Katrin Wundschock Jahresbericht. Der Patientenfürsprecherin aus dem Evangelischen Krankenhaus Hubertus für

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1 Katrin Wundschock Jahresbericht Der Patientenfürsprecherin aus dem Evangelischen Krankenhaus Hubertus für den Zeitraum bis Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? Die Sprechstunde halte ich wöchentlich ab. 2. Finden diese regelmäßig statt und zu welchen Zeiten? Regelmäßig vormittags. 3. Wo finden diese statt? Mein Besuch erfolgt in der Regel am Krankenbett der Patientinnen und Patienten, wenn es gewünscht wird, auch in einem separaten Raum. 4. Machen Sie regelmäßig Besuche auf den Stationen? Haben Sie hierbei vorwiegend Kontakte mit den Patientinnen und Patienten oder mit dem Personal? Bei Beschwerden wende ich mich direkt an die Schwestern beziehungsweise an die Ärzte um das Problem zu lösen. 5. Wie wird der Kontakt zu Ihnen hergestellt? Durch persönliche Gespräche mit den Patientinnen und Patienten. 6. Was müsste aus Ihrer Sicht im Hinblick auf die Kontaktaufnahme bzw. Sprechstunden verbessert werden? Keine Verbesserung erforderlich

2 7. Zusätzliche Anmerkungen : Keine. Beschwerden 8. Wie viele Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige haben sich mit Beschwerden an Sie gewandt? Ca. 20 Patienten haben sich mit Beschwerden an mich gewandt. 9. Wie viele davon erforderten einen besonders hohen Betreuungsaufwand? Wie hoch ist dieser? Kein Aufwand. 10. Zu welchen Themenbereichen werden Probleme aufgezeigt? Die Patienten und Patientinnen würden gern mehr Zeit für die therapeutischen Anwendungen in Anspruch nehmen. Leider lassen die Krankenkassen nur eine bestimmte Zahl von Leistungen zu. 11. Wandten sich gehäuft Patientinnen und Patienten aus bestimmtem Abteilungen an Sie, wenn ja mit welchen Problemen? Nein 12. Konnten die Probleme gelöst werden? Wenn ja, auf welchem Weg? Zusätzliche Anmerkungen:

3 Krankenhaus 15. Sind die Informationen zu Ihrer Funktion als Patientenfürsprecherin seitens des Krankenhauses für die Patientinnen und Patienten ausreichend? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Auf jeder Station wird ausreichend per Aushang über meine Tätigkeit informiert. 16. Ist die Unterstützung für Ihre Funktion als Patientenfürsprecherin seitens des Krankenhauses ausreichend (z.b. Räume, Anrufbeantworter, Zugang zu Informationen, feste Ansprechpartner)? Wenn nein, was müßte aus Ihrer Sicht verbessert werden? Die Unterstützung ist ausreichend. 17. Haben Sie regelmäßig Gespräche mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja, mit wem und wie oft? Ich führe regelmäßig Gespräche mit dem Geschäftsführer Dr. med.albrecht und der Pflegedirektorin Frau Schulten und gelegentlich mit der Hygienefachschwester Michaela. 18. Gibt es Schwierigkeiten mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten sw.? Wenn ja, bitte benennen. Es gab keine Schwierigkeiten. 19. Hat das Krankenhaus zu Weiterbildungen eingeladen? Ja. 20. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders positiv hervorzuheben? Auf Grund anderer Erfahrungen fühlen sich hier die Patientinnen und Patienten besser ärztlich aufgeklärt, pflegerisch gut betreut, und schätzen besonders nach Operationen die sofortige Information der Angehörigen. Bei Notwendigkeit eines erneuten Aufenthaltes wird das Hubertuskrankenhaus bevorzugt. 21. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders kritisch zu beurteilen? s

4 22. Gibt es Besonderheiten seitens des Krankenhauses (.z.b. einzige behandelnde Einrichtung für eine bestimmte Erkrankung in Berlin)? Gefäßzentrum Berlin Brandenburg 23. Welche Verbesserungsnotwendigkeiten für den Krankenhausbetrieb sehen Sie? Der Schlüssel für das Pflegepersonal sollte erhöht werden, damit mehr Zeit für die Betreuung der Patientinnen und Patienten erreicht wird. 24. Zusätzliche Anmerkungen : Erfreulich ist, daß nach dem Wechsel der Reinigungsfirma keine Klagen mehr über den Reinigungszustand des Krankenhauses vorliegen. Bezirk 25. Schätzen Sie die Unterstützung durch die koordinierende und begleitende Stelle des Bezirksamtes als ausreichend ein? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Die Unterstützung ist ausreichend. 26. Wie beurteilen Sie die Weiterbildungs- und Informationsveranstaltungen für die Patientenfürsprecher/innen (z.b. von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v.)? Es gab erneut viele interessante und gute Informations und Weiterbildungsveranstaltungen von Gesundheit Berlin-Brandenburg e..v., die ich mit großem Interesse besuchte. 27. Was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Keine Verbesserung erforderlich - 5 -

5 28. Gibt es aus Ihrer Sicht zusätzlich Bedarf an Weiterbildung? Wenn ja welchen? Nein 29. Welche weitere Unterstützung wünschen Sie? Zusätzliche Anmerkungen : Katrin Wundschock

Katrin Wundschock Jahresbericht

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