Walli Lipke Januar 2013
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- Gabriel Brahms
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1 Walli Lipke Januar 2013 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes-Klinikum im Friedrichshain (Standort Prenzlauer Berg) für den Zeitraum bis Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden) Jährlich 47 Wochen Urlaub und Krankheit Wöchentlich 2 Stunden Gesamt 94 Stunden 2. Finden diese regelmäßig statt und zu welchen Zeiten? Donnerstag von bis Uhr. Bei Bedarf auch an anderen Tagen. 3. Wo finden diese statt? (am Krankenbett, separater Raum, o. a.) Es steht ein separater Raum im Haus I, EG Zimmer 014 zur Verfügung. 4. Machen Sie regelmäßig Besuche auf den Stationen? Haben Sie hierbei vorwiegend Kontakte mit den Patientinnen und Patienten oder mit dem Personal? Habe Kontakt mit Patienten und Angehörigen, auch mit dem Personal
2 5. Wie wird der Kontakt zu Ihnen hergestellt? Telefon, Anrufbeantworter, Postkarten, Briefe 6. Was müsste aus Ihrer Sicht im Hinblick auf die Kontaktaufnahme bzw. Sprechstundenverbessert werden? Nichts, ist gut organisiert 7. Zusätzliche Anmerkungen: Beschwerden 8. Wie viele Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige haben sich mit Beschwerden an Sie gewandt? * 2 unberechtigte Beschwerden von Bekannte eines Patienten (Sie kamen im betrunkenen Zustand auf die Station, randalierten dort und haben versucht den Patienten von der Station zu holen!). 9. Wie viele davon erforderten einen besonders hohen Betreuungsaufwand? Wie hoch ist dieser? keinen 10. Zu welchen Themenbereichen werden Probleme aufgezeigt? Zeitmangel unzureichende Zeit der Schwestern für eine umfangreiche Information der Patienten und deren Angehörigen. Die Schwestern tun ihr Bestes! * Die Antworten sind je nach Beschlusslage in den Bezirken ggf. zu gendern
3 11. Wandten sich gehäuft Patientinnen und Patienten aus bestimmten Abteilungen an Sie, wenn ja mit welchen Problemen? * nein 12. Konnten die Probleme jeweils gelöst werden? 13. Wenn ja, auf welchem Weg? 14. Zusätzliche Anmerkungen: Laut LKG bin ich verpflichtet den Datenschutz zu beachten. Krankenhaus 15. Sind die Informationen zu Ihrer Funktion als Patientenfürsprecher/in seitens des Krankenhauses für die Patientinnen und Patienten ausreichend? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Im Haupteingang hängt eine Info-Tafel mit Namen und Hinweis EG. Auf den Stationen hängen Info-Tafeln und Hinweis Namen, Sprechstunde und Telefon-Nr. mit Hinweis auf AB. Der Pförtner gibt Auskunft, aber auch die Schwestern geben Hinweise. * Die Antworten sind je nach Beschlusslage in den Bezirken ggf. zu gendern
4 16. Ist die Unterstützung für Ihre Funktion als Patientenfürsprecher/in seitens des Krankenhauses ausreichend (z.b. Räume, Anrufbeantworter, Zugang zu Informationen, feste Ansprechpartner)? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Ja, ein Raum Im Haus I Zimmer 014 mit Telefon und AB Ansprechpartner sind Stationsschwestern, Stationsärzte und Chefärzte 17. Haben Sie regelmäßig Gespräche mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja, mit wem und wie oft? Ja, mit Chefarzt Herrn Dr. Herold Pflegedirektorin Frau Henke Stellv. Direktor Herr Schneider und Stellv. Direktorin Frau Dubois 18. Gibt es Schwierigkeiten mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja bitte benennen nein Bei Bedarf bekomme ich kurzfristig einen Termin 19. Hat Sie das Krankenhaus zu Weiterbildungen eingeladen? Ja, am 20. Nov trafen alle Patientenfürsprecher sich im AVK, um Erfahrungen auszutauschen und Fortbildungsangebote zu erfahren. Frau Dr. Bronner informierte über ihre Aufgaben. 20. Wo erwarten Sie weitere Unterstützung seitens des Krankenhauses? Eine bessere Information, wenn Umstrukturierungen der Stationen vorgenommen werden
5 21. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders positiv hervorzuheben? Die Zusammenarbeit gestaltet sich gut zwischen den Stationsschwestern, Ärzten und der Krankenhausleitung. 22. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders kritisch zu beurteilen? Der häufige Personalwechsel. 23. Gibt es Besonderheiten seitens des Krankenhauses? (z.b. einzige behandelnde Einrichtung für eine bestimmte Erkrankung in Berlin) Im Prinzip nein aber seit 27. Nov gibt es ein MVZ eine Ambulanz für Kinder, unter Leitung von Prof. Dr. Tillig. Für diesen großem Bezirk mit großer Kinderanzahl von Wichtigkeit. 24. Welche Verbesserungsnotwendigkeiten für den Krankenhausbetrieb sehen Sie? Gewährleistung der Standortsicherheit, genügend Fachdisziplinen damit eine gesundheitliche Grundversorgung der Bürger des Bezirkes gewährleistet wird. 25. Zusätzliche Anmerkungen: Die Bürger von Prenzlauer Berg haben ein Recht auf eine wohnortnahme medizinische Betreuung und Versorgung
6 Bezirk 26. Schätzen Sie die Unterstützung durch die koordinierende und begleitende Stelle des Bezirksamtes als ausreichend ein? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Die Unterstützung müsste verbessert werden. 27. Wie beurteilen Sie die Weiterbildungs- und Informationsveranstaltungen für die Patientenfürsprecher/innen (z.b. von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v.)? Von Frau Carola Gold jetzt von Frau Dr. Rossi wurden Referenten zu interessanten Themen eingeladen. Alle zwei Monate finden treffen statt. Informationen und Erfahrungen wurden ausgetauscht. 28. Was müsste aus Ihrer Sicht dabei verbessert werden? nichts 29. Gibt es aus Ihrer Sicht zusätzlich Bedarf an Weiterbildung? Wenn ja welchen? Nach den Wahlen kamen neue Patientenfürsprecher hinzu. Daher wäre es günstig einen Kurs über Aufgaben eines Patientenfürsprechers einzuführen. 30. Welche weitere Unterstützung wünschen Sie? Die Einrichtung eines Internetanschlusses. 31. Zusätzliche Anmerkungen: Ich halte diese Form des Berichtes für nicht optimal. gez. W. Lipke Unterschrift - 6 -
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