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1 Überblick Peers im Krankenhaus: Peer Counseling im ukb Dr. Melissa Beirau 1,2, Dr. Insa Matthes 1,2, Prof. Dr. Axel Ekkernkamp 1, 1 Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Unfallkrankenhaus Berlin 2 Zentrum für spezialisierte rehabilitative Medizin, Unfallkrankenhaus Berlin

2 Peers im Krankenhaus Fortbildung13./ Seite 2 Peer Counseling Umsetzung des in Artikel 26 der UN-Behindertenrechtskonvention geforderten Peer Supports (seit für Deutschland gültig) Methode Peer Counseling Peer: Der Ebenbürtige oder Gleichgestellte Counseling/ Counselling (AE/BE): Die Beratung Support: Die Unterstützung

3 Seite 3 Peer Counseling im Unfallkrankenhaus Berlin Integrierter Bestandteil der Prothesenrehabilitation Ab 2010 Einsatz des Peer Counseling im Stationsalltag bei traumatisch Amputierten durch myhandicap Pilotprojekt DGUV Unterstützung durch Peers für Amputationsverletzte ukb und BG Klinik Duisburg Seit 2013 Initiative Peers im Krankenhaus (PiK)

4 Seite 4 Initiative Peers im Krankenhaus Ab 2013 Konzeptentwicklung für die Initiative PiK 2014 konkretere Ziele Regelmäßige Treffen der Steuerungsgruppe 1. Schulung 21./ AOK Nordost Kooperationsvertrag DGUV, AOK, BMAB, ukb 12/14

5 Seite 5 Beratungen im ukb 8-10 Beratungen/Jahr Meist am Krankenbett und bei akut amputierten Patienten Wechsel der Peers nach Verfügbarkeit und Notwendigkeit Kontakt per Telefon, Mail oder direkt Regelmäßiger Austausch vorhanden

6 Seite 6 Peers T.F. Motorradunfall 2009 Unterschenkelamputation links Berufstätig seit 2011 D.M. U-Bahnunfall, 1985 Schultergelenksexartikulation links Unterschenkelamputation rechts Studium, 2 Kinder

7 Seite 7 Patientenkontakt durch einen am Peer Counseling involvierten Arzt Kontakt über: - Sprechstunde - Behandelnde Fachabteilung - Orthopädietechniker - Selbsthilfegruppe - Behandelnde Therapeuten - Berufsgenossenschaft - Rehaeinrichtung

8 Seite 8 Kontaktherstellung Besuch beim Patienten durch involvierten Arzt Erläuterung des Peer Counselings Nachfrage der Bereitschaft und Interesse am Peer Gespräch Vorstellung der möglichen Peers nach Art der Amputation usw. Kontaktaufnahme zum Peer

9 Seite 9 Anbindung der Peers Vertragliche Vereinbarung mit dem ukb Datenschutzerklärung und Schweigepflicht Aufwandsentschädigung Feste ärztliche Ansprechpartner Rücksicht auf Berufstätigkeit, eigene Verpflichtungen Beachtung des Anreiseweges

10 Seite 10 Gesprächsvorbereitungen Einholen der schriftlichen Einverständniserklärung Datenschutzaufklärung Terminfindung Planung des Gesprächsrahmens Gesonderte Räumlichkeiten Einbeziehung der Familie oder des Partners Information an die direkt behandelnden Ärzte

11 Seite 11 Gesprächssituation Beachtung der noch notwendigen medikamentösen Therapie Gesprächseinführung ggf. durch den Arzt Behutsames Vorgehen und Rückzug des Arztes Keine Überforderung Rücksicht auf Traurigkeit oder Wunsch der Gesprächsunterbrechung

12 Seite 12 Umgang mit dem Peer Behutsame Vorstellung des Patienten Basisinformationen über Unfallart und -geschehen Aussparung persönlicher Details Konkrete Informationen nur durch den Patienten selbst

13 Seite 13 Weiteres Vorgehen Folgetermine Wiederholung und Erweiterung der Gespräche Aktivierung der Eigenmotivation Keine reguläre Nachbesprechung

14 Seite 14 Rückhalt für den Peer Rückkopplung zum Arzt nach dem Gespräch möglich Supervision zu realisieren Info über Gefahrenpotential Übermittelte Wünsche des Patienten an den Arzt Gesprächsrückkopplung und weitere Terminplanung

15 Seite 15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

16 Seite 16 Fragen?

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