Demographischer Wandel in Altena (Westf.)

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1 Demographischer Wandel in Altena (Westf.) Wege aus der Krise Bürgermeister Dr. Andreas Hollstein, Stadt Altena Informationsveranstaltung - Auswirkungen des demographischen Wandels in Unterfranken - 07.Mai 2010

2 Entwicklung der Stadt Altena o Altena Altena hat die höchsten prozentualen Bevölkerungsverluste in NRW: : - 20% : - 11,8 % : - 18,6% erwartet Bevölkerungsentwicklung Resultierend aus beruflich bedingten Abwanderungen und gleichzeitigem Sterbeüberschuss Rückgang der sv-pflichtig Beschäftigten : - 14,6 %

3 Entwicklung der Stadt Altena Anteil der über 60-jährigen Bevölkerung: 1990: 23,4 % 2008: 29 % 2020: 35,1 % Durchschnittsalter 2003: 42,9 Jahre 2008: 44,5 Jahre 2025: 47,3 Jahre Altersgruppen in % unter über 80 in Jahren

4 Entwicklung der Stadt Altena Haushaltssicherungskonzepte seit 1995; vorläufige Haushaltsführung seit 2002; Nothaushalt mit drohender Überschuldung seit 2010 NKF seit 2006 Direkte und indirekte Steuerausfälle

5 Lösungsansätze 1. Strukturanpassungen 2. Modernisierung/Stadtumbau 3. Neuausrichtung der Generationenpolitik

6 Strukturanpassungen Lösungsansatz: Anpassung der Infra- und Verwaltungsstruktur Schließung von Kindergärten Schließung von Grundschulen Schließung und Abriss von Kirchen Schließung Freibad Interkommunale Zusammenarbeit Streichung von Zuschüssen und freiwilligen Ausgaben Personalabbau

7 Modernisierung/Stadtumbau Lösungsansatz: integriertes Entwicklungs- und Handlungskonzept Bausteine: Burg einbeziehen Erlebbares Flussufer der Lenne Stärkung des Tourismus Verbesserung des Freizeit- und Erholungswerte Steigerung der regionalen Vernetzung Regionale Projekt: Event-Aufzug zur Burg

8 Modernisierung/Stadtumbau 8,3 Mio Senkung des Unterhaltungsstaus im Bereich Schulen und Sport

9 Neuausrichtung auf Generationenpolitik Lösungsansatz: Förderung von Generationenprojekten & Aktivierung des bürgerschaftlichen Engagements Bausteine: Stellwerk und bürgerschaftliche Aktionsgruppen Neue Stadtpolitik: weg vom einseitigen Schwerpunkt junger Familien und Kinder hin zu einer ganzheitlichen Politik für alle Generationen Beibehaltung der Anstrengungen um qualitativ verbesserte Kinderbetreuung, Bildung und Angebote für junge Familien Senioren sind ein starker und extrem wachsender Teil unserer Zukunft = altengerechtere Städte

10 Bürgerschaftliches Engagement trotz (oder wegen) Finanznot Stadtgalerie Blumen an der Lenne Pflasteraktion Fußgängerzone Drahtbaumallee Bürgerbus Burgbeleuchtung Malen mit Seniorinnen Sportplatzbau Richard-Schirrmann-Denkmal

11 NAiS- Neues Altern in der Stadt Pilotprojekt der Bertelsmann-Stiftung mit dem Ziel: Verbesserung und nachhaltige Sicherung der Lebensqualität von Senioren Ergebnisse: Initiativkreises mit ca. 30 Akteuren erstellte Maßnahmenplan und Leitbild Aktivierung des bürgerschaftliches Engagements durch Bildung von Aktionsgruppen seit Gründung des Stellwerk - das Generationenbüro für Altena Aufgaben des Stellwerks: Koordination des bürgerschaftlichen Engagements aller Generationen Aktive Suche von Engagierten Vermittlung engagierter Mitmenschen Verbindung klassisches und neues Ehrenamt Projektentwicklung und Vermittlung in laufende Projekte

12 Strukturanpassungen Modernisierung Generationenpolitik Schließung von Einrichtungen Zuschuss- reduzierungen/- streichungen Altena Partizipatorisch erarbeitetes Entwicklungsund Handlungskonzept (Stadtumbau West) 10 Handlungsfelder mit 314 Maßnahmen Familienzentrum Früh am Ball NAIS- Neues Altern in der Stadt Stellwerk - das Generationenbüro für Altena Projekte des MGFFI NRW: EFI-Erfahrungswissen für Initiativen, Aktiv im Alter Modellvorhaben des BMVBS und BBSR zum altersgerechten Umbau von Wohngebäuden, Wohnquartieren, sowie der kommunalen und sozialen Infrastruktur

13 Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Generationenpolitik 1. Alte Politikfelder (wie Senioren-, Familien-, Wohn- und Sozialpolitik) sollten zum ganzheitlichen Ansatz "Generationenpolitik" weiterentwickelt werden. 2. Partizipatorische Ansätze und bürgerschaftliches Engagement sind der Keilriemen für erfolgreiche Generationenpolitik vor Ort. 3. Weitgehende Dezentralität ist Voraussetzung zum Erfolg neuer Beteiligungsformen. 4. Generationenpolitik kann nur erfolgreich sein, wenn sie Chefsache ist und von der Leitungsebene der Kommune (in Verwaltung und Politik) getragen wird. 5. Optimierte Netzwerkarbeit ist für alle Beteiligten notwendige Voraussetzung. 6. Lernbereitschaft, Mut und kreatives Denken von politischen Entscheidern, Verwaltung und auch Bürgern unabdingbar (Qualifizierung und interkommunaler Austausch). 7. Politik bekommt eine neue Rolle als Ressourcenverantwortung mit Leitplankenfunktion. 8. Verwaltung muss effektive Unterstützungsformen ermöglichen und sich auf "Schnittstellenfunktionen" zum bürgerschaftlichen Engagement beschränken.

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für Rückfragen erreichen Sie mich: Dr. Andreas Hollstein Stadt Altena (Westf.) Telefon: / Fax: / a.hollstein(at)altena.de Lüdenscheider Str Altena

Stadt Altena (Westf.)

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