Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes- Klinikum im Friedrichshain für den Zeitraum bis
|
|
- Thomas Ursler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorname, Name Christa Paul Adresse Datum Tel. Klinikum im Friedrichshain Landsberger Allee Berlin Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes- Klinikum im Friedrichshain für den Zeitraum bis Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden) Die Sprechzeiten finden wöchentlich statt. 2. Finden diese regelmäßig statt und zu welchen Zeiten? Sie finden regelmäßig montags in der Zeit von 13:00h bis 15:00h statt 3. Wo finden diese statt? (am Krankenbett, separater Raum, o.a.) Sie finden im Haus 1, Raum statt. 4. Machen Sie regelmäßig Besuche auf den Stationen? Haben Sie hierbei vorwiegend Kontakte mit den Patientinnen und Patienten oder mit dem Personal? Ich mache keine regelmäßigen Besuche auf den Stationen. ( Siehe Bettenanzahl) Wenn Besuche auf den Stationen notwendig sind, dann melde ich mich telefonisch beim dem diensthabenden Pflegepersonal an. 5. Wie wird der Kontakt zu Ihnen hergestellt? Ich bin außerhalb der Sprechzeiten für Patienten und deren Angehörige am besten über den AB der Telefon-Nr zu erreichen. Außerdem bin ich über die Adr.: Christa.Paul@vivantes.de zu erreichen. Es existiert auch ein Briefkasten
2 6. Was müsste aus Ihrer Sicht im Hinblick auf die Kontaktaufnahme bzw. Sprechstundenverbessert werden? Die Sprechzeiten werden nach Bedarf erweitert, wenn es erforderlich ist. 7. Zusätzliche Anmerkungen: Alle Vorgänge werden als Vermerke im PC gespeichert, so dass ich jederzeit den Stand der Bearbeitung abrufen kann. Beschwerden 8. Wie viele Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige haben sich mit Beschwerden an Sie gewandt? 19 Patienten und deren Angehörige haben sich mit Beschwerden oder Wünsche an mich gewandt, davon 3 ohne den Bezug zum KFH. 9. Wie viele davon erforderten einen besonders hohen Betreuungsaufwand? Wie hoch ist dieser? 1 Patient, (Recherchen im KFH und im Ordnungsamt,) 10. Zu welchen Themenbereichen werden Probleme aufgezeigt? Abstimmung mit dem Sozialdienst, Antrag auf eine AHB Nachteile für Patienten durch die Beschäftigung von Leasingkräften Unzureichende Pflege in der Nachmittagschicht, Fehlende Sprechstunden für Angehörige auf den Stationen, Keine Einsicht von Patientenakten im Archiv, sondern nur im Sekretariat möglich, Fragen zum Antrag auf Schmerzensgeld, Fragen zum Tod durch einen möglichen Behandlungsfehler (nicht im KFH) Fragen zum Internetzugang für Patienten. Beschwerde über die Lärmbelästigung durch Veranstaltungen im Park (im Sommer) Wartezeiten in der Rettungsstelle, (vor der Erweiterung) Fehldiagnose auf der Rettungsstelle Verunsicherung durch Zimmerwechsel während des Aufenthaltes. Verunsicherung durch Nichteinhalten zeitlich festgelegter Verordnungen Verunsicherung durch Formulierungen im Entlassungsbericht. Wandten sich gehäuft Patientinnen und Patienten aus bestimmten Abteilungen an Sie, wenn ja mit welchen Problemen? Es gab keine nennenswerte Häufung von Beschwerden von bestimmten Stationen
3 11. Konnten die Probleme jeweils gelöst werden? Fast alle, soweit sie lösbar waren und die Rechte der Patienten betrafen. Über geäußerte Wünsche wurden Gespräche geführt. 12. Wenn ja, auf welchem Weg? Telefonische Rückfragen zwecks Klärung des Sachverhaltes, Einladung zu Gesprächen, Recherche auf den Stationen oder bei sachkundigen Personen, Persönliche Beratungen oder schriftliche Auskünfte 13. Zusätzliche Anmerkungen: Anfragen, die keinen Bezug zum KFH hatten, wurden ebenfalls bearbeitet. Krankenhaus 14. Sind die Informationen zu Ihrer Funktion als Patientenfürsprecher/in seitens des Krankenhauses für die Patientinnen und Patienten ausreichend? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? In den ersten Monaten gab es nur an einigen wenigen Stellen im KFH die Poster Patientinnen und Patienten haben das Recht... mit dem Namen, der Sprechzeit, dem Büro, der Telefon-Nr. des Patientenfürsprechers im Hause. Später habe ich selbst auf dem PC die Informationen des Patientenfürsprechers gestaltet, siehe Anhang! Sie wurden von der Geschäftsleitung vervielfältigt und auf den Stationen sichtbar aufgehängt. Zukünftig sollten diese Informationen auch in den Aufenthaltsräumen auf den Stationen aufgehängt werden. 15. Ist die Unterstützung für Ihre Funktion als Patientenfürsprecher/in seitens des Krankenhauses ausreichend (z.b. Räume, Anrufbeantworter, Zugang zu Informationen, feste Ansprechpartner)? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Die Arbeitsmöglichkeiten für Patientenfürsprecher im KFH sind gut. Der Raum ist ausreichend groß, Ein Anrufbeantworter und ein PC (einschließlich IT-Service) sind vorhanden. Je nach Bedarf wechseln die Ansprechpartner zur Klärung eines Problems. 16. Haben Sie regelmäßig Gespräche mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja, mit wem und wie oft? Es gab keine regelmäßigen Gespräche mit der Krankenhausleitung, der Abteilungsleitung, der Pflegedienstleitung und auch nicht mit der Qualitätsbeauftragten. Ich habe selbst das Gespräch mit der Hygieneärztin Frau Dr. R. und mit dem Betriebsrat Herrn B. gesucht. Ich wollte mehr über die Arbeit des Pflegepersonals im Krankenhaus erfahren und welche Stressfaktoren den Zeitdruck erhöhen
4 17. Gibt es Schwierigkeiten mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja bitte benennen Es gab bei allen Verantwortlichen eine generelle Bereitschaft zum Gespräch über konkrete Fragestellungen, aber es wurden keine regelmäßigen Gespräche vereinbart. 18. Hat Sie das Krankenhaus zu Weiterbildungen eingeladen? Ich habe durch Zufall vom 1. Berliner Pflegekongress vom Juni 2011 erfahren und daran teilgenommen, um die Arbeit und die Probleme des Pflegepersonals im Krankenhaus besser zu verstehen. Gesundheitspolitiker diskutierten die Pflegesituation und die Einrichtung einer Pflegekammer. 19. Wo erwarten Sie weitere Unterstützung seitens des Krankenhauses? Eine engere Zusammenarbeit mit dem Q-Management, einen Austausch gegenseitiger Erwartungen und sachliche Kriterien über die Zuständigkeiten. 20. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders positiv hervorzuheben? Der Ausbau der Rettungsstelle 21. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders kritisch zu beurteilen? Keine Angaben möglich, da es keine Häufigkeiten bei den Beschwerden gibt, die eine gesicherte Aussage ermöglichen. 22. Gibt es Besonderheiten seitens des Krankenhauses? (z.b. einzige behandelnde Einrichtung für eine bestimmte Erkrankung in Berlin) Die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Tagesklinik 23. Welche Verbesserungsnotwendigkeiten für den Krankenhausbetrieb sehen Sie? Mehr Zeit zur Kommunikation der Mitarbeiter untereinander, als auch für Gespräche mit den Patienten und ihren Angehörigen. Speziell über den Krankenhausbetrieb kann ich keine Aussage machen. 24. Zusätzliche Anmerkungen: - 4 -
5 Bezirk 25. Schätzen Sie die Unterstützung durch die koordinierende und begleitende Stelle des Bezirksamtes als ausreichend ein? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Für den somatischen Bereich habe ich bisher keine Unterstützung durch das Bezirksamt erfahren. Für den psychiatrischen Bereich habe ich eine gute Unterstützung durch die Psychiatrie- Koordinatorin erhalten, ich bin Mitglied in der PSAG. 26. Wie beurteilen Sie die Weiterbildungs- und Informationsveranstaltungen für die Patientenfürsprecher/innen (z.b. von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v.)? Die Weiterbildungen im Rahmen des AK der Patientenfürsprecherinnen waren für mich sehr wichtig. Das Kennenlernen der unterschiedlichen Arbeitsweisen anderer Patientenfürsprecher hat mir geholfen, meine eigene Arbeitsweise zu finden. 27. Was müsste aus Ihrer Sicht dabei verbessert werden? Mir würde eine Form der Fallbesprechungen oder Supervision helfen, mehr Sicherheit bei schwierigen Entscheidungen zu erlangen. Vielleicht im Rahmen aller Patientenfürsprecher, die in Vivantes Kliniken arbeiten. 28. Gibt es aus Ihrer Sicht zusätzlich Bedarf an Weiterbildung? Wenn ja welchen? Über ethische Fragen im Krankenhaus, über das CIRS in Medizin und Pflege, über Personalbemessungsgrenzen im KFH, über den Einfluss von Fallpauschalen auf die Liegezeiten der Patienten. 29. Welche weitere Unterstützung wünschen Sie? Unterstützung bei der Organisation von Weiterbildung, 31. Zusätzliche Anmerkungen: gez. Christa Paul Unterschrift - 5 -
Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes- Klinikum am Urban für den Zeitraum bis
Vorname, Name Christa Paul Adresse Vivantes-Klinikum Am Urban Dieffenbachstr. 1 10967 Berlin Datum 29.02.12 Tel. 130220031 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes- Klinikum am Urban für
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus der Klinik Nikolassee (gehört zum Krankenhaus Waldfriede) für den Zeitraum 1. Januar bis 31.
Vorname, Name Ferdinand Schwenkner Datum 2. Mai 2016 Adresse E-Mail: patfuerspr.schwenkner@web.de patf-waldfriede@berlin.de Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus der Klinik Nikolassee (gehört zum
Mehr1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden)
Vorname, Name Wolf-Dietrich von Somnitz Datum: 30.01.2017 Adresse Tel. Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers aus der Tagesklinik Lankwitz, Abt. Psychiatrie und Psychotherapie
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem Immanuel Krankenhaus (Rheumaklinik Berlin Buch) für den Zeitraum bis
Werner Zingler Januar 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem Immanuel Krankenhaus (Rheumaklinik Berlin Buch) für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro
MehrJahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers aus dem Krankenhaus Bethel Berlin für den Zeitraum bis
Vorname, Name Wolf-Dietrich von Somnitz Datum: 30.01.2017 Adresse Tel. Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers aus dem Krankenhaus Bethel Berlin für den Zeitraum 01.01.2016
Mehr1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden)
Vorname, Name Wolf-Dietrich von Somnitz Datum: 24.02.2014 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers bzw. der Sachkundigen Person aus dem Krankenhaus Bethel für den Zeitraum 1.1.2013
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem Krankenhaus Waldfriede für den Zeitraum 1. April bis 31. Dezember 2012
Vorname, Name Ferdinand Schwenkner Adresse Datum 23. April 2013 Tel. Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem Krankenhaus Waldfriede für den Zeitraum 1. April bis 31. Dezember 2012 Sprechstunden
MehrErfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum bis
Manfred Pinkwart Januar 2016 Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 01.01.2015 bis 31.12.2015 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem Krankenhaus Waldfriede für den Zeitraum 1. Januar bis 31. Dezember 2014
Vorname, Name Ferdinand Schwenkner Datum 19. Mai 2015 Adresse E-Mail: patfuerspr.schwenkner@web.de patf-waldfriede@berlin.de Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem Krankenhaus Waldfriede für den
Mehr1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden)
Vorname, Name Anna Maria Schaal Datum: März 2014 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers bzw. der Sachkundigen Person aus dem Krankenhaus St. Marien-Krankenhaus für den Zeitraum
MehrErfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum bis
Manfred Pinkwart Januar 2015 Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 01.01.2014 bis 31.12.2014 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
Mehr1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden)
Vorname, Name Ulrich von Trotha Datum: 19.04.2016 Adresse Tel. Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers bzw. der Sachkundigen Person aus dem Immanuel-Krankenhaus für den Zeitraum
MehrJahresbericht der Patientenfürsprecherinnen aus dem Krankenhaus Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk für den Zeitraum bis
Vorname, Name Marianne Jürgens Waltraud Putzke Adresse: Datum: 26.02.2012 Tel.: Jahresbericht der Patientenfürsprecherinnen aus dem Krankenhaus Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk für den Zeitraum 1.1.2011
MehrKatrin Wundschock Jahresbericht. Der Patientenfürsprecherin aus dem Evangelischen Krankenhaus Hubertus für
Katrin Wundschock 25.03.2014 Jahresbericht Der Patientenfürsprecherin aus dem Evangelischen Krankenhaus Hubertus für den Zeitraum 1.1.2013 bis 31.12.2013 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrMarianne Jürgens Vorname, Name Datum
Marianne Jürgens Vorname, Name Datum 11.04.2016 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers bzw. der Sachkundigen Person in den Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk für den Zeitraum
MehrWalli Lipke Januar 2013
Walli Lipke Januar 2013 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes-Klinikum im Friedrichshain (Standort Prenzlauer Berg) für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft
MehrJahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum bis
Renate David Januar 2013 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr
MehrJahresbericht der Patientenfürsprecherin in den Kliniken im Theodor Wenzel Werk für den Zeitraum bis
Marianne Jürgens 13. April 2015 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin in den Kliniken im Theodor Wenzel Werk für den Zeitraum 1.1.2014 bis 31.12.2014 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrJahresbericht 2012 der Patientenfürsprecherin in den Kliniken im Theodor Wenzel Werk für den Zeitraum bis
Marianne Jürgens 22.2.2013 Jahresbericht 2012 der Patientenfürsprecherin in den Kliniken im Theodor Wenzel Werk für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrKatrin Wundschock Jahresbericht
Katrin Wundschock 25.02.2013 Jahresbericht Der Patientenfürsprecherin aus dem Evangelischen Krankenhaus Hubertus, ein Unternehmen der Paul Gerhardt Diakonie, für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden
Mehr1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden)
Vorname, Name Ulrich von Trotha Datum 03. März 2013 Adresse Tel. Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers bzw. der Sachkundigen Person aus dem Immanuel-Krankenhaus GmbH für
MehrMarianne Jürgens 03. April Jahresbericht
Jahresbericht der Patientenfürsprecherin in den Kliniken im Theodor Wenzel Werk für den Zeitraum 1.1.2016 bis 31.12.2016 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich,
MehrDagmar Brose
Vorname, Name Datum Dagmar Brose 01.02.2016 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers aus dem Krankenhaus (Name des Krankenhauses) für den Zeitraum 1.1.2015 bis 31.12.2015 Sprechstunden
MehrErfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus der Park Klinik Weißensee für den Zeitraum 1.1.2015 bis 31.12.2015
Januar 2016 Werner Zingler Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus der Park Klinik Weißensee für den Zeitraum 1.1.2015 bis 31.12.2015 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten?
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2013 bis 31.12.2013
Manfred Pinkwart Januar 2014 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2013 bis 31.12.2013 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrJahresbericht. 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden)
Vorname, Name Karin Eitner Datum: 22.04.2014 Adresse: Tel. 030 375 82 112 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes Klinikum Spandau Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik - Memory
MehrJährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin 2016
Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin 2016 zur Veröffentlichung im Internet Krankenhaus (Name und Anschrift) Evangelische Lungenklinik-Berlin Lindenberger Weg 27, Haus 205 13125 Berlin
MehrJahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes Ida-Wolff-Krankenhaus Neukölln (für den Zeitraum 01.01.2015 bis 31.1.
Monika Haspel Datum: 19.2.2016 Telefon : 0176-23701104 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes Ida-Wolff-Krankenhaus Neukölln (für den Zeitraum 01.01.2015 bis 31.1.2016) Sprechstunden
MehrJahresbericht von Patientenfürsprecher_in Dieter Telge für die Somatik im Wenckebach-Krankenhaus (WbK) für den Zeitraum bis
Dieter Telge 10.01.16 Jahresbericht von Patientenfürsprecher_in Dieter Telge für die Somatik im Wenckebach-Krankenhaus (WbK) für den Zeitraum 1.1.2015 bis 31.10.2015 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie
MehrIm Ehrenamt für Patientinnen und Patienten eintreten
Im Ehrenamt für Patientinnen und Patienten eintreten Möglichkeiten und Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit mit Professionellen Vortrag Gregor Bornes, gesundheitsladen köln e.v. gesundheitsladen köln
MehrKatholisches Klinikum Essen. Was macht ein Patientenfürsprecher im Krankenhaus?
Katholisches Klinikum Essen Was macht ein Patientenfürsprecher im Krankenhaus? 06.01.2016 2 Zur Person Detlef Schliffke Patientenfürsprecher des Philippusstift, Sprecher der Patientenfürsprecher des Katholischen
MehrSelbsthilfefreundliches Krankenhaus! Wege zu einer besseren Zusammenarbeit
Selbsthilfefreundliches Krankenhaus! Wege zu einer besseren Zusammenarbeit Andreas Weymann GmbH Kaiserstraße 50 45468 0208 / 305 2703 a.weymann@contilia.de www.contilia.de Berlin, 22.11.2013 Die Ausgangslage
MehrInformationsblatt Nr. 27 Beratung und Hilfe bei Gedächtnisstörungen im Alter
Informationsblatt Nr. 27 Beratung und Hilfe bei Gedächtnisstörungen im Alter Unter Gedächtnis- und Orientierungsstörungen leiden zunehmend mehr Menschen im höheren Lebensalter. Diese Störungen können unterschiedliche
MehrEthische Fallberatung Geschäftsordnung Version 2.5 vom , Rev , Rev
Ethische Fallberatung Geschäftsordnung Version 2.5 vom 18.01.12, Rev. 29.09.12, Rev. 10.08.16-1- Geschäftsordnung "Ethische Fallberatung" St.-Antonius-Hospital Eschweiler Version 2.5 (Überarbeitet nach
MehrPatientenfürsprecher im Klinikum Leverkusen
Patientenfürsprecher im Klinikum Leverkusen Dr. med. Hubertus Bürgstein, Eva Kraus GB Controlling, Finanzen und QM Qualitätsmanagement/Klinische Systeme Berlin, 16. März 2017 Klinikum Leverkusen Klinikum
MehrErfahrungsbericht des Patientenfürsprechers Bernd Lange aus der Augenklinik Berlin Marzahn für das Jahr 2013
Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers Bernd Lange aus der Augenklinik Berlin Marzahn für das Jahr 2013 Die Augenklinik verfügt über 50 Betten für die stationäre Behandlung der Patientinnen/Patienten
MehrPatientenfürsprecherinnen und -fürsprecher
Poster-Ausstellung Fachtagung Bildung auf und der Gesundheit zweiten - Gesundheit Netzwerktagung und Bildung für Patienteninnen und - Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienteninnen und -, wir freuen
MehrDie aus der Anlage ersichtliche Vorlage ist der Bezirksverordnetenversammlung zur Beschlussfassung
Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Schule, Sport, Facility Management und Gesundheit B E S C H L U S S B e z i r k s a m t P a n k o w v o n B e r l i n Beschlussgegenstand:
Mehr- Ambulante Operationen (AOP) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht
Ergebnisse der Patientenbefragung im Jahr 2011 - Ambulante Operationen (AOP) Zielsetzung Durch die kontinuierliche Patientenbefragung kann die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit der Patienten mit ausgewählten
MehrDeutscher Krankenhaustag am Hans-Jürgen Mahnkopf
1 Deutscher Krankenhaustag am 16.11.2016 Hans-Jürgen Mahnkopf 2 Vorstellung Frühere Tätigkeit: U. a. Leiter einer Abteilung der Staatsanwaltschaft Hannover, die Verfahren gegen Angehörige der Medizinberufe
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrÜberleitung Problem erkannt, Problem gebannt?
Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt? Prof. Dr. Roland Radziwill Apotheke und Patienten- Beratungs-Zentrum Leipzig, 18.06.2010 Seite 1 Gliederung Gründe für eine strukturierte Überleitung Probleme
Mehrk.a. sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft keine Angabe. St 06 HNO. St 06 Augen. St 15 Herzchirurgie.
Patientenfragebogen Sehr geehrte Damen und Herren, wir heißen Sie herzlich willkommen am Klinikum Passau. Sie sind unser wichtigster Partner, wenn es darum geht, Ihre Gesundheit zu schützen, wiederherzustellen
MehrAG 2 : Ambulant betreutes Wohnen und Pflegedienste / Pflegeheime
AG 2 : Ambulant betreutes Wohnen und Pflegedienste / Pflegeheime Varianten : 1. Eingliederungshilfe (BEWO) und völlig unabhängig davon kommt auch der Pflegedienst 2. Kooperation zwischen Trägern der Eingliederungshilfe
MehrBeschwerde Bitte sorgfältig in Druckschrift ausfüllen und zurücksenden.
Beschwerde Bitte sorgfältig in Druckschrift ausfüllen und zurücksenden. I. Persönliche Angaben 1. zum Patienten, dessen Beschwerde überprüft werden soll: Name (Geburtsname): Vorname: Geburtsdatum: ggf.
MehrInformationen in leicht verständlicher Sprache
Informationen in leicht verständlicher Sprache Sie sind in psychiatrischer Betreuung? Sie sind aber nicht zufrieden mit Ihrer psychiatrischen Betreuung? Sie fühlen sich dort nicht gut behandelt? Oder es
MehrPatientenorientierung im Krankenhaus eine Managementaufgabe
Netzwerktagung Zusammen Wege gehen am 19.09.2013 in Bochum Patientenorientierung im Krankenhaus eine Managementaufgabe Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein Westfalen e. V., Geschäftsführer
MehrEinführung der Charta im Hümmling Krankenhaus SögelS
Dienstleistungszentrum für Gesundheit und Pflege Einführung der Charta im Hümmling Krankenhaus SögelS Fachtagung am 14. Januar 2008 Katholische Akademie Berlin Sögel?????? Hümmling Krankenhaus Kooperation
MehrJa, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck:
Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum:
MehrBEVÖLKERUNGSBEZOGENES KREBSREGISTER SAARLAND
INFORMATIONEN FÜR PATIENTINNEN UND PATIENTEN BEVÖLKERUNGSBEZOGENES KREBSREGISTER SAARLAND LIEBE PATIENTINNEN, LIEBE PATIENTEN, fast 500 000 Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr neu an Krebs. Trotz
MehrAndrea Breitkopf. Krankenschwester und BCN- Pflegeexpertin im Brustzentrum Potsdam Ernst von Bergmann Klinikum
Andrea Breitkopf Krankenschwester und BCN- Pflegeexpertin im Brustzentrum Potsdam Ernst von Bergmann Klinikum Thema:Vorbeugung und Reduktion von Nebenwirkungen beim Mammakarzinom Die BCN als Bindeglied
MehrDezernat V, Rems-Murr-Kliniken
Sozialausschuss Sitzung am 24.11.2014 Eckpunkte Patientenfürsprecher und Beschwerdemanagement verantwortlich: Dezernat V, Rems-Murr-Kliniken Beratung: 24.11.2014 Sozialausschuss Beschlussfassung: Drucksache
MehrBeratung und Hilfe bei Gedächtnisstörungen im Alter
Beratung Hilfe bei Gedächtnisstörungen im Alter Unter Gedächtnis- Orientierungsstörungen leiden zunehmend mehr Menschen im höheren Lebensalter. Wenn jemand auf deshalb im Alltag nicht mehr zurechtkommt
MehrLWL-KLINIK MÜNSTER. Abteilung für Gerontopsychiatrie. Fachkrankenhaus im LWL-PsychiatrieVerbund Münster.
LWL-KLINIK MÜNSTER Fachkrankenhaus im LWL-PsychiatrieVerbund Münster Abteilung für Gerontopsychiatrie www.lwl-klinik-muenster.de 1 Konzert in der Tagesklinik Gerontopsychiatrie Dr. Tilman Fey Chefarzt
MehrPraktikum im Rahmen der EX-IN-Ausbildung
Praktikum im Rahmen der EX-IN-Ausbildung Was ist EX-IN? EX-IN steht für Experienced Involvement und zielt auf die Beteiligung von Psychiatrie-Erfahrenen. Als Experten aus Erfahrungen können sie eine wichtige
MehrLandesfachtagung der LAG in Siegen. Geschlossene Tür (k)ein Ausweg für die Sozialpsychiatrie
Landesfachtagung der LAG 08.10.2014 in Siegen Geschlossene Tür (k)ein Ausweg für die Sozialpsychiatrie Teilnehmende Institutionen Dieses Jahr erhielten wir 40 Fragebögen zurück. Ich erhielt von 35 Gebietskörperschaften
Mehr- Ambulante Operationen (AOP) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht
Ergebnisse der Patientenbefragung im Jahr 2013 - Ambulante Operationen (AOP) Zielsetzung Durch die kontinuierliche Patientenbefragung kann die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit der Patienten mit ausgewählten
MehrDR. MARC CHRISTOPH BAUMGART
DR. MARC CHRISTOPH BAUMGART RECHTSANWALT FACHANWALT FÜR MEDIZINRECHT RA Dr. Baumgart, Meierottostraße 7, 10719 Berlin Meierottostraße 7 10719 Berlin Telefon: 030 / 88 62 49 00 Telefax: 030 / 88 62 49 02
MehrPsychiatrie PP.rt Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Reutlingen Psychiatrische Tagesklinik Gerontopsychiatrie, Station 21
Psychiatrie PP.rt Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Reutlingen Oberlinstraße 16, 72762 Reutlingen, Tel. 07121 9200-15111, Fax 07121 9200-15112 E-Mail: info@pprt.de Psychiatrische Tagesklinik
MehrOffenlegung Interessenskonflikte
Offenlegung Interessenskonflikte 1. Anstellungsverhältnis oder Führungsposition Pflegedienstleitung 2. Beratungs- bzw. Gutachtertätigkeit Keine 3. Besitz von Geschäftsanteilen, Aktien oder Fonds Keine
MehrLösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft
Symposium Patientinnen und Patienten mit geistiger und mehrfacher Behinderung im Krankenhaus Lösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft Dr. med. Bernd Metzinger M.P.H. 1 Qualitätsanspruch
MehrBehandlungsvereinbarung
Behandlungsvereinbarung Erklärung und Absprachen zwischen: Frau/Herrn Name: Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Telefon: und der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsklinikum Gießen
MehrSatzung des Ethikkomitees der Gesundheitsholding Tauberfranken
1 Grundsatz 1. Das Ethikkomitee ist eine ständige Einrichtung der Gesundheitsholding Tauberfranken. Es ist ein Forum für schwierige und kontroverse ethisch-moralische Entscheidungen. 2. Seine Mitglieder
MehrKlinik für Psychosomatik. Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt Psychiatrisches Krankenhaus Werneck
Klinik für Psychosomatik Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt Psychiatrisches Krankenhaus Werneck Unsere Klinik für Psychosomatik ist ein Gemeinschaftsprojekt des Leopoldina-Krankenhauses Schweinfurt und
MehrPalliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care
Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch
MehrPatientenbogen Erstelldatum:
Liebe Patientin, Lieber Patient, wir freuen uns, dass Sie sich für eine Behandlung in unserer Klinik entschieden haben. Wir möchten die Therapieangebote in unserem Haus vorab bestmöglich und individuell
Mehr...und was kommt nach der Klinikentlassung?
...und was kommt nach der Klinikentlassung? Information, Beratung und Unterstützung für Patienten und Angehörige Koordinierungsstelle für pflegerische und soziale Hilfsangebote Das Leben geht weiter! Liebe
MehrKinder- und Jugendpsychiatrische Kliniken Tageskliniken Klinikambulanzen
Kinder- und Jugendpsychiatrische Kliniken en Klinikambulanzen Entnommen: https://www.berlin.de/lb/psychiatrie/in-den-bezirken/bezirksseiten/ (Stand Bezirksabhängig 2014-März 2016) Amtsblatt der Landesverwaltung
MehrBehandlungsvereinbarung
Zentrum 16: Psychosoziale Medizin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Behandlungsvereinbarung Erklärungen und Absprachen zwischen Name, Vorname... Straße, PLZ Ort... Telefon... Geb.-Datum... und
MehrKlinik für Psychosomatik. Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt Psychiatrisches Krankenhaus Werneck
Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt Psychiatrisches Krankenhaus Werneck U nsere ist ein Gemeinschaftsprojekt des Leopoldina-Krankenhauses Schweinfurt und des Krankenhauses für Psychiatrie, Psychotherapie
MehrErläuterung des Aufnahmeverfahrens. Liebe Eltern,
Erläuterung des Aufnahmeverfahrens Liebe Eltern, die Grundvoraussetzung für die Aufnahme an unserer Einrichtung ist, dass in der jeweiligen Klasse / Gruppe ein Platz frei ist. Damit wir Ihr Kind und auch
MehrPROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN
PROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN erstellt von der Koordination für Psychiatrie und Suchthilfe der Landeshauptstadt München auf der Grundlage
MehrEntstehung der Schule für Kranke In Bayern entstanden Ende der 60-iger, Anfang der 70-iger Jahre. Man erkannte, dass Kinder, die längere Zeit im
Entstehung der Schule für Kranke In Bayern entstanden Ende der 60-iger, Anfang der 70-iger Jahre. Man erkannte, dass Kinder, die längere Zeit im Krankenhaus liegen, auch Unterricht brauchen. Derzeit 15
MehrArbeitsaufgabe zur Lerneinheit Beschwerdemanagement
Arbeitsaufgabe zur Lerneinheit Beschwerdemanagement In Kleingruppen werden die unterschiedlichen Arten der Beschwerdebearbeitung an Fallbeispielen konkretisiert. Es sollen sich insgesamt vier Gruppen bilden,
MehrPatientenfürsprecherInnen aus Sicht der Krankenhausträger
PatientenfürsprecherInnen aus Sicht der Krankenhausträger Fachgespräch: Hingehört! PatientInnen eine Stimme geben Dr. Frank H. Jagdfeld, 20.04.2015 Agenda BWKG Grundlagen Darstellung in den Struktrurierten
MehrVitos Hadamar // Herborn // Weilmünster stellen sich vor
Vitos Hadamar // Herborn // Weilmünster stellen sich vor Inhalt Vitos Konzern Akademie Tochtergesellschaften Vitos Hadamar / Herborn / Weilmünster Seite 2 Vitos Konzern // Der Vitos Konzern setzt sich
MehrAusbildung und Beruf Pflege
TB 7 2 2. Beruf konkret 1. In welchen Arbeitsfeldern können die Pflegekräfte tätig sein? a) Arbeitsfelder der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege b) Arbeitsfelder der Altenpflege TB 7 1. a) Arbeitsfelder
MehrPatientenfürsprecher - der bayerische Weg
Patientenfürsprecher - der bayerische Weg Dr. Gabriele Hartl Stuttgart, den 20.April 2015 Bayerischer Weg Bayerisches Staatsministerium für Einrichtung von Patientenfürsprechern an den Krankenhäusern in
MehrBundesweiter Wettbewerb Das hilfreiche Alter in der Geriatrie. Leitfaden zur Darstellung ehrenamtlicher Dienste
Bundesweiter Wettbewerb Das hilfreiche Alter in der Geriatrie Ehrenamtliches Engagement älterer Menschen in geriatrischen Krankenhäusern und Rehabilitationseinrichtungen Leitfaden zur Darstellung ehrenamtlicher
MehrIn der Anlage erhalten Sie einige Unterlagen. Dieses ist ein Fragebogen über Hintergrundinformationen für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen.
Dr. med. Ullrich Lampert Arzt für Psychiatrie, Kinder- u. Jugendpsychiatrie -Psychotherapie- Liebe Eltern! Liebe Sorgeberechtigte! Gemeinschaftspraxis 32423 Minden, Brühlstr. 14 Tel 0571/21849, Fax 0571/21813
MehrMit Demenz im Krankenhaus. Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz
Mit Demenz im Krankenhaus Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz Die Herausforderung: Mit Demenz im Krankenhaus Eine Ihnen nahestehende Person hat eine Demenz und muss ins Krankenhaus. Unabhängig
MehrIHRE PERSPEKTIVE BEI SIGMA: GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGER/IN
IHRE PERSPEKTIVE BEI SIGMA: GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGER/IN Fachkrankenhaus für Interdisziplinäre Psychiatrie, Psychotherapie, Psycho - somatische Medizin mit integrierter Neurologie, Innerer Medizin
MehrPatientenfürsprechertag 2017
Patientenfürsprechertag 2017 Ergebnisse einer Online-Befragung zu Umsetzung und Wirkungen des Patientenorientierten Beschwerdemanagements (PatBM) im Krankenhaus Prof. Dr. Joachim Szecsenyi, Wolfram Günter
MehrBesonderen Wert legen wir auf die Wahrung folgender Patientenrechte:
Patientenkodex Charité ist Name und gleichzeitig Verpflichtung unseres Universitätsklinikums, das auf eine fast 300-jährige Geschichte und große Tradition in hervorragender Krankenbetreuung, Lehre und
MehrRISIKOMANAGEMENT AKTUELLER STAND 10. September Schadenmanagement. an der MHH und aus Sicht des Risikomanagers. Risiko-Erkennungssystem der MHH
RISIKOMANAGEMENT AKTUELLER STAND 10. September 2009 Schadenmanagement an der MHH und aus Sicht des Risikomanagers Risiko-Erkennungssystem der MHH 1. Ergebnisse aus Befragungen (Patienten, Zuweiser) 2.
MehrBesonderen Wert legen wir auf die Wahrung folgender Patientenrechte:
Patientenkodex Charité ist Name und gleichzeitig Verpflichtung unseres Universitätsklinikums, das auf eine fast 300-jährige Geschichte und große Tradition in hervorragender Krankenbetreuung, Lehre und
MehrSatzung für das klinische Ethikkomitee der Missionsärztlichen Klinik gemeinnützige Gesellschaft mbh
Satzung für das klinische Ethikkomitee der Missionsärztlichen Klinik gemeinnützige Gesellschaft mbh 1. Präambel Das klinische Ethikkomitee ist eine Einrichtung der Missionsärztlichen Klinik GmbH. Die Bildung
MehrAufgabenbereich für Sachverständige in der Pflege
Aufgabenbereich für Sachverständige in der Pflege erforderliches Kompetenzprofil eines Pflegesachverständigen 14.06.2011 1 Ein Sachverständiger ist eine unabhängige integre Person, die auf einem oder mehreren
MehrAuswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster
Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02
MehrDas Zentrum für Seltene Erkrankungen der MHH stellt sich vor erste Erfahrungen. Ärztekammer Hannover,
Das Zentrum für Seltene Erkrankungen der MHH stellt sich vor erste Erfahrungen Caroline Scholz (Lotsin, Geschäftsführerin) Aufgaben des ZSE MHH Interdisziplinäre Patientenversorgung - Annahme der Anfragen/
MehrFragebogen zur Integrationsarbeit für und mit Migrantinnen und Migranten im Kreis Kleve
Fragebogen zur Integrationsarbeit für und mit Migrantinnen und Migranten im Kreis Kleve Je nach Intensität Ihrer Integrationsarbeit füllen Sie bitte den Fragebogen wie folgt aus: Sie erbringen spezielle
MehrSTRUKTUREN, ANGEBOTE UND ZUGANGSWEGE DER GEMEINDEPSYCHIATRISCHEN VERSORGUNG IN BERLIN AM BEISPIEL BEZIRK MARZAHN-HELLERSDORF
STRUKTUREN, ANGEBOTE UND ZUGANGSWEGE DER GEMEINDEPSYCHIATRISCHEN VERSORGUNG IN BERLIN AM BEISPIEL BEZIRK MARZAHN-HELLERSDORF Brigitte Meyer Psychiatriekoordinatorin Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin
MehrWie und wo kann ich mich informieren?
Wie und wo kann ich mich informieren? Selbsthilfegruppe Eierstock- und Gebärmutterkrebs für Frauen mit gynäkologischen Tumoren im Bauchbereich: Bauchfell-, Eierstock-, Eileiter-, Gebärmutter-, Gebärmutterhals-,
MehrErgebniszusammenfassung: Befragung zur Evaluation des Mitarbeiter Vorgesetzten Gesprächs durchgeführt von der AG Personalentwicklung
Ergebniszusammenfassung: Befragung zur Evaluation des Mitarbeiter Vorgesetzten Gesprächs durchgeführt von der AG Personalentwicklung (1) Hintergrund Auf Basis einer Dienstvereinbarung zwischen der Hochschulleitung
MehrMEDIZIN UND ERNÄHRUNG
FORTBILDUNGSPUNKTE Beantragt bei der Landesärztekammer MEDIZIN UND ERNÄHRUNG gesunde und hochkalorische Ernährung für Patienten nach großen viszeralchirurgischen Eingriffen und Chemotherapie 01. Dezember
Mehr