Ersatzneubau der Talbrücke Onsbach im Verlauf der. Bundesautobahn 45 mit 6-streifigem Ausbau
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- Josef Hochberg
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1 HESSEN Hessische Straßen- und Verkehrsverwaltung Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement Standort Dillenburg Ersatzneubau der Talbrücke Onsbach im Verlauf der Bundesautobahn 45 mit 6-streifigem Ausbau in der Gemarkung Edingen (Gemeinde Sinn) und Katzenfurt (Gemeinde Ehringshausen) von km: nach km: NK und NK , Strecken - km 1 50, 472 NK und NK , Strecken - km 151, 152 Feststellungsentv für eine Bundesfernstraßenrr - Unterlage Bewertung nach WR Unterlage Nr zum Planfeststellunasbeschluss vom Gz. 061-k-04ff Wiesbaden, den Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Abt. VI Im Auftraj Aufgestellt: Gelnhausen, den Hessen Mobil, - Dezernat Technik Planung - gez. Ute Erb Projektingenieur Geprüft: Dillenburg. den l'- ^- wt Hessen Mobil, - DezematA <A Fac ereichsleifer Genehmigt: Dillenburg, den Hessen Mobil - Dezernat A 45 - u. km\> A lezernent Hessen Mobil - Straßen- und Verkehrsmanagement, Juni 2016
2 Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement HESSEN Marburg Aktenzeichen Bearbeiter PL Er Ute Erb Telefonnummer 06421/ Datum , 2016 Stellungnahme A 45 Ersatzneubau der Talbrücke Onsbach - Abschätzung und Bewertung der zu erwartenden Chlorid-Konzentrationen in der Dill Einleitung In der aktuellen Planung für den Ersatzneubau der Talbrücke Onsbach ist eine Einleitung, des von der Straße abfließenden Niederschlagswassers über den Onsbach (Gewässer III. Ordnung) in die Dill, vorgesehen. Die vorliegende Untersuchung zur Chloridbelastung der Dill soll eine Bewertung der zukünftigen Chlorid-Einträge ins Gewässer ermöglichen. Es werden die durchschnittlichen Belastungen als Jahresmittelwerte abgeschätzt. Die Abschätzung von Jahresmittelwerten erfolgt aus den Vorgaben der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) welche bereits im Jahr 2010 über das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) in deutsches Recht überführt wurde. Entsprechend den Vorgaben des WHG darf es zu keiner Verschlechterung des ökologischen oder chemischen Gewässerzustands kommen (Verschlechterungsverbot, 27 WHG). Der ökologische Gewässerzustand wird dabei über biologische, hydromorphologische und allgemein physikalisch-chemische Qualitätskriterien definiert. Der Salzgehalt ist ein Teil des allgemein physikalisch-chemischen Qualitätskriteriums. Grenzwerte für den Parameter "Salzgehalt" werden in der Oberflächengewässerverordnung (OGewV) definiert. Für diese Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2000 zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik (ABI. L 327 vom , 3. 1), die zuletzt durch die Richtlinie 2014/101/EU (ABI. L 311 vom , S. 32) geändert worden ist Wasserhaushaltsgesetz vom 3 Juli 2009 (BSBI. l S. 2585), das zuletzt durch Artikel 12 des Gesetzes vom 24. Mai 2016 (BGBI. IS. 1217) geändert worden ist Oberflächengewässerverordnung vom 20. Juli 2011 (BGBI. IS. 1429)
3 Stellungnahme werden bereits die zukünftigen Grenzwerte für den sehr guten bzw. guten Gewässerzustand, aus dem bereits vom Bundestag beschlossenen Entwurf der OGewV (Beschluss vom ), angewendet. Eingangsparameter Entwässerunaskonzept: Vorbemerkung Die Planung sieht vor die Entwässerung an den aktuellen Stand der Technik anzupassen. Dazu wird das anfallende Oberflächenwasser auf dem Bruckenbauwerk von Bau-km bis über Bordanlagen mit Straßenabläufen in das neu herzustellende Regenrückhaltebecken (RRB) mit vorgeschaltetem Absetzbecken eingeleitet. Die an das Brückenbauwerk anschließende Streckenentwässerung des 6-streifigen Ausbaubereiches von Bau-km bis und von Bau-km bis wird in einem Teilbereich über Mulden und Entwässerungsleitungen ebenfalls an das RRB angeschlossen. Die Wassermengen des zukünftigen 6-streifigen Streckenausbau der A45 von Bau-km bis (Hochpunkt A45) in Richtung Hanau sind bei der Beckendimensionierung und bei den notwendigen Zulaufkanälen zum RRB bereits berücksichtigt. Das Regenrückhaltebecken wird ohne Dauerstau als Trockenbecken ausgeführt. Aus dem Becken erfolgt die gedrosselte Ableitung in den Vorfluter Onsbach (Gewässer III. Ordnung) und wird im weiteren Verlauf dem Gewässer Dill zugeführt. Die Einzugsgebiete für das Abschätzmodell sind in Tabelle 1 aufgeführt. Entwässerungstechnisch lässt sich der Planungsabschnitt in Einzugsgebiete (EZG) einteilen: fünf 2/9
4 Tabelle 1: Übersicht Einzugsgebiete Einzugsgebiet Vorgesehene Entwässerungsmaßnahme von Baukm bis Baukm Länge Iml Abflusswirksame Fläche (Au) [ha] Vorflut EZG1 Entwässerung über Mulde und Entwässerungsleitungen zum RRB EZG2 geschlossene Entwässerung der A45 EZG 2.1 Entwässerung über Mulde und Entwässerungsleitungen zum RRB EZG 2.2 geschlossene Entwässerung der A45 EZG 2.3 geschlossene Entwässerung der A45 freie Strecke Bau km bis , , , , , 44 Dill Tausalzmengen: Um die Konzentrationen im Gewässer als Jahresmittelwert darstellen zu können, ist die Abschätzung der gesamten, jährlich ausgebrachten Tausalzmenge notwendig. Hierzu wurden die Tausalzmengen aus den letzten 20 Jahren beim Leiter der zuständigen Straßenmeisterei (Hr. Hoffmann, AM Ehringshausen) abgefragt. Daraus ergibt sich für einen durchschnittlichen Winter eine Tausalzmenge von ca. 49 t/km. Dieser Wert kann sich in einem überdurchschnittlichen Winter auf bis zu 136 t/km erhöhen. Das verwendete Streumittel (FS 30) setzt sich zu 70 % aus Natriumchlorid (NaCI) und zu 30 % einer Salzlösung (i. d. R. 20-prozentig) zusammen. Als Flüssigkomponente kommt entweder ebenfalls Natriumchlorid als Lösung oder Magnesiumchlorid (MgCla) als Lösung zur Anwendung. Der Unterschied zwischen den beiden Flüssigkomponenten ist der jeweilige Anteil an Chlorid. Die Natriumchlorid-Lösung hat einen Chlorid-Anteil von ca. 12 % wohingegen die Magnesiumchlorid-Lösung einen Chlorid-Anteil von ungefähr 15% aufweist. Der Chlorid-Anteil im Streusalz insgesamt wird, entsprechend den jeweiligen molaren Massen von Natrium (22, 99 g/mol), Magnesium (24, 31 g/mol) und Chlorid (35, 45 g/mol), berechnet. In Summe liegt die Menge 3/9
5 an Chlorid im FS 30 bei ca. 46 % (ungünstigster Fall mit MgCl2 = 70 % * 60 % + 30 % * 74 % * 20 %). Es gingen keine Verlustansätze, wie z. Bsp. die Verdriftung des Streusalzes in den Straßenseitenraum, in das Abschätzmodell ein. Untersuchungen des österreichischen Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie gehen hierbei von einem Verlust von schätzungsweisen 40 % aus.4 Gewässerdaten: Die Abflussdaten5 der Dill sowie die Vorbelastung mit Chlorid wurden online über die Webseiten des Hessischen Landesamts für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) abgerufen. Da im Bereich der geplanten Einleitungen kein Uberwachungspegel des HLNUG liegt, wurde der Abfluss der Dill anhand der Pegel "Dillenburg" und "Aßlar" ermittelt. Dazu wurde die Größe des Einzugsgebietes bis zur Einleitestelle abgeschätzt. Im Anschluss erfolgte die Berechnung des Abflusses über die Abflussspende (MNq) der Dill, welche linear zwischen den genannten Pegeln interpoliert wurde. Tabelle 2: Abschätzung des MNQ für die Einleitestelle Untersuchungspunkt Fluss-km AEO [km2 MNq [l/(s*km2] MNQ [1/s] Dillenburg 34, , Onsbach 17, , Aßlar 5, , Wichtig für die spätere Abschätzung der Chlorid-Konzentrationen im Vorfluter ist die Tatsache, dass die mittleren Abflüsse im Winter wesentlich höher sind als im Sommer (vgl. Anlage 1). Der mittlere Niedrigwasserabfluss im Winter (MNQwinter) liegt für den Pegel Dillenburg um ca. 2, 5-fach über dem MNQ für das gesamte Jahr. Für den Pegel Aßlar liegt das MNQwinier etwa um das 2, 1- fache über dem MNQ für das gesamte Jahr. Da das Einzugsgebiet bis zur Einleitestelle eher dem am Pegel Aßlar entspricht, wird für die weiteren Betrachtungen der mittlere Niedrigwasserabfluss im Winter mit 9301/s angesetzt (2, 1-faches MNQ). Neben den Abflusswerten der Dill sind die jeweiligen Vorbelastungen mit Chlorid von entscheidender Bedeutung. Die mittlere Chlorid-Konzentration der Dill liegt bei ca. 28 mg/ Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie: Auftaumittel im Porengrundwasser - Ermittfung von Auflaumittelfrachten und Evaluierung bestehender Rechenansätze im Nahbereich übergeordneter Straßennetze am Beispiel des Grundwasserfeldes im Abstrom der A3 bei Gruntramsdorf; Wien, April hlnug. de/s1atic/pegel/wiskiweb2/index. html hlnug. de/themen/wasser/fliessgewaesser/fliessgewaesserchemie/hauptparameter/landesweite-messungen. htmt 4/9
6 Niederschlage: Für die Betrachtung der Chlorid-Konzentrationen im Jahresmittel wird die jährliche Niederschlagsmenge (hna) verwendet. Da im unmittelbaren Umfeld des Projektgebiets kein separater Niederschlagspegel vom HLNUG liegt, wird die jährliche Niederschlagshöhe aus den Daten der Wetterstation "Greifenstein" (Stations-ID des DWD 1754) entnommen. Es liegen Daten aus den Jahren 1931 bis 2015 vor. Im arithmetischen Mittel beträgt der Jahresniederschlag im Projektgebiet ca. 900 mm. Beurteilung der Berechnungsergebnisse Bewertunasarundlagen: Die Abschätzung von Jahresmittelwerten erfolgt aus den Vorgaben der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL), welche bereits im Jahr 2010 über das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) in deutsches Recht überführt wurde. Entsprechend den Vorgaben des WHG darf es zu keiner Verschlechterung des ökologischen oder chemischen Gewässerzustands kommen (Verschlechterungsverbot, 27 WHG). Der ökologische Gewässerzustand wird dabei über biologische, hydromorphologische und allgemein physikalisch-chemische Qualitätskriterien definiert. Der Salzgehalt ist ein Teil des allgemein physikalisch-chemischen Qualitätskriteriums. Grenzwerte für den Parameter "Salzgehalt" werden in der Oberflächengewässerverordnung (OGewV) definiert. Der aktuelle Entwurf zur neuen Oberflächengewässerverordnung (OGewV), welche am von der Bundesregierung beschlossen wurde, sieht Chlorid-Grenzwerte für Gewässer mit sehr gutem bzw. gutem ökologischen Potenzial vor. Diese Grenzwerte wurden anhand ökologischer Parameter abgeleitet und stellen deshalb gleichzeitig den sehr guten bzw. guten Erhaltungszustand für die Lebensraumtypen im Gewässer dar. Als Grenzwert für den guten Erhaltungszustand wird im Entwurf von 200 mg/1 Chlorid im Jahresmittel ausgegangen. Der sehr gute Erhaltungszustand wird über einen Grenzwert von 50 mg/1 im Jahresmittel definiert. Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2000 zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik (ABI. L 327 vom , 8. 1), die zuletzt durch die Richtlinie 2014/101/EU (ABI. L 311 vom , S. 32) geändert worden ist Wasserhaushaitsgesetz vom 3 Juli 2009 (BGBI. l S. 2585), das zuletzt durch Artikel 12 des Gesetzes vom 24. Mai 2016 (BGBI. l S. 1217) geändert worden ist Oberflächengewässen/erordnung vom 20. Juli 2011 (BGBI. l S. 1429) 5/9
7 Ergebnisse der Chlorid-Konzentrationen im Jahresmittel: Um eine Vergleichbarkeit mit den oben aufgeführten Bewertungsgrundlagen (Jahresmittelwerte) herstellen zu können, werden in diesem Abschnitt die durchschnittlichen Konzentrationen in dem Vorfluter abgeschätzt. Für die mittleren und maximalen Chlorid-Konzentrationen werden die unter dem Abschnitt "Chloridfrachten" genannten jährlichen Streusalzmengen angesetzt. Tabelle 3: Jahresmittelwert der Chlorid-Konzentrationen bei mittlerem Taumitteleinsatz Becken hna [mm] Niederschlagsmenge [m3/a] fiktiver Drosselabfluss n/s] undurchlässige Fläche [m2] Fahrbahnfläche rm2i Fahrbahnlänge [km] ausgebrachte Tausalzmenge [t/km] Chloridfracht [kg/a] Ablaufkonzentration [mg/1] Vorfluter Hintergrundkonzentrtion ;hlorid [mg/1] MNQ [1/s] ;hlorid- Konzentration nach Einleitung [mg/1] Einleitstelle Dil , , Dill 28, ,3 6/9
8 Die Abschätzung in Tabelle 3 zeigt, dass bei durchschnittlicher Streusalzausbringung mit einer Erhöhung der Chlorid-Konzentration im Vorfluter von 0, 3 mg/1 im Jahresmittel zu rechnen ist. Das entspricht einer Erhöhung von ca. 1, 1 %. Die prognostizierten Konzentrationen bleiben, in Summe, deutlich unterhalb der Vorgaben des Entwurfs der OGewV von 50 mg/1 für den sehr guten Gewässerzustand. In Tabelle 4 sind die abgeschätzten Chlorid-Konzentrationen für den Fall eines überdurchschnittlich harten Winters mit maximalem Taumitteleinsatz aufgeführt. 7/9
9 Tabelle 4: Jahresmittelwert der Chlorid-Konzentratlonen bei maximalem Taumitteleinsatz Becken hna [mm] Niederschlagsmenge [m3/a] fiktiver Drosselabfluss [1/s] undurchlässige Fläche [m2] Fahrbahnfläche fm21 Fahrbahnlänge [km] ausgebrachte Tausalzmenge [t/km] ;hloridfracht kg/a] Ablaufkonzentration [mm- /orfluter Hintergrundmnzentrtion Ihloricf [ms^l /INQ /s]_ 3hlorid- Konzentration lach Einleitung "A Einleitstelle D , , Dill 28, ,9 Im Fall der maximalen Streuung im Projektgebiet kommt es gemäß den Abschätzungen in Tabelle 4, zu einer Erhöhung der Chlorid-Konzentration um etwa 0, 9 mg/1 im Jahresmittel. Das entspricht einer Erhöhung von ca. 3, 2 %. 8/9
10 Zusammenfassung Der verwendete Rechenansatz stellt das komplexe System der Straßenentwässerung, mit den wesentlichen Eintragspfaden für Chlorid, stark vereinfacht dar. Die daraus resultierenden Abschätzungen zeigen einen Orientierungsbereich für die Bewertung der maximal möglichen Chlorid- Konzentrationen auf. Die wesentlichen Eintragspfade für Chlorid stellen sich wie folgt dar:. Straßenentwässerung - Salz wird auf befestigter Fläche gelöst und über Rohrleitungen oder Mulden zu den Behandlungs- bzw. Rückhalteanlagen geleitet. konzentrierte Versickerung - straßenparallel in Mulden u. Gräben oder zentral in Versickerungsanlagen. diffuse Versickerung - Spritzwasser wird durch Verwehungen in den Straßenrandbereich verfrachtet, von wo es über die Grundwasserneubildung aus Niederschlag als Sickerwasser in das Grundwasser gelangt Eine detailgenaue Ermittlung der Gewässerbelastungen kann daher nur mit einem hycfrologischen Berechnungsmodell durchgeführt werden. Der hier verwendete Rechenansatz lässt die, im Sinne eines dämpfenden Effekts auf Konzentrationsspitzen positiv zu bewertende Versickerung, komplett außer Acht. Im Jahresmittel ist davon auszugeben, dass sich jedoch auch bei der Betrachtung aller Modellkomponenten, nach ausreichend langer Zeit, ein Gleichgewichtszustand einstellt, bei dem die ausgebrachte Tausalzmenge maßgeblich für die durchschnittliche Konzentration im Gewässer sein dürfte. Der ermittelte Chlorid-Gehalt im Vorfluter bleibt, selbst bei maximalem Tausalzeinsatz, deutlich unterhalb der Vorgabe des Entwurfs zur OGewV (Beschluss vom ) von 50 mg/l im Jahresmittel für den sehr guten Gewässerzustand. Aufgestellt, Gelnhausen, den gez. i. A. Ute Erb Anlagen Anlage 1 Gewässerdaten der Dill am Pegel Dillenburg ( ) und am Pegel Aßlar ( ) 9/9
11 Abflüsse Rheingebiet, Teil 2010 ÄEo : 251 km2 PNP : NN m Lage: km oberhalb der Mündung, rechts m3 /s Pegel : Diilenburgi Gewässer: Dill Gebiet : Lahn Nr Tag Tag NO MQ HQ Tag Jahr NQ MNQ MO WHO HO Jahr ^h^j rr^rn y^a mm nfis m'/s mvs q Ü(s km1] Iq V(s km2] q V{s kinf) Q INQ 10 [HO 0 QI Qi m'/s m3/s m3/s m3/s m3/s m'/s ma/s 'Nq Ü(E km2)) q V(s kmi) Hq V(s kmz) 2009 Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai S S , O. B , , , , G Jun i Jul Aug Sep Okt Nov Dez , S G / / Jahre C , / / Jahre Abflussjahr (*) 2010 Datum Winter l Sommer am am bei W= 113 cm am am07.0a.19b / Jahre /2010 (. ) 59Jahre Niedrigwasser m'/s (/(sknt) Datum (*) Abflussjahr; 1, 1 des Vorjahres bis H01 und HOS ab Jahresreihe 1985 ermittelt , S, Kalenderjahr 2010 ir l Datum am am bei W= 113 cm 1952/ am am 07.02, Hochwasser 1952/2010 m3/s l/(s km'} cm Datum Unter scfireilungs dauer in Tagen (385) , , , , C , g & Unterschrittene Abflüsse m3/s Abfluss- i Kalender i 1952/ Kalendeqahre Jahr (*) jahr Obere Miniere 2010 l 2010 l Hüllwerte Werte , S n3 83 Untere Hültwsrte 15, , , l 0.600l 0.480l 0.480; 0.480) 0.390l 0.386l 0, 320l l 0.311l 0.282] l l l 0.174l 0.166) l l l 0.128l 0.125l C. 125] ) HLUG Wiesbaden
12 Abflüsse Rheingebiet, Teil 2012 AEO : 692 km2 PNP : NN m Lage: 5. 0 km oberhalb der Mündung, rechts m3 /s Pegel : Aßiar Gewässer: Dill Gebiet ; Lahn Nr (D lx aj Tag S Tag NO MQ HO Taa Jahr NQ MNO MQ MHQ Hd Jahr Mhj^j mm Mh/\ mm NO MO HQ ma/s m'/s nws Nq l(s km2; Mq l/(s km?; Hq V(s km2; tln ^A NO MNQ MQ MHQ HO HO) HO, nfis n>a/s nfis m3/s mvs m3/s nws MNq V{s km2^ Mq l(s knff MHq V(s km1) MhN ""A 2011 Nov l Dez Jan Feb Mrz Apr Mai E , , S , , , , / / ss Jun l Jul l Aug Sep Okt Nov J Dez 4, , , , , ^9911^6' 1 42 ^ ^ , ' 1T. S _76. 9 _ , /E 1963/ Jahre Abflussjahr (*) am am G5.012 bei W» 312 cm 1963/2012C) am am Niedrigwasser Jahre / Jahre m3/s l/(s km») Datum e (*) Abflussjahr; 11, des Vorjahres bis durch Talsperrenbetrieb sowie Mühlenbetrieb beeinflusst HQ1 undhq5 ab Jahresreihe 1987 ermittelt , , Kalenderjahr 2012 Datum am am 05.01,2012 bei W= 312 cm 1963/ am am 07.02, B.O Hochwasser 1963/2012 ma/s l/(s kml) cm Datum C , B Unter schraitung: dauer in Tagen (365) so , , , R 6.34 R R4. 56 R C Unterschrittene Abflüsse m3 /s Abfluss- i Kalender i 1963/ Kalanderjahre fahr (. ) Jahr j Otwe Mftttere - Untere 2012 l 2012 l Hüllwarte Wtrte Hulhverte Z , , S.S C S l 0.760l 0.760l l l 0.620l 0.620l 0.620l 0.620l 0.620l 0.560l 0.560l 0.560l 0.560l 0.500l HLUG Wiesbaden
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