Pressemitteilung. Rems-Murr-Arbeitsmarkt im März Arbeitslosenquote sinkt auf 3,0 Prozent

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1 - Pressestelle Mayenner Str. 60, Waiblingen Telefon: Pressemitteilung Nr. 14/ 2018 vom Rems-Murr-Arbeitsmarkt im März Arbeitslosenquote sinkt auf 3,0 Prozent Im März nahm die Zahl der Arbeitslosen im Rems-Murr-Kreis zum Vormonat um 294 auf 7191 Personen ab. Die Arbeitslosenquote sank um 0,2 Prozentpunkte auf 3,0 Prozent. In den witterungsabhängigen Berufen wurde die Arbeit zum Großteil wieder aufgenommen, aber auch in anderen Bereichen wird weiterhin verstärkt Personal gesucht, beschreibt Jürgen Kurz, Leiter der Waiblinger Agentur für Arbeit, die aktuelle Arbeitsmarktlage in der Region. 749 Personen aus dem Rems-Murr-Kreis meldeten sich innerhalb der letzten vier Wochen aufgrund der Beendigung ihres Beschäftigungsverhältnisses arbeitslos, gleichzeitig konnten 747 ihre Arbeitslosigkeit durch eine Arbeitsaufnahme. 641 weitere begannen eine Ausbildung oder Qualifizierung. Die aktuelle Einstellungsbereitschaft der Arbeitgeber kommt vor allem Personen aus dem Kreis der Arbeitslosenversicherung zugute. So nahm die Zahl der Arbeitslosen, die bei der Agentur für Arbeit in Waiblingen, Backnang oder Schorndorf gemeldet waren, im Vergleich zum Vormonat um 258 ab. Empfänger von Grundsicherungsleistungen vom Jobcenter Rems-Murr profitierten im letzten Monat hingegen in deutlich geringerem Umfang von der Nachfrage nach Arbeitskräften (- 36). Derzeit sind mit 4089 Personen knapp 57 Prozent aller arbeitslos Gemeldeten im Bezirk auf Leistungen vom Jobcenter angewiesen, während 3102 Leistungen von der Arbeitsagentur erhalten. Im März letzten Jahres waren im Bezirk fast 10 Prozent mehr Arbeitslose gemeldet, die Quote lag bei 3,4 Prozent. Während der Anteil der unter 25-Jährigen an allen Arbeitslosen lediglich 8,1 Prozent beträgt, sind über 36 Prozent 50 Jahre oder älter. Erfreulich ist für Kurz, dass auch diese Personengruppe im letzten Monat verstärkt vom Abbau der Arbeitslosigkeit profitieren konnte, ihre Zahl ging um 90 Personen zurück.

2 - Pressestelle Mayenner Str. 60, Waiblingen Telefon: Mit der aktuellen Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt reiht sich der Rems-Murr- Kreis in den landesweiten Trend zu Beginn des Frühjahrs ein. In Baden-Württemberg sank die Arbeitslosenquote in den letzten vier Wochen um 0,1 Prozentpunkte auf 3,3 Prozent und liegt damit ebenfalls um 0,4 Prozentpunkte günstiger als vor einem Jahr. Mit 1084 neuen Stellenmeldungen wurden den Vermittlungsfachkräften von Arbeitsagentur und Jobcenter im März rund 13 Prozent weniger freie Stellen angeboten als im Vormonat. Vor allem die Zeitarbeitsbranche schaltete den Arbeitgeberservice seltener bei der Stellenbesetzung ein (- 25,3%). Kurz sieht dies jedoch nicht als Indiz für einen nachlassenden Personalbedarf, sondern betont, dass die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften sich in fast allen Branchen weiterhin auf einem sehr hohen Niveau bewegt. Insgesamt sind auf der Jobbörse der Agentur für Arbeit im Rems-Murr-Kreis momentan über 3200 Stellenangebote zu finden.

3 - Pressestelle Mayenner Str. 60, Waiblingen Telefon: Halbjahr auf dem Ausbildungsstellenmarkt Seit Oktober letzten Jahres wurden der Waiblinger Arbeitsagentur von den Unternehmen und Verwaltungen im Rems-Murr-Kreis 2057 Ausbildungsstellen für das diesjährige Ausbildungsjahr gemeldet, 5,6 Prozent weniger als im Vorjahr. Gleichzeitig fragten 2380 Jugendliche bei der Berufsberatung nach Unterstützung bei der Suche nach einer Ausbildungsstelle. Zusätzlich stehen Ausbildungsangebote in der gesamten Region zur Verfügung, auf welche Jugendliche aufgrund der guten Verkehrsanbindung auch häufig zurückgreifen. Dass zum jetzigen Zeitpunkt fast 60 Prozent der gemeldeten Stellen noch nicht endgültig besetzt sind, ist laut dem Leiter der Waiblinger Arbeitsagentur, Jürgen Kurz, nicht unüblich. Kurz appelliert an die Unternehmen, mit den Ausbildungsanstrengungen nicht nachzulassen: Wer jetzt nicht ausbildet, wird es in Zukunft noch schwerer haben, eine geeignete Fachkraft zu finden. Betriebe sollten daher weiterhin in die Nachwuchssicherung investieren und bereit sein, auch vermeintlich schwächeren Jugendlichen eine Chance zu geben. Wie er mitteilt, bietet die Agentur für Arbeit vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten, um drohenden Ausbildungsabbrüchen vorzubeugen und einen erfolgreichen Berufsabschluss zu ermöglichen. Sprechen Sie unsere Fachkräfte frühzeitig an, wenn Sie Fragen haben oder Unterstützung benötigen rät er den Ausbildungsbetrieben und ihren Auszubildenden. Unternehmen, die Fragen zu den verschiedenen Fördermöglichkeiten haben oder eine Ausbildungsstelle melden möchten, erhalten weitere Informationen unter der Nummer Jugendlichen, die noch eine Ausbildungsstelle suchen, empfiehlt er, über die Hotline oder per Mail unter einen Beratungstermin bei der Berufsberatung zu vereinbaren und sich im Berufsinformationszentrum zu informieren.

4 Tabellen Arbeitsmarktreport (Monatszahlen)

5 Impressum Produktlinie/Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat: Tabellen Arbeitsmarktreport Erstellungsdatum: Hinweise: Nächster Veröffentlichungstermin: Herausgeberin: Sperrfrist: , 09:55 Uhr Bundesagentur für Arbeit Statistik Rückfragen an: Statistik-Service Südwest Saonestr. 2-4 Hotline: Tel.: 069 / Frankfurt a. M. Statistik-Service-Suedwest@arbeitsagentur.de Fax: Fax: 069 / Weiterführende statistische Informationen Internet: Zitierhinweis: Nutzungsbedingungen: Register: "Statistik nach Themen" Statistik der Bundesagentur für Arbeit Tabellen, Arbeitsmarktreport, Nürnberg,. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Sie können Informationen speichern, (auch auszugsweise) mit Quellenangabe weitergeben, vervielfältigen und verbreiten. Die Inhalte dürfen nicht verändert oder verfälscht werden. Eigene Berechnungen sind erlaubt, jedoch als solche kenntlich zu machen. Im Falle einer Zugänglichmachung im Internet soll dies in Form einer Verlinkung auf die Homepage der Statistik der Bundesagentur für Arbeit erfolgen. Die Nutzung der Inhalte für gewerbliche Zwecke, ausgenommen Presse, Rundfunk und Fernsehen und wissenschaftliche Publikationen, bedarf der Genehmigung durch die Statistik der Bundesagentur für Arbeit.

6 Abkürzungen und Zeichenerklärung AA ABM AGH BA BSI dar. dav. GSt IT PSA SGB zkt I M F MD ME MS MM MA JA JD JE JS r s u Agentur für Arbeit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Arbeitsgelegenheiten Bundesagentur für Arbeit Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen darunter davon Geschäftsstellenbezirk Informationstechnologie Personal-Service-Agentur Sozialgesetzbuch zugelassene kommunale Träger insgesamt Männer Frauen Monatsdurchschnitt Monatsende Monatssumme Monatsmitte Monatsanfang Jahresanfang Jahresdurchschnitt Jahresende Jahressumme berichtigte Zahl geschätzte Zahl unzuverlässige oder ungewisse Daten 0 mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Einheit, die in der Tabelle zur Darstellung gebracht werden kann - nichts vorhanden. kein Nachweis vorhanden Angaben fallen später an * Zahlenwerte 1 und 2 sowie korrespondierende Werte werden aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesen x Nachweis nicht sinnvoll Abweichungen in den Summen ergeben sich durch Runden der Zahlen.

7 Statistische Hinweise Revision der Statistik über gemeldete Berufsausbildungsstellen Die Statistik der Bundesagentur für Arbeit hat die Konzeption der Statistik über Berufsausbildungsstellen weiterentwickelt. Dies führt zu qualitativen Verbesserungen und inhaltliche Erweiterungen, die den Ausbildungsmarkt präziser abbilden. Mit der Umstellung zum Jahresbeginn 2018 wurden die Daten rückwirkend bis einschließlich Berichtsjahr 2006/2007 revidiert und um verfeinerte statistische Auswertungsmöglichkeiten ergänzt. Für das Bundesgebiet ergibt sich nunmehr zum Abschluss des abgelaufenen Berichtsjahres 2016/2017 ein leichter Rückgang der gemeldeten Berufsausbildungsstellen gegenüber bisher publizierten Ergebnissen um 0,9 % auf Die Anzahl der am unbesetzten Berufsausbildungsstellen änderte sich praktisch nicht (+0,1 % auf ). Ausführliche Informationen der inhaltlichen Änderungen enthält der Methodenbericht Weiterentwicklung der Berufsausbildungsstellen-Statistik ; die Auswirkungen der Revision werden beschrieben im Methodenbericht Revision der Statistik über Berufsausbildungsstellen Zu den Methodenberichten im Internet: deberichte-ausbildungsstellenmarkt-nav.html Revision der Beschäftigungsstatistik Im Jahr 2016 waren aufgrund eines technischen Problems im Datenverarbeitungsprozess in größerem Umfang Arbeitgebermeldungen zur Sozialversicherung nicht in die Statistik-Datenverarbeitung eingeflossen. Diese Meldungen wurden im Jahr 2017 nachträglich aufgenommen und die Ergebnisse der Beschäftigungsstatistik neu ermittelt. Die revidierten Daten der Beschäftigungsstatistik wurden am veröffentlicht. Die Statistik der Bundesagentur für Arbeit schloss im Zuge dieser Revision zudem die seit längerer Zeit bestehende Lücke bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zum Merkmal Arbeitszeit (Vollzeit/Teilzeit) für den Zeitraum Januar 2011 bis September Angaben zu Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigung stehen damit Zum Methodenbericht Revision der Beschäftigungsstatistik 2017 mit ausführlichen Informationen im Internet: deberichte-beschaeftigungsstatistik-nav.html

8 Inhaltsverzeichnis Arbeitsmarktreport Seite Eckwerte des Arbeitsmarktes 6 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III 7 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II 8 Komponenten der Unterbeschäftigung 9 Komponenten der Unterbeschäftigung nach Rechtskreisen 10 Bestand an Arbeitslosen nach Rechtskreisen 11 Bestand an Arbeitslosen nach Personengruppen 12 Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit 13 Gemeldete Arbeitsstellen 14 Bestand an Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen nach Zielberufen 15 Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen 16 Ausbildungsstellenmarkt 17 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 18 Der Arbeitsmarkt nach Geschäftsstellenbezirken 19 Geschäftsstellenbezirk Waiblingen 20 Geschäftsstellenbezirk Backnang 23 Geschäftsstellenbezirk Schorndorf 26

9 Eckwerte des Arbeitsmarktes Merkmale Mrz 2018 Feb 2018 Jan 2018 Vormonat Vorjahresmonat 1) Mrz 2017 Feb 2017 Jan 2017 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an Arbeitsuchenden Insgesamt , ,0-6,8-5,2 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,7-10,0-8,7 56,1% Männer , ,6-11,1-10,4 43,9% Frauen , ,5-8,5-6,4 8,1% 15 bis unter 25 Jahre , ,2-17,9-18,8 1,2% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,7-22,0-27,5 36,4% 50 Jahre und älter , ,3-5,3-4,6 23,4% dar. 55 Jahre und älter , ,8-4,4-2,8 27,2% Langzeitarbeitslose , ,6-8,9-7,4 6,1% Schwerbehinderte Menschen , ,9-13,7-9,6 38,1% Ausländer , ,5-7,3-9,0 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,7-6,5-4,6 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,8-6,6 2,1 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,0-1,7-3,3 seit Jahresbeginn x x ,9-5,6-4,6 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,0-2,0 4,1 dar. in Erwerbstätigkeit , ,5 4,8 14,1 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,4-15,7-0,3 seit Jahresbeginn x x ,9 0,5 4,1 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 3,0 3,2 3,2 x x x 3,4 3,6 3,6 dar. Männer 3,2 3,3 3,4 x x x 3,7 3,8 3,9 Frauen 2,8 3,0 3,1 x x x 3,2 3,3 3,3 15 bis unter 25 Jahre 2,2 2,3 2,2 x x x 2,8 2,8 2,7 15 bis unter 20 Jahre 1,1 1,0 1,0 x x x 1,4 1,3 1,3 50 bis unter 65 Jahre 3,3 3,4 3,5 x x x 3,6 3,8 3,8 55 bis unter 65 Jahre 3,7 3,8 3,9 x x x 4,1 4,2 4,2 abhängige zivile Erwerbspersonen 3,4 3,5 3,6 x x x 3,8 4,0 4,0 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,4-11,3-10,4 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,9-9,1-7,1 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,9-9,2-7,2 Unterbeschäftigungsquote 4,6 4,7 4,8 x x x 5,2 5,3 5,3 Leistungsempfänger 2) Arbeitslosengeld , ,3-10,2-11,0 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,3-1,8-1,3 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,7 25 0,5 3,5 4,2 Bedarfsgemeinschaften , ,8-1,6-1,0 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang , ,1 3,0 9,8 Zugang seit Jahresbeginn x x -53-1,6 5,6 9,8 Bestand , ,5 10,8 16,7 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (beim Arbeitslosengeld für die letzten zwei Monate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei Monate). 6

10 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III Bestand an Arbeitsuchenden Vorjahresmonat 1) Mrz 2017 Feb 2017 Jan 2017 absolut in % absolut in % in % in % Insgesamt , ,5-8,3-7,6 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,1-10,3-8,7 58,3% Männer , ,6-10,6-10,8 41,7% Frauen , ,4-9,9-5,7 10,9% 15 bis unter 25 Jahre , ,3-20,9-16,5 1,2% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,6-40,7-12,8 40,9% 50 Jahre und älter , ,1-5,9-4,8 28,9% dar. 55 Jahre und älter , ,0-7,0-5,3 9,3% Langzeitarbeitslose , ,2-18,4-10,8 7,1% Schwerbehinderte Menschen , ,1-14,9-15,5 29,4% Ausländer , ,4-4,1-7,5 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,9-6,7-5,1 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,8-7,0-1,0 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,3-6,7-5,6 seit Jahresbeginn x x ,4-5,9-5,1 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,0-2,0 4,3 dar. in Erwerbstätigkeit , ,9-0,6 14,1 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,3-11,6-7,4 seit Jahresbeginn x x ,7 0,6 4,3 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 1,3 1,4 1,5 x x x 1,5 1,6 1,6 dar. Männer 1,4 1,6 1,6 x x x 1,7 1,8 1,8 Frauen 1,2 1,3 1,3 x x x 1,3 1,4 1,4 15 bis unter 25 Jahre 1,3 1,3 1,3 x x x 1,6 1,7 1,6 15 bis unter 20 Jahre 0,5 0,4 0,4 x x x 0,6 0,7 0,5 50 bis unter 65 Jahre 1,6 1,7 1,7 x x x 1,8 1,9 1,9 55 bis unter 65 Jahre 2,0 2,1 2,1 x x x 2,2 2,3 2,3 abhängige zivile Erwerbspersonen 1,5 1,6 1,6 x x x 1,7 1,8 1,8 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,4-11,1-8,8 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,4-10,2-8,6 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,5-10,3-8,7 Unterbeschäftigungsquote 1,7 1,8 1,8 x x x 2,0 2,1 2,1 Leistungsempfänger Merkmale Mrz 2018 Feb 2018 Jan 2018 Vormonat Arbeitslosengeld 2) , ,3-10,2-11,0 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Februar 2018 und ; ohne Arbeitslosengeld bei Weiterbildung. 7

11 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II Bestand an Arbeitsuchenden Vorjahresmonat 1) Mrz 2017 Feb 2017 Jan 2017 absolut in % absolut in % in % in % Insgesamt , ,2-5,7-3,5 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,8-9,7-8,6 54,4% Männer , ,0-11,5-10,0 45,6% Frauen , ,4-7,4-6,9 5,9% 15 bis unter 25 Jahre , ,1-13,3-21,9 1,2% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,7 32,9% 50 Jahre und älter , ,4-4,6-4,5 19,3% dar. 55 Jahre und älter ,8 12 1,5-1,1 0,4 40,9% Langzeitarbeitslose , ,5-6,9-6,8 5,4% Schwerbehinderte Menschen ,2-12,4-3,6 44,8% Ausländer , ,5-8,9-9,9 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,5-6,3-3,9 dar. aus Erwerbstätigkeit ,0 5 3,2-5,1 22,5 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,6 3,0-1,6 seit Jahresbeginn x x ,3-5,2-3,9 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,1-1,9 3,9 dar. in Erwerbstätigkeit , ,2 21,9 14,0 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,5-18,5 6,3 seit Jahresbeginn x x ,0 0,4 3,9 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 1,7 1,7 1,8 x x x 1,9 2,0 2,0 dar. Männer 1,8 1,8 1,9 x x x 2,0 2,0 2,1 Frauen 1,7 1,7 1,7 x x x 1,8 1,9 1,9 15 bis unter 25 Jahre 0,9 0,9 0,9 x x x 1,2 1,1 1,2 15 bis unter 20 Jahre 0,6 0,6 0,5 x x x 0,8 0,6 0,8 50 bis unter 65 Jahre 1,7 1,7 1,8 x x x 1,8 1,9 1,9 55 bis unter 65 Jahre 1,8 1,7 1,8 x x x 1,8 1,9 1,9 abhängige zivile Erwerbspersonen 1,9 1,9 2,0 x x x 2,1 2,2 2,2 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,0-11,4-11,5 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,4-8,4-6,2 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,4-8,4-6,2 Unterbeschäftigungsquote 2,9 2,9 3,0 x x x 3,2 3,3 3,2 Leistungsempfänger Merkmale Mrz 2018 Feb 2018 Jan 2018 Vormonat Erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , ,3-1,8-1,3 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) ,7 25 0,5 3,5 4,2 Bedarfsgemeinschaften 2) , ,8-1,6-1,0 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Januar 2018 bis. 8

12 Komponenten der Unterbeschäftigung In der Unterbeschäftigung werden zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen auch die Personen abgebildet, die nicht als arbeitslos gelten, weil sie Teilnehmer an einer Maßnahme der Arbeitsmarktpolitik oder in einem arbeitsmarktbedingten Sonderstatus sind. Diese Personen werden zur Unterbeschäftigung gerechnet, weil sie für Menschen stehen, denen ein reguläres Beschäftigungsverhältnis fehlt. Es wird unterstellt, dass ohne den Einsatz dieser Maßnahmen bzw. ohne die Zuweisung zu einem Sonderstatus die Arbeitslosigkeit entsprechend höher ausfallen würde. Mit dem Konzept der Unterbeschäftigung werden Defizite an regulärer Beschäftigung umfassender erfasst und realwirtschaftliche bedingte Einflüsse auf den Arbeitsmarkt besser erkannt. Zudem können die direkten Auswirkungen der Arbeitsmarktpolitik auf die Arbeitslosenzahlen nachvollzogen werden. Komponenten der Unterbeschäftigung Personen in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen oder mit einem Sonderstatus Arbeitslose 64,7% 65,3% 75,4% 75,9% 58,5% 58,8% Mrz 2018 Mrz 2017 Mrz 2018 Mrz 2017 Mrz 2018 Mrz 2017 Insgesamt SGB III SGB II Komponenten der Unterbeschäftigung 1) Mrz 2018 Feb 2018 Vormonat Vorjahresmonat 2) Mrz 2017 Feb 2017 Jan 2017 absolut in % absolut in % in % in % Arbeitslosigkeit , ,7-10,0-8,7 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,7-17,7-19,4 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,5-21,7-25,2 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) , ,6-11,7-11,3 = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,4-11,3-10,4 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,1-0,1 7,6 Berufliche Weiterbildung inklusive Förderung von Menschen mit Behinderungen , ,5-30,5-29,9 Arbeitsgelegenheiten ,2-6 -6,1-7,1-15,0 Fremdförderung , ,4 22,8 43,2 Förderung von Arbeitsverhältnissen ,0 1 10, ,0 Beschäftigungszuschuss ,6-17,6-22,2 Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" , ,8-11,1-9,4 kurzfristige Arbeitsunfähigkeit ,9 16 5,2 2,9 3,2 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,9-9,1-7,1 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten , ,9-17,7-17,7 Gründungszuschuss , ,4-17,9-17,9 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit * * * * * * * * = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,9-9,2-7,2 Unterbeschäftigungsquote 4,6 4,7 x x x 5,2 5,3 5,3 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 64,7 65,8 x x x 65,3 66,4 67,9 1) Am aktuellen Rand vorläufige und hochgerechnete Werte. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Auswertungen möglich. 2) Bei Quoten und Anteilen werden die entsprechenden Vorjahreswerte ausgewiesen. 9

13 Komponenten der Unterbeschäftigung nach Rechtskreisen Rechtskreis SGB III Vorjahresmonat 2) Mrz 2017 Feb 2017 Jan 2017 absolut in % absolut in % in % in % Arbeitslosigkeit , ,1-10,3-8,7 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,5-19,9-9,7 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,5-19,9-9,7 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) x - x x x = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,4-11,1-8,8 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,8-4,8-7,5 Berufliche Weiterbildung inklusive Förderung von Menschen mit Behinderungen , ,2-13,8-13,9 Arbeitsgelegenheiten x - x x x Fremdförderung , ,9 18,6 15,2 Förderung von Arbeitsverhältnissen x - x x x Beschäftigungszuschuss x - x x x Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" x - x x x kurzfristige Arbeitsunfähigkeit , ,1 25,0 5,1 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,4-10,2-8,6 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten , ,4-17,9-17,9 Gründungszuschuss , ,4-17,9-17,9 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit x - x x x = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,5-10,3-8,7 Unterbeschäftigungsquote 1,7 1,8 x x x 2,0 2,1 2,1 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 75,4 77,2 x x x 75,9 77,2 77,8 Rechtskreis SGB II Komponenten der Unterbeschäftigung 1) Mrz 2018 Feb 2018 Vormonat Arbeitslosigkeit , ,8-9,7-8,6 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,0-17,2-21,5 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,5-22,7-32,0 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) , ,6-11,7-11,3 = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,0-11,4-11,5 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,0 1,7 14,4 Berufliche Weiterbildung inklusive Förderung von Menschen mit Behinderungen , ,9-58,8-58,2 Arbeitsgelegenheiten ,2-6 -6,1-7,1-15,0 Fremdförderung , ,6 23,2 46,0 Förderung von Arbeitsverhältnissen ,0 1 10, ,0 Beschäftigungszuschuss ,6-17,6-22,2 Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" , ,8-11,1-9,4 kurzfristige Arbeitsunfähigkeit ,2-3 -1,5-5,8 2,2 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,4-8,4-6,2 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten * * * * * * * * Gründungszuschuss x - x x x Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit * * * * * * * * = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,4-8,4-6,2 Unterbeschäftigungsquote 2,9 2,9 x x x 3,2 3,3 3,2 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 58,5 58,7 x x x 58,8 59,5 61,6 1) Am aktuellen Rand vorläufige und hochgerechnete Werte. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Auswertungen möglich. 2) Bei Quoten und Anteilen werden die entsprechenden Vorjahreswerte ausgewiesen. 10

14 Bestand an Arbeitslosen nach Rechtskreisen Die Arbeitslosigkeit hat sich im März um 294 auf verringert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 773 Arbeitslose weniger. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im März 3,0%; vor einem Jahr hatte sie sich auf 3,4% belaufen. Im Rechtskreis SGB III lag die Arbeitslosigkeit bei 3.102, das sind 258 weniger als im Vormonat und 426 weniger als im Vorjahr. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote lag bei 1,3%. Im Rechtskreis SGB II gab es Arbeitslose, das ist ein Minus von 36 gegenüber Februar; im Vergleich zum März 2017 waren es 347 Arbeitslose weniger. Die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote betrug 1,7%. Entwicklung des Bestandes an Arbeitslosen nach Rechtskreisen (in Tausend) SGB III SGB II Jan 2016 Jan 2017 Jan 2018 Arbeitslosenquote 1) Vormonat Vorjahresmonat Mrz 2018 Vormonat Vorjahr absolut in % absolut in % in % Insgesamt , ,7 3,0 3,2 3,4 Männer Frauen , ,6 3,2 3,3 3, , ,5 2,8 3,0 3,2 15 bis unter 25 Jahre , ,2 2,2 2,3 2,8 15 bis unter 20 Jahre , ,7 1,1 1,0 1,4 50 Jahre und älter , ,3 3,3 3,4 3,6 55 Jahre und älter , ,8 3,7 3,8 4,1 Deutsche , ,6 2,2 2,3 2,5 Ausländer , ,5 x x x Rechtskreis SGB III , ,1 1,3 1,4 1,5 Männer , ,6 1,4 1,6 1,7 Frauen , ,4 1,2 1,3 1,3 15 bis unter 25 Jahre , ,3 1,3 1,3 1,6 15 bis unter 20 Jahre , ,6 0,5 0,4 0,6 50 Jahre und älter , ,1 1,6 1,7 1,8 55 Jahre und älter , ,0 2,0 2,1 2,2 Deutsche , ,8 1,1 1,2 1,3 Ausländer , ,4 x x x Rechtskreis SGB II , ,8 1,7 1,7 1,9 Männer Frauen Bestand an Arbeitslosen Mrz , ,0 1,8 1,8 2, , ,4 1,7 1,7 1,8 15 bis unter 25 Jahre , ,1 0,9 0,9 1,2 15 bis unter 20 Jahre ,5 0,6 0,6 0,8 50 Jahre und älter , ,4 1,7 1,7 1,8 55 Jahre und älter ,8 12 1,5 1,8 1,7 1,8 Deutsche , ,3 1,1 1,1 1,2 Ausländer , ,5 x x x 1) Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen. Quoten für ältere Arbeitslose beziehen sich stets auf Personen bis Statistik der Bundesagentur für Arbeit unter 65 Jahre. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen beider Rechtskreise, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt; Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 11

15 Bestand an Arbeitslosen nach Personengruppen Nach Personengruppen entwickelte sich die Arbeitslosigkeit recht unterschiedlich, allerdings waren bei allen Rückgänge gegenüber dem Vorjahresmonat zu verzeichnen. Die Spanne der Veränderungen reicht im März von 19% bei 15- bis unter 25- Jährigen bis 5% bei 50-Jährigen und Älteren. Auch der Anteil der ausgewählten Personengruppen am Arbeitslosenbestand ist unterschiedlich groß. Bei der Interpretation der Daten ist zu berücksichtigen, dass Mehrfachzählungen möglich sind, da ein Arbeitsloser in der Regel mehreren der hier abgebildeten Personengruppen angehört. Somit kann die individuelle Situation von Arbeitslosen von der Entwicklung der jeweiligen Personengruppe abweichen. Veränderung der Arbeitslosigkeit ausgewählter Personengruppen gegenüber dem Vorjahresmonat Arbeitslose insgesamt -9,7% Männer Frauen -10,6% -8,5% 15 bis unter 25 Jahre -19,2% 25 bis unter 50 Jahre -10,9% 50 Jahre und älter -5,3% Deutsche Ausländer -10,6% -8,5% Anteil ausgewählter Personengruppen an allen Arbeitslosen nach Rechtskreisen Insgesamt SGB III SGB II Männer 56,1% 58,3% 54,4% Frauen 43,9% 41,7% 45,6% Insgesamt SGB III SGB II Deutsche 61,7% 70,6% 55,1% Ausländer 38,1% 29,4% 44,8% 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter Insgesamt 8,1% 55,6% 36,4% SGB III 10,9% 48,2% 40,9% SGB II 5,9% 61,2% 32,9% 12

16 Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit ist kein fester Block, vielmehr gibt es auf dem Arbeitsmarkt viel Bewegung. Im März meldeten sich Personen (neu oder erneut) arbeitslos, das waren 240 weniger als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten Personen ihre Arbeitslosigkeit, 311 weniger als im März Seit Jahresbeginn gab es Zugänge von Arbeitslosen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das eine Abnahme von 530 Meldungen. Dem gegenüber stehen Abmeldungen von Arbeitslosen, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das eine Abnahme von 289 Abmeldungen. Im März meldeten sich 749 zuvor erwerbstätige Personen arbeitslos, 38 weniger als vor einem Jahr. Durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit konnten in diesem Monat 747 Personen ihre Arbeitslosigkeit beenden, 11 weniger als vor einem Jahr. Anteil ausgewählter Zu- und Abgangsstrukturen an allen Zugängen in und Abgängen aus Arbeitslosigkeit Zugang Abgang Erwerbstätigkeit 29,7% 33,6% Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme 27,2% 25,4% Nichterwerbstätigkeit 37,1% 40,8% Sonstiges/keine Angabe 2,1% 4,0% Zugangs- und Abgangsstrukturen Vormonat Vorjahresmonat absolut in % absolut in % absolut in % Zugang an Arbeitslosen insgesamt , , ,9 Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) , , ,6 dar. Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt , , ,6 Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt Selbständigkeit Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme Nichterwerbstätigkeit Mrz 2018 seit Jahresbeginn Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum * * , ,0 3 20, , , , , , , ,3 dar. Arbeitsunfähigkeit , , ,7 fehlende Verfügbarkeit/Mitwirkung , , ,7 Sonstiges/keine Angabe , , ,4 Abgang an Arbeitslosen insgesamt , , ,9 Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) , , ,7 dar. Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt ,2 3 0, ,9 Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt Selbständigkeit Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme , , , , , , , ,4 Nichterwerbstätigkeit , , ,8 dar. Arbeitsunfähigkeit , , ,9 fehlende Verfügbarkeit/Mitwirkung , , ,0 Sonstiges/keine Angabe , , ,1 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 13

17 Gemeldete Arbeitsstellen Im Bezirk der waren im März Arbeitsstellen gemeldet, gegenüber Februar ist das ein Rückgang von 101. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 118 Stellen weniger. Arbeitgeber meldeten im März neue Arbeitsstellen, das waren 163 weniger als vor einem Jahr. Seit Jahresbeginn sind Stellen eingegangen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das eine Abnahme von 53 oder 2%. Im März wurden Arbeitsstellen abgemeldet, 251 mehr als im Vorjahr. Von Januar bis März gab es insgesamt Stellenabgänge, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 382 oder 14%. Entwicklung des Bestandes an gemeldeten Arbeitsstellen Gemeldete Arbeitsstellen dar. sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen Jan 2016 Jan 2017 Jan 2018 Gemeldete Arbeitsstellen Veränderung seit gegenüber Vormonat Vorjahresmonat Jahresbeginn 1) Vorjahreszeitraum absolut in % absolut in % absolut in % Zugang , , ,6 dar. sofort zu besetzen , , ,3 sozialversicherungspflichtig , , ,0 dar. sofort zu besetzen , , ,9 Bestand , , ,2 dar. sofort zu besetzen , , ,8 sozialversicherungspflichtig Mrz , , ,1 dar. sofort zu besetzen , , ,7 Abgang , , ,0 dar. sozialversicherungspflichtige Stellen , , ,6 1) Zu- und Abgang (Summe) und Bestand (Durchschnitt) jeweils von Januar bis zum aktuellen Berichtsmonat. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 14

18 Bestand an Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen nach Zielberufen Die berufsfachlichen Strukturen von Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen und deren Veränderungen lassen Chancen und Grenzen für eine Arbeitsaufnahme erkennen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass bei einem hohen Anteil an Beständen, für die keine Zuordnung eines Berufsbereichs möglich ist, die Aussagekraft für alle Berufe eingeschränkt ist. Im stellt sich die Situation im Bezirk der wie folgt dar: Arbeitslose je gemeldeter Arbeitsstelle nach Berufsbereichen absteigend sortiert 1) Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit 3,6 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt. 3,3 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus 3,0 2,9 Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 2,7 Insgesamt 2,2 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn. 2,0 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung 1,5 1,6 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung 1,4 Bestand an Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen nach Berufsbereichen 1) Mrz 2018 Anteil an insgesamt Vormonat Vorjahresmonat Anzahl in % absolut in % absolut in % Arbeitslose , ,7 dar. Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 128 1, ,1 2 1,6 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung , , ,1 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn , , ,3 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 150 2,1 4 2, ,3 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit , , ,8 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus , , ,3 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt , , ,7 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung 587 8,2-8 -1, ,2 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 108 1, ,7 2 1,9 keine Angabe bzw. Zuordnung möglich 143 2,0-2 -1, ,1 Gemeldete Arbeitsstellen , ,5 dar. Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 48 1,5 3 6, ,3 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung , ,6 33 2,6 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn , ,8 - - Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 91 2, , ,4 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit , , ,5 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus , ,5 31 8,4 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt , ,3-2 -0,8 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung ,7 25 7, ,2 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 36 1,1 7 24, ,9 keine Angabe bzw. Zuordnung möglich x - x 1) Ein hoher Anteil an Fällen, für die keine Zuordnung eines Berufsbereichs möglich ist, führt zu einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit eingeschränkten Aussagekraft für alle Berufe. 15

19 Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Mit dem Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente konnte für zahlreiche Personen im Bezirk der Agentur für Arbeit Arbeitslosigkeit beendet oder verhindert werden. Die nachfolgenden Übersichten informieren über alle Kategorien von Maßnahmen, die derzeit am Arbeitsmarkt eingesetzt werden. Bestand an Teilnehmern nach arbeitsmarktpolitischen Maßnahmekategorien (vorläufig und hochgerechnet) März Aktivierung und berufliche Eingliederung Berufswahl und Berufsausbildung Berufliche Weiterbildung Aufnahme Erwerbstätigkeit Maßnahmen z. Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Beschäftigung schaffende Maßnahmen Freie Förderung/ Sonstige Förderung Zugang Veränderung seit Jahresbeginn 2) Vorjahreszeitraum gegenüber Maßnahmekategorien Mrz 2018 Vormonat Vorjahresmonat der Arbeitsmarktpolitik 1) absolut in % absolut in % absolut in % Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,9 Berufswahl und Berufsausbildung , , ,9 Berufliche Weiterbildung , , ,1 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit , , ,8 besondere Maßnahmen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen , , ,9 Beschäftigung schaffende Maßnahmen ,8 3 33, ,4 Freie Förderung / Sonstige Förderung * * * * * ,1 Bestand Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,1 Berufswahl und Berufsausbildung , , ,2 Berufliche Weiterbildung , , ,9 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit , , ,0 besondere Maßnahmen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen , , ,8 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , , ,6 Freie Förderung / Sonstige Förderung - - x , ,8 Abgang Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,2 Berufswahl und Berufsausbildung ,4 6 12, ,5 Berufliche Weiterbildung , , ,4 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ,2 7 14, ,9 besondere Maßnahmen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen ,1 5 50, ,2 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , , ,3 Freie Förderung / Sonstige Förderung - * * * * * * * 1) Für die letzten drei Monate werden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungswerten Statistik der Bundesagentur für Arbeit überwiegend hochgerechnet. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Veröffentlichungen möglich. 2) Zu- und Abgang (Summe) und Bestand (Durchschnitt) jeweils von Januar bis zum aktuellen Berichtsmonat. 16

20 Ausbildungsstellenmarkt Seit Beginn des Berufsberatungsjahres im Oktober letzten Jahres meldeten sich im Bezirk der Bewerber für Berufsausbildungsstellen, das waren 2,2% weniger als im Vorjahreszeitraum. Zugleich gab es Meldungen für Berufsausbildungsstellen, das entspricht einem Minus von 5,6%. Ende März waren Bewerber noch unversorgt und Ausbildungsstellen noch unbesetzt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es weniger unversorgte Bewerber für Berufsausbildungsstellen ( 1,7%), die Zahl der unbesetzten Berufsausbildungsstellen war ebenfalls kleiner ( 5,4%). Seit Beginn des Berichtsjahres 1) gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen und gemeldete Berufsausbildungsstellen 2) Gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen Gemeldete Berufsausbildungsstellen Merkmale des Ausbildungsstellenmarktes absolut in % Gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen seit Beginn des Berichtsjahres 1) , versorgte Bewerber , einmündende Bewerber Mrz 2016 Mrz 2017 Mrz 2018 andere ehemalige Bewerber Bewerber mit Alternative zum /2018 Veränderung gegenüber Vorjahr 2016/ / , , , unversorgte Bewerber , Gemeldete Berufsausbildungsstellen 2) seit Beginn des Berichtsjahres 1) , betriebliche Ausbildungsstellen , außerbetriebliche Ausbildungsstellen , unbesetzte Berufsausbildungsstellen , Berufsausbildungsstellen je Bewerber 0,86 x x 0,89 0,96 unbesetzte Berufsausbildungsstellen je unversorgter Bewerber 0,80 x x 0,83 0,88 1) Ein Berichtsjahr umfasst jeweils den Zeitraum vom 1. Oktober bis zum 30. September des Folgejahres. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Ab Berichtsjahr 2015/16 einschließlich Stellen für bestimmte Abiturientenausbildungen; Vergleiche mit davorliegenden Zeiträumen eingeschränkt möglich. 17

21 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung September Daten nach einer Wartezeit von 6 Monaten Ende September 2017, dem letzten Quartalsstichtag mit gesicherten Angaben, belief sich die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im Bezirk der auf Gegenüber dem Vorjahresquartal war das eine Zunahme um oder 3,0%, nach oder +3,1% im Vorquartal. Nach Branchen gab es absolut betrachtet die stärkste Zunahme im Verarbeitenden Gewerbe ( oder +2,3%); am ungünstigsten war dagegen die Entwicklung bei der Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen ( 28 oder 0,7%). Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nach Wirtschaftsbereichen 1) dem Vorjahresquartal absolut, absteigend sortiert Ende September 2017 Verarbeitendes Gewerbe Metall-, Elektro- und Stahlindustrie Handel, Instandhaltung/Reparatur Kfz Immobilien, freiber./wiss./techn. Dienstl. Information u. Kommunikation Arbeitnehmerüberlassung (ANÜ) Öff.Verwaltung, Verteidigung, SV, ext. Org. Gesundheitswesen Erziehung u. Unterricht Verkehr u. Lagerei Baugewerbe sonst. wirtschaftl. Dienstleist. (o. ANÜ) Heime u. Sozialwesen Gastgewerbe Herst. überw. häusl. konsumierter Güter Herstellung von Vorleistungsgütern Wasser, Abwasser, Abfall sonst. Dienstl. u. private Haushalte Bergbau, Gewinnung Steine u. Erden Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei Energieversorgung Finanz- u. Versicherungs-Dienstleist ) Das Verarbeitende Gewerbe untergliedert sich in drei Teilbereiche; diese sind im Diagramm hellgrau hinterlegt. Merkmale der Beschäftigung Beschäftigung Ende Sep 2017 Jun 2017 Mrz 2017 Dez 2016 Sep 2016 Veränderung Sep 2017 / Sep 2016 absolut in % Insgesamt ,0 55,1% Männer ,3 44,9% Frauen ,7 11,7% 15 bis unter 25 Jahre ,7 68,4% 25 bis unter 55 Jahre ,9 19,0% 55 Jahre bis Regelaltersgrenze ,0 73,9% Vollzeit ,4 26,1% Teilzeit ,9 81,4% Deutsche ,1 18,6% Ausländer ,2 1) Aufgrund rückwirkender Revisionen der Beschäftigungsstatistik können diese Daten Statistik der Bundesagentur für Arbeit von zuvor veröffentlichten Daten abweichen. 18

22 Der Arbeitsmarkt nach Geschäftsstellenbezirken Im Agenturbezirk Waiblingen entwickelte sich die Arbeitslosigkeit im März relativ einheitlich. In allen Regionen war im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Rückgang zu verzeichnen. Am günstigsten war die Veränderung der Arbeitslosigkeit in Backnang; dort sank der Bestand an Arbeitslosen gegenüber dem Vorjahresmonat um 11%. Dem gegenüber steht die Entwicklung in Schorndorf mit einer Abnahme von 9%. Veränderung des Bestandes an Arbeitslosen gegenüber dem Vorjahresmonat GSt Backnang -10,7% GSt Waiblingen -9,8% AA Waiblingen -9,7% GSt Schorndorf -8,6% Die Arbeitslosenquoten verringerten sich gegenüber dem Vorjahresmonat im gesamten Bezirk der Agentur für Arbeit Waiblingen. Die Spanne der Quoten reichte im März von 2,7% in Schorndorf bis 3,3% in Backnang. Arbeitslosenquoten 1) im Agenturbezirk aufsteigend sortiert März 2017 GSt Schorndorf 2,7% 3,0% AA Waiblingen 3,0% 3,4% GSt Waiblingen 3,1% 3,5% GSt Backnang 3,3% 3,7% 1) Arbeitslose bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen (abhängige zivile Erwerbspersonen plus Selbständige und mithelfende Familienangehörige). 19

23 Eckwerte des Arbeitsmarktes - Geschäftsstellenbezirk Waiblingen Die Arbeitslosigkeit hat sich von Februar auf März um 150 auf Personen verringert. Das waren 384 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im März 3,1%; vor einem Jahr belief sie sich auf 3,5%. Dabei meldeten sich Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 82 weniger als vor einem Jahr und gleichzeitig beendeten Personen ihre Arbeitslosigkeit ( 71). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 255 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem gegenüber stehen Abmeldungen von Arbeitslosen ( 53). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im März um 129 Stellen auf gesunken; im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 31 Arbeitsstellen mehr. Arbeitgeber meldeten im März 536 neue Arbeitsstellen, 30 weniger als vor einem Jahr. Seit Januar gingen Arbeitsstellen ein, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 65. Merkmale Mrz 2018 Feb 2018 Jan 2018 Vormonat Vorjahresmonat 1) Mrz 2017 Feb 2017 Jan 2017 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an Arbeitsuchenden Insgesamt , ,5-6,7-5,2 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,8-9,2-8,1 55,3% Männer , ,3-11,5-10,5 44,7% Frauen , ,8-6,2-5,0 7,3% 15 bis unter 25 Jahre , ,6-19,5-14,3 0,9% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,6-39,7-29,6 33,9% 50 Jahre und älter , ,9-5,9-5,9 21,7% dar. 55 Jahre und älter , ,2-5,1-3,5 29,1% Langzeitarbeitslose , ,3-2,9-1,2 5,2% Schwerbehinderte Menschen ,5-7 -3,6-3,6-4,5 43,4% Ausländer , ,1-5,6-8,2 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,0-4,5-8,7 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,0-0,5-4,9 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,5-3,0-10,0 15 bis unter 25 Jahre , ,8-13,8-6,8 55 Jahre und älter ,2 13 8,3 4,4-11,1 seit Jahresbeginn x x ,7-6,6-8,7 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,4-1,7 4,5 dar. in Erwerbstätigkeit ,7 13 3,4 1,4 21,0 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,4-9,1-13,9 15 bis unter 25 Jahre , ,0-5,1 12,9 55 Jahre und älter ,1 14 8,2 10,2 0,7 seit Jahresbeginn x x -53-1,5 0,8 4,5 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 3,1 3,2 3,3 x x x 3,5 3,6 3,7 Männer 3,3 3,4 3,5 x x x 3,7 3,9 3,9 Frauen 2,9 3,0 3,1 x x x 3,2 3,3 3,3 15 bis unter 25 Jahre 2,1 2,2 2,1 x x x 2,8 2,8 2,5 15 bis unter 20 Jahre 0,8 0,9 1,0 x x x 1,5 1,5 1,4 50 bis unter 65 Jahre 3,3 3,4 3,4 x x x 3,7 3,8 3,8 55 bis unter 65 Jahre 3,7 3,7 3,8 x x x 4,1 4,1 4,2 abhängige zivile Erwerbspersonen 3,4 3,6 3,7 x x x 3,9 4,0 4,1 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang , ,3 10,5 8,0 Zugang seit Jahresbeginn x x 65 4,1 9,5 8,0 Bestand ,3 31 1,9 19,2 23,7 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 20

24 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III - Geschäftsstellenbezirk Waiblingen Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB III von Februar auf März um 114 auf Personen verringert. Das waren 197 Arbeitslose weniger als im Vorjahresmonat. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im März 1,3%; vor einem Jahr belief sie sich auf 1,5%. Dabei meldeten sich 574 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 24 weniger als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten 665 Personen ihre Arbeitslosigkeit ( 43). Seit Beginn des Jahres gab es Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 137 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem stehen Abmeldungen von Arbeitslosen gegenüber ( 29). Merkmale Mrz 2018 Feb 2018 Jan 2018 Vormonat Vorjahresmonat 1) Mrz 2017 Feb 2017 Jan 2017 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an Arbeitsuchenden Insgesamt , ,0-8,3-8,1 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,6-11,4-10,1 56,3% Männer , ,5-15,0-14,3 43,7% Frauen , ,5-6,3-4,1 10,0% 15 bis unter 25 Jahre , ,6-18,1-11,9 0,9% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,0-62,1-26,7 37,1% 50 Jahre und älter , ,8-9,0-6,5 26,4% dar. 55 Jahre und älter , ,4-9,6-7,0 8,1% Langzeitarbeitslose , ,9-12,0-6,0% Schwerbehinderte Menschen ,2-8 -8,2-4,1-7,3 34,8% Ausländer , ,6-4,4-3,9 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,0-5,6-9,6 dar. aus Erwerbstätigkeit ,3-6 -1,9-3,2-6,4 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme ,8-7 -5,0-7,9-5,8 15 bis unter 25 Jahre , ,0-21,4 4,5 55 Jahre und älter ,9 7 8,3 11,0-24,2 seit Jahresbeginn x x ,6-7,7-9,6 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,1-1,8 5,6 dar. in Erwerbstätigkeit , ,8-0,4 22,0 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,7-8,7-3,3 15 bis unter 25 Jahre , ,3-15,0 21,4 55 Jahre und älter ,8 2 2,0 20,5-13,0 seit Jahresbeginn x x -29-1,6 1,2 5,6 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 1,3 1,4 1,4 x x x 1,5 1,6 1,6 Männer 1,4 1,5 1,5 x x x 1,7 1,8 1,8 Frauen 1,2 1,3 1,3 x x x 1,3 1,4 1,4 15 bis unter 25 Jahre 1,2 1,3 1,1 x x x 1,5 1,6 1,3 15 bis unter 20 Jahre 0,4 0,3 0,3 x x x 0,5 0,8 0,4 50 bis unter 65 Jahre 1,5 1,6 1,6 x x x 1,7 1,8 1,8 55 bis unter 65 Jahre 1,9 1,9 2,0 x x x 2,2 2,3 2,3 abhängige zivile Erwerbspersonen 1,5 1,6 1,6 x x x 1,7 1,8 1,8 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 21