Ausbildungsrahmenplan für DRK-Einsatzeinheiten
|
|
- Helmuth Kaiser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Themen-Nr.: 201 Thema: 1. Einführung und Beschreibung des Fachdienstes Technik und Sicherheit Zeit: ½ UE 1 (=30 Minuten) Inhalt: Begrüßung Vorstellung des Lehrgangsverlaufes Handwerkliche Aufgaben im DRK Der Fachdienst Technik und Sicherheit Die Teilnehmer werden in den Lehrgang eingeführt und haben einen Überblick über die Aufgaben und die Zusammensetzung des Fachdienstes Technik und Sicherheit. Thema 1 des Leitfadens Helfergrundausbildung Technik und Sicherheit, 1 Die Unterrichtseinheiten (UE) in diesem Leitfaden umfassen jeweils 55 Minuten Seite 1 von 11 Seiten
2 Themen-Nr.: 202 Thema: 2. Gefahren an der Einsatzstelle und Unfallverhütung Zeit: 1 UE 2 Inhalt: Gefahren im Einsatz Gefahren von außen die ABCE-Regel Selbstverursachte Gefahren Arbeitsschutz Die gesetzliche Unfallversicherung Die persönliche Schutzausrüstung Verhalten nach Dienstunfällen Kennzeichnen und Absichern von Einsatzstellen Die Teilnehmer kennen die möglichen Gefahren im Einsatz und können Arbeitsschutzmaßnahmen zur Unfallverhütung anwenden. Sie kennen die ABCE-Regel zur Erkennung von Gefahren und können diese anwenden. Sie kennen die grundsätzlichen Regelungen der gesetzlichen Unfallversicherung. Sie können die persönliche Schutzausrüstung beschreiben, ihre Verwendung begründen und sie sachgerecht einsetzen und sie kennen das korrekte Verhalten nach einem Dienstunfall. Thema 2 des Leitfadens Helfergrundausbildung Technik und Sicherheit, 2 Die Unterrichtseinheiten (UE) in diesem Leitfaden umfassen jeweils 55 Minuten Seite 2 von 11 Seiten
3 Themen-Nr.: 203 Thema: 3. Umweltschutz Zeit: ½ UE 3 (= 30 Minuten) Inhalt: Schädliche Einflüsse auf die Umwelt Gefahren für die Umwelt durch Einsätze des DRK Rechtliche Grundlagen vom Umweltschutz und Abfallwirtschaft Grundsätze der Abfallwirtschaft Häufige Abfallstoffe im Einsatz Praktischer Umgang mit Abfällen Die Teilnehmer kennen sich mit dem Umweltschutz im Einsatz aus und sind in der Lage, Maßnahmen zum Schutz der Umwelt zu ergreifen. Sie kennen die rechtlichen Grundlagen für den Umweltschutz und die Abfallwirtschaft. Thema 3 des Leitfadens Helfergrundausbildung Technik und Sicherheit, 3 Die Unterrichtseinheiten (UE) in diesem Leitfaden umfassen jeweils 55 Minuten Seite 3 von 11 Seiten
4 Themen-Nr.: 204 Thema: 4. Brandschutz Zeit: 1 UE 4 (= 55 Minuten) Inhalt: Grundlagen von Verbrennungen Vorbeugender, technischer und organisatorischer Brandschutz Rettungszeichen Brandschutzzeichen Bekämpfender Brandschutz Geeignete Feuerlöscher für die Brandklassen Richtiger Umgang mit Feuerlöschern Die Teilnehmer können Verbrennungsabläufe erklären und Maßnahmen zur Brandvorbeugung und bekämpfung ergreifen. Thema 4 des Leitfadens Helfergrundausbildung Technik und Sicherheit, 4 Die Unterrichtseinheiten (UE) in diesem Leitfaden umfassen jeweils 55 Minuten Seite 4 von 11 Seiten
5 Themen-Nr.: 205 Thema: 5. Handwerkzeuge und Arbeitsmittel Zeit: 1 UE 5 (= 55 Minuten) Inhalt: Kennzeichnungen für die Gerätesicherheit Allgemeine Grundsätze zum Umgang mit Handwerkzeugen Handwerkzeuge und Arbeitsmittel: Sicherheits- und Bedienhinweise Die Teilnehmer können die im DRK verwendeten Werkzeuge sicher unterscheiden und sind in der Lage, Handwerkzeuge bestimmungsgemäß zu gebrauchen und sachgerecht aufzubewahren, ohne dabei einen Arbeitsunfall zu erleiden. Thema 5 des Leitfadens Helfergrundausbildung Technik und Sicherheit, 5 Die Unterrichtseinheiten (UE) in diesem Leitfaden umfassen jeweils 55 Minuten Seite 5 von 11 Seiten
6 Themen-Nr.: 206 Thema: 6. Mitfahren auf Einsatzfahrzeugen Zeit: 1 UE 6 (= 55 Minuten) Inhalt: Fahrzeugüberprüfungen Sicheres Verhalten im Straßenverkehr Negative Einflüsse auf die Fahrtüchtigkeit Sicher Ladung befördern Verhalten bei Unfällen Einweisen von Fahrzeugen Anhänger kuppeln und sichern Die Teilnehmer können den Fahrer eines Einsatzfahrzeugs bei der Fahrzeugüberprüfung unterstützen, sich im Straßenverkehr und bei Verkehrsunfällen richtig verhalten und Fahrzeuge vorschriftsmäßig einweisen. Thema 6 des Leitfadens Helfergrundausbildung Technik und Sicherheit, 6 Die Unterrichtseinheiten (UE) in diesem Leitfaden umfassen jeweils 55 Minuten Seite 6 von 11 Seiten
7 Themen-Nr.: 207 Thema: 7. Umgang mit Strom und elektrischem Gerät Zeit: ½ UE 7 (= 25 Minuten) Inhalt: Das ohmsche Gesetz Einwirkung von Strom auf den menschlichen Körper Schutzsysteme elektrischer Geräte Die Teilnehmer kennen die Gefahren von Strom und wissen, welche elektrischen Betriebsmittel sie anwenden dürfen und wie diese bedient werden. Sie bekommen einen Überblick über grundsätzliche Funktionsweisen von Strom und seine Einwirkung auf den menschlichen Körper. Thema 7 des Leitfadens Helfergrundausbildung Technik und Sicherheit, 7 Die Unterrichtseinheiten (UE) in diesem Leitfaden umfassen jeweils 55 Minuten Seite 7 von 11 Seiten
8 Themen-Nr.: 208 Thema: 8. Zeltbau Zeit: 1,5 UE 8 (= 80 Minuten) Inhalt: Zelttypen und Verwendungszwecke Zeltauf- und abbau Die Teilnehmer sind mit verschiedenen Zelttypen und ihren Nutzungsmöglichkeiten vertraut und können Zelte systematisch und unfallfrei auf- und abbauen. Thema 8 des Leitfadens Helfergrundausbildung Technik und Sicherheit, 8 Die Unterrichtseinheiten (UE) in diesem Leitfaden umfassen jeweils 55 Minuten Seite 8 von 11 Seiten
9 Themen-Nr.: 209 Thema: 9. Gefahrstoffe im DRK Zeit: ½ UE 9 (= 30 Minuten) Inhalt: Gefahrstoffe im Rotkreuz-Alltag und im Einsatz Symbole zur Gefahrenkennzeichnung Lagerung und Transport von Gefahrstoffen Schutzmaßnahmen bei Gefahrgutunfällen Die Teilnehmer kennen die im DRK verwendeten Gefahrstoffe, ihre Kennzeichnung und Wirkung. Sie können die Gefahrstoffe sachgerecht einsetzen und wissen, was bei Unfällen mit Gefahrgut zu tun ist. Thema 9 des Leitfadens Helfergrundausbildung Technik und Sicherheit, 9 Die Unterrichtseinheiten (UE) in diesem Leitfaden umfassen jeweils 55 Minuten Seite 9 von 11 Seiten
10 Themen-Nr.: 210 Thema: 10. Abschluss Zeit: ½ UE 10 (= 25 Minuten) Inhalt: Zusammenfassung des Tages Ausblick Teilnehmerabfrage (Feedbackrunde) Verabschiedung Die Teilnehmer ziehen ihr persönliches Fazit und sind an einer Mitarbeit im DRK und der Teilnahme an weiteren Lehrgängen und Fortbildungen interessiert. Thema 10 des Leitfadens Helfergrundausbildung Technik und Sicherheit, 10 Die Unterrichtseinheiten (UE) in diesem Leitfaden umfassen jeweils 55 Minuten Seite 10 von 11 Seiten
11 Themen-Nr.: 211 Thema: Komplettlehrgang Helfergrundausbildung Technik + Sicher heit Zeit: 8 UE 11 (= 440 Minuten) Inhalt: Einführung und Beschreibung des Fachdienstes Technik und Sicherheit Gefahren an der Einsatzstelle und Unfallverhütung Umweltschutz Brandschutz Handwerkzeuge und Arbeitsmittel Mitfahren auf Einsatzfahrzeugen Umgang mit Strom und elektrischem Gerät Zeltbau Gefahrstoffe im DRK Abschluss Die Teilnehmer sollen bei einfachen handwerklichen und technischen Tätigkeiten mit den vorhandenen technischen Hilfsmitteln und Geräten unter Beachtung der Sicherheitsregeln mitwirken können. Diese erlernten Grundfertigkeiten und das eingeübte Sicherheitsverhalten sollen ermöglichen, dass im Einsatz und im täglichen Dienst handwerklich-technische Aufgaben von jedem Helfer übernommen werden können. Leitfaden Helfergrundausbildung Technik und Sicherheit, Herausgegeben vom DRK-Bundesverband, 1. Auflage 11 Die Unterrichtseinheiten (UE) in diesem Leitfaden umfassen jeweils 55 Minuten Seite 11 von 11 Seiten
DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Curriculum. Fachliche Helfergrundausbildung. DRK Landesverband Nordrhein e.v.
Curriculum Fachliche Helfergrundausbildung DRK Landesverband Nordrhein e.v. Die Helfergrundausbildung ist obligatorisch für alle Fachdiensthelfer, die sich zur Mitwirkung im DRK Hilfeleistungssystem verpflichtet
MehrMusterausbildungsplan für DRK-Einsatzeinheiten. Ausbildung nur durch Ausbilder Fachausbildung Technik + Sicherheit
MAPl-Nr.: 820 Lehrgangseröffnung, Begrüßung, Organisatorisches 1 UE Inhalt: - Begrüßung und kennen lernen der Örtlichkeiten - Vorstellungsrunde - Der Fachdienst Technik + Sicherheit im Ausbildungsgefüge
MehrMusterausbildungsplan für DRK-Einsatzeinheiten
MAPl-Nr.: 201 Technik und Sicherheit in der DRK- Einsatzeinheit - Struktur und Gliederung der DRK-Einsatzeinheit - Ausbildung in der DRK-Einsatzeinheit - Aufgaben und Stellung des Techniktrupps - Tätigkeiten
MehrWas muss jede Helferin und Helfer der Bereitschaften als Basis wissen, kennen und können?
Allgemeines zur Helfergrundausbildung der Bereitschaften Was muss jede Helferin und Helfer der Bereitschaften als Basis wissen, kennen und können? Das soll mit der Helfergrundausbildung nach dem Besuch
MehrAusbildungsrahmenplan für DRK-Einsatzeinheiten
Themen-Nr.: 301 Thema: 1; Einführung und betreuungsdienstliche Einsatzanlässe Zeit: 1 UE 1 + 5 2 (= 60 Minuten) Inhalt: Begrüßung Vorstellung des Lehrgangsverlaufes Abfrage typischer Einsatzanlässe Die
MehrAus- und Fortbildungsplan 2018
Aus- und Fortbildungsplan 2018 Bereitschaft Kreisverband Vechta e.v. Buchholzstraße 4 49377 Vechta Tel: 04441 / 9510140 www.drk-vechta.de info@drk-vechta.de S e i t e 1 11 Sanitätsdienstausbildung Seite
MehrBGG 910 (bisher ZH 1/173) Grundsätze für den Erwerb des Ausbildungsnachweises für Aufsichtführende im Zeltbau
BGG 910 (bisher ZH 1/173) Grundsätze für den Erwerb des Ausbildungsnachweises für Aufsichtführende im Zeltbau Fachausschuß "Nahrungs- und Genußmittel" April 1990 Vorbemerkung Die nachstehenden Grundsätze
MehrTeil 2 Themenübersicht
Teil Themenübersicht Allgemeine Ausbildung aller Helferinnen und Helfer in den Rotkreuz-Gemeinschaften (nicht aus Bundes- oder Landesmitteln bezuschussungsfähig) Ausbildungsbereiceinheiten Unterrichts-
MehrEinstiegsqualifizierung
Einstiegsqualifizierung Umwelttechnischer Service Tätigkeitsbereiche: Umweltschutztechnik, ökologische Kreisläufe und Hygiene Grundlagen der Maschinen- und Verfahrenstechnik, Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik
MehrSchädlingsbekämpfer Schädlingsbekämpferin Ausbildungsrahmenplan
Schädlingsbekämpfer Schädlingsbekämpferin Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse 1 Berufsausbildung, Arbeits- und Tarifrecht ( 4 Abs. 1 1) 2 Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes ( 4 Abs.
MehrEinstiegsqualifizierung
Einstiegsqualifizierung Instandhaltung von Verkehrswegen Tätigkeitsbereiche: Auftragsübernahme und Arbeitsplan Informations- und Kommunikationstechniken Einrichten, Sichern und Räumen von Arbeitsstellen
MehrEinstiegsqualifizierung
Einstiegsqualifizierung Instandhaltung von Verkehrswegen Tätigkeitsbereiche: Auftragsübernahme und Arbeitsplan Informations- und Kommunikationstechniken Einrichten, Sichern und Räumen von Arbeitsstellen
MehrGemeinsamer Ausbildungsplan Fachlagerist/ Fachlageristin. Zu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse,
Gemeinsamer Ausbildungsplan Fachlagerist/ Fachlageristin Lfd. Nr. Teil des Ausbildungsberufsbildes Zu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse, Lernort (Schwerpunkt) Zeit (Dauer in Wochen) 1 2 3 1 Berufsbildung,
MehrAusbildungsrahmenplan und sachliche/ zeitliche Gliederung für die Berufsausbildung zum Fachlagerist/zur Fachlageristin. - Sachliche Gliederung -
Ausbildungsrahmenplan und sachliche/ zeitliche Gliederung für die Berufsausbildung zum Fachlagerist/zur Fachlageristin - Sachliche Gliederung - 1 Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht ( 7 Nr. 1) 2 Aufbau
MehrZu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse. Teil des Ausbildungsberufsbildes. 1. Der Ausbildungsbetrieb 1.1 Stellung, Rechtsform und Struktur
1 1. Der Ausbildungsbetrieb 1.1 Stellung, Rechtsform und Struktur a) Zielsetzung, Aufgaben und Stellung des Ausbildungsbetriebes im gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang beschreiben b) Aufbau und Struktur
MehrFachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice Ausbildungsrahmenplan
Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse 1 Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht ( 6 Nr. 1) 2 Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes ( 6 Nr. 2) 3 Sicherheit
MehrEinstiegsqualifizierung
Einstiegsqualifizierung Assistenz in der Hafenschifffahrt Tätigkeitsbereiche: Planen, Vorbereiten und Kontrollieren von Arbeitsabläufen Information und Kommunikation; Kundenorientierung Logistische Prozesse
MehrZeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung
Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsplan Der zeitliche und sachlich gegliederte Ausbildungsplan ist Bestandteil des Ausbildungsvertrages
MehrEinstiegsqualifizierung
Einstiegsqualifizierung Kunststoff Herstellen von Formteilen oder Halbzeugen Tätigkeitsbereiche: Unterscheiden, Zuordnen und Handhaben von polymeren Werkstoffen, Zuschlag- und Hilfsstoffen Herstellen von
MehrIII. B Gefährdungen am Arbeitsplatz durch Qualifikation und Einsatzfähigkeit vermeiden
III. B Gefährdungen am Arbeitsplatz durch Qualifikation und Einsatzfähigkeit vermeiden III. B1 Unterweisungen Zusammenfassung Unterweisungspflicht für Arbeitgeber (nach 12 ArbSchG) verständliche Form der
MehrSachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung. Anlage zum Berufsausbildungsvertrag. Binnenschiffer/in
Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Binnenschiffer/in Ausbildungsbetrieb: Verantwortlicher Ausbilder: Auszubildender: Die sachliche und zeitliche
MehrBinnenschiffer / Binnenschifferin
Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsbetrieb:... Verantwortlicher Ausbilder:... Auszubildender:... Ausbildungsberuf: Binnenschiffer / Binnenschifferin
MehrIII. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte
III. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte III. A-Anlage-01 Checkliste rechtssicherer Betrieb orientiert am Arbeitsschutz Zusammenfassung Haftungsrisiken erkennen und minimieren. Organisation des betrieblichen
MehrBerufskraftfahrer Berufskraftfahrerin Ausbildungsrahmenplan
Berufskraftfahrer Berufskraftfahrerin Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse Fertigkeiten und Kenntnisse, die unter Einbeziehung selbständigen Planes, Durchführens und Kontrollierens zu vermitteln
MehrSpannung sicher durchführen. Arbeiten unter. Ausrüstung. Befähigung von AuS-Personal. Jörg Adamus PRAXISLÖSUNGEN
WEKR PRAXISLÖSUNGEN Jörg Adamus Mathias Diedrich Arbeiten unter Spannung sicher durchführen Ausrüstung und Arbeitsverfahren Wirtschaftliche und organisatorische Voraussetzungen Befähigung von AuS-Personal
MehrEinstiegsqualifizierung
Einstiegsqualifizierung Bau Herstellen von Verkehrswegen Tätigkeitsbereiche: Einrichten, Sichern und Räumen von Baustellen Lesen und Anwenden von Zeichnungen Durchführen von Messungen Bearbeiten von Holz
MehrMusterausbildungsplan für DRK-Einsatzeinheiten
MAPl-Nr.: 801 Grundlagen der Elektrotechnik 2 UE Inhalt: - Begrüßung - Überblick über die Inhalte des Gesamtlehrgangs - Vorstellungsrunde - Organisation der Ausbildung - Präsentation des Gesamtlernzieles
MehrBerufskraftfahrer Berufskraftfahrerin Ausbildungsrahmenplan (Inklusive Änderungsverordnung vom 16. Oktober 2017)
Berufskraftfahrer Berufskraftfahrerin (Inklusive Änderungsverordnung vom 16. Oktober 2017) Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse Fertigkeiten und Kenntnisse, die unter Einbeziehung selbständigen Planes,
MehrHallo! Liebe Auszubildende,
Hallo! Liebe Auszubildende, aller Anfang ist schwer sagt eine Volksweisheit! Gerade der Einstieg in das Berufsleben ist ein großer Schritt im Leben junger Menschen. Viele Fachkenntnisse, Arbeitsverfahren
MehrAusbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer / zur Berufskraftfahrerin
Anlage zu 4 Abs. 1 Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer / zur Berufskraftfahrerin 1 Berufsbildung, Arbeits- a) Bedeutung des Ausbildungsvertrages, und Tarifrecht insbesondere
MehrAusbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Fotomedienlaboranten / zur Fotomedienlaborantin
Anlage zu 4 Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Fotomedienlaboranten / zur Fotomedienlaborantin 4 1 Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht ( 3 1) a) Bedeutung- des Ausbildungsvertrages,
MehrInhalt. 1 Einführung in die Grundlagen des Arbeitsschutzes... 1
Inhalt Vorwort... V Geleitwort... VII 1 Einführung in die Grundlagen des Arbeitsschutzes... 1 1.1 Zahlen, Daten und Fakten zum Arbeitsschutz... 1 1.2 Rechtliche Einordnung des Arbeitsschutzes... 7 1.3
MehrArbeitssicherheit. Sicherheitsbelehrung
Arbeitssicherheit durch wen? Verpflichtung Inhalt der Belehrung was ist zu beachten Regelungen am FHI Gefährdungen Prüfungen BGV A1 7 (2): Der Unternehmer hat die Versicherten über die bei ihren Tätigkeiten
MehrAusbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer/zur Berufskraftfahrerin
Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer/zur Berufskraftfahrerin 1 Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht ( 3 1) 2 Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes ( 3 2) 3
MehrKonzept. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum/zur. Fachlagerist/Fachlageristin (IHK) Vorbereitung auf die Externenprüfung.
Konzept Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum/zur Fachlagerist/Fachlageristin (IHK) Vorbereitung auf die Externenprüfung Ansprechpartner: Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) ggmbh Schillerstrasse
MehrProduktkatalog. Arbeitsschutz
Produktkatalog Arbeitsschutz Lernangebote 2018 Wir bieten digitale Lernmodule für Ihre Schulung zur Arbeitssicherheit und Gesundheitsvorsorge: multimedial aufbereitet und interaktiv modular aufgebaut und
MehrSicherheit & Gesundheit
2 Praxishilfe Sicher. Gesund. Miteinander. Sicherheit & Gesundheit Checkliste Einkauf Produkte Kommunikation Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten werden bei allen Entscheidungen mitgedacht. 2 Sicherheit
MehrAusbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung Fachkraft für Lagerlogistik
Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung Fachkraft für Lagerlogistik Anlage 1 zu 8 Sachliche Gliederung Abschnitt I: Gemeinsame Fertigkeiten und Kenntnisse gemäß 3 Abs. 1 1. Berufsbildung, Arbeitsund
MehrAusbildungsrahmenplan und sachliche/ zeitliche Gliederung für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik. - Sachliche Gliederung -
Ausbildungsrahmenplan und sachliche/ zeitliche Gliederung für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik - Sachliche Gliederung - 1 Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht ( 11 Nr. 1) 2 Aufbau
MehrErst- und Folgeunterweisung. Arbeitssicherheit. Musterhausen, den
Erst- und Folgeunterweisung Arbeitssicherheit Musterhausen, den 13.01.2016 Die Erst- und Folgeunterweisungen sollen anhand folgender Themen durchgeführt werden: Gesetzliche Grundlagen Die Gefährdungsbeurteilung
MehrElektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (EFKffT)
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (EFKffT) gemäß den gesetzlichen Forderungen und im Einklang mit den gültigen DGUV Vorschriften. Allgemeine Hinweise: Aufgrund der Entwicklung und des angestiegenen
MehrDie folgenden Ausbildungen / Sachkunde bzw. Schulungen gehören zu unserem aktuellen Angebot:
Die folgenden Ausbildungen / Sachkunde bzw. Schulungen gehören zu unserem aktuellen Angebot: Ausbildung zum Brandschutzhelfer Termine: / (4-6 LE) Brandschutzhelfer Themen im Überblick: Theorie Grundzüge
MehrZeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung
Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsplan Der zeitliche und sachlich gegliederte Ausbildungsplan ist Bestandteil des Ausbildungsvertrages
MehrSicherheitsunterweisung 2009 Institut für Experimentalphysik. Allgemeine Sicherheitsunterweisung. Institut für Experimentalphysik Universität Hamburg
Allgemeine Sicherheitsunterweisung Universität Hamburg 23.11.2009 Inhalt Allgemeines (M. Wieland) Brandschutz (Ch. Reimer) Umgang mit Gefahrstoffen: Chemie (T. Kneiske) Strahlenschutz (E. Möller) Laserschutz
MehrSachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung
Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsbetrieb:... Verantwortlicher Ausbilder:... Auszubildender:... Ausbildungsberuf: Binnenschiffer/Binnenschifferin
Mehr2 Grundlagen für den Arbeitsschutz in Bildungseinrichtungen. 2/1 Allgemeines zum Arbeitsschutz in Bildungseinrichtungen
Inhaltsübersicht 1 Einführung und Verzeichnisse 2 Grundlagen für den Arbeitsschutz in Bildungseinrichtungen 2/1 Allgemeines zum Arbeitsschutz in Bildungseinrichtungen 2/2 Checklisten/Formulare/Vorlagen
MehrAusbildung zum / zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung: Information und Dokumentation
1 Ausbildung zum / zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung: Information und Dokumentation BETRIEBLICHER AUSBILDUNGSPLAN AUSBILDUNGSBEHÖRDE: AUSZUBILDENDE/R Name: Vorname:
Mehrin Anlehnung an den Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Fachlagerist / zur Fachlageristin
Lagerist Stand: 10.10..2011 Bildungsrahmenplan / individueller Bildungsplan für den Berufsbildungsbereich Montage der USE ggmbh in Anlehnung an den Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung m Fachlagerist
MehrAndreas Habermehl. Photovoltaikanlagen Montage und Instandhaltung
Photovoltaikanlagen Montage und Instandhaltung Photovoltaikanlagen Montage und Instandhaltung Im Sommer 2014 erscheint die neue BGI "Montage und Instandhaltung von Photovoltaik-Anlagen". Die BGI beschreibt
MehrVorschriften Vorschriften nach neuer Nummer sortiert, aufsteigend. Regeln Regeln nach neuer Nummer sortiert, aufsteigend
Vorschriften Vorschriften nach bisheriger Nummer sortiert, aufsteigend Vorschriften Vorschriften nach neuer Nummer sortiert, aufsteigend BGV/GUV-V A1 DGUV Vorschrift 1 Grundsätze der Prävention DGUV V2
MehrAusbildung zum / zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung: Archiv
1 Ausbildung zum / zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung: Archiv BETRIEBLICHER AUSBILDUNGSPLAN AUSBILDUNGSBEHÖRDE: AUSZUBILDENDE/R Name: Vorname: geb.am: zeit vom bis: AUSBILDUNGSORTE
MehrSachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung
Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsbetrieb:... Verantwortlicher Ausbilder:... Auszubildender:... Ausbildungsberuf: Berufskraftfahrer
MehrAusbildung zum / zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung: Bibliothek
1 Ausbildung zum / zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung: Bibliothek BETRIEBLICHER AUSBILDUNGSPLAN AUSBILDUNGSBEHÖRDE: AUSZUBILDENDE/R Name: Vorname: geb.am: zeit vom bis:
MehrSchuhfertiger Schuhfertigerin Ausbildungsrahmenplan
Schuhfertiger Schuhfertigerin Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse Fertigkeiten und Kenntnisse die zu vermitteln sind Lfd. Nr. Teil des Ausbildungsberufsbildes Zu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse
MehrEinstiegsqualifizierung
Einstiegsqualifizierung Verkaufsvorbereitung - Drogeriebereich Tätigkeitsbereiche: Warenannahme, Warenlagerung Bestandsüberwachung Verkaufsvorbereitung Sortiment Arbeitssicherheit, Umweltschutz und rationelle
MehrAusbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer / zur Berufskraftfahrerin
Anlage zu 4 Abs. 1 Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer / zur Berufskraftfahrerin 1 Berufsbildung, Arbeits- a) Bedeutung des Ausbildungsvertrages, insbesondere Abschluss,
MehrAusbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik - Sachliche Gliederung -
Anlage 1 (zu.5) Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik - Sachliche Gliederung - Lfd. 1 Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht ( 4 1) a) Bedeutung des Ausbildungsvertrages,
MehrEinstiegsqualifizierung
Einstiegsqualifizierung Assistenz in der Sattlerei Tätigkeitsbereiche: Be- und Verarbeiten von Werk- und Hilfsstoffen Planen und Vorbereiten von Arbeitsabläufen Informations- und Kommunikationstechniken
MehrSicherheitsrichtlinien Industriepark Höchst
Seite: 1 von 6 1. Verständigung 1.1. Ist der Mitarbeiter der deutschen Sprache mächtig? 1.2. Ist in der Arbeitsgruppe ein deutschsprachiger Verantwortlicher? 1.3. 2. Allgemeine Sicherheitsunterweisung
MehrSachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung
Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsbetrieb:... Verantwortlicher Ausbilder:... Auszubildender:... Ausbildungsberuf: Schädlingsbekämpfer
MehrQualifikationsbaustein zum Berufseinstieg
Arbeitsgemeinschaft der Thüringer Handwerkskammern Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg Bezeichnung: Servicekraft für Wareneingang und Warenpflege Einsatzbereich: Lager / Logistik Zielstellung: Nach
MehrAusbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum. QB zu vermitteln 1. Jahr 2. Jahr. Tätigkeiten (Beispiele) für die einzeln. Qualifizierungsstufen
Bildungsrahmenplan /individueller Bildungsplan für den Berufsbildungsbereich in Anlehnung an den Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Lfd. Nr. Teil des Ausbildungsberufsbildes zu vermittelnde
MehrFachlagerist / Fachlageristin
Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsbetrieb:... Verantwortlicher Ausbilder:... Auszubildender:... Ausbildungsberuf: Fachlagerist / Fachlageristin
MehrQualifizierungsbaustein (QB) nach BBiG (BAVBVO) in Hamburg
Qualifizierungsbaustein (QB) nach BBiG (BAVBVO) in Hamburg 1. Bezeichnung des Qualifizierungsbausteins Mutterpflanzen (QB-0137) 2. Bezeichnung des(r) Ausbildungsberufe(s) Folgende Ausbildungsberufe liegen
MehrFachkraft für Schutz und Sicherheit Ausbildungsrahmenplan
Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse Abschnitt A: Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Lfd. Nr. Teil des Ausbildungsberufsbildes Zu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse
MehrTechnisches Informationsblatt zum Erzeugnis in Anlehnung an die Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH)
Seite 1 von 5 1. Erzeugnis- und Firmenbezeichnung Firmenbezeichnung: Business Unit: Artikel-Name: RENOLIT SE RENOLIT PROFESSION WF-TRP S DOTP PORE H72 Artikel-Nummer: 10.30.02.0012.000 Angaben zum Hersteller:
MehrInhalte der Qualifizierungsbausteine
Inhalte der Qualifizierungsbausteine Theorie 1 Grundlagen der Elektrotechnik 1.1 Elektrische Spannung 1.2 Elektrischer Strom 1.3 Wechselspannung Dreiphasenwechselspannung 1.3.1 Wechselspannung 1.3.2 Dreiphasenwechselspannung
MehrKursplan Aufbaukurs Klasse 7 für die Schulung der Fahrzeugführer nach Kapitel 8.2 ADR
Kursplan Aufbaukurs Klasse 7 für die Schulung der Fahrzeugführer nach Kapitel 8.2 ADR Erläuterungen Diese Schulung Aufbaukurs Klasse 7 müssen Fahrzeugführer von Fahrzeugen (sofern S12 nicht anwendbar ist)
MehrQualifikationsbaustein zum Berufseinstieg
Arbeitsgemeinschaft der Thüringer Handwerkskammern Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg Bezeichnung: Praktiker /-in für Floristik Einsatzbereich: Sonstiges Zielstellung: Nach erfolgreichem Abschluss
MehrSachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung. Fachlagerist/-in (Ausbildungsverordnung vom )
Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsbetrieb: Verantwortlicher Ausbilder: Auszubildender: Ausbildungsberuf: Fachlagerist/-in (Ausbildungsverordnung
MehrArbeitssicherheit bei Eigenbauarbeiten
Arbeitssicherheit bei Eigenbauarbeiten Die VBG Berufsgenossenschaft ist gesetzliche Unfallversicherung (Krankenkasse ist gesetzliche Krankenversicherung,...) Alle Unternehmen müssen alle Arbeitnehmer bei
MehrUnterweisungsbuch. Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche. Gesetzliche Unfallversicherung
Unterweisungsbuch Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche Führungskraft: Funktion: Angefangen: Abgeschlossen: Gesetzliche Unfallversicherung Herausgeber Bundesverband der Unfallkassen Fockensteinstraße
MehrInformation Ausbildung zum Berufskraftfahrer
Information Ausbildung zum Berufskraftfahrer LINDENSCHMIDT UMWELTSERVICE ist ein mittelständischer Entsorgungsbetrieb mit ca. 200 Mitarbeitern in Kreuztal-Krombach, der Dienst-, Reinigungs- und Entsorgungsleistungen
MehrArbeitsschutz. Was Sie wissen sollten!
Arbeitsschutz Was Sie wissen sollten! INHALT: Ihre Ansprechpartner Wichtige Standorte und Rufnummern Gefährdungen vermeiden Festgestellte Mängel Zutritts- und Aufenthaltsverbote Allgemeine Hinweise und
MehrSachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung
Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsplan Der sachlich und zeitlich gegliederte Ausbildungsplan ist Bestandteil des Ausbildungsvertrages
MehrUnterweisungsmodul. Arbeitsschutz & Unfallverhütung
Unterweisungsmodul Arbeitsschutz & Unfallverhütung Unterweisungsinhalte - Beispiele Rechtliche Grundlagen Unterweisungsbestandteile Grundsätze des Arbeitsschutzes und der Unfallverhütung CD-ROM PRAXIS-Handbuch
MehrQualifizierungsbaustein (QB) nach BBiG (BAVBVO) in Hamburg
Qualifizierungsbaustein (QB) nach BBiG (BAVBVO) in Hamburg 1. Bezeichnung des Qualifizierungsbausteins Maschinelles Bearbeiten (QB-0041) 2. Bezeichnung des(r) Ausbildungsberufe(s) Folgende Ausbildungsberufe
MehrAusbildungsrahmenplan für die Ausbildung zum Fachpraktiker für Lagerlogistik /zur Fachpraktikerin für Lagerlogistik Sachliche Gliederung
Anlage 1 (zu 8) Ausbildungsrahmenplan für die Ausbildung zum Fachpraktiker für Lagerlogistik /zur Fachpraktikerin für Lagerlogistik Sachliche Gliederung Abschnitt A: Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse
MehrArbeitsschutz. Mitarbeiterunterweisung. Stefan Bernhard Diplom Informatiker (FH) Seite Arbeitsschutz. Arbeitsschutz in der Zahnmedizin
in der Zahnmedizin Referent : Dipl.Infom (FH). Der Arbeitsplatz Gefahren am Arbeitsplatz lauern überall!!! 2 Seite 1 Gesetze und Verordnungen Gesetzgeber durch Gesetze und Verordnungen Vorsorge getroffen
Mehr1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS
1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS Handelsname Prod-Nr. 571, 575 Hersteller / Lieferant Auskunftgebender Bereich Notfallauskunft W. Neudorff GmbH KG An der Mühle 3, D-31860
MehrBiogasanlagen. Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt 2013 am in Bitterfeld-Wolfen. Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt
Biogasanlagen Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt 2013 am 26.09.2013 in Bitterfeld-Wolfen Tobias Busse / Gabriele Hähnel Inhalt des Vortrages Grundlagen Gefährdungen Anforderungen des Regelwerkes Ausblick
MehrSachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung
Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsbetrieb:... Verantwortlicher Ausbilder:... Auszubildender:... Ausbildungsberuf: Fachkraft für Hafenlogistik
MehrLEHRBERUFE 2017 TRANSPORTBETON- TECHNIKER/IN BETRIEBSLOGISTIKER/IN TIEBAUER/IN BERUFSKRAFTFAHRER/IN LAND UND BAUMASCHINEN- TECHNIKER/IN.
LEHRBERUFE 2017 -Blau TRANSPORTBETON- TECHNIKER/IN BETRIEBSLOGISTIKER/IN TIEBAUER/IN BERUFSKRAFTFAHRER/IN LAND UND BAUMASCHINEN- TECHNIKER/IN KOMM INS TEAM... LAND UND BAUMASCHINEN- TECHNIKER/IN 3,5 Jahre
Mehr3 BetrSichV: Konkretisierungen der Pflicht aus 5 ArbSchG
Anlage 9 3 BetrSichV: Konkretisierungen der Pflicht aus 5 ArbSchG Vorgabe von Beurteilungsmaßstäben: 1. Anhänge 1-5 BetrSichV 2. 16 GefStoffV (Ermittlungspflicht des Arbeitgebers bzgl. Umgang mit Gefahrstoffen)
MehrTECHNISCHER EINSATZ TECHNISCHER EINSATZ TECHNISCHER EINSATZ TECHNISCHER EINSATZ
1. Wer führt die Absicherung der Einsatzstelle durch? 2. Womit kann die Einsatzstelle abgesichert werden? 3. Welche Fahrzeuge sind für die Technische Hilfeleistung ausgerüstet? 4. Wie viele Kabeltrommeln
Mehr1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS
1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS Handelsname Prod-Nr. 572, 575 Hersteller / Lieferant Auskunftgebender Bereich Notfallauskunft W. Neudorff GmbH KG An der Mühle 3, D-31860
Mehr