ESS in der Schweiz. Erhebung 2010

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1 ESS in der Schweiz Erhebung 2010

2 ESS in der Schweiz Eine wissenschaftliche Befragung Hoher Qualitätsstandard Eine komplexe Befragung Struktur des Fragebogens Nutzen der Befragung

3 Eine komplexe Befragung 26 Länder nehmen teil: Austria - Belgium - Bulgaria - Croatia - Cyprus - Czech Republic - Denmark - Estonia - Finland - France - Germany - Hungary - Ireland - Israel - Lithuania - Netherlands - Norway - Poland - Portugal - Russia - Slovakia - Slovenia - Sweden - Switzerland - UK - Ukraine Die Befragung wird alle zwei Jahre durchgeführt: 2010 ist die fünfte Welle

4 Struktur des Fragebogens Das Interview dauert etwa eine Stunde

5 Struktur des Fragebogens Zentrale Module A. Mediennutzung und soziales Vertrauen B. Politisches Interesse, Wahlbeteiligung C. Wohlbefinden, soziale Ausgrenzung, Identität D. Vertrauen in Gerichte und Polizei F. Soziodemographie G. Arbeit, Familie und Wohlbefinden H. Werte I. Testfragen (wiederholte Fragen, leicht modifiziert) S. Schweiz spezifische Fragen J. Interviewerfragen

6 Struktur des Fragebogens Variable Module A. Mediennutzung und soziales Vertrauen B. Politisches Interesse, Wahlbeteiligung C. Wohlbefinden, soziale Ausgrenzung, Identität D. Vertrauen in Gerichte und Polizei F. Soziodemographie G. Arbeit, Familie und Wohlbefinden H. Werte I. Testfragen (wiederholte Fragen, leicht modifiziert) S. Schweiz spezifische Fragen J. Interviewerfragen

7 Struktur des Fragebogens Soziodemographie und andere spezifische Module A. Mediennutzung und soziales Vertrauen B. Politisches Interesse, Wahlbeteiligung C. Wohlbefinden, soziale Ausgrenzung, Identität D. Vertrauen in Gerichte und Polizei F. Soziodemographie G. Arbeit, Familie und Wohlbefinden H. Werte I. Testfragen (wiederholte Fragen, leicht modifiziert) S. Schweiz spezifische Fragen J. Interviewerfragen

8 Hoher Qualitätsstandard Sorgfältige Übersetzung Kontrolle über alle Phasen Strikte Stichprobenziehung Hohe Rücklaufquote Zuverlässigkeit der Messung

9 Übersetzung Zwei Übersetzungen pro Sprache «Review» mit einer dritten Person für jede Sprache Internationale Harmonisierung (D, A, CH und F, B, CH) Nationale Harmonisierung

10 Kontrolle über alle Phasen Prüfung der Übersetzung (capstan) Pre-test des Fragebogens Überwachung der Feldarbeit Verfolgung des Tagesgeschehens Kontrolle der Daten

11 Strikte Stichprobe Ab 2010 können wir das Stichprobenregister des BFS zur Ziehung benutzen (wird nur Erhebungen nationaler Bedeutung erlaubt) Keine Substitution: Jeder und jede muss die gleiche definierte Wahrscheinlichkeit haben, teilzunehmen

12 Hohe Rücklaufquote Eine hohe Rücklaufquote vermindert Selektionsbias Vorgabe von ESS: 70% In der Schweiz tiefer, aber bei jeder Erhebung verbessern wir uns Ziel: mehr als 55% erreichen

13 Nutzen der Befragung Indikatoren über Gewohnheiten und Verhalten Vergleich der europäischen Ländern Beobachten der Entwicklung der Werte

14 Situationen vergleichen, Entwicklung verstehen Zum Beispiel: Politik Was ist ein guter Bürger? Wer nimmt wann, an was und warum teil? Sozial Was heisst Wohlbefinden? Gibt es diskriminierte Gruppen? Wie sollte das Rechtssystem funktionieren?

15 Institutioneller Kontext Internationale Koordinierung finanziert von der EU Schweizer Teil finanziert durch SNF FORS in Zusammenarbeit mit der Universität Lausanne führt die Befragung durch

16 FORS Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften Sitz in Lausanne, Zusammenarbeit mit der Universität von Lausanne Datenproduktion und -archivierung Die Daten stehen jeder Person, die sich dafür interessiert, zur Verfügung Mehr als 900 Datensätze wurden 2009 bestellt

17 Vielen Dank und viel Spass!

18 European Social Survey 2010 Briefing Interviewer

19 Tagesablauf Vormittag ESS 2010 (FORS) Materialverteilung Organisation Feldarbeit Pause Informieren und Überzeugen Nachmittag Manipulation PC + Präsentation SMS Fragebogen Pause (Übungen SMS) Fragen

20 Solange ein Haushalt nicht kontaktiert werden kann, müssen Sie: Mindestens 5 Kontaktversuche im face to face unternehmen Diese Kontaktversuche müssen sich über ca. 2 Wochen erstrecken und an verschiedenen Wochentagen und Uhrzeiten stattfinden Mindestens ein Kontaktversuch am Abend (ab 18 Uhr) und ein Kontaktversuch an einem Wochenende ist vorgeschrieben, bevor ein Haushalt definitiv als Non-response angesehen werden kann

21 INFORMIEREN und überzeugen für wen? FORS In Zusammenarbeit mit: Universität Lausanne Finanzierung: Schweizerischer Nationalfonds für wissenschaftliche Forschung (Eidgenossenschaft) Durchführung: M.I.S. Trend SA Bern & Lausanne

22 INFORMIEREN und überzeugen für was? wirklichkeitsgemässes Abbild der Lebensbedingungen und Meinungen der Bevölkerung in der Schweiz und in weiteren 25 Ländern in ganz Europa, Vergleich mit unseren Nachbarländern und weiter entfernten Regionen Vergleich der Resultate mit vorhergehenden Befragungen und Aufzeigen von Entwicklungen (fünfte ESS nach 2002, 2004, 2006 und 2008) Untersuchen der Lebensverhältnisse und Mithelfen, diese zu Verbessern

23 INFORMIEREN und überzeugen was? 1500 persönliche Interviews in der ganzen Schweiz Interviewdauer: ca. eine Stunde eine Person ab 15 Jahre (zufällig ausgewählt) pro Haushalt - die Zielperson ist bereits vor dem 1. Kontakt fest bestimmt und darf unter keinen Umständen gewechselt werden!!

24 INFORMIEREN und überzeugen weitergehende Informationen: Gratistelefonnummer M.I.S. Trend: Internet: oder ESS 2004: Prix Descartes für herausragende wissenschaftliche Leistungen in Europa

25 INFORMIEREN und überzeugen LISTE DER GESCHENKE CASH (30.-) Bargeld GUTSCHEINE (30.-) Interflora 2 Kinoeintritte WOHLTÄTIGE SPENDE (30.-) Amnesty International Schweizerische Krebsliga WWF Terre des hommes Stiftung Theodora REGA

26 VIEL ERFOLG!

27 European Social Survey 2010 Briefing Verweigerer- Kontakte

28 Warum Verweigerer erneut kontaktieren? Aktuelle Situation der Erhebung: 662 Interviews realisiert von 1500 noch über 1800 Interviews zu machen, wobei es weniger schnell vorwärts geht Verweigerungsquote: Feldende ESS 2008: 39% ESS 2008, Start Verweigererkontakte: 45% (ESS 2010: 43%) Quantitativ nötig, um die notwendige Anzahl Interviews zu erreichen Qualitativ nötig zur Erhöhung der Vielfalt und der Reichhaltigkeit der Profile der Interviewten Repräsentativität der Resultate

29 Keine einfache Arbeit, aber es klappt! ESS 2006 MOSAiCH 2007 EVS 2008 ESS 2008 MOSAiCH 2009 Antwortquote Verweigerer Beitrag in % am Interview-Total 12.9% 11.8% 14.9% 19.9% 19.1% 5.0% 5.1% 7.0% 9.8% 10.2% Wir hätten diese Erhebungen nicht mit Erfolg zu Ende führen können ohne Verweigerer-Kontakte!

30 Es gibt noch Verbesserungspotential! ~30% ~30% Telefonische Erhebungen (SILC...): 20% - 25%

31 Wie dieses Ziel erreichen? Schreiben für die Verweigerer (beim Versand personalisieren!) Im Team! Neuzuteilung der Verweigerer Ein Coach pro Region Spezielles Briefing Team-Prämie Broschüre Resultate 2008 (für den Kontakt an der Türe) + argumentieren, argumentieren, argumentieren..

32 Prämie Bezahlung pro Interview aus Verweigerungskontakten in Abhängigkeit von der Erfolgsquote Prämie für die regionalen Teams für die Verweigerer-Kontakte: Erfolgsquote Globalprämie > 30% à 29.9% à 24.9% à 19.9% = ESS 2008 (bestes Team: 27.3%) Die Prämie wird nur ausbezahlt, wenn das Team zusammen die Erfolgsquote erreicht! Die Prämie wird in Abhängigkeit der Anzahl Interviews aus den Verweigerer- Kontakten auf die Regionen verteilt, und innerhalb des Teams gemäss Anzahl Interviews auf die Befrager aufgeteilt.

33 Infos zu den Verweigerern 85% der Verweigerungen durch die Zielperson selber Häufigste Verweigerungsgründe: Kein Interesse (37%) Keine Zeit (12%) Mache nie mit (12%) Falscher Moment (4%) Datenschutz (4%)

34 INFORMIEREN und Überzeugen - das Wichtigste Eine wissenschaftliche und seriöse Befragung! FORS In Zusammenarbeit mit: Universität Lausanne Finanzierung: Schweizerischer Nationalfonds für wissenschaftliche Forschung (Eidgenossenschaft) ESS 2004: Prix Descartes für herausragende wissenschaftliche Leistungen in Europa

35 FORS Schweizer Stiftung für die Forschung in den Sozialwissenschaften Sitz in Lausanne, Zusammenarbeit mit der Universität von Lausanne Datenproduktion und -archivierung Die Daten stehen jeder Person, die sich dafür interessiert, zur Verfügung Mehr als 900 Datensätze wurden 2009 bestellt

36 INFORMIEREN und Überzeugen - das Wichtigste Eine nützliche Erhebung! wirklichkeitsgemässes Abbild der Lebensbedingungen und Meinungen der Bevölkerung in der Schweiz und in weiteren über 27 Ländern in ganz Europa, Vergleich mit unseren Nachbarländern und weiter entfernten Regionen Vergleich der Resultate mit vorhergehenden Befragungen und Aufzeigen von Entwicklungen (fünfte ESS nach 2002, 2004, 2006 und 2008) Untersuchen der Lebensverhältnisse und Mithelfen, diese zu Verbessern

37 INFORMIEREN und Überzeugen - das Wichtigste Ein interessantes Interview! A. Mediennutzung und soziales Vertrauen B. Politisches Interesse, Wahlbeteiligung C. Wohlbefinden, soziale Ausgrenzung, Identität D. Vertrauen in Gerichte und Polizei F. Soziodemographie G. Arbeit, Familie und Wohlbefinden H. Werte I. Testfragen (wiederholte Fragen, leicht modifiziert) S. Schweiz spezifische Fragen Die Erfahrungen während mehreren hundert Interviews belegen dies!!

38 INFORMIEREN und Überzeugen - das Wichtigste LISTE DER GESCHENKE CASH (30.-) Bargeld GUTSCHEINE (30.-) Interflora 2 Kinoeintritte WOHLTÄTIGE SPENDE (30.-) Amnesty International Schweizerische Krebsliga WWF Terre des hommes Stiftung Theodora REGA

39 INFORMIEREN und Überzeugen - das Wichtigste weitergehende Informationen : Gratistelefonnummer M.I.S. Trend: Internet: oder

40 Beispiele Verweigerungen Zu viele Anfragen am Telefon. Will gar nicht mitmachen. Hat Geld zurückgegeben. Wimmelte ab ohne wirklich verstehen um was es geht. Keine Chance sich zu erklären. Terminvereinbarung für Freitag jedoch telephonische Absage am Do um Grund Interview sei freiwillig und sie habe wichtigere Termine. spricht Vietnamesisch und nur ganz wenig Deutsch

41 Beispiele Verweigerungen Sie hat schon 3 mal teilgenommen und will nicht mehr antworten. Sie hat 2 Kleinkinder (9Mt und 2 1/2 Jahre), hat einfach keine ruhige Minute. Die Kinder würden auch das Interview stören. Zum Brief: ist sehr schwer verständlich und unklar. Nicht lesefreundlich... auch ein Grund zum nicht mitmachen. Macht gar nicht mit. Frau konnte ihn auch nicht überzeugen. Frau würde mitmachen.

42 Beispiele Verweigerungen Herr Scheidegger hat den Beobachter konsultiert und der Anwalt hat ihm geraten nicht teilzunehmen, Hat 27 Jahre für die Polizei gearbeitet und will nicht mitmachen, weil es Fragen zu Justiz und Polizei hat. Sie liess sich auch nicht umstimmen, als ich ihr sagte, dass sie diese Themen nicht beantworten muss.

43 VIEL ERFOLG!

44 ESS 2010 CHARAKTERISIERUNG DER UMGEBUNG Alexandre Pollien, Michèle Ernst Stähli, Marlène Sapin Lausanne, September 2010

45 1. In welcher Art Haus lebt die Zielperson? Bauernhof Einfamilienhaus-Typ: Alleinstehendes Haus Reihenhaus Terrassenhaus (mehr als 2 Häuser zusammen) Das einzige Privatheim in einem Gebäude mit anderer Nutzung (kommerzieller Art) Teil einer grösseren Einheit: Mehrfamilienhaus, Wohnblock Studentenheim, Zimmer Altersheim Anderes: Wohnwagen oder Schiff

46 Bauernhof Was ist ein Bauernhof : - Eine oder mehrere Wohneinheiten - Mit aktiver Bauerntätigkeit - Wohneinheit mit Landwirtschaft als Nebentätigkeit (kleiner Garten, Kaninchen, Hühner) - Ehemaliger Bauernhof, ohne landwirtschaftliche Tätigkeit? => hängt vom Mass des Umbaus ab

47 Einfamilienhaus-Typ: Alleinstehendes Haus

48 Was ist ein alleinstehendes Einfamilienhaus: - Alleinstehend - Nur eine Wohneinheit Hinweise: - Nur eine Hausnummer - Briefkasten, Hausklingel

49 Einfamilienhaus-Typ: Reihenhaus

50 Was ist ein Reihenhaus: - Die zwei Häuser berühren sich - Eine Wohneinheit pro Haus Weitere Hinweise: - Zwei Briefkästen - Klingel -ZweiGärten

51 Einfamilienhaus-Typ: Terrassenhaus - Mehr als zwei zusammenstehende Reihenhäuser - Nur eine Wohneinheit pro «Gebäude» Weitere Hinweise: - Anzahl Briefkästen - Klingel, Gegensprechanlage - Separate Gärten

52 Einfamilienhaus-Typ: Das einzige Privatheim in einem Gebäude mit anderer Nutzung (kommerzieller Art) - Anzahl Wohneinheiten im Gebäude?

53 Teil einer grösseren Einheit: Mehrfamilienhaus, Wohnblock:

54 Teil einer grösseren Einheit: Studentenheim, Zimmer: - besondere Gebäudestruktur - Empfang, Rezeption im Eingang

55 Teil einer grösseren Einheit: Altersheim

56 Anderes : Wohnwagen oder Schiff - Mehr oder weniger fester «Wohnwagen» - Spezielle Häuser und Gebäude 13

57 Was soll in unklaren Fällen kodiert werden? Zum Beispiel: -In Lofts umgebauter Bauernhof -Reihenhäuser mit zusätzlichem Studio -Mehrfamilienhaus mit einigen Studentenzimmer Hauptmerkmale berücksichtigen.

58 2. Gibt es eine Gegensprechanlage oder verschlossene Eingangstür bevor man zur Tür der Zielperson gelingt? Hindernis: kann mit der Person Kontakt aufgenommen werden? - Unterschied zwischen elektronischem Türschloss und Gegensprechanlage - Gegensprechanlage in Betrieb 15

59 3. Wie beurteilen Sie den Zustand dieses Hauses/ Gebäudes? Beachten Sie folgende Elemente: 1. Probleme mit dem Dach (z.b. durchhängendes Dach, fehlende Ziegel) 2. Probleme mit den Fenster (z.b. zugenagelte oder zugemauerte Fenster, kaputtes Fensterglas) 3. Andere Probleme (z.b. schiefe Mauer, abbröckelnder Verputz, abblätternde Farbe, Dachrinnenproblem) 16

60 In einem sehr guten Zustand In einem guten Zustand In einem mittelmässigen Zustand In einem schlechten Zustand In einem sehr schlechten Zustand 17

61 In einem sehr guten Zustand In einem guten Zustand In einem mittelmässigen Zustand In einem schlechten Zustand In einem sehr schlechten Zustand 18

62 In einem sehr guten Zustand In einem guten Zustand In einem mittelmässigen Zustand In einem schlechten Zustand In einem sehr schlechten Zustand 19

63 Bewertungskriterien: nach Schweizer Standard Neu oder ganz renoviert In einem sehr guten Zustand In einem guten Zustand In einem mittelmässigen Zustand In einem schlechten Zustand In einem sehr schlechten Zustand Gut instand gehalten, gepflegt Mittelmässig, wenige ersichtliche Mängel Ersichtliche Mängel Besetztes Haus, im Abbruch, gefährlich... 20

64 Fragen 4 und 5: direkte Umgebung Was ist die unmittelbare Umgebung des Hauses/ Gebäudes der Zielperson: 1. Sehen Sie nach rechts und nach links vom Haus, auf jeder Seite ungefähr zwei Häuserbreiten weit (= ca. 15 m auf jeder Seite). 2. Wenn keine Häuser nebenan: Platz der 2 normal grosse Häuser einnehmen würde. 3. Auch bei Wohnungen muss die Umgebung des Gebäudes berücksichtigt werden, nicht die direkte Umgebung der Wohnung. 21

65 4. Abfall In der direkten Umgebung : wie viel herumliegenden Abfall gibt es?... Sehr viel... viel... wenig... überhaupt keinen oder fast keinen 22

66 4. Abfall... Sehr viel, viel, wenig, überhaupt keinen oder fast keinen? 23

67 4. Abfall... Sehr viel, viel, wenig, überhaupt keinen oder fast keinen? 24

68 5. Vandalismus und Graffiti In der direkten Umgebung : Wie viel Zeichen von Vandalismus, Graffiti gibt es?... Sehr viel... viel... wenig... überhaupt keine oder fast keine? 25

69 5. Vandalismus und Graffiti... Sehr viel... viel... wenig... überhaupt keine oder fast keine? 26

70 5. Vandalismus und Graffiti... Sehr viel... viel... wenig... überhaupt keine oder fast keine? 27

71 5. Vandalismus und Graffiti Das gleiche Haus! 28

72 6. Wohlstand Ihrer Meinung nach, sind die Leute, die an der ausgewählten Adresse wohnen?... sehr wohlhabend... wohlhabend... weder wohlhabend noch einfach... einfach... sehr einfach 29

73 ... Sehr wohlhabend... Wohlhabend... Weder wohlhabend noch einfach... Einfach... Sehr einfach? Hinweise? 6. Wohlstand Häuserart Autotyps in der Nähe Art des Quartiers (Seesicht/ Fabrikareal) 30

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