Exkursion Leipzig
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- Heike Ursler
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Exkursion Leipzig Unsere Tagesexkursion nach Leipzig im Juli 2008 stand ganz im Zeichen der Spurensuche nach Christian Fürchtegott Gellert. Wir hatten daher ausreichend Zeit für einen Besuch im Stadtgeschichtlichen Museum mit anschließender Stadtführung eingeplant.
2 1769 fand das Begräbnis von Christian Fürchtegott Gellert, 1770 das von Friedrich Lebrecht Gellert auf dem Johannisfriedhof statt. Die Grabanlage erhielt eine gemeinsame Gedächtnisplatte. Ende des 19.Jh. geschah die Umsetzung der Gebeine in die Johanniskirche, es entstand die Bach-Gellert-Gruft. Die Gellertbrüder erhielten zusammen einen Sarkophag. Die Johanniskirche wurde 1943 bei einen Bombenangriff zerstört und später abgetragen.
3 Ehemaliger Standort der Johanniskirche.
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6 1949 bis zur Sprengung, 1968 stand der Gellertsarkophag in der Universitätskirche.
7 Stadtgeschichtliches Museum Leipzig im Alten Rathaus. Recherche über Leipzig im 18. Jh.
8 Leipziger Besonderheit: Durchgangshöfe.
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10 Handelsbörse, damals mit der Station für die Chaisenträger. Gellert nutzte gelegentlich deren Dienst. Goethe dessen Statue vor der Handelsbörse steht, hörte bei Gellert Vorlesungen und hinterließ eine prägnante Beschreibung des Professors in Dichtung und Wahrheit.
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13 Nikolaikirche. Hier ging Gellert manchmal zum Gottesdienst.
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15 Hier standen ehemals Gebäude der Universität, die Kollegien. Gellert wohnte im sogenannten Schwarzen Brett.
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18 Gellertdenkmal, Nachbildung des Denkmals von Adam Friedrich Oeser für Gellerts Verleger Johann Wendler aus dem Jahre Das Original war nach zwei Umsetzungen zerbrochen.
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24 Thomaskirche.
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27 Gellerten eine Freude zu machen, schrieb ich einige Choralmelodien zu seinen geistlichen Liedern, erinnert sich Johann Adam Hiller in seiner Autobiografie. Er war Komponist, Thomaskantor und Gewandhauskapellmeister und kannte Gellert seit seiner Studienzeit. Ein Teil seines Denkmals befindet sich in der Thomaskirche.
28 Silhouetten in der Werbung. Unser Vorhaben: Ein Silhouettenspiel entwickeln.
29 Auch Gellert frönte dem Kaffeetrinken.
30 Vermutlich am Brühl unterhielt Friedrich Lebrecht als privilegierter Fechtmeister der Universität einen Fechtboden.
31 Romanushaus. Leipzigs Erleuchtung Abends im Dunkeln durch Leipzigs Innenstadt bummeln? Unvorstellbar! Was heute zum Equipment einer jeden Kleinstadt gehört, war vor gut 300 Jahren noch eine Besonderheit: die Straßenbeleuchtung. Leipzig war 1701 nach Paris (1558), London (1668), Amsterdam (1669), Berlin (1679) und Wien (1687) eine der ersten europäischen Großstädte mit Straßenbeleuchtung. In diesem Jahr erstrahlten am Weihnachtsabend in Leipzig erstmals 481 Laternen auf Eichenpfählen und 216 Stück den Häuserwänden. Die Errichtung dieser stadttechnischen Verbesserung geht auf den damaligen Bürgermeister Franz Conrad Romanus ( ) zurück. Dieser hatte zwei Laternen aus Amsterdam kommen lassen. Eine diente den Leipziger Klempnern und Glasern als Modell, die andere wurde nach Dresden geschickt (Straßenbeleuchtung ab 1705). Betrieben wurden die Laternen mit Rüböl, das in Ölmühlen aus der Rapssaat gepresst wird. Die Finanzierung der Straßenbeleuchtung wurde durch die Einnahmen des Toreinlasses gedeckt, welchen Romanus vom damaligen Kurfürst Friedrich August I. pachtete.
32 Romanushaus
33 Südfriedhof Leipzig. Seit 1968 Grabstätte der Brüder Gellert mit der originalen Grabplatte, die sich noch bis zur Sanierung des Crassi Museums, das auf dem Gelände des ehemaligen Johannisfriedhof steht, am Ort des ersten Grabes der Gellerts befand. Das Medaillon ist offenbar verloren, selbst Darstellungen davon sind bisher nicht auffindbar.
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37 Der Tag begann und endete mit Gellerts Grabstätte: Wir waren am ehemaligen Johannisfriedhof ausgestiegen, wo sich ehemals die Gellert-Grabanlage befand, und in die Stadt gelaufen. Dabei kamen wir am Rohbau der Universitätskirche vorbei. Wir trafen im Stadtgeschichtlichen Museum unseren Stadtführer und erlebten mit ihm einen informativen, speziell auf Gellert und seine Zeit eingehenden Ausstellungs- und Stadtrundgang. Anschließend besuchten wir die Thomaskirche und hielten auf dem Rückweg am Südfriedhof nochmal an, um eine Rose an das heutige Gellertgrab zu legen. Mit den gesammelten Daten können wir gut weiterarbeiten.
38 Impressum Exkursion Leipzig Bild- und Webdesign Manuel Kreisig Text Martin Hohmann Redaktion Marie-Therese Dalke, Angelika Fischer Fotos Manuel Kreisig
So starteten wir also mit dem Gewandhaus und dessen Geschichte.
An einem warmen Sommertag trafen wir Senioren uns am Mendebrunnen, um einem Teil der Leipziger Notenspur zu folgen. Zu Beginn erklärte die Führerin Frau Perl unserer Gruppe ( es gab deren drei ), dass
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