Studienordnung und Modulhandbuch. BA IKÜ Wahlpflichtfach Informationswissenschaft

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1 Studienordnung und Modulhandbuch für das pflichtfach im Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen Fachbereich III Sprach- und en Universität Hildesheim Auf der Grundlage des 6 Absatz 1 des Niedersächsischen Hochschulgesetzes (NHG) in der Fassung vom 26. Februar 2007 (Nds. GVBl. S. 69), zuletzt geändert mit Art. 4 des Gesetzes vom 18. Juni 2009 (Nds. GVBl. S.280) hat die Universität Hildesheim, Fachbereich III Sprach- und en gemäß 44 Absatz 1 Satz 2, 41 Absatz 2 Satz 2 und 44 Abs. 1 S. 3 NHG die folgende Studienordnung beschlossen. Präambel Die folgende Studienordnung regelt den Studienaufbau und die inhaltliche Bestimmung der Studienleistungen für das pflichtfach im Bachelor- Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen im Fachbereich III Sprach- und en an der Stiftung Universität Hildesheim auf der Grundlage der sordnung des Bachelor-Studiengangs Internationale Kommunikation und Übersetzen. 1 Aufgaben der Studienordnung Die Studienordnung legt den und den Aufbau des pflichtfachs im Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen fest. Insofern dient sie als Grundlage a) für die Planung des Studiums seitens der Studierenden, b) für die Beratung der Studierenden und c) für die Planung des Lehrangebots. 2 Ziele und Struktur des Studiums (1) Das pflichtfach vermittelt methodische und begriffliche Grundkenntnisse in zentralen Bereichen der. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, informationswissenschaftliche Zusammenhänge und ihre Bedeutung im Rahmen der internationalen Kommunikation zu erkennen sowie Fähigkeiten und Kenntnisse aus dem Studium der internationalen Kommunikation im Hauptfach sachgerecht in informationstechnologische Projekte einzubringen. (2) Das pflichtfach wird in drei Varianten angeboten. Die Lehrveranstaltung I1-1 (Einführung in die ) ist in jedem Fall eine Pflichtveranstaltung. Bei der des pflichtfachs im Umfang von 15 Leistungspunkten (kurzes WPF) sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, den fachlichen Diskurs im Überblick zu verfolgen und grundsätzliche Fragestellungen der in praktischen Problemen erkennen können sowie Lösungsansätze kennen. Seite 1 von 15

2 Bei der des pflichtfachs im Umfang von 25 Leistungspunkten (mittleres WPF) sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, den fachlichen Diskurs zu verfolgen und Fragestellungen der in praktischen Fragestellungen identifizieren können, Lösungsansätze zielsicher auswählen und bei der Implementierung informationstechnischer Anwendungen beratend mitwirken können. Bei der des pflichtfachs im Umfang von 40 Leistungspunkten (langes WPF) sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, den fachlichen Diskurs zu verfolgen und Fragestellungen der in komplexen praktischen Fragestellungen identifizieren können, Lösungsansätze anwenden können und bei der Implementierung informationstechnischer Anwendungen unterstützend mitwirken können. (3) Das Studium ist in Module gegliedert, in denen je nach Variante bestimmte Mindestleistungen zu erbringen sind. Beim pflichtfach im Umfang von 15 Leistungspunkten sind folgende Mindestleistungen zu erbringen: Grundlagen der CvK oder Methoden der (Modul G): 3 oder 6 Leistungspunkte Basis (I1): 5 Leistungspunkte Aufbau (I2) oder Maschinelle Sprachverarbeitung (I3): 4 oder 8 Leistungspunkte Beim pflichtfach im Umfang von 25 Leistungspunkten sind folgende Mindestleistungen zu erbringen: Grundlagen der CvK oder Methoden der (Modul G): 3 oder 6 Leistungspunkte Basis (I1): 10 bis 15 Leistungspunkte Aus den Modulen Aufbau (I2) oder Maschinelle Sprachverarbeitung (I3): 4 bis 12 Leistungspunkte Beim pflichtfach im Umfang von 40 Leistungspunkten sind folgende Mindestleistungen zu erbringen: Grundlagen der CvK oder Methoden der (Modul G): 3 oder 6 Leistungspunkte Basis (I1) Einführung IW und JAVA: 10 bis 15 Leistungspunkte Aufbau (I2): 8 bis 16 Leistungspunkte Maschinelle Sprachverarbeitung (I3): 8 bis 12 Leistungspunkte Seite 2 von 15

3 Übersicht Modul G: Methodische Grundlagen der I1: Basis Lehrveranstaltung G-1: Methoden der G-2: Grundlagen der computervermittelten Kommunikation I1-1: Einführung in die Kurzes WPF 15 LP Mittleres WPF 25 LP W (3) W (3) W (3) W (3) W (3) W (3) P (5) P (5) P (5) I1-2: JAVA - W (5) W (5) Langes WPF 40 LP I2: Aufbau I3: Maschinelle Sprachverarbeitung I1-3: Informationsmanagement I2-1: Einführung in die Mensch-Maschine- Interaktion I2-2: Seminar Mensch- Maschine-Interaktion I2-3: Einführung Information Retrieval I2-4: Seminar Information Retrieval I3-1: Einführung in die Maschinelle Sprachverarbeitung I3-2: Seminar Maschinelle Sprachverarbeitung I3-3: Praktikum Maschinelle Sprachverarbeitung - W (5) W (5) W (4) W (4) P (4) W (4) W (4) W (4) W (4) W (4) P (4) W (4) W (4) W (4) W (4) W (4) P W (4) W (4) W (4) - W (4) W (4) W =, P = Pflicht, in Klammern die zur erwerbenden Leistungspunkte Ideale Pfade Kurzes Nebenfach: Modul G=6, Modul I1=5, Modul I2 oder I3=4 Punkte Mittleres Nebenfach: G=6, I1=15, I2 oder I3=4 ODER G=3, I1=10, I2 oder I3=12 Punkte Langes Nebenfach: G=6, I1=10, I2=16, I3=8 ODER G=6, I1=10, I2=12, I3=12 Punkte Seite 3 von 15

4 3 Studienberatung (1) Studienberatung ist ein integraler Bestandteil des pflichtfaches. Alle im Studiengang hauptamtlich Lehrenden bieten Studienberatung an, insbesondere durch besondere Termine zu Beginn des Studiums und durch regelmäßige Sprechstunden. Allen Studierenden wird empfohlen, diese Sprechstunden nicht nur zur Vorbereitung von en, sondern zur Beratung bei allen fachlichen Problemen ihres Studiums zu nutzen. Studienberatung soll hier insbesondere sicherstellen, dass bei der individuellen Studienplanung die möglichkeiten beachtet werden. (2) Daneben haben einige Lehrveranstaltungen zugleich Aufgaben der Studienberatung. Dazu zählen insbesondere die Lehrveranstaltungen des Moduls G Methodische Grundlagen der und des Basis-Moduls I1. Seite 4 von 15

5 4 Modulhandbuch Das Modulhandbuch dient der Beschreibung des Studiums besonders nach en, n und veranschlagtem. Die in den pflichtfächern zu erbringenden Leistungspunkte sind in der sordnung, Anlage 3, festgelegt. BA-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen pflichtfach Modul G: Methodische Grundlagen der Verantwortlich Womser-Hacker Dauer 1 Semester Zuordnung Übergreifend Leistungspunkte 6 Leistungsnachweis In der Regel Modulteilprüfungen Häufigkeit / Turnus jährlich Voraussetzungen keine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten anhand für das Fach grundlegender e, Modelle und Methoden Kompetenzziele Die Studierenden sind sich zentraler Fragestellungen und Methoden der bewusst, um sie im Verlauf des Studiums vertieft behandeln zu können. Lehrveranstaltung: G-1: Methoden der G: Methodische Grundlagen der Übung 2 SWS= 30h + 60h Selbststudium Leistungspunkte 3 Pflicht Voraussetzungen keine Empfohlenes Semester 1. Semester Häufigkeit / Turnus jährlich / im Wintersemester Grundlegende Standards und Methoden der, insbesondere Methoden zur Formalisierung und Modellierung (z.b. semantische Modellierung mit E-R-Modell und UML) sowie Standards für (elektronische) Dokumente wie HTML) und XML, ferner auch Metadatenstandards wie beispielsweise Dublin Core. Die Studierenden sind mit grundlegenden Konzepten und Methoden der vertraut und können diese bei Analyse, Entwurf und Implementierung von Informationssystemen anwenden. Projektergebnis mit schriftlicher Dokumentation verschiedene Seite 5 von 15

6 Lehrveranstaltung: G-2: Grundlagen der computervermittelten Kommunikation (CvK) G: Methodische Grundlagen der Übung 2 SWS= 30h + 60h Selbststudium Leistungspunkte 3 Voraussetzungen keine Empfohlenes Semester 1. Semester Häufigkeit / Turnus jährlich / im Wintersemester Grundlegende Eigenschaften, Werkzeuge und Strategien der CvK Prozesse der CvK verstehen und Werkzeuge der CvK situationsgerecht anwenden können mündliche Präsentationen Hauenschild Seite 6 von 15

7 Modul I1: Basis Verantwortlich Womser-Hacker Dauer 2 Semester Zuordnung Leistungspunkte 15 Leistungsnachweis In der Regel Modulteilprüfungen Häufigkeit / Turnus jährlich Voraussetzungen keine Grundlagen und Grundbegriffe der sowie zentrale Lehrgebiete. Das Modul vereint sowohl die theoretischen als auch die konstruktiven Grundlagen. Kompetenzziele Die Studierenden kennen die Grundlagen der und des Informationsmanagements. Sie können einfache Aufgaben analysieren und konstruktiv lösen. Lehrveranstaltung: I1-1: Einführung in die I1: Basis Vorlesung mit Begleitübung 3 SWS= 45h + 105h Selbststudium Leistungspunkte 5 Pflicht Voraussetzungen keine Empfohlenes Semester 1. Semester Häufigkeit / Turnus jährlich / im Wintersemester Nach einer Einführung in Grundbegriffe (Information, Wissen, Mehrwert von Information, Informationssysteme, Abgrenzung zu anderen Disziplinen, informationswissenschaftliche Methoden) bietet die Vorlesung einen Überblick über die Schwerpunkte informationswissenschaftlicher Forschung: Information Retrieval, automatische serschließung, Mensch-Maschine-Interaktion, Multimedia, multilinguale Informationssysteme, maschinelle Übersetzung, Hypermedia, Qualitätsbewertung und Evaluierung, Informationsmanagement und informationelle Prozesse. Die Studierenden beherrschen die grundlegende Terminologie und kennen die Teilgebiete und die Grundlagen der. Sie können diese von Nachbargebieten abgrenzen. Sie besitzen Grundkompetenzen für die Analyse von Informationsprozessen und können informationswissenschaftliche Fragestellungen erkennen. Klausur Womser-Hacker Seite 7 von 15

8 Lehrveranstaltung: I1-2: JAVA I1: Basis Praktikum 3 SWS= 45h + 105h Selbststudium Leistungspunkte 5 Voraussetzungen keine Empfohlenes Semester 2. Semester Behandelt werden die Grundlagen der objektorientierten Programmiersprache Java, die Bedienung der Programmierwerkzeuge, grundlegende Sprachelemente und Konzepte der Objektorientierung unter besonderer Brücksichtigung der informationswissenschaftlichen Perspektive. Im weiteren Verlauf finden die Programmierung von Benutzerschnittstellen, die Grafikprogrammierung, das Eventhandling (Ereignisverarbeitung) und die Programmierung von Multimediaelementen Anwendung. Die Studierenden verstehen die Grundprinzipien der Programmiersprache Java und können selbstständig kleinere Softwaremodule mit grafischer, softwareergonomischer Benutzeroberfläche entwickeln. Projekt mit Dokumentation in Teamarbeit Kölle Lehrveranstaltung: I1-3: Informationsmanagement I1: Basis Vorlesung mit Begleitübung 3 SWS= 45h + 105h Selbststudium Leistungspunkte 5 Empfohlenes Semester 2. Semester Gegenstand ist der effektive und effziente Umgang mit dem Produktionsfaktor Information in Organisationen. Behandelt werden Grundlagen, Methoden, Modelle und Anwendungen des Informationsmanagement. Den Schwerpunkt bilden Güte, Qualität und Auswahl von Information und Informationsressourcen sowie die anwendungs- und benutzerorientierte Informationsbedarfsanalyse. Behandelt werden weiterhin der Lebenszyklus von Informationsressourcen und Software-Produkten in Organisationen. Die Studierenden beherrschen grundlegende Theorien, Modelle, Konzepte und Methoden des Informationsmanagement und werden in die Lage versetzt, diese zur Analyse und Implementierung einzusetzen. Sie können Modelle auf praktische Fragestellungen anwenden und geeignete Methoden auswählen. Klausur Mandl Seite 8 von 15

9 Modul I2: Aufbau Verantwortlich Womser-Hacker Dauer 2 Semester Zuordnung Leistungspunkte 12 Leistungsnachweis In der Regel Modulteilprüfungen Häufigkeit / Turnus jährlich Theoretische Kenntnisse der MMI und des Information Retrieval und deren Methoden. Kompetenzziele Die Studierenden haben vertiefte Kenntnis in der MMI und des Information Retrieval. Sie können Aufgaben systematisch bearbeiten und Methoden beider Disziplinen anwenden. Lehrveranstaltung: I2-1: Einführung in die Mensch-Maschine-Interaktion (MMI) I2: Aufbau Vorlesung 2 SWS= 30h + 90h Selbststudium Leistungspunkte 4 Empfohlenes Semester 3. Semester Häufigkeit / Turnus jährlich / im Wintersemester Die Gebrauchstauglichkeit erfordert eine benutzerzentrierte und aufgabengerechte Gestaltung von Informationssystemen. Nach einer Betrachtung der grundlegenden physiologischen und kognitiv- en Eigenschaften des Menschen werden die formalsprachlichen, die natürlichsprachlichen und die grafisch-direktmanipulativen Benutzungsoberflächen (BOF) sowie jeweils Gestaltungsrichtlinien behandelt. Ästhetisches Design ergänzt die interdiszipliäre Perspektive. Den Kern bilden die Evaluierung und die Einbettung der Benutzerperspektive in den Software- Entwicklungsprozess. Innovative Interaktionsansätze wie virtuelle Welten, Avatare, soziale Interaktion und mobile Systeme werden abschließend vermittelt. Die Studierenden kennen die Technologien zur Interaktion zwischen Mensch und Maschine. Sie können Benutzungsoberflächen systematisch beschreiben und den grundlegenden Paradigmen zuordnen. Sie kennen hilfreiche Wissensquellen wie ISO-Normen, häufig auftretenden Probleme sowie empirische Methoden, um Schwachstellen in der MMI zu erkennen und die Interaktion iterativ zu optimieren. Sie wissen, wie subjektive und objektive Methoden in den Software-Entwicklungsprozess eingebracht werden müssen. Hausaufgaben / Klausur Mandl Seite 9 von 15

10 Lehrveranstaltung: I2-2: Seminar Mensch-Maschine-Interaktion (MMI) I2: Mensch-Maschine-Interaktion (MMI) Diskussion und Vorträge 2 SWS= 30h + 90h Selbststudium Leistungspunkte 4 Empfohlenes Semester 4. Semester Zu einem ausgewählten Thema der MMI wird anhand von innovativen Ansätzen der aktuelle Forschungsstand vorgestellt und diskutiert. Mögliche Themenbereiche sind z.b.: Virtuelle und angereicherte Reality Mobilität Ubiquitäre Informationssysteme (v.a. Mixed Reality) Visualisierung Globalisierung und MMI Besonderheiten spezischer Anwendungsbereiche (E- Commerce, Kulturelles Erbe, Fachinformation) Die Studierenden sind in der Lage, sich in einen Themenbereich der MMI durch weitgehend eigenständige Literaturrecherche einzuarbeiten, diesen in einer Präsentation und einer schriftlichen Ausarbeitung darzustellen sowie dazu Fragen zu beantworten. Durch die Teilnahme an der Veranstaltung und die wissenschaftliche Diskussion über die Vorträge wird das Verständnis der bereits erworbenen Kenntnisse zu einem der zu einem Themenbereich aus der MMI (z.b. Virtual Reality, Mobilität, Ubiquitäre Informationssysteme, Visualisierung) vertieft. Hausaufgaben / mündliche Präsentation / Hausarbeit Mandl Seite 10 von 15

11 Lehrveranstaltung: I2-3: Einführung Information Retrieval I4: Aufbau Vorlesung 2 SWS= 30h + 90h Selbststudium Leistungspunkte 4 Empfohlenes Semester 6. Semester Information Retrieval befasst sich mit der unsicheren Repräsentation von unstrukturiertem Wissen (v.a. Text) und der vagen Suche nach Information. Die Vorlesung gibt einen Überblick über Retrievalprozess und führt detailliert die manuelle und automatische Indexierung sowie Gewichtung ein und behandelt die wichtigsten Suchmodelle (partial und exact match, Vektorraum, language model). Einen Schwerpunkt bilden Evaluierungsansätze. Benutzerverhalten, Benutzungsoberflächen, Web-Retrieval und Multimedia-Retrieval werden behandelt. Die Studierenden sind vertraut mit den Technologien zur Repräsentation in Information Retrieval Systemen und den Modellen zur Suche. Sie können Information Retrieval Systeme und deren Komponenten systematisch beschreiben und den grundlegenden Paradigmen zuordnen. Die Studierenden können Information Retrieval vom benachbarten Gebiet Datenbanken abgrenzen. Sie wissen, wie benutzerorientierte Verfahren zur Evaluierung von Informationsprozessen eingesetzt werden. Klausur Mandl Seite 11 von 15

12 Lehrveranstaltung: I2-4: Seminar Information Retrieval I4: Information Retrieval Diskussion und mündliche Präsentationen 2 SWS= 30h + 90h Selbststudium Leistungspunkte 4 Empfohlenes Semester 6. Semester Zu einem ausgewählten Thema des Information Retrieval wird anhand von innovativen Ansätzen der aktuelle Forschungsstand vorgestellt und diskutiert. Mögliche Themenbereiche sind z.b.: Multimedia Retrieval Web Retrieval Kollaboratives IR, social search Anwendungen (z.b. Genre Erkennung, Spam Erkennung, Meinungsanalyse, Plagiatserkennung) Visualisierung von Suchergebnissen und -prozessen Evaluierung Besonderheiten Digitaler Bibliotheken für bestimmte Anwendungsbereiche (z.b. E-Commerce, Kulturelles Erbe, Fachinformation) Die Studierenden sind in der Lage, sich in einen Themenbereich des Information Retrieval durch weitgehend eigenständige Literaturrecherche einzuarbeiten, diesen in einer Präsentation und ein- er schriftlichen Ausarbeitung darzustellen sowie dazu Fragen zu beantworten. Durch die Teilnahme an der Veranstaltung und die wissenschaftliche Diskussion über die Vorträge wird das Verständnis der bereits erworbenen Kenntnisse zu einem der zu einem Themenbereich aus dem Information Retrieval (z.b. Multimedia oder Web Retrieval, Anwendungen, Visualisierung, Digitale Bibliotheken) vertieft. Hausaufgaben / mündliche Präsentationen / Hausarbeit Mandl Seite 12 von 15

13 Modul I3: Maschinelle Sprachverarbeitung Verantwortlich Hauenschild Caroli Dauer 2 Semester Zuordnung Leistungspunkte 12 Leistungsnachweis In der Regel Modulteilprüfungen Grundkonzepte der automatischen Verarbeitung von natürlicher Sprache (mit einem Schwerpunkt auf Text); Theorien und Modellierungsansätze der Computerlinguistik. Statistische und symbolische Verfahren. Implementierungen, Anwendungen und Evaluation von sprachverarbeitenden Systemen und ihren Ressourcen (d.h. Textkorpora, Lexika, Grammatiken, Systeme zur Verwaltung von linguistischem Wissen). Bezug zu Methoden und Verfahren der Informations- wissenschaft. Kompetenzziele Die Studierenden sollen die zentralen Konzepte der Verarbeitung von natürlicher Sprache verstehen und einschätzen können. Sie sollen Modellierungen, Verarbeitungsverfahren und Implementierungen sprachverarbeitender Systeme verstehen, analysieren und beurteilen können, um z.b. deren Einsatzmöglichkeiten und Grenzen abzuschätzen. Sie sollen Anwendungen, Ressourcen, Test- und Evaluierungsverfahren nutzen und prototypisch entwickeln können. Lehrveranstaltung: I3-1: Einführung in die Maschinelle Sprachverarbeitung. I3: Maschinelle Sprachverarbeitung Vorlesung mit Begleitübung 2 SWS= 30h + 90h Selbststudium Leistungspunkte 4 Empfohlenes Semester 3. Semester Häufigkeit / Turnus jährlich / im Wintersemester Phänomene, Aufgabenstellungen, statistsische und symbolische Modellierungs- ansätze und Implementierungsverfahren für die automatische Verarbeitung zentraler Aspekte von geschriebener Sprache, auf den Beschreibungsebenen der Morphologie, der Syntax, und von Wort-, Satz- und Diskurssemantik. Grundlagen für die Formalisierung. Ausgewählte Anwendungen, Evaluierungsprinzipien und -verfahren. Die Studierenden sollen für die wichtigsten Phänomene der einzelnen linguistischen Beschreibungsebenen in der Lage sein, gängige Modellierungsansätze und Implementierungsverfahren nachzuvollziehen, zu analysieren und in Bezug auf Leistungsfähigkeit und Grenzen zu beurteilen (inklusive Methodenkompetenz für die Evaluierung). Sie sollen die theoretischen und formalen Grundlagen dieser Modellierungen kennen und Systeme einordnen können. Bewertete Übungen Caroli Seite 13 von 15

14 Lehrveranstaltung: I3-2: Seminar Maschinelle Sprachverarbeitung I3: Maschinelle Sprachverarbeitung Seminar mit Arbeitsgruppen 2 SWS= 30h + 90h Selbststudium Leistungspunkte 4 Voraussetzungen I 1-1 Empfohlenes Semester 4. Semester Vertiefte Analyse von Sprachverarbeitungsmethoden, -verfahren, - werkzeugen, -ressourcen, und -anwendungen; anhand von relevanten Phänomenen, Verfahren oder Typen von Anwendungen. Forschungsfragen und -methoden in einzelnen relevanten Teilbereichen der maschinellen Sprachverarbeitung. Die Studierenden sollen in ausgewählten für den Bereich Sprache und Technik relevanten Bereichen der maschinellen Sprachverarbeitung Einblicke in die aktuelle Forschungsdiskussion erhalten: Details von unterschiedlichen Methoden, Verfahren und Werkzeugen zur Prozessierung natürlicher Sprache, zur Verwaltung sprachlichen Wissens, oder zur Evaluierung von sprachverarbeitenden Systemen. Sie sollen Alternativen kennen, vergleichen, bewerten und (wo relevant) Bezüge zu Methoden der angewandten herstellen können; sie sollen einzelne Systemkomponenten, Ressourcen oder Evaluierungsverfahren selbst entwickeln oder erweitern können. mündliche Präsentation / ausgearbeitetes Handout Hauenschild Lehrveranstaltung: I3-3: Praktikum Maschinelle Sprachverarbeitung I3: Maschinelle Sprachverarbeitung Arbeitsgruppen 2 SWS= 30h + 90h Selbststudium Leistungspunkte 4 Empfohlenes Semester 4. Semester Praktische Umsetzung der in I3-2 erarbeiteten Konzepte. Strategien der Implementierung von exemplarischen Sprachfragmenten entwickeln können. Projektarbeit Seite 14 von 15

15 5 Inkrafttreten Die Studienordnung tritt nach Genehmigung durch das Präsidium der Universität Hildesheim am Tag nach ihrer Bekanntmachung im Verkündungsblatt der Universität Hildesheim in Kraft. Seite 15 von 15

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