BERICHTE DER MODERATOREN AUS DEN VORTRÄGEN. Vorträge Betrieb/Verkehrsplanung

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2 BERICHTE DER MODERATOREN AUS DEN VORTRÄGEN Vorträge Betrieb/Verkehrsplanung Moderator: Manfred Hovenjürgen Geschäftsführer Regional Bus Stuttgart GmbH

3 VORTRAG BETRIEB/VERKEHRSPLANUNG Bedarfsorientiert und flexibel: Der Schüler- und Bürgerbus Olfen Bürgermeister Josef Himmelmann Stadt Olfen

4 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Worum ging es? (1) Die Stadt Olfen war unzufrieden mit ihrem Schülerverkehr und dem ÖPNV insgesamt. Das zuständige Busunternehmen war nach Ansicht der Stadt nicht flexibel genug, die Kosten nicht transparent. Darauf hin hat Herr Himmelmann eine App zur Optimierung und Abrechnung des Schülerverkehrs programmieren lassen, die erfolgreich im Einsatz ist. Im nächsten Schritt hat die Stadt im Rahmen eines Modellprojektes einen Bürgerbus konzipiert, der den innerstädtischen ÖPNV verbessert.

5 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Worum ging es? (2) Eine weitere Ausbaustufe für den ÖPNV mit einer Gesamtstrategie Fahrplan, Tarif/Vertrieb, Haltestellen ist in Arbeit. Alle Ergebnisse aus dem Modellprojekt stehen den beteiligten Nachbargemeinden kostenlos zur Verfügung.

6 Welche Folgerungen lassen sich ableiten? Mit den neuen technischen Möglichkeiten Standardsoftware + Smartphone/iPad + App s stehen engagierten Kommunen neue Möglichkeiten zur Gestaltung des ÖPNV offen, die früher den Verkehrsunternehmen vorbehalten waren. Die Schnittstellen Planung/Betrieb sind nicht mehr zwingend klar definiert zwischen Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen. Engagement und Geschwindigkeit können entscheidender werden als Fahrzeuge und Genehmigungen.

7 Gibt es noch offene Fragen? Wie lassen sich zukünftig kommunales Engagement, örtliche Kenntnisse und Know-how der Verkehrsunternehmen optimal verknüpfen?

8 VORTRAG BETRIEB/VERKEHRSPLANUNG Neue Planungsinstrumente nutzen: Das Verkehrsangebot verbessern und Kosten sparen Prof. Dr. Ralf Borndörfer Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik

9 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Worum ging es? (1) Die am Markt vorhandene Software dient weitestgehend zur Optimierung von Umlauf- und Dienstplänen bei den Verkehrsunternehmen. Für eine grundlegende Überplanung von Liniennetzen/Fahrplankonzepten existierte bislang keine Planungssoftware. Herr Prof. Borndörfer hat mit seinem Team ein neues Planungsinstrument für das Verkehrsangebot programmiert.

10 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Worum ging es? (2) Die Software wurde bei der Überplanung des ÖPNV-Netzes in Potsdam erfolgreich getestet. Die Optimierungsalgorithmen erlauben bei den heutigen Rechnerleistungen die problemlose und schnelle Neuplanung von Netzen in mittelgroßen Städten.

11 Welche Folgerungen lassen sich ableiten? Die vollständige Überplanung mit dem neuen Planungsinstrument ermöglicht neben der Gewinnung von neuen Kundengruppen gleichzeitig die Reduzierung der Kosten. Daher lohnt es sich, das Verkehrsangebot regelmäßig zu überprüfen und neuen Entwicklungen anzupassen. Gibt es noch offene Fragen? Die Weiterentwicklung der Software erfordert eine ausreichende Anzahl von Nutzern/Käufern, um einen dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg zu ermöglichen. Ob dies gelingt, ist eine offene Frage.

12 VORTRAG BETRIEB/VERKEHRSPLANUNG Auf dem Weg zur Barrierefreiheit: Navigationshilfe für Blinde und Sehbehinderte Martina Meyer Kreis Soest

13 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Worum ging es? (1) Der Kreis Soest hat bereits vor einigen Jahren begonnen, die Zugangshürden zum ÖPNV für Blinde und Sehbehinderte abzubauen. Bereits im Einsatz befindliche App s führen den Nutzer akustisch geleitet zur Einstiegshaltestelle bzw. beim Umstieg zur nächsten Haltestelle. Die App auf dem Smartphone signalisiert dem Nutzer auch den richtigen Bus, in den es einzusteigen gilt.

14 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Worum ging es? (2) Alle Busse im Kreis Soest sind technisch so ausgestattet, dass die Fahrzeugsteuerung mit dem Smartphone kommunizieren kann und damit z. B. der Haltewunsch im Fahrzeug über das Smartphone abgesetzt werden kann.

15 Welche Folgerungen lassen sich ableiten? Der konsequente Abbau der Zugangshürden zum ÖPNV für Blinde und Sehbehinderte erleichtert auch anderen potentiellen Kunden die Nutzung des ÖPNV. Die vom Kreis umgesetzte Programmierung von App s und Entwicklung von Kommunikationstechnik im Fahrzeug ist bei breiterer Anwendung nicht teuer und sehr gut zur Vermarktung des ÖPNV geeignet. Gibt es noch offene Fragen? Wie kann es gelingen, solche Innovationen außerhalb eines Innovationskongresses breit zu vermarkten und der gesamten Branche zugänglich zu machen?

16 VORTRAG BETRIEB/VERKEHRSPLANUNG Dem demografischen Wandel zum Trotz: Neue ÖPNV-Angebote im Altmarkkreis Salzwedel Ronald Lehnecke und Diana Woll PVGS

17 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Worum ging es? (1) Der Altmarkkreis Salzwedel ist ländlich strukturiert, dünn besiedelt und hat in den vergangenen Jahren einen deutlichen Rückgang der Fahrschülerzahlen verkraften müssen. Das kreiseigene Verkehrsunternehmen hat sich zur Aufgabe gesetzt, unter diesen schwierigen Rahmenbedingungen weiterhin einen attraktiven ÖPNV anzubieten. Dazu wurde ein Angebotskonzept entwickelt, das aus einem vertakteten Grundnetz (Bus), den noch vorhandenen Schienenangeboten und einem flächendeckenden Bedarfsverkehr besteht.

18 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Worum ging es? (2) Es ist gelungen, dass sich die Schulen mit ihren Anfangszeiten am ÖPNV orientieren, was die Basis für ein wirtschaftliches Angebot darstellt. Weitere Zusatzangebote wie Stadtverkehre, die kostenlose Fahrradbeförderung und KITA- Verkehre ergänzen das Basisangebot und bringen neue Kunden.

19 Welche Folgerungen lassen sich ableiten? Mit der Kombination von vielen verschiedenen Angebotsformen und viel Engagement lässt sich auch im ländlichen Raum ein gutes ÖPNV-Angebot finanzierbar vorhalten. Die oft geforderte Abstimmung der Schulanfangszeiten auf den ÖPNV-Fahrplan ist problemlos möglich. Gibt es noch offene Fragen? Sind die Erfolge bei der Gestaltung des ÖPNV im ländlichen Raum des Altmarkkreises Salzwedel übertragbar?

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