Inhaltsverzeichnis. Band 1
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- Daniela Dresdner
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1 Inhaltsverzeichnis Band 1 A. DER LANDKREIS ESSLINGEN STRUKTUREN UND ENTWICKLUNGEN Der Landkreis Esslingen Kurzinformation (Sabine Holtz) I. Lebensgrundlagen und natürliche Einheiten Relief und Klima Geologischer Bau und Reliefform (Edgar Nitsch/Theo Simon) S. 3 Klima und Witterung (Rainer Loose) S Natürliche Ressourcen Bodenrohstoffe (Edgar Nitsch / Theo Simon) S. 12 Gewässernetz und natürlicher Wasserhaushalt (Theo Simon) S. 14 Böden und Vegetation (Ulrike Kreh) S Landschaften und Schutzgebiete (Ulrike Kreh) Naturräume S. 21 Das Randecker Maar. Eine markante Hohlform am Albtrauf (Ulrike Kreh) S. 22 Das Schopflocher Moor. Ein Rest Hochmoor (Ulrike Kreh) S. 23 Schutzgebiete S. 24 II. Herrschaft und Verfassung Vom Personenverband zum Territorialstaat (bis 1802/15) (Maria Magdalena Rückert) Träger und Institutionen der Herrschaft S. 27 Burg Hohenneuffen (Maria Magdalena Rückert) S. 32 Herausbildung der Territorien S. 33 Formen der Herrschaft S. 39 Wege und Instrumentarien kommunaler Beteiligung S Von der alten Ordnung zur konstitutionellen Monarchie (Ines Mayer) Säkularisation und Mediatisierung S. 47 Die Ausgestaltung der neuen Ordnung S. 49 Politische Teilhabe und Mitwirkung S Republik und Diktatur (Ines Mayer) Weimarer Verfassung und Volkssouveränität S. 58 Nationalsozialismus und Gewaltherrschaft S. 63 Leopold Marx. Jüdischer Unternehmer und Literat (Birgit Schäfer) S Föderale Ordnung und europäische Integration ( Manfred Waßner) Demokratischer Neubeginn S. 69 Parlamentarisches System und kommunale Selbstverwaltung S. 71 Europäische Integration S. 79 XV III. Raumerschließung und Siedlung Erste Siedlungsspuren und Altsiedelräume (Jörg Biel) Wanderung und Sesshaftigkeit S. 84 Römische Siedlungsspuren und Infrastruktur S. 92 Die Alemannen. Kontinuität und Neubeginn S Siedlungselemente und -strukturen im Mittelalter (Maria Magdalena Rückert) Anfänge im Frühmittelalter S. 97 Landesausbau im hohen und späten Mittelalter S. 99 Siedlungsstillstand und -rückgang im ausgehenden Mittelalter S. 105 Straßen und Wege S Siedlungsstrukturen der Neuzeit (Wolfgang Zimmermann) Dorfentwicklung in der Frühneuzeit S. 109 Obrigkeitlicher Dirigismus in der Siedlungsentwicklung S. 111 Auf den Spuren schwäbischer Pracht und Sparsamkeit im Freilichtmuseum des Landkreises Esslingen in Beuren (Steffi Cornelius) S Siedlungsdynamik und Urbanisierungsprozess Industrialisierung und regionale Mobilität (Karl Gaertner) S. 114 Wiederaufbau und Bauboom (Jörg-Wolfram Schindler) S. 119 Flughafen Stuttgart. Unverzichtbarer Standortfaktor für die Wirtschaft des Landes (Georg Fundel) S. 122 Regionalplanung und räumliche Entwicklung (Jörg-Wolfram Schindler) S.126 IV. Wirtschaft und Bevölkerung Leben und Arbeiten in der Agrargesellschaft (Wolfgang Zimmermann) Entwicklung und Struktur der Bevölkerung S. 131 Nutzung natürlicher Ressourcen S. 135 Gewerbe und Handel S Innovation und Beharrung in der Industriegesellschaft (Rainer Loose) Bevölkerungsentwicklung und -verteilung S. 142 Wandel in Land- und Forstwirtschaft S. 145 Industrielle Massenproduktion S. 150 Maschinenfabrik Esslingen (Karl Gaertner) S. 151 Veränderungen im Handel S. 155 INHALTSVERZEICHNIS V
2 3. Von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft (Jörg-Wolfram Schindler) Verdichtung und Rückgang der Bevölkerung S. 157 Sozioökonomische Merkmale der Bevölkerung S. 161 Wirtschaftsförderung S. 164 Strukturwandel in der Landwirtschaft S. 166 Innovation in der Produktion S. 170 Die Textilfabrikantenfamilie Otto und ihre Firmen (Gerhard Hergenröder) S. 171 Expansion des Dienstleistungsbereichs S. 175 Freizeit, Verkehr und Tourismus S. 177 Panorama Therme (Raimund Waibel) S Entwicklung des Wirtschaftsraums (Jörg-Wolfram Schindler) Eine Neue Messe für Stuttgart auf den Fildern (Rainer Loose) S. 183 V. Religion, Sozialfürsorge und Bildung Kirchen und Religionsgemeinschaften Die Kirche bis zum Ende des Mittelalters (Sabine Holtz) S. 187 Die Stadtkirche St. Dionys in Esslingen (Rainer Jooß) S. 188 Konfessionen in der Frühen Neuzeit (Sabine Holtz) S. 192 Konfessionelle Koexistenz und religiöse Vielfalt (Hermann Ehmer) S. 197 Jüdisches Leben (Joachim Hahn) S Sozialwesen und Gesundheit Soziale Fürsorge und Sozialdisziplinierung (Sabine Holtz) S. 204 Soziale Sicherheit (Sabine Holtz) S. 206 / Sozialleistungen (Dieter Krug) S. 207 Gesundheit (Sabine Holtz) S Bildung und Schule (Sabine Holtz) Kirchliches Bildungsmonopol und gegliedertes Schulwesen S. 212 Bildung in der offenen Informationsgesellschaft S Elemente der regionalen Kultur (Kirsten Fast) Kultur und Kulturträger S. 221 Kulturdenkmäler S. 222 Mittelalterliche Glasmalereien in Esslinger Kirchen (Michael Burger) S. 223 Museen S. 225 Bildende Kunst S. 226 Musik S. 227 Bücher und Literatur S. 227 Theater und Kleinkunst S. 228 Archive und Geschichtskultur S. 229 Feste und Bräuche S. 229 B. DIE GEMEINDEN HISTORISCHE GRUNDLAGEN UND GEGENWART 1. Aichtal Topographie und Umwelt (Ulrike Kreh) (R. Johanna Regnath) Aich S. 236 Grötzingen S. 239 Neuenhaus S. 241 (Gudrun Silberzahn-Jandt) Das Naturtheater Grötzingen in Aichtal (Barbara Koch) S Aichwald Topographie und Umwelt (Ulrike Kreh) (Andreas Schmauder) Aichelberg S. 256 Aichschieß S. 259 Schanbach S. 262 (Gabriele Mühlnickel-Heybach) Altbach Topographie und Umwelt (Ulrike Kreh) (Bertram Fink) (Bertram Fink) Altdorf Topographie und Umwelt (Ulrike Kreh) (Bertram Fink) (Bertram Fink) Altenriet Topographie und Umwelt (Ulrike Kreh) (Dorothea Reuter) (Gudrun Silberzahn-Jandt) Baltmannsweiler Topographie und Umwelt (Ulrike Kreh) (Holger Starzmann) Baltmannsweiler S. 316 Hohengehren S. 318 VI INHALTSVERZEICHNIS
3 (Holger Starzmann) Bempflingen Topographie und Umwelt (Ulrike Kreh) (Rolf Bidlingmaier) Bempflingen S. 332 Kleinbettlingen S. 335 (Rolf Bidlingmaier) Beuren Topographie und Umwelt (Ulrike Kreh) (Corinna Schneider) Balzholz S. 348 Beuren S. 350 (Raimund Waibel) Bissingen an der Teck Topographie und Umwelt (Ulrike Kreh) (Manfred Waßner) Bissingen an der Teck S. 364 Ochsenwang und Rand eck S. 367 (Manfred Waßner) Deizisau Topographie und Umwelt (Ulrike Kreh) (Stefan Kötz) (Gudrun Silberzahn-Jandt) Denkendorf Topographie und Umwelt (Ulrike Kreh) (Christian Stobbe) (Christian Rilling) St. Pelagius in Denkendorf. Stift der Chorherren vom Heiligen Grab (Andrea Denke) S Dettingen unter Teck Topographie und Umwelt (Ulrike Kreh) (Manfred Waßner) (Eberhard Sieber) Erkenbrechtsweiler Topographie und Umwelt (Ulrike Kreh) Die Keltenstadt Heidengraben auf der Schwäbischen Alb (Jörg Biel) S. 420 (Dorothea Reuter) (Birgit Schäfer) Esslingen am Neckar Topographie und Umwelt (Ulrike Kreh) Berkheim (Joachim Halbekann) S. 435 Esslingen am Neckar (Joachim Halbekann) S. 437 Die Pliensaubrücken (Hartmut Schäfer) S. 448 Der Adelberger Freihof (Gerhard Kittelberger) S. 452 Das Katharinenhospital Esslingen (Rainer Jooß) S. 465 Die Ortschaften im Hainbach (Joachim Halbekann) S. 471 Mettingen (Joachim Halbekann) S. 475 Oberesslingen (Joachim Halbekann) S. 477 Rüdern (Joachim Halbekann) S. 481 Sirnau (Joachim Halbekann) S. 482 Weil (Joachim Halbekann) S. 484 Zell (Ursula Kümmel) S Von der Bürger- zur Einwohnergemeinde (Christoph Bittel) S. 487 Urbanisierung und Verkehrsentwicklung (Christian Rilling) S. 494 Industrialisierung und offene Märkte ( Christian Rilling) S. 500 Religion, Sozialfürsorge und Kultur (Christoph Bittel) S Filderstadt Topographie und Umwelt (Ulrike Kreh) Bernhausen (R. Johannna Regnath) S. 522 Bonlanden ( Nikolaus Back) S. 525 Harthausen (Christine Bührlen-Grabinger) S. 527 Obersielmingen (Nikolaus Back) S. 530 Filderkraut (Nikolaus Back) S. 530 Plattenhardt (R. Johanna Regnath) S. 531 Untersielmingen (Nikolaus Back) S. 533 (Nikolaus Back) Frickenhausen Topographie und Umwelt (Ulrike Kreh) (Hans-Georg Hofacker) Frickenhausen S. 548 Linsenhofen S. 552 Tischardt S. 554 (Hans-Georg Hofacker) INHALTSVERZEICHNIS VII
4 Band 2 B. DIE GEMEINDEN HISTORISCHE GRUNDLAGEN UND GEGENWART 17. Großbettlingen Hochdorf Holzmaden Kirchheim unter Teck Köngen Kohlberg Leinfelden-Echterdingen Lenningen Lichtenwald Neckartailfingen Neckartenzlingen Neidlingen Neuffen Neuhausen auf den Fildern Notzingen Nürtingen Oberboihingen Ohmden Ostfildern Owen Plochingen Reichenbach an der Fils Schlaitdorf Unterensingen Weilheim an der Teck Wendlingen am Neckar Wernau (Neckar) Wolfschlugen C. ANHANG Quellen und Literatur Abkürzungen und Siglen Glossar Abbildungsnachweis Orts- und Personenregister Kartenbeilagen Mitarbeiterverzeichnis VIII INHALTSVERZEICHNIS
5 GRUSSWORT Kontrastreiche Landschaften treffen im Landkreis Esslingen aufeinander und geben ihm sein unverwechselbares Profil: Die Ausläufer der Schwäbischen Alb und des Schurwalds gehen hier in das Albvorland über. Der Neckar durchfließt in einem weiten Bogen das Kreisgebiet. Filder und Schönbuch prägen den westlichen Teil des Kreisgebiets. Weithin sichtbare Wahrzeichen der Region sind die Burg Teck und der Hohenneuffen. Sie stehen zusammen mit der alten Reichsstadt Esslingen und der mittelalterlichen Klosteranlage in Denkendorf für den historischen Reichtum dieser Kulturlandschaft. Der Landkreis Esslingen ist eine dynamische Wachstumsregion im Herzen Baden-Württembergs und ein hervorragendes Beispiel für die Vielfalt und die Entwicklungspotentiale unseres Landes. Hier leben und arbeiten mehr als eine halbe Million Menschen. Traditionsreiche mittelständische Unternehmen und international agierende Konzerne stehen für die wirtschaftliche Leistungskraft des Landkreises. Als Wachstumsmotoren gelten vor allem die Automobil- und Maschinenbauindustrie sowie der Elektrotechniksektor. Aber auch Biotechnologiefirmen und führende Medienunternehmen schaffen Arbeitsplätze und tragen zum Wohlstand in der Region bei. Alle diese Unternehmen finden im Landkreis Esslingen ideale Voraussetzungen für wirtschaftliches Wachstum vor. Dazu zählt unter anderem die hervorragende Infrastrukturentwicklung. Die Neue Messe und der Flughafen Stuttgart sind wichtige internationale Drehscheiben für Handel und Verkehr. Der Neu- und Ausbau der Bahntrasse Stuttgart Ulm und die damit verbundenen Maßnahmen bereiten die Region auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts vor. Eine zukunftsorientierte Regionalentwicklung wahrt auch die Balance zwischen wirtschaftlichen Erfordernissen und ökologischen Belangen. Fast die Hälfte des Esslinger Kreisgebiets steht unter Natur- oder Landschaftsschutz. Mit der Anerkennung des Biosphärengebiets Schwäbische Alb als UNESCO-Biosphärenreservat im Juni 2009 erhielt erstmals eine Region in Baden-Württemberg diese wichtige Auszeichnung. Neben Gemeinden aus dem Landkreis Esslingen sind auch Kommunen aus dem Landkreis Reutlingen und dem Alb-Donau-Kreis beteiligt. Die Landesregierung fördert mit der Initiative»Unser Neckar«seit 2009 ökologische Maßnahmen entlang des Flusses. Ziel ist es, den Neckar für die Menschen erlebbar zu machen und einen Einklang von wirtschaftlicher Nutzung und ökologischen Belangen herzustellen. Die vorliegende Kreisbeschreibung gibt in zwei Bänden einen facettenreichen Überblick über den Landkreis Esslingen mit seinen 44 Städten und Gemeinden. Wirtschaftliche und soziale Strukturen der Gegenwart werden vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung dargestellt und erläutert. Die reiche Ausstattung mit Karten, Plänen und Abbildungen macht das vorliegende Werk zu einer umfassenden Dokumentation dieser Region am Beginn des 21. Jahrhunderts. Zugleich sind die beiden Bände eine attraktive Visitenkarte für den Landkreis und seine Kommunen. Mit der Kreisbeschreibung hat das Landesarchiv Baden-Württemberg ein umfassendes Grundlagenwerk für den Landkreis Esslingen erarbeitet. Ich gratuliere den Verantwortlichen sowie den Autorinnen und Autoren zu dieser beachtlichen wissenschaftlichen Leistung und danke allen, die ihren Beitrag zum Gelingen dieses Werks geleistet haben. Ich wünsche der Kreisbeschreibung»Der Landkreis Esslingen«viele Leserinnen und Leser weit über die Region hinaus. Günther H. Oettinger Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg GRUSSWORT IX
6 GELEITWORT Der Landkreis Esslingen hat ein prägendes Merkmal: seine Vielfalt. Er reicht von den Fildern über das Neckartal und das Albvorland bis auf die Schwäbische Alb und vom Schurwald bis zum Schönbuch. Er zählt zu den am dichtesten besiedelten und wirtschaftsstärksten Gebieten Deutschlands und verfügt zugleich auf knapp der Hälfte seiner Fläche über geschützte Landschaft und wertvolle Naturräume. 44 Städte und Gemeinden bieten mitten in Baden-Württemberg mehr als einer halben Million Menschen Möglichkeiten zum Leben und Arbeiten vom städtischen Zentrum bis zum kleineren Ort mit dörflichen Strukturen. Weltbekannte Großunternehmen arbeiten neben kleinen, innovativen Firmen und mittelständischen Unternehmen und bilden gemeinsam das Rückgrat einer dynamischen Entwicklung in den vergangenen Jahrzehnten. Namhafte Forschungseinrichtungen und Hochschulen, bedeutende Verkehrsadern und der Flughafen schaffen Möglichkeiten für die weitere Entwicklung, ein dichtes und buntes kulturelles Leben lässt Raum zur Entfaltung. Diese Vielfalt ist entstanden, seit der Landkreis Esslingen 1973 im wesentlichen aus den Kreisen Esslingen und Nürtingen gebildet wurde. Das Kind der Gebietsreform ist in über drei Jahrzehnten erwachsen geworden und hat seine Identität längst gefunden. Die nun vorliegende, erste umfassende Beschreibung unseres Landkreises kommt zur richtigen Zeit. Sie hat den Anspruch, die ganze Vielfalt des Landkreises und seiner Städte und Gemeinden historisch, geographisch, wirtschaftlich und kulturell, von der frühesten Vergangenheit bis zur Gegenwart greifbar zu machen. Sie wird ein Beitrag dazu sein, den Landkreis Esslingen noch stärker als Arbeits- und Lebensraum und als Heimat von Menschen ins Bewusstsein zu rücken. Häufig ist davon die Rede, dass die globalisierte Welt bei den Menschen das Bedürfnis stärke, sich ihrer eigenen, örtlichen Wurzeln zu vergewissern. Daneben gilt es aber, gerade im Ballungsraum mit seiner hohen Fluktuation an Einwohnern, die Menschen erst dazu zu bringen, sich hier heimisch zu fühlen. Mit Blick auf die künftige demographische Entwicklung wird dieser Aspekt immer wichtiger: Identität und Heimat schaffen, Bewusstsein stärken für die örtliche Gemeinschaft, in der man lebt und arbeitet, der Beliebigkeit entgegentreten. Für die Zukunft unserer Kommunen als Gemeinwesen wird das ein wichtiger Faktor sein. Nur wer sich hier heimisch fühlt, wird sich engagieren, wird nachhaltig mitgestalten wollen. Die vom Landesarchiv Baden-Württemberg erarbeitete Kreisbeschreibung ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu diesem Ziel. Ich danke dem Landesarchiv Baden-Württemberg sowie allen Autorinnen und Autoren für diese Leistung und die hervorragende Zusammenarbeit. Dem Land Baden-Württemberg danke ich für die Bereitstellung eines wesentlichen Teils der finanziellen und personellen Ressourcen; es ist sehr bedauerlich, dass die erfolgreiche Reihe der Kreisbeschreibungen bald keine Fortsetzung mehr finden soll. Dank gebührt dem Kreistag des Landkreises Esslingen, der das Vorhaben stets unterstützt hat und nicht zögerte, den finanziellen Anteil des Kreises aufzubringen. Danken möchte ich auch den Städten und Gemeinden, die das Landesarchiv bei den Recherchen unterstützt haben. Ein besonderer Dank gilt den beiden Sponsoren, deren enge historische Verbindung mit unserem Landkreis den Anlass für die Förderung dieses großen Werkes bot. Ich würde mich freuen, wenn es der Kreisbeschreibung gelingt, die ganze Vielfalt unseres Landkreises, sein Werden und seine Entwicklung greifbar zu machen, und viele Menschen die beiden Bände mit Gewinn zur Hand nehmen. Esslingen, im September 2009 Heinz Eininger Landrat X GELEITWORT
7 VORWORT»Kreisbeschreibung soll Bestseller werden«, so titelte bereits im Sommer 2006 eine Tageszeitung, als das Projekt im Landrats amt Esslingen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Die Erwartungen an das vorliegende Werk sind also hoch.»wissenschaftlich und informativ«, zugleich aber auch»gut lesbar und verständlich«, rundum ein»standardwerk«: So wurden im Vorfeld die Ansprüche an die beiden Bände formuliert, denen man gern auch das Attribut eines»jahrhundertwerks«zumisst. Die Leserinnen und Leser mögen entscheiden, ob all diese Erwartungen auch wirklich eingelöst wurden. Aus der Sicht der Herausgeber versteht sich die Kreisbeschreibung als ein verlässliches Nachschlagewerk, zugleich aber auch als ein abwechslungsreiches Lesebuch, das sich den Standards der verschiedenen wissenschaftlichen Fachdisziplinen der Landeskunde verpflichtet weiß. Die Ortsbeschreibungen arbeiten die Charakteristika der Städte und Gemeinden heraus; sie legen die historische Entwicklung dar und beschreiben die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Strukturen der Gegenwart. Die Einleitungskapitel ordnen die regionalen Ergebnisse in größere Zusammenhänge ein. Die neue Kreisbeschreibung ist also nicht nur ein landeskundliches Grundlagenwerk, sie ist mehr: Sie ist ein wissenschaftlich verantwortetes Porträt einer Region im Herzen Baden-Württembergs. Die Kreisbeschreibung entstand in der bewährten Zusammenarbeit mit zahlreichen Fachbehörden und wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen des Landes. Genannt seien hier das Statistische Landesamt, das uns die Aufnahme aktueller Daten in das Werk ermöglichte. Das Landesvermessungsamt erarbeitete die Kreiskarte 1 : Das Landesamt für Denkmalpflege beim Regierungspräsidium Stuttgart unterstützte uns in vielfältiger Weise. Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg stellte uns seinen Bildfundus zur Verfügung. Eine breite Daten- und Quellenbasis bildete den Ausgangspunkt für die Arbeit. Archivbestände wurden ausgewertet. Zahlreiche statistische Datenreihen wurden erhoben. Räumliche Veränderungsprozesse wurden in Karten dargestellt. Bei der Erarbeitung der Manuskripte konnte sich das Landesarchiv auf die Fachkompetenz zahlreicher Autorinnen und Autoren verlassen. Viele Fotografen arbeiteten am umfangreichen Bildteil der Kreisbeschreibung. Die Luftaufnahmen stammen von Manfred Grohe (Kirchentellinsfurt). Die Gestaltung der Karten und Grafiken lag in den Händen von Axel Bengsch sowie Christiane Peh und Gerd Schefcik. Die traditionell gute Zusammenarbeit mit dem Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen wurde auch bei diesem Projekt gewinnbringend fortgesetzt. Ihnen allen gilt unser besonderer Dank. Bei unserer Arbeit waren wir auf die Unterstützung durch zahlreiche Archive, Bibliotheken und Museen angewiesen. Besonders die Stadtarchive aus dem Kreisgebiet haben uns mit Hinweisen auf Quellen und Abbildungsvorlagen, aber auch mit ihrem Sachverstand unterstützt. Zahlreiche Damen und Herren halfen uns mit manchen Hinweisen oder durch die Bereitstellung ihrer privaten Bild- und Materialsammlungen. Die neue Kreisbeschreibung entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Esslingen. Unser Dank gilt Herrn Landrat Heinz Eininger, der das Projekt stets mit großem Interesse begleitet hat. Der namhafte finanzielle Beitrag des Landkreises war ein wichtiger Baustein bei der Realisierung des Werks. Den alltäglichen Kontakt zwischen Landratsamt und Landesarchiv stellte Herr Manfred Waßner, der Leiter des Kreisarchivs, her. Er verfasste nicht nur selbst mehrere Beiträge für die Kreisbeschreibung, sondern stand mit seiner profunden Kenntnis des Landkreises und seiner Geschichte jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung. Die gemeinsam mit dem Kreisarchiv ins Leben gerufene Veranstaltungsreihe»Geschichte und Gegenwart im Landkreis Esslingen«wurde zu einer wichtigen Plattform für die Öffentlichkeitsarbeit im Vorfeld der Buchvorstellung. Unterstützung erhielt das Landesarchiv auch von weiteren Dienststellen des Landratsamts, von denen hier das Amt für Geoinformation und Vermessung besonders zu nennen ist. Auch die Städte und Gemeinden des Kreisgebiets waren auf vielfältige Weise in die Arbeit an der Kreisbeschreibung mit eingebunden. Die Hauptlast der Arbeit an der Kreisbeschreibung lag innerhalb des Landesarchivs Baden-Württemberg bei der Abteilung VORWORT XI
8 Fachprogramme und Bildungsarbeit. Als Projektleiter trugen Herr Professor Dr. Rainer Loose und nach seiner Pensionierung 2006 Frau Professor Dr. Sabine Holtz die redaktionelle und organisatorische Verantwortung für das Gesamtwerk. Herr Dr. Jörg- Wolfram Schindler betreute die geografischen und sozialwissenschaftlichen Teile der Kreisbeschreibung, Frau Dr. Maria Magdalena Rückert bearbeitete historische Fragestellungen und Karten. Der Aufbau der umfangreichen Quellensammlung lag in den Händen von Herrn Dr. Christoph Florian, während Frau Beate Stegmann M.A. für die Bildredaktion zuständig war. Frau Dr. des. Melanie Prange M.A. betreute die Drucklegung und erstellte das Gesamtregister. Gerade die Beschreibung eines Landeskreises wie Esslingen, in dem sich in geradezu idealtypischer Weise die sozialen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte nachzeichnen lassen, sensibilisiert unser Wahrnehmungsvermögen für die Veränderungsprozesse, die Baden- Württemberg auf dem Weg in das 21. Jahrhundert durchläuft. In diesem Sinn wünschen wir dem Werk eine weite Verbreitung, nicht nur im Kreisgebiet und der Region, sondern darüber hinaus im ganzen Land. Stuttgart, im September 2009 Professor Dr. Robert Kretzschmar Präsident des Landesarchivs Baden-Württemberg Dr. Wolfgang Zimmermann Leiter der Abt. Fachprogramme und Bildungsarbeit des Landesarchivs Baden-Württemberg XII VORWORT
Nummer: 75/2013 den 17. Juni 2013
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