GERÄTEKUNDE SCHLÄUCHE UND ARMATUREN

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1 FACHWISSEN FEUERWEHR Kemper GERÄTEKUNDE SCHLÄUCHE UND ARMATUREN 2. Auflage 2009

2 Inhalt Inhalt Vorwort Inhalt Einleitung Kupplungen Druckkupplungen Saugkupplungen Festkupplungen Blindkupplungen Selbstkontrolle und Testfragen Druckschläuche Druckschläuche F, A, B, C und D Schlauchklasse Innendurchmesser und Schlauchlänge Kupplungen und deren Einbindung Farbgebung Druckbelastung Bezeichnung Unterbringung der Druckschläuche Behandlung der Druckschläuche Druckschläuche für besondere Anwendungen Formstabile Druckschläuche Unterteilung der Schläuche Kupplungen und deren Einbindung Bezeichnung Behandlung der formstabilen Druckschläuche

3 Inhalt 3.3 Druckschläuche für Wandhydranten Flachschläuche für Wandhydranten Formstabile Schläuche für Wandhydranten Selbstkontrolle und Testfragen Saugschläuche Saugschläuche für die Wasserentnahme Unterteilung der Saugschläuche Kupplungen Bezeichnung Behandlung der Saugschläuche D-Ansaugschläuche für Löschmittelzusätze Saugschläuche für besondere Anwendungen Selbstkontrolle und Testfragen Armaturen Saugkorb A Standrohr 2B Sammelstück A-2B Verteiler BV oder BK Übergangsstücke Stützkrümmer SK Druckbegrenzungsventil B Wasserstrahlpumpe C-B Kellersaugkorb A Schlauchabsperrung B Wartung und Pflege Selbstkontrolle und Testfragen Strahlrohre Hohlstrahlrohre Strahlrohre mit Vollstrahl und/oder einem unveränderlichen Sprühstrahlwinkel

4 Inhalt 6.3 Hochdruckstrahlrohre PN Schaumstrahlrohre Selbstkontrolle und Testfragen Zubehör Mehrzweckleine Seilschlauchhalter Schlauchbrücke Schlauchtragekorb STK Tragbare Schlauchhaspel Fahrbare Schlauchhaspel Fahrbare Schlauchhaspel FH Fahrbare Einpersonen-Haspel EH Schlüssel für Schläuche, Hydranten und Armaturen Kupplungsschlüssel BC und ABC Schlüssel A (Überflurhydrantenschlüssel) Schlüssel B (Überflurhydrantenschlüssel) Schlüssel C (Unterflurhydrantenschlüssel) Schachthaken (mit Kette) Selbstkontrolle und Testfragen Verwendete Abkürzungen Literatur- und Quellenverzeichnis Lösungen

5 Kupplungen Tabelle 3: Ausführungen der genormten Druckkupplungen Kupplungsgröße Norm Druck-Saugkupplung - D DIN Druckkupplung - C DIN Druckkupplung - B DIN Druckkupplung - C 42 DIN Druckkupplung - C - S 28 DIN Druckkupplung - C - S 32 DIN Hinweis: Die Druckkupplung - B hat einen etwas verlängerten Einbindestutzen mit drei Rillen Dichtring für Druckbetrieb 3 Sperrring 2 Einbindestutzen 4 drehbares Knaggenteil Abbildung 3: Druckkupplung 16

6 Kupplungen Abbildung 5: Festkupplung mit Gummidichtring Zum Schutz vor dem Verschmutzen dieser Festkupplungen werden entsprechende Deckkapseln aus Grauguß oder einer Aluminiumlegierung verwendet. Diese werden in ein entsprechendes Innengewinde eingeschraubt. Ein Gummidichtring in der Deckkapsel sorgt für die Abdichtung zwischen der Festkupplung und der Deckkapsel. An der Deckkapsel befindet sich außen ein Dreikant auf den der Schlüssel B für Überflurhydranten passt. Abbildung 6: Festkupplung mit metallischer Dichtfläche 19

7 Druckschläuche Druckschläuche müssen mit den Einbindestutzen der jeweiligen Druckkupplung durch einen Drahteinband (oder durch andere Einbindearten) so verbunden werden, dass die Schläuche den geforderten Drücken standhalten. Als Einbindedrähte werden nicht rostende Drähte mit festgelegten Durchmessern und einer Zugfestigkeit von 500 N/mm 2 verwendet. Tabelle 8: Einbindung der Druckschläuche Anzahl Einbände Anzahl Windungen Schlauchgröße Drahtdurchmesser D 25 2 jeweils 3 1,4 mm C 42 2 jeweils 4 1,4 mm C 52 2 jeweils 4 1,4 mm B 75 3 jeweils 5 1,4 mm A jeweils 8 1,8 mm Mit der Einbindung ist schlauchseitig zu beginnen. Nach dem ersten Einband wird der Draht in Wickelrichtung zum zweiten bzw. dritten Einband weitergeführt. Dabei ist ein leichtes Anschlagen der Drahtverdrehungen zulässig Farbgebung Die Unfallstatistiken und Unfallbeschreibungen belegen, dass Stolpern, Rutschen und Stürzen, insbesondere wenn Druckschläuche benutzt werden (siehe hierzu z.b. Abbildung 1), häufige Unfallursachen im Bereich der Feuerwehr sind. Entsprechende Versuche haben gezeigt, dass diese Gefahr gemindert werden kann, wenn die Wahrnehmbarkeit der Druckschläuche erhöht wird. Dies wurde bei der Überarbeitung der DIN berücksichtigt. Die Farbe der Druckschläuche ist üblicherweise weiß oder rot. Darüber hinaus können Druckschläuche gemäß DIN auch in den Farben gelb, orange, grün oder in sonstigen Farben hergestellt werden. Die jeweilige Schlauchfarbe wird in Form einer Kennzahl der Prüfnummer angehängt. 24

8 Druckschläuche Feuerlöschschlauch DIN EN I - A Feuerlöschschlauch DIN EN 1947 I A Benennung Normnummer Kategorie des Schlauches Typ des Schlauches Klasse des Schlauches Innendurchmesser in Millimeter niedrigste Verwendungstemperatur 20 C Schlauchlänge in Meter Abbildung 10: Formstabiler Druckschlauch auf einer Schnellangriffshaspel Als Ersatz für die formstabilen Druckschläuche S 28 und S 32 gemäß der nicht mehr gültigen DIN werden folgende Ausführungen empfohlen: 32

9 Saugschläuche Abbildung 12: Saugschlauch zur Wasserentnahme (Quelle: AWG) Als Ersatz für die Saugschläuche A, B und C gemäß der nicht mehr gültigen DIN werden folgende Ausführungen empfohlen: Tabelle 17: Gegenüberstellung von Saugschläuchen DIN DIN EN ISO A Feuerlöschschlauch DIN EN ISO A K A Feuerlöschschlauch DIN EN ISO A K B Feuerlöschschlauch DIN EN ISO A K C Feuerlöschschlauch DIN EN ISO A K Behandlung der Saugschläuche Um die Zuverlässigkeit der Schläuche im Einsatz zu gewährleisten, müssen folgende Hinweise bei der Handhabung der Schläuche beachtet werden: 40

10 Armaturen Abbildung 14: Saugkorb A (Quelle: AWG) Ein Saugkorb besteht aus einem Gehäuse mit einer Festkupplung an der Ausgangsseite und einem Sieb an der Wassereintrittseite. Dieses Sieb hält größere Verunreinigungen zurück. An der Festkupplung können zum Beschleunigen des Kuppelvorganges Schnellkupplungsgriffe befestigt werden. Im Gehäuseinneren befindet sich ein Rückschlagorgan, das sich über einen Ventilhebel mit Anschlagöse von außen durch Leinenzug (Ventilleine) von seinem Dichtsitz abheben lässt. Nach Beendigung der Wasserentnahme und -förderung wird zur leichteren Zurücknahme der Saugleitung über die Ventilleine das Rückschlagorgan angehoben und so die Saugleitung entleert. Hinweis: Bei laufender Feuerlöschpumpe ist es einfacher das Rückschlagorgan anzuheben, da dann nicht der Druck der gesamten Wassersäule darauf lastet. Deshalb sollte die Ventilleine kurz vor Beendigung der Wasserförderung bei noch fördernder Feuerlöschpumpe gezogen werden. 45

11 Armaturen Abbildung 16: Standrohr 2B (Quelle: AWG) Hinweis: Nach dem Einsatz muss die Klauenmutter sofort wieder bis zum Anschlag zurückgedreht (nach unten) werden. Wird dies vergessen, verzögert sich beim nächsten Einsatz der Aufbau des Standrohres weil die Klauenmutter dann nicht in die Hydrantenklauen eingreifen und somit das Standrohr nicht festgezogen werden kann. 48

12 Armaturen grobe Verunreinigungen zurückzuhalten und das Verstopfen der Engstelle zwischen Treibdüse und Fangrohr zu verhindern. Hinweis: Wasserstrahlpumpen dürfen an Hydranten (= Trinkwasserleitung) aus hygienischen Gründen nicht angeschlossen werden, da sie dann in offener Verbindung mit dem u.u. verschmutzten Förderwasser stehen. Bei Einsatz einer Wasserstrahlpumpe kann ein Rückflussverhinderer zwischen Hydrant oder Standrohr und Treibwasserleitung eingekuppelt werden. Durch dessen Rückschlagventil wird bei Druckausfall die Treibwasserleitung abgesperrt, das Belüftungsventil belüftet und entleert, so dass kein Rücksaugen von Schmutzwasser in das Wassernetz erfolgen kann. 5.9 Kellersaugkorb A Zum Leerpumpen von Räumen kann ein Kellersaugkorb A am wasserseitigen Ende der Saugleitung angekuppelt werden. Kellersaugkörbe bestehen aus einem Gehäuse mit einer Festkupplung - A und einer flachen, rechteckigen, durch ein Sieb gegen das Ansaugen von groben Verunreinigungen geschützten Öffnung an der Wassereintrittseite. Abbildung 25: Kellersaugkorb A (Quelle: AWG) 58

13 Strahlrohre Strahlrohre für die Brandbekämpfung Hohlstrahlrohre Strahlrohre mit Vollstrahl und/oder einem unveränderlichen Sprühstrahlwinkel Hochdruckstrahlrohre Funktionskategorie 1 variable Strahlform bei variabler Durchflussmenge Funktionskategorie 2 variable Strahlform bei konstanter Durchflussmenge Funktionskategorie 3 variable Strahlform bei einstellbarer konstanter Durchflussmenge Funktionskategorie 4 mit integrierter Drucksteuerung Funktionskategorie 4.1 variable Strahlform bei konstantem Druck Funktionskategorie 4.2 variable Strahlform und einstellbare Durchflussmenge bei konstantem Druck Abbildung 28: Strahlrohre für die Brandbekämpfung gemäß DIN EN Im Teil 1 der Norm werden die allgemeinen Anforderungen an alle Strahlrohre für die Brandbekämpfung festgelegt. Ziel der Norm ist es dabei, ein Mindestmaß an Sicherheits- und Leistungsmerkmalen festzulegen. Dazu gehören die Sicherheitsanforderungen, Anforderungen an die Funktion, Prüfverfahren, Klassifizierung und Bezeichnung und die Kennzeichnung. 64

14 Zubehör 7.7 Schlüssel für Schläuche, Hydranten und Armaturen Die Schlüssel für Schläuche, Hydranten und Armaturen dienen zum Befestigen von Schläuchen und Armaturen und zum Betreiben von Hydranten Kupplungsschlüssel BC und ABC Kupplungsschlüssel gemäß DIN und -2 dienen zum Kuppeln und Entkuppeln von Kupplungen von Saug- und Druckschläuchen und Armaturen. Sie bestehen aus Stahl mit Griffstück und Kältehandschutz sowie einem bogenförmigen Haken mit drei (Ausführung BC) bzw. vier Nasen (Ausführung ABC). Besonders A- und B-Kupplungen lassen sich nicht immer von Hand festziehen. Deshalb werden zum vollständigen Schließen der Kupplungen Kupplungsschlüssel zum Drehen der Knaggenteile verwendet. Abbildung 42: Kupplungsschlüssel, oben Ausführung BC, unten ABC (Quelle: Dönges) Hinweis: BC-Kupplungsschlüssel für den Gefahrguteinsatz werden aus nicht rostendem Stahl oder nicht funkenreißenden Legierungen hergestellt. 81

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