kooperationen (interkommunale Zusammenarbeit) Hintergrund: Kommunen haben kein Geld mehr Durchschnittsalter der Bevölkerung > 50 Jahre Bevölkerung nimmt insgesamt ab Dennoch müssen die gleichen Infrastrukturleistungen vorgehalten werden.

6 Arbeit der RAG und des Landkreises zunehmend von den Auswirkungen des demografischen Wandels betroffen: - Leerstand/ Brachflächen - Fachkräftemangel (z.b. in der Landwirtschaft) - Abwanderung junger Menschen - Vorhalten von Infrastrukturen wie Wasser/ Abwasser, Energieversorgung, ÖPNV, Einkaufsmöglichkeiten, Schulstandorte... Themenschwerpunkt Demografischer Wandel

7 Aktivitäten Demografie- Workshops der Bertelsmann- Stiftung Fachexkursion in den Werra-Meißner-Kreis (Hessen)

8 Wie sind wir vorgegangen? RAG: Projekte, Workshops, Exkursionen Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung: Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) Landkreis: Leitbildprozess gestartet Regionalstrategie Daseinsvorsorge für den Saale-Holzland-Kreis

9 Vorteile/ Besonderheiten von MORO Langfristiger Planungshorizont (2030) Kreatives Nachdenken ermöglichen Fachübergreifender und interdisziplinärer Ansatz Breite Beteiligung von Experten und Bürgern Zusammenarbeit von RAG und Landkreis

10 Bevölkerungsprognose

11 Voraussichtliche Bevölkerungsentwicklung im Saale-Holzland-Kreis

12 Relative Bevölkerungsentwicklung Entwicklung ,4% bis -23% -22,9% bis -20% -19,9% bis -17% -16,9% bis -13% -12,9% bis -10% -9,9% bis -5% Saale-Holzland- Kreis insgesamt -15% Quelle: Kleinräumige Bevölkerungsprognose für den Saale-Holzland-Kreis, eigene Berechnung

13 Daraus erwachsende Herausforderungen für den Saale-Holzland-Kreis

14 Bevölkerungsentwicklung Infrastrukturangebote Saale-Holzland-Kreis Zukunft gemeinsam gestalten Wirtschaft Verkehr Bildung Ärztliche Versorgung Energie Kreisentwicklung

15 Elemente der Beteiligung Arbeitskreise Bürgerbefragungen RAG- Exkursion Regionalkonferenzen Schülerwerkstatt Schülerwettbewerb Unternehmerstammtische

16 Jugendbeteiligung - Schülerwerkstätten Themen Schule und Freizeit Jugendzentrum Mobilität Energie Jugendzentrum

17 Jugendbeteiligung Platz 1 Wir machen mobil Schülerfirma JHP Company Platz 3 Geschichten verbinden Generationen Gegen den Klimawandel

18 Arbeitskreis 1: Wirtschaft und Verkehr

19 Strategieansätze Ansatz der Vernetzung gut angekommen -> wird vom Landkreis fortgesetzt weiche Standortfaktoren (Bildung, Betreuung, ärztliche Versorgung ) enorm wichtig -> weiter mit Nachdruck verfolgen engere Kooperation mit Jena gewünscht -> Ebene LR/OB Schule trifft Wirtschaft gutes Beispiel -> auf KMUs ausweiten Unterstützungsleistungen (wie Fachkräfteportal) fortführen Bildungsallianz als Beitrag zur Unterstützung der Fach- und Arbeitskräftesicherung nach Studie der FH-Erfurt zur Neustrukturierung des ÖPNV in der Region Ergebnis in den Nahverkehrsplan integriet

20 AK 3: Soziale Infrastrukturen

21 Nachbesetzungsbedarf von Hausarztstellen um heutiges (quantitatives) Niveau zu erhalten Datenquellen: KV Thüringen, eigene Berechnungen; die Schätzung berücksichtigt Wahrscheinlichkeiten des Ausscheidens in Abhängigkeit des Alters

22 Strategieansätze 1) bzgl. Sicherstellung der Erreichbarkeiten 2) bzgl. des prognostizierten Versorgungsbedarfs (Sicherung der Arztstandorte, Maßnahmen ergreifen zur Verringerung der Arztkontakte) 3) bzgl. Nachfolgeproblematik (Ärztemangel gegensteuern, weggefallene HA-Sitze durch Alternativmodelle ersetzen (Filialen, Delegation, Konzentration) 4) Stärkung der Eigenverantwortung der Bürger/innen (Nachbarschaftshilfe)

23 Humanistische bzw. sozialpolitische Perspektive Wirtschaftspolitische Perspektive Ziel: Aufstiegschancen für jede/-n gewährleisten Ziel: fehlende Arbeitskräfte mobilisieren (vor dem Hintergrund der Arbeitsmarktproblematik )

24 Strategieansätze gesamte Bildungskette berücksichtigen bessere Verzahnung von Bildungsangeboten strategische Zusammenarbeit unterschiedlicher regionaler Partner Ansatz Kita: niedrigschwellige Angebote für Eltern schaffen, Kitas ausbauen zu Familienzentren, ErzieherInnen in Sachen Elternarbeit schulen Ansatz Schule: gute Kita-Arbeit in GS überführen, Übergänge gestalten (5. Klasse) Ansatz weiterführende Schule Berufsorientierung : BIZ reicht nicht aus Schulsozialarbeit, Konzept des Polytechnischen Unterrichts wieder aufgreifen

25 Arbeitskreis 2: Energie und Kreisentwicklung

26 Kreis- und Siedlungsentwicklung Welche Standortfaktoren machen die Attraktivität der Gemeinden (auch) in Zeiten des demographischen Wandels aus?

27 Grundthese zur Gemeindetypisierung Die zukünftige Entwicklung einer Gemeinde im ländlichen Raum ist stark abhängig von den Faktoren Zugang zu Arbeitsplätzen Ausstattung mit Infrastruktureinrichtungen. Bei einer stagnierenden bzw. rückläufigen Bevölkerungsentwicklung werden besonders die Gemeinden attraktiv und lebenswert verbleiben, welche die oben genannten Faktoren besitzen.

28 Gemeindetypen

29 Weitere Ergebnisse: Guten Zugang zu Infrastrukturen der Daseinsvorsorge (A,B) ca. 50% der Bevölkerung in Typ A >20% in Typ B Nur mit höherem Aufwand erreichbar (C,D) ca. 22% in Typ C + D Keine Angebote und weite Wege (E) ca. 5% in Typ E

30 Strategie-Ansatz 1: Nur gemeinsam sind wir stark -> auf VG-Ebene (künftige Investitionen abstimmen und zielgerichtet handeln) Strategie-Ansatz 2: Das Versprechen -> in den starken Orten unbedingt Mindeststandards halten (z.b. stationäre Pflegeeinrichtungen) Strategie-Ansatz 3: Verantwortung übernehmen -> in den mittleren, teils gefährdeten, Orten Standards anpassen, kleinere sowie funktionsteilige Anpassungen/ Lösungen finden (z.b. neue Wohnformen für Ältere) Strategie-Ansatz 4: Experimente unterstützen -> in Gemeinden ohne nennenswerte Einrichtungen Standards aufgeben, individuelle Strategien u. Ehrenamt fördern, Erreichbarkeiten zu besser ausgestatteten Orten sichern

31 Strategie für die Zukunft Weiter machen!

32 Aber wie? Handlungsfeld in der neuen LEADER-Strategie: Lebensqualität auf dem Land für jung bis alt Attraktivität und Lebensqualität des ländlichen Raumes verbessern Integrierte und innovative Dorfentwicklung fördern Bevölkerung von jung bis alt aktiv beteiligen Erreichbarkeiten im ländlichen Raum verbessern

33 LEADER- Leitprojekt Gemeinsam, innovativ und eigenverantwortlich Interkommunales und bürgerschaftliches Netzwerk der Zusammenarbeit zur Versorgung und Kommunikation in der Region - Dialogprozess, Kommunikation - Beratung auf VG-Ebene, Strategieimplementierung - Bedarfsanpassung, Konkretisierung von Maßnahmen und Projekten

34 Umsetzung LEADER als zentrales Element Bundesweites Projekt gemeinsam mit dem BLK sowie dem Vogelsbergkreis Landesrichtlinie zur Regionalentwicklung

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Ina John Ländliche Kerne e.v./ RAG Saale-Holzland e.v. Nickelsdorf 1, Crossen Tel.: /

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