Demografischer Wandel passiv Erleiden oder aktiv gestalten? Wie Kommunen Jugend und Familie in ihre Zukunftsstrategien einbinden.
|
|
- Maria Wolf
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Demografischer Wandel passiv Erleiden oder aktiv gestalten? Wie Kommunen Jugend und Familie in ihre Zukunftsstrategien einbinden. Vortrag auf der 4. Regionalkonferenz der Landkreise und LEADER-Aktionsgruppen Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen Demografie im ländlichen Raum am im Kloster Wechterswinkel Prof. Dr. Peter Dehne Hochschule Neubrandenburg
2 . Neubrandenburg Modellvorhaben Region schafft Zukunft des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung - Stettiner Haff - Südharz-Kyffhäuser - Nordfriesland - Werra-Meißner-Kreis Prof. Dr. Peter Dehne Hochschule Neubrandenburg Eine kurze Vorstellung 2
3 Studenten entwickeln mit Kindern und Jugendlichen Ideen und Projekte Demografischer Wandel erleiden oder gestalten? Eine Sommerschule in Krien, Vorpommern Kinderträume, Kinderwünsche 3
4 Hart aber Fair! Kommunalpolitiker stellen sich den Fragen der Kinder Kinderträume, Kinderwünsche 4
5 Rockcity Hultsfred, Schweden Kinder- und Jugendliche in Dorf und Kleinstadt 5
6 Beispiele, Beispiele, Beispiele Mädchentreff Die flotten Lotten, Nordfriesland Spürnasenaktion Musikmobile, rollende Musikschule Musikfestivals Erlebniswagen, Wanderausstellungen Jugendclubs, Proberäume, Mehrgenerationenaktivitäten Jugendkonferenzen Verträge zwischen Jugendlichen und Bürgermeister Sozialraumanalysen Wettbewerbe und, und, und. Kinder und Jugendliche in Dorf und Kleinstadt 6
7 . Abwanderung.. Warum das Ganze? 7
8 Ökonomie für den Menschen Was Menschen positiv erreichen können, hängt von den ökonomischen Möglichkeiten, den politischen Freiheiten, den sozialen Kräften und jenen Bedingungen ab, ohne die alles nicht möglich ist: gute Gesundheit, Schulbildung, Förderung und Pflege von Initiativen Worum geht es? 8
9 Alles hat zwei Seiten! - Umbau und Gegensteuern! - Stärken stärken und Impulse von außen suchen! - Top down und Bottom up - Integriertes Denken und aufgabenteiliges, abgestimmtes Handeln Strategien für den ländlich, peripheren Raum 9
10 Zusammenarbeit, Zusammenhalt, Engagement, Freude 10
11 - Einbindung von Menschen mit geringen Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt - Soziale und intergenerative Integration - Markt des sozialen Wirtschaftens nebe dem gewöhnlichen Arbeitsmarkt etablieren Zusammenarbeit über alle Generationen 11
12 Ein Masterplan für die Daseinsvorsorge Demografischer Wandel erleiden oder gestalten? wissenschaftlich fundierte Planungs- und Entscheidungsgrundlagen Kleinräumige Bevölkerungsprognosen und verteilung auf Gemeindebene bis 2020 Informationen über heutige und zukünftige Infrastrukturversorgung und Bedarfe Informationen über infrastrukturelle Kosten bei prognostizierter Bevölkerungsentwicklung und angepasstem Infrastrukturangebot Lösungen werden diskursiv, fachübergreifend im Netzwerk erarbeitet Alternative, innovative, fachübergreifende Lösungen werden möglich Stärkung des regionalen Netzwerkes und der regionalen Problemlösungskompetenz Bevölkerung Siedlung Erreichbarkeit Anpassen der Daseinsvorsorge 12
13 Brandschutz Eintreffzeit einer Staffel nach Brandausbruch Einsatzperiode: Werktags zwischen 6 und 18 Uhr <10 Minuten 10 bis <13 Minuten 13 bis <15 Minuten 15 bis <17 Minuten 17 Min und mehr Anpassen der Daseinsvorsorge Greifswald Wolgast Anklam Zinnowitz Usedom Ferdinandshof Heringsdorf Ueckermünde Torgelow Eggesin 13
14 Versorgung mit Hausärzten Priorisierung von Hausarztstandorten nach ihrer Bedeutung für die regionale Flächenversorgung geringe Wirkung mittlere Wirkung starke Wirkung sehr starke Wirkung Anpassen der Daseinsvorsorge 14
15 Wirtschaft, Kommunen und Schulen müssen sich gemeinsam Gedanken machen, wie Schüler frühzeitig an Unternehmen gebunden werden können und wie Fachkräfte in die Region geholt werden können! Chancengleichheit durch gute Bildung 15
16 Das Perry Preschool Projekt Wenn man benachteiligte Jugendliche sehr früh fördert, sind die ökonomischen Effekte enorm! James Heckman, Ökonom und Nobelpreisträger, s. auch SZ vom Chancengleichheit durch gute Bildung 16
17 - Kitas und Kindergärten - Netzwerk von Kindertagesmütter Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen dem Anteil der erwerbstätigen Frauen und der ökonomische und soziale Situation einer Region oder eines Landes. - Elternbildungszentren - Qualifizierung, Erfahrungsaustausch - Verwaltung als Vorbild Vereinbarkeit von Familie und Beruf 17
18 In welcher Zeit befinden wir uns eigentlich? 18
19 Ich weiß nicht was die Lösung ist. Aber wir sollten uns auf den Zeithorizont konzentrieren. Nachhaltigkeit hat keine kurzfristige Lösungen! Dennis Meadows, April 2009 Wir Alpen! Menschen gestalten Zukunft. Alpenreport der Internationalen Alpenschutzkommission CIPRA, 2007 Ein Schlusswort 19
20 . Prof. Dr. Peter Dehne Hochschule Neubrandenburg
Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommern
Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommern Greifswald Bad Doberan Greifswald Grevesmühlen Ribnitz Rostock Rügen Stralsund Wismar Wolgast Rostock Greifswald Lagerstraße 7, 18055 Rostock, Telefon: 0381 4969-270,
MehrModellvorhaben LandZukunft Umsetzung in der Modellregion Landkreis Uckermark. Neue Wege der Aktivierung unternehmerischer Menschen
Modellvorhaben LandZukunft Umsetzung in der Modellregion Landkreis Uckermark Neue Wege der Aktivierung unternehmerischer Menschen Gliederung 1. Lage der Modellregion Uckermark 2. Zielstellungen der Modellregion
MehrZeit statt Geld!? Zeit als regionaler (Mehr-)Wert
Zeit statt Geld!? Zeit als regionaler (Mehr-)Wert Alternative Wirtschaftsmodelle: Tauschringe und Zeitbanken Heidrun Hiller Regionale Agenda Stettiner Haff/ Hochschule Neubrandenburg I. Tauschringe und
MehrOrganisation des Rettungsdienstes. Dr. med. Lutz Fischer
Organisation des Rettungsdienstes Dr. med. Lutz Fischer Rettungsdienst Gesetzgeber: Bundesländer Träger: Kreise und kreisfreie Städte bilden Rettungsdienstbereiche (Territorien eines oder mehrerer Kreise)
MehrMasterplan Daseinsvorsorge. Modellregion Stettiner Haff
Masterplan Daseinsvorsorge Modellregion Stettiner Haff Die Erarbeitung des Masterplans Daseinsvorsorge Modellregion Stettiner Haff wurde im Rahmen des Modellvorhabens der Raumordnung (MORO) Masterplan
MehrDie Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020
Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020 Barbara Crome Generaldirektion Europäische Kommission 1. Österreichischer Stadtregionstag und 56. Tagung des deutschösterreichischen
MehrWerkzeugkasten Daseinsvorsorge Methodikbausteine für den kommunalen Alltag
Werkzeugkasten Daseinsvorsorge Methodikbausteine für den kommunalen Alltag Beitrag zur 1. Fachwerkstatt Werkzeuge für eine regionale Daseinsvorsorgeplanung des Netzwerks Daseinsvorsorge Schleswig-Holstein
MehrZukunft ist, was Sie daraus machen.
Zukunft ist, was Sie daraus machen. Lernen Sie ein weltweit erfolgreiches Unternehmen kennen. Der Erfolg von Randstad ist der beste Beweis, dass sich Innovationsgeist, Flexibilität und eine werteorientierte
MehrWandel in den Köpfen?!
Wandel in den Köpfen?! Wie können die neuen Ideen des Change Managements in ländlichen Entwicklungsprozessen verankert werden? 23.4.2012 Vortrag anlässlich der Tagung der ALR Thüringen Wandel in den Köpfen
MehrAdresse der. 17489 Greifswald Friedrich-Loeffler-Str. 8. 17033 Neubrandenburg Fr.-Engels-Ring 53. Neubrandenburg Ziegelbergstraße 16
1/5 Anerkannte n nach 305 Abs. 1 1 1 Caritasverband für das Stadtcaritas Greifswald 2 Hansestadt Greifswald Sozialamt 3 Stadt Neubrandenburg Fachbereich Soziales, Wohnen und Gesundheit 17489 Greifswald
MehrBrekendorf. Zukunftsstrategie Daseinsvorsorge für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge. Protokoll Workshop in der Gemeinde
für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge Protokoll Workshop in der Gemeinde Brekendorf am Mittwoch, den 06.03.2013, von 19:00 bis 22:30Uhr im Restaurant Waldhütte Veranstalter: Gutachter / Moderation:
MehrDie Zukunft der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum: Entwicklungsoptionen für Kinderbetreuung, Schule und Kultur, Workshop am 14. und 15.
Wahrnehmung von sozialer Infrastruktur und Reaktionen auf ihre demografiebedingtenveränderungen Ergebnisse einer Bürgerbefragung in ländlichen Räumen Sachsen-Anhalts. Franziska Jungermann Die Zukunft der
MehrDemografischer Wandel Reaktion mittelständischer Unternehmen im Münsterland
Demografischer Wandel Reaktion mittelständischer Unternehmen im Münsterland Donnerstag, 27. März 2014 L 13.30-19.00 Uhr Schloss Wilkinghege L Steinfurter Straße 374 L 48159 Münster Das Projekt DemografieFit
MehrIhr Partner im War for Talent Veranstaltungsserie 2014. place for talents
Ihr Partner im War for Talent Veranstaltungsserie 2014 place for talents Vorwort AUBI-plus, das inhabergeführte Familienunternehmen mit Sitz in Hüllhorst, rekrutiert seit 1997 für Unternehmen aller Größen
MehrRaumstrukturelle Veränderungsprozesse und demografischer Wandel: aktuelle Trends, Handlungsbedarf und Lösungsansätze im ländlichen Raum
Salzburger Regionenforum 07 Der demografische Wandel im Ländlichen Raum Raumstrukturelle Veränderungsprozesse und demografischer Wandel: aktuelle Trends, Handlungsbedarf und Lösungsansätze im ländlichen
MehrFACHKRÄFTESICHERUNG IN LÄNDLICHEN RÄUMEN - HANDLUNGSOPTIONEN FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Hans Hercksen
FACHKRÄFTESICHERUNG IN LÄNDLICHEN RÄUMEN - HANDLUNGSOPTIONEN FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Hans Hercksen Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 29. 04. 2015 unter www.hss.de/download/150420_fachkraefte_hercksen.pdf
MehrBODENSEE-OBERSCHWABEN KOOPERATIONSRAUM. Kooperationsraum Bodensee-Oberschwaben. High Tech im Garten Eden
Kooperationsraum Bodensee-Oberschwaben High Tech im Garten Eden Kurzpräsentation durch Verbandsdirektor Dr. Stefan Köhler 1 Räumliche Lage des Kooperationsraums 2 Nachhaltigkeit in der Regionalentwicklung
MehrDer Kreis Nordfriesland auf dem Weg zur Modellregion? Hinweise aus Sicht der Innovationsstiftung
Der Kreis Nordfriesland auf dem Weg zur Modellregion? Hinweise aus Sicht der Innovationsstiftung Dr. Klaus Wortmann Innovationsstiftung Schleswig-Holstein Nordfriesland auf dem Weg zum Klimakreis, Husum
MehrZukunft in den Alpen. Zusammenarbeit in der Regionalentwicklung. Erfahrungen, Erfolgsfaktoren, Herausforderungen
Zukunft in den Alpen Zusammenarbeit in der Regionalentwicklung Erfahrungen, Erfolgsfaktoren, Herausforderungen Wolfgang Pfefferkorn, CIPRA International St. Gallen, 3.4.2008 Inhalt 1. Die CIPRA 2. Das
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
VA1 Rede des Gruppenleiters im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Manfred Feuß anlässlich der Präsentation des Sozialberichtes der Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis
MehrLandZukunft MODELLVORHABEN IM LANDKREIS BIRKENFELD
LandZukunft MODELLVORHABEN IM LANDKREIS BIRKENFELD Ein Modellvorhaben des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und u.a. des Landkreises Birkenfeld zur Stärkung peripherer
MehrModellprojekt Umbau statt Zuwachs
Gemeinsam für die Innenentwicklung: regional abgestimmte Siedlungsentwicklung von Kommunen im Bereich der REK Weserbergland plus Kommunales Flächenmanagement - Instrumente und Verfahren U.A.N 29.10.2013
Mehrfair ist mir was wert!
Elmar Wepper Schauspieler Fair Trade ist in der Wirtschaft und bei Verbrauchern heutzutage leider nicht immer der Fall. Dabei schafft etwas Einzigartiges: Er gibt den Menschen hinter den n ein Gesicht.
MehrDie Situation der Alleinerziehenden in Mecklenburg-Vorpommern unter besonderer Berücksichtigung von Bildungsstand und Bildungsabschlüssen
Fachtagung anna Anerkannte Berufsabschlüsse durch modulare Nachqualifizierung in Greifswald, Ost- und Nordvorpommern" Die Situation der Alleinerziehenden in Mecklenburg-Vorpommern unter besonderer Berücksichtigung
MehrRegionalbüro Kultur- & Kreativwirtschaft - Netzwerker.Treffen Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland
Regionalbüro Kultur- & Kreativwirtschaft - Netzwerker.Treffen Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Eröffnungsrede des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie,
MehrBerufliche Schulen in Mecklenburg-Vorpommern. Regionale Berufliche Bildungszentren Standortplanung und Implementierung von Q2E
Berufliche Schulen in Mecklenburg-Vorpommern Regionale Berufliche Bildungszentren Standortplanung und Implementierung von Q2E 26. Juni 2012 Schulnetzplanung Die Landesregierung orientiert auf die schrittweise
MehrMecklenburg-Vorpommern und die baltischen Hochschulen. Kooperationsentwicklung
Mecklenburg-Vorpommern und die baltischen Hochschulen Kooperationsentwicklung Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit Seit 1994 Zusammenarbeit zwischen dem Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrArbeitgeberattraktivität & Fachkräftebedarf
Georg-August-Universität Göttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Kilian Bizer Professur für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung Arbeitgeberattraktivität & Fachkräftebedarf Vortrag
MehrHerzlich willkommen. Mittwoch, 28. Januar 2009. im Gemeindezentrum Rosdorf
Mittwoch, 28. Januar 2009 Herzlich willkommen im Gemeindezentrum Rosdorf Siedlungsentwicklung als Handlungsfeld der Regionalen Entwicklungs-Strategie (RES) Wissensregion Göttingen Rüdiger Reyhn Regionalverband
MehrAngebote für Ältere (u.a.sturzprävention) - neues Präventionsgesetz - aktueller GKV Leitfaden Prävention. Uwe Dresel / DAK-Gesundheit Team Prävention
Angebote für Ältere (u.a.sturzprävention) - neues Präventionsgesetz - aktueller GKV Leitfaden Prävention Uwe Dresel / DAK-Gesundheit Team Prävention Förderung durch Krankenkassen Die Förderung von Maßnahmen
MehrEnergieeffizienz ist Verantwortung für die Zukunft!
Energieeffizienz ist Verantwortung für die Zukunft! Handeln wir jetzt für unsere Energiezukunft! LEISTUNGSUMFANG Unsere Angebote sind speziell auf öffentliche Einrichtungen sowie Gewerbebetriebe ausgelegt
MehrPflege- und Seniorenwegweiser
Pflege- und Seniorenwegweiser für den Landkreis Vorpommern- Greifswald 1 Warum ein Pflege - und Seniorenwegweiser für den Landkreis Vorpommern- Greifswald? Recht junger und großer Landkreis, mit der Kreisgebietsreform
MehrZukunft der Arbeitswelt
DENKANSTÖSSE Matthias Mölleney Direktor am Future Work Forum Leiter des Centers für HRM & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Kontakt: peoplexpert gmbh Seestrasse 110 CH - 8610 Uster
MehrMehr Frauen in Führungspositionen - Regionale Bündnisse für Chancengleichheit Aufruf zur Bewerbung
Mehr Frauen in Führungspositionen - Regionale Bündnisse für Chancengleichheit Aufruf zur Bewerbung Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördert von 2012 bis 2015 zehn Regionale
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 31. März 2010, 15:30 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatssekretärin für Wirtschaft,
MehrOrtsversammlung in Diemitz
Ortsversammlung in Diemitz REGIOPART Entwicklung von Nachbarschaft in strukturschwachen ländlichen Regionen Ostdeutschlands Effekte von Partizipation für die Gesunderhaltung und soziale Teilhabe älterer
MehrForschungsinitiative Zukunft Bau 2771
Forschungsinitiative Zukunft Bau 2771 Installieren multipler Häuser als gemeinschaftlicher Stützpunkt von Dienstleistung und Nachbarschaft in ländlichen Regionen in der vom Demographischen Wandel besonders
MehrFachkräftesicherung in ländlichen Räumen Herausforderungen und Strategien
Fachkräftesicherung in ländlichen Räumen Herausforderungen und Strategien Lena Horlemann David Westenberg interdisziplinär forschen interkulturell denken international kooperieren Agenda Ausgangslage:
MehrVermittlungsorientierte und Soziale Zeitarbeit: Vielfacher Nutzen für Unternehmen und am Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen
Vermittlungsorientierte und Soziale Zeitarbeit: Vielfacher Nutzen für Unternehmen und am Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1095 6. Wahlperiode 24.09.2012
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1095 6. Wahlperiode 24.09.2012 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Schulabschlüsse an n und ANTWORT der Landesregierung Vorbemerkung
MehrAuf Initiative des Finanzministeriums hat das Land Hessen daher im März 2005 das PPP Kompetenzzentrum in Hessen gegründet.
1 PPP in Sachsen Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, mit der Einladung und dem Programm der heutigen Veranstaltung haben Sie mir die Frage vorgelegt Warum wurde in Hessen der privatwirtschaftlich
MehrI Rückblick und Ausblick
I Rückblick und Ausblick I.2 Flächenmanagement Nachhaltiges Flächenmanagement Systematische Verankerung des Leitbilds Nachhaltigkeit in der kommunalen Flächenplanung Ökonomie Nachhaltiges Flächenmanagement
MehrTating gestaltet Zukunft Was lernen wir daraus?
Tating gestaltet Zukunft Was lernen wir daraus? Dagmar Kilian vorgestellt am 30.10.2010 in Garding auf der Informationsveranstaltung Unser Dorf hat (k)eine Zukunft Ausgewählte Referenzen Stadt- und Dorfentwicklungsprozesse
MehrPräventionskette in Dormagen - ein Modell für gesundes Aufwachsen für alle?!
Präventionskette in Dormagen - ein Modell für gesundes Aufwachsen für alle?! Heinz Hilgers Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes Vortrag bei der 1. Jahrestagung der Österreichischen Liga für Kinderund
MehrInitiativkreis Mecklenburg-Vorpommern Das Erdgasfahrzeug
1 Initiativkreis Mecklenburg-Vorpommern Das Erdgasfahrzeug - 1 - Gründung des Initiativkreises Mecklenburg-Vorpommern Das Erdgasfahrzeug Am 16. Januar 2003 gründeten 16 Stadtwerke und regionale Gasversorgungsunternehmen
MehrGemeinsam erfolgreich auf Kurs
Gemeinsam erfolgreich auf Kurs von links:. Herbert Ostermoor, Ulrich Wolff, Heiko Gerdts, Uwe Seinwill Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Gemeinsam erfolgreich
MehrCleveres Köpfchen Główka pracuje Konferenz EUROJOB-Viadrina Frankfurt Oder, 10. Dezember 2014 Bozena Witt - EURES-Beraterin
Ein Programm der Agentur für Arbeit Greifswald und ihrer Partner Cleveres Köpfchen Główka pracuje Konferenz EUROJOB-Viadrina Frankfurt Oder, 10. Dezember 2014 Bozena Witt - EURES-Beraterin BildrahmenBild
MehrDer Einfluss des demografischen Wandels auf den Immobilienmarkt Deutschlands
www.immobilienscout24.de Der Einfluss des demografischen Wandels auf den Immobilienmarkt Deutschlands Frankfurt 24.10.2012 Kai Puls Inhaltsverzeichnis (1) Demographischer Faktor in Deutschland (2) Entwicklung
MehrAnbieter und Angebote zur Saisoneröffnung der Fahrgastschifffahrt in Mecklenburg-Vorpommern. Samstag, den 01.05.2010
Revier: Wismar und Mecklenburger Bucht Clermont Reederei GbR Alter Holzhafen 7 23966 Wismar Tel.: 03 84 1-22 46 46 Fax: 03 84 1-22 46 47 Bordtelefon: 0172-4 28 65 19 E-Mail: reederei-clermont@gmx.de Internet:
MehrHerausforderungen und Lösungswege bei der Optimierung der medizinischen
Herausforderungen und Lösungswege g bei der Optimierung der medizinischen Versorgung in ländlichen Regionen Präsentation Fachtagung Zukunft der Gesundheitsversorgung 26. September 2011 Hannover Dr. Wolfgang
MehrDas neue INTERREG IV B Programm Mitteleuropa 2007 2013 Förderprioritäten
Das neue INTERREG IV B Programm Mitteleuropa 2007 2013 Förderprioritäten Jens Kurnol Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn Folie 1 Woher kommen wir Themen III B CADSES: 133 Projekte Folie 2 Woher
MehrNetzwerk Bildung Nord, 20. Treffen
AktivRegion Nordfriesland Nord Netzwerk Bildung Nord, 20. Treffen 1.9.2015, Niebüll Carla Kresel, Regionalmanagement AktivRegion Nordfriesland Nord 1 www.aktivregion-nf-nord.de TOP 1. Begrüßung und Bericht
MehrZur Philosophie von Präventionsprojekten in Bildung, Gesundheitsvorsorge und Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Zur Philosophie von Präventionsprojekten in Bildung, Gesundheitsvorsorge und Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Heinz Hilgers Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes Vortrag bei der Veranstaltung Familiengerechtigkeit:
MehrÖffentlichkeits-Vergnügen. Meinrad Müller PR u. Marketing Consulting www.presse-mann.de
Öffentlichkeits-Vergnügen Meinrad Müller PR u. Marketing Consulting www.presse-mann.de Engpass: Ich bin unbekannt No risk no fun Von Taten berichten. Welthistorische Ereignisse u. PR SZ bewirkt 42300 Anforderungen
MehrInstitut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg
Institut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg Innovative Weiterbildungen im Gesundheitsland Mecklenburg-Vorpommern Stand: 14.01.2010 Arbeitsgemeinschaft
MehrBeratungsstelle Beratungszeiten Berater/in Beratungsschwerpunkt
Beratungszeiten der Energieberatung Beratungsstelle Beratungszeiten Berater/in Beratungsschwerpunkt 18273 Güstrow Mittwoch 15.00 18.00 Uhr Dipl.-Ing. Manfred Pienkoß Heizungstechnik / Regenerative Energien
MehrDie moderne Gemeindeschwester: Ein Modellprojekt für Brandenburg
Die moderne Gemeindeschwester: Ein Modellprojekt für Brandenburg W. Hoffmann N. van den Berg C. Meinke R. Heymann Institut für Community Medicine, Abt. Versorgungsepidemiologie und Community Health Ernst-Moritz-Arndt-Universität
MehrErgebnisse der Begleitforschung Regionen Aktiv in der Diskussion
Ergebnisse der Begleitforschung Regionen Aktiv in der Diskussion Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen Integrierter ländlicher Entwicklung Sebastian Tränkner Im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung,
Mehrzeitna Personaldienstleistungen
zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch
MehrAspekte und Ansätze für Herausforderungen der gesundheitlichen Versorgung ländlicher Räume. Dr. Thomas Ewert
Aspekte und Ansätze für Herausforderungen der gesundheitlichen Versorgung ländlicher Räume Dr. Thomas Ewert Agenda 1. Gesundheitsversorgung in Bayern 2. Zentrale Herausforderungen in der (hausärztlichen)
MehrRegionale Gesundheitsförderung im. Fonds Gesundes Österreich
Geschäftsbereich Regionale Gesundheitsförderung im Fonds Gesundes Österreich Mag. Christa Peinhaupt, MBA Fonds Gesundes Österreich 10. Netzwerkstatt Lernende Regionen Seeham, 29.10.2013 1 Überblick 1.)
MehrDie Wachstumsregion Ems-Achse Jobmotor Nordwest
www.emsachse.de Die Wachstumsregion Ems-Achse Jobmotor Nordwest Regionalkonferenz 2015 in Stollberg Inhalt Kurze Vorstellung Referent Wachstumsregion Ems-Achse Handlungsbedarfe / Herausforderungen Gespräch
MehrGeschäfts- und Koordinierungsstelle 115 17.04.2012 Regionalkonferenz Oldenburg Der kurze Draht zum Bürger
Geschäfts- und Koordinierungsstelle 115 1 17.04.2012 Regionalkonferenz Oldenburg Der kurze Draht zum Bürger Dr. Georg Thiel, SV AL O Bundesministerium des Innern Transformation der Verwaltung warum? 2
MehrEckpunkte für eine integrierte Sozial- und Finanzplanung
Eckpunkte für eine integrierte Sozial- und Finanzplanung Vortrag von Jürgen Hartwig auf der Fachtagung des Ministeriums für Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Finanz- und Sozialplaner
MehrLandkarte der Möglichkeiten Best-Practice-Datenbank für den ländlichen Raum
Landkarte der Möglichkeiten Best-Practice-Datenbank für den ländlichen Raum Kleinregionentag, Mistelbach, 22.10.2012 Dr. Hannes Schaffer Ingenieurbüro für Raum- und Landschaftsplanung Paul-Hörbiger-Weg
MehrLeistungsfähige Wirtschaftsstrukturen und Arbeitskräfte
Leistungsfähige Wirtschaftsstrukturen und Arbeitskräfte Voraussetzungen für die Bewältigung des demographischen Wandels! Oliver Syring Allianz für die Region GmbH Wolfenbüttel, 16.9.2014 Leistungsfähige
MehrSchaubild interne und externe Faktoren einer SWOT-Analyse. I n t e r n e F a k t o r e n. E x t e r n e F a k t o r e n
Arbeitshilfe SWOTAnalyse Für die Beantragung von PoolProjekten ist die Erstellung einer regional orientierten StärkenSchwächenAnalyse (SWOT) Ihrer Einrichtung im Hinblick auf Technologietransfer und unternehmensorientierte
MehrGesundes Wachstum. braucht starke Wurzeln.
Gesundes Wachstum braucht starke Wurzeln. Aus eigener Ertragskraft für Wachstum, Fortschritt und dauerhaft gute Lebensbedingungen in -Holstein. Unter diesem Motto arbeitet die IB.SH das zentrale Förderinstitut
MehrNachhaltiger Schulbau zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Nachhaltiger Schulbau zwischen Anspruch und Wirklichkeit Prof. Dr. Karl Robl Zentralverband Deutsches Baugewerbe Berlin Wir machen das. Das Deutsche Baugewerbe. - Funktion Schule - Bauwerke - Nachhaltigkeit
MehrBERICHTE DER MODERATOREN AUS DEN VORTRÄGEN. Vorträge Betrieb/Verkehrsplanung
BERICHTE DER MODERATOREN AUS DEN VORTRÄGEN Vorträge Betrieb/Verkehrsplanung Moderator: Manfred Hovenjürgen Geschäftsführer Regional Bus Stuttgart GmbH VORTRAG BETRIEB/VERKEHRSPLANUNG Bedarfsorientiert
MehrWeiterbildung/Lernen: Wo stehen wir? Herausforderungen für das Personalmanagement. Personalentwicklung und Lernen
Beschäftigungsfähigkeit in Krisenzeiten: Wie halten wir es mit dem Lernen und Qualifizieren? Innovation jetzt! Besser durch die Krise dank Mitarbeiterorientierung Berlin, 13. Mai 2009 André Schleiter Project
MehrFachübergreifende Zusammenarbeit und Mittelbündelung im Rahmen der Regionale 2016 in NRW
Fachübergreifende Zusammenarbeit und Mittelbündelung im Rahmen der Regionale 2016 in NRW Quelle: ILS (www.ils.nrw.de) WER IST REGIONALE 2016? 35 Städte und Gemeinden in 5 Kreisen, 3 Regierungsbezirken
MehrKLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3074 6. Wahlperiode 15.07.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Unterrichtsausfall und Vertretungsunterricht 2012/2013
MehrWelche Maßnahmen plant die Stadt Düsseldorf, um den hohen Anteil der Kinderarmut zu verringern?
Ausschuss für Gesundheit und Soziales (AGS) am 22.02.2012 zu TOP 3.d Anfrage der Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Kinderarmut in Düsseldorf Ö Vorlage 50/12/2012 Beantwortung der Anfrage - Es gilt das
MehrBildungscluster Greifswald
Bildungscluster Greifswald - Gemeinsames Lernen von Medizin und Pflege - Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann, MPH Institut für Community Medicine, Abt. Versorgungsepidemiologie und Community Health Universitätsmedizin
MehrWie schafft der deutsche Mittelstand den digitalen Wandel?
Wie schafft der deutsche Mittelstand den digitalen Wandel? Überblick, Bestandsaufnahme und Perspektiven Prof. Dr. Christian Schalles Duale Hochschule Baden-Württemberg Person Prof. Dr. Christian Schalles
MehrErfolgsfaktor CSR Unternehmen gestalten ihre Zukunft
Erfolgsfaktor CSR Unternehmen gestalten ihre Zukunft Erfolgsfaktor CSR Corporate Social Responsibility (CSR) die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung rückt als strategisches Instrument immer mehr
MehrArbeitskreis Siedlung und Landschaft: Ergebnisprotokoll
HEIDEREGION UELZEN Arbeitskreis Siedlung und Landschaft: Ergebnisprotokoll am 25.10.2011, 16.30 Uhr, Rathaus Uelzen Moderation und Protokoll: Anna-Sophie Wurr, Alice Stahl (KoRiS) Teilnehmerinnen und Teilnehmer:
MehrKOOPERATIONSVEREINBARUNG
KOOPERATIONSVEREINBARUNG ÖFFENTLICH-RECHTLICHER VERTRAG ZWISCHEN DER LANDESHAUPTSTADT ERFURT UND DER INTERNATIONALEN HOCHSCHULE BAD HONNEF BONN STUDIENORT ERFURT Landeshauptstadt Erfurt vertreten durch
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4053 6. Wahlperiode 03.07.2015. Die Kleine Anfrage knüpft thematisch an Drucksache 6/1596 an.
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/40 6. Wahlperiode 0.07.0 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jürgen Suhr und Silke Gajek, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Gemeinschaftsunterkünfte in Mecklenburg-Vorpommern
MehrPERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG
PERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG Werner Kotschenreuther, 27. Mai 2014 Profil und Kontakt Werner Kotschenreuther Geierlohweg 39 95111
MehrArbeiten für. Mittelfranken. Selbstbewusst. Erfolgreich. Heimatverbunden. BayernSPD Landtagsfraktion
Arbeiten für Mittelfranken. Selbstbewusst. Erfolgreich. Heimatverbunden. BayernSPD Landtagsfraktion Arbeiten für Mittelfranken. Als eine der zehn größten Wirtschaftsregionen Deutschlands ist Mittelfranken
MehrSTATISTISCHES AMT MECKLENBURG - VORPOMMERN
STATISTISCHES AMT MECKLENBURG - VORPOMMERN Statement zur Pressekonferenz am 31. Mai 2013 Ergebnisse des Zensus 2011 - Es gilt das gesprochene Wort - Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2 2. Ergebnisse des
MehrLEADER-Regionalkonferenz
LAG Cham LEADER-Regionalkonferenz 28.3.2014 in Cham Workshopablauf 13.00 Uhr Begrüßung und inhaltliche Einführung Franz Löffler, Landrat Information zur aktuellen LEADER-Situation in Bayern Dieter Ofenhitzer,
MehrEntwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland
Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) setzte am 9. Oktober 2013 den ersten Schritt in Richtung neuer Förderperiode.
MehrNachfragegerechte Wohnraumentwicklung
Kreis Nordfriesland Fachbereich Kreisentwicklung, Bau und Umwelt Nachfragegerechte Wohnraumentwicklung Werkzeuge für eine regionale Daseinsvorsorge Handlungsempfehlungen für die kommunale Praxis 1. Fachwerkstatt
MehrPower-Point-Präsentation
Ausschuss für Städtebau und Umwelt des DStGB am 22./23. Oktober 2012 in Weimar Klein- und Mittelstädte in Deutschland Herausforderungen und Perspektiven Power-Point-Präsentation Dr. Hans-Peter Gatzweiler,
MehrModellvorhaben Daseinsvorsorge 2030 Innovativ und modern. Eine Antwort auf den demografischen Wandel
Daseinsvorsorge 2030, (Bio)EnergieDörfer Seite 1 Modellvorhaben Daseinsvorsorge 2030 Innovativ und modern. Eine Antwort auf den demografischen Wandel Bioenergiedörfer als Daseinsvorsorge Untersuchung und
MehrVolksbank Raiffeisenbank eg Steinbeckerstraße 26
Bester Auszubildender 2013 Azubi Beruf Betrieb 1. Herr Andreas Moll Bankkaufmann Volksbank Raiffeisenbank eg Steinbeckerstraße 26 2. Frau Christin Riedel Biologielaborantin Riemser Pharma GmbH An der Wiek
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1330 6. Wahlperiode 30.11.2012
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1330 6. Wahlperiode 30.11.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Arbeitsmarktprogramme des Bundes, mögliche Anschlussfinanzierungen
MehrKontinuierlicher Verbesserungsprozess KVP - Einführung und Methoden
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess KVP - Einführung und Methoden Regina Zoller, regina.zoller1@zhaw.ch Fachstelle QM und Lebensmittelrecht der ZHAW www.ilgi.zhaw.ch/qm_lebensmittelrecht KVP_SWISS SCC_
MehrErwartungen und Perspektiven aus kommunaler Sicht. Landrat Dr. Matthias Schneider
Erwartungen und Perspektiven aus kommunaler Sicht Landrat Dr. Matthias Schneider Rückblende 30. November 2011 Informationsveranstaltung zum Nationalpark -Nationalpark nicht um seiner selbst Willen sinnvoll
MehrMammographiescreening im Telemedizinverbund. Norbert Hosten Greifswald
Mammographiescreening im Telemedizinverbund Norbert Hosten Greifswald Situation Pomerania ( Land am Meer ) Flächenstaat 500.000 Einwohner Wenige Städte Wenige Krankenhäuser Wenige Ärzte Projektstand 2
MehrPerspektiven für Klein- und Mittelstädte
N Perspektiven für Klein- und Mittelstädte Bedeutung der Städtebauförderung am Beispiel der Stadt Wittstock/Dosse Jörg Gehrmann, Bürgermeister der Stadt Wittstock/Dosse Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung
Mehr3. Die Gegenwart Der Arbeitsmarkt der Gegenwart Wie teilt sich die Bevölkerung auf?
Der Arbeitsmarkt Der Arbeitsmarkt 1. Die Entwicklung Mit der Arbeitsmarktreform 2005 konnten viele Arbeitslose erfolgreich in Arbeit vermittelt werden. Seitdem ist deren Zahl um 1,9 Millionen gesunken.
MehrDER WIRTSCHAFTSRAUM AUGSBURG!
DER WIRTSCHAFTSRAUM AUGSBURG Aktuelle Marktentwicklung und Perspektive Dr. Heike Piasecki, Niederlassungsleiterin München 2. A 3 Immobilienkongress Wirtschaftsraum Augsburg Augsburg, 25. November 2014
MehrLandZukunft MODELLVORHABEN IM LANDKREIS BIRKENFELD
LandZukunft MODELLVORHABEN IM LANDKREIS BIRKENFELD Ein Modellvorhaben des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zur Stärkung peripherer ländlicher Räume Modellvorhaben
Mehr46B. Ottakring ² ³ - Wilhelminenberg - Ottakring ² ³. Montag - Freitag. Sonn- u. Feiertag. Samstag
Haltestelle: Ottakring ² ³ am 24.12. und 31.12. wenn Werktag Verkehr wie 5 20 35 50 6 7 8 9 10 11 12 13 05 20 30 42 57 14 15 16 17 18 12 27 42 19 12 42 20 12 42 21 12 42 22 12 6 20 50 7 20 35 8 05 35 50
MehrGESTALTER DES WANDELS: DER LEADERSHIP INNOVATOR
Um den SINN zu erkennen, bedarf es des Wandels (SINNesWandel); um den SINN zu erfüllen, bedarf es der Umsetzung (Leadership Innovation). (Raimund Riedel) GESTALTER DES WANDELS: DER LEADERSHIP INNOVATOR
MehrGründen und Wachsen mit dem RKW
Gründen und Wachsen mit dem RKW Ein starkes Netzwerk gibt Gründern Halt und Orientierung Wollen Sie ein erfolgreiches Unternehmen gründen? Über 900.000 Personen in Deutschland haben es Ihnen bereits 2010
Mehr