Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes- Klinikum am Urban für den Zeitraum bis
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- Eva Althaus
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1 Vorname, Name Christa Paul Adresse Vivantes-Klinikum Am Urban Dieffenbachstr Berlin Datum Tel Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes- Klinikum am Urban für den Zeitraum bis Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden) Die Sprechzeiten finden wöchentlich statt. 2. Finden diese regelmäßig statt und zu welchen Zeiten? Sie finden regelmäßig mittwochs in der Zeit von 13:00h bis 15:00h statt 3. Wo finden diese statt? (am Krankenbett, separater Raum, o.a.) Sie finden im Raum statt. Diesen Raum benutzen noch 2 weitere Personen, was bei einer Änderung oder Erweiterung der Sprechzeiten hinderlich ist. 4. Machen Sie regelmäßig Besuche auf den Stationen? Haben Sie hierbei vorwiegend Kontakte mit den Patientinnen und Patienten oder mit dem Personal? Ich mache keine regelmäßigen Besuche auf den Stationen. (Siehe Bettenanzahl) Wenn Besuche auf den Stationen notwendig sind, dann melde ich mich telefonisch beim diensthabenden Pflegepersonal an. Im Bereich der Psychiatrie habe ich mich auf jeder Station und in der Tagesklinik jeweils in einer Morgenrunde vorgestellt
2 5. Wie wird der Kontakt zu Ihnen hergestellt? Ich bin außerhalb der Sprechzeiten für Patienten und deren Angehörige am besten über den AB der Telefon-Nr zu erreichen. Außerdem bin ich über die Adr.: zu erreichen. Es existiert auch ein Briefkasten. 6. Was müsste aus Ihrer Sicht im Hinblick auf die Kontaktaufnahme bzw. Sprechstundenverbessert werden? Die Sprechzeiten werden nach Bedarf erweitert, wenn es erforderlich ist. Es kam 4mal vor, dass ich in Krisensituationen von Patienten nicht erreichbar war. Zukünftig werde ich den AB von zu Hause aus abhören, um zu entscheiden, ob zusätzliche Sprechzeiten notwendig sind. 7. Zusätzliche Anmerkungen: Alle Vorgänge werden als Vermerke im PC gespeichert, so dass ich jederzeit den Stand der Bearbeitung abrufen kann. Beschwerden 8. Wie viele Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige haben sich mit Beschwerden an Sie gewandt? 24 Patienten und ihre Angehörige haben sich mit Beschwerden oder mit Wünsche an mich gewandt, davon 3 ohne den Bezug zum KAU 9. Wie viele davon erforderten einen besonders hohen Betreuungsaufwand? Wie hoch ist dieser? 1 Daueranruferin für 2 Monate 10. Zu welchen Themenbereichen werden Probleme aufgezeigt? Im somatischen Bereich: Entlassung von Patienten, wenn sie nicht in eine vorgeschlagene Operation einwilligten, Unnötige Untersuchungen, die durch die Rettungsstelle ohne Zustimmung der Patienten durch geführt wurden, Abstimmung mit dem Sozialdienst bei Anträgen auf eine AHB, Beschwerde über Angebote von Wahlleistungen, Fragen zur speziellen Hygiene bei MRSA Im psychiatrischen Bereich, auf den geschlossenen Stationen: Beschwerden gegen die Zwangseinweisung und gegen Fixierung der Patienten, Wünsche von Angehörigen, mit untergebrachten Patienten entlastende Gespräche zu führen, Entlassene Patienten waren mit den Formulierungen in den Entlassungsberichten nicht einverstanden, z.b. mit der Diagnose
3 11. Wandten sich gehäuft Patientinnen und Patienten aus bestimmten Abteilungen an Sie, wenn ja mit welchen Problemen? Es gab keine nennenswerte Häufung von Beschwerden von bestimmten Stationen. Die genannten Beschwerden von den geschlossenen Stationen sind nachvollziehbar und nach dem PsychKG zu erklären. 12. Konnten die Probleme jeweils gelöst werden? Fast alle, soweit sie lösbar waren und die Rechte der Patienten betrafen. Über geäußerte Wünsche wurden Gespräche geführt. 13. Wenn ja, auf welchem Weg? Telefonische Rückfragen zwecks Klärung des Sachverhaltes, Einladung zu Gesprächen, Recherchen auf den Stationen oder bei sachkundigen Personen, Persönliche Beratung oder schriftliche Auskünfte. 14. Zusätzliche Anmerkungen: Anfragen, die keinen Bezug zum KAU hatten, wurden ebenfalls bearbeitet. Krankenhaus 15. Sind die Informationen zu Ihrer Funktion als Patientenfürsprecher/in seitens des Krankenhauses für die Patientinnen und Patienten ausreichend? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Im KAU wurden zu Beginn meiner ehrenamtlichen Tätigkeit die wichtigsten Informationen: der Name, die Sprechzeit, das Büro, die Telefon-Nr. gestaltet und im Eingangsbereich und auf den Stationen aufgehängt. Zukünftig sollten diese Informationen auch in den Aufenthaltsräumen auf den Stationen aufgehängt werden
4 16. Ist die Unterstützung für Ihre Funktion als Patientenfürsprecher/in seitens des Krankenhauses ausreichend (z.b. Räume, Anrufbeantworter, Zugang zu Informationen, feste Ansprechpartner)? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Die Arbeitsmöglichkeiten für Patientenfürsprecher im KAU sind durch die Mitnutzung des Raumes durch 2 weitere Mitarbeiter nicht ideal. Eine Erweiterung der Sprechzeiten auch auf andere Tage ist nur schwer möglich. Ein Anrufbeantworter und ein PC (einschließlich IT-Service) sind vorhanden. Je nach Bedarf wechseln die Ansprechpartner zur Klärung eines Problems. Bei einer Neuwahl meiner Person, müsste die Raumfrage noch einmal besprochen werden. 17. Haben Sie regelmäßig Gespräche mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja, mit wem und wie oft? Es gab bisher keine regelmäßigen Gespräche mit der Krankenhausleitung, der Abteilungsleitung, der Pflegedienstleitung und auch nicht mit der Qualitätsbeauftragten. Bei Fragen zur Struktur des Krankenhausbetriebes konnte ich mich jederzeit an die Regionalkoordinatorin Frau A. wenden. Inzwischen habe ich auch mit der Qualitätsmanagerin guten Kontakt. Ich habe selbst das Gespräch mit der Ev. Seelsorgerin Frau St. gesucht, um zu erfahren, ob es ehrenamtliche Helfer zur Unterstützung des Pflegepersonals gibt. Außerdem habe ich das Gespräch mit der Hygieneärztin Frau Dr. R. gesucht, um mehr über die Arbeit des Pflegepersonals im Krankenhaus zu erfahren und welche Stressfaktoren den Zeitdruck erhöhen. 18. Gibt es Schwierigkeiten mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja bitte benennen Es gab bei allen Verantwortlichen eine generelle Bereitschaft zum Gespräch über konkrete Fragestellungen, aber es wurden keine regelmäßigen Gespräche vereinbart. Es war schwierig, Termine in Dienstberatungen der Pflegedienstleitung zu bekommen, um über meine Vorstellungen zur besseren Kontaktaufnahme zu Patienten in der Psychiatrie zu bekommen. Ich habe dann meine Besuche in den Morgenrunden auch ohne Absprachen mit der Leitung durchgeführt. 19. Hat Sie das Krankenhaus zu Weiterbildungen eingeladen? Ich habe durch Zufall vom 1. Berliner Pflegekongress vom 3.-4.Juni 2011 erfahren und daran teilgenommen, um die Arbeit und die Probleme des Pflegepersonals im Krankenhaus besser zu verstehen. Gesundheitspolitiker diskutierten die Pflegesituation und die Einrichtung einer Pflegekammer
5 20. Wo erwarten Sie weitere Unterstützung seitens des Krankenhauses? Die Leitung des KAU hat vor, ein Ethik-Komitee zu gründen. Ich habe meine Bereitschaft zur Mitarbeit signalisiert. Ich erwarte eine Unterstützung seitens des KAU beim der Ausbildung der Mitglieder des Ethik-Komitees. 21. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders positiv hervorzuheben? Das Zentrum für Brusterkrankungen 22. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders kritisch zu beurteilen? Keine Angaben möglich, da es keine Häufigkeiten bei den Beschwerden gibt, die eine gesicherte Aussage ermöglichen. 23. Gibt es Besonderheiten seitens des Krankenhaus? (z.b. einzige behandelnde Einrichtung für eine bestimmte Erkrankung in Berlin) Keine Angaben möglich 24. Welche Verbesserungsnotwendigkeiten für den Krankenhausbetrieb sehen Sie? Mehr Zeit zur Kommunikation der Mitarbeiter untereinander, als auch für Gespräche mit den Patienten und ihren Angehörigen. Speziell über den Krankenhausbetrieb kann ich keine Aussage machen. 25. Zusätzliche Anmerkungen: - 5 -
6 Bezirk 26. Schätzen Sie die Unterstützung durch die koordinierende und begleitende Stelle des Bezirksamtes als ausreichend ein? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Für den somatischen Bereich habe ich bisher keine Unterstützung durch das Bezirksamt erfahren. Für den psychiatrischen Bereich habe ich eine gute Unterstützung durch die Psychiatrie- Koordinatorin erhalten, ich bin Mitglied in der PSAG. 27. Wie beurteilen Sie die Weiterbildungs- und Informationsveranstaltungen für die Patientenfürsprecher/innen (z.b. von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v.)? Die Weiterbildungen im Rahmen des AK der Patientenfürsprecherinnen waren für mich sehr wichtig. Das Kennenlernen der unterschiedlichen Arbeitsweisen anderer Patientenfürsprecher hat mir geholfen meine eigene Arbeitsweise zu finden. 28. Was müsste aus Ihrer Sicht dabei verbessert werden? Mir würde eine Form der Fallbesprechungen oder Supervision helfen, mehr Sicherheit bei schwierigen Entscheidungen zu erlangen. Vielleicht im Rahmen aller Patientenfürsprecher, die in Vivantes Kliniken arbeiten. 29. Gibt es aus Ihrer Sicht zusätzlich Bedarf an Weiterbildung? Wenn ja welchen? Über ethische Fragen im Krankenhaus, über das CIRS in Medizin und Pflege, über Personalbemessungsgrenzen im KAU über den Einfluss von Fallpauschalen auf die Liegezeiten der Patienten. 30. Welche weitere Unterstützung wünschen Sie? Unterstützung bei der Organisation von Weiterbildung. 31. Zusätzliche Anmerkungen: gez. Christa Paul Unterschrift - 6 -
Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes- Klinikum im Friedrichshain für den Zeitraum bis
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