Institut für Hausarztmedizin 4 Jahre Institut für Hausarztmedizin s Züri was hat s bracht?
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- Gerhard Waldfogel
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1 4 Jahre Institut für Hausarztmedizin s Züri was hat s bracht? Thomas Rosemann
2 Agenda Situation des Institutes in der Fakultät / USZ Lehre Forschung Öffentlichkeitsarbeit Weiterbildung
3 Rahmenbedingungen des IHAM Betriebskredit Uni: CHF Forschungsmittel USZ: (von ca. 60 Mio CHF) Gesamtbudget (incl. Stellen) entspricht etwa dem Umsatz einer gut gehenden Hausarztpraxis! Übrige Stellen sind drittmittelfinanziert (ca. 4.5 Mio CHF) Finanzielle Ausstattung ist mager und entspricht nicht der Leistung
4 Dr. Elisabeth Dr. Marco PD Dr. Claudia Dr. Anja Frei Dr. Sima Djalali PD Dr. Oliver Dr. Fran Bandi-Ott Zoller Steurer-Stey Senn Mikulicic Irène Kaba Dala Dr. Nina Barbara Anke Prof. Dr. Dr. Ryan Bachmann-Mettler Lana Badertscher Portner Schickel André Busato Tandjung
5 Lehre Wir brauchen unbedingt Lehrärzte:
6 Masterstudenten, Doktoranden und Mentoring Niemand betreut so viele Studenten wie die Hausarztmedizin!
7 Forschung AssisstenzärztInnen: - Festes Rotationsprogramm mit Med. Klinik und Poliklinik - Perspektive als Hausarzt - Perspektive einer fachspezifischen akademischen Karriere: - MPH, PhD, Habilitation - Verzahnung mit dem Hausarztcurriculum AssisstenzärztInnen: -Festes Rotationsprogramm mit Med. Klinik und Poliklinik
8 Forschung in der Hausarztmedizin ist kein Selbstzweck,
9 sondern resultiert in hoher Hausarztorientierung und geringen Kosten
10 minskin - verbessert eine multidimensionale Intervention die diagnostische Treffsicherheit von Hausärzten bei malignen Hautveränderungen? Dr. Nina Badertscher
11 Pilotprojekt Notfallpraxis Waid PD Dr. med. Oliver Senn
12 SHIFT - Diagnosis Related Groups (DRGs) - welche Konsequenzen haben sie für Hausärzte? Prof. Dr. André Busato, Dr. Sima Djalali, Dr. Heinz Bhend und die FIRE-Ärzte
13 Skillmix Update des Cochrane Reviews von 2005 Dr. Sima Djalali, Dr. Ryan Tandjung Unterstützt von:
14 SISSY (SwIsS Referral StudY): Wie viele Patienten werden abschliessend behandelt, wie viele überwiesen? Dr. Ryan Tandjung
15 Veröffentlichungen Keine andere Klinik publiziert mehr Arbeiten pro wiss. Mitarbeiter
16
17 Neben der Habilitation existiert ein PhD-Programm mit der Universität Nijmegen/NL, das von Novartis finanziert wird
18 Öffentlichkeitsarbeit: «Tu Gutes und sprich darüber»
19 «535 (318) Assistenzärzte: 45.0% der befragten Assistenzärzte ziehen in Betracht, Hausarzt zu werden. Die Entscheidung dafür fällten 40.3% vor/während des Studiums und 38.9% während der Weiterbildung.»
20 Curriculum für Hausarztmedizin am IHAM Anschubfinanzierung durch die Gesundheitsdirektion (CHF ) Etablierung im USZ-Budget: 400% Stellenprozente für Assistenzärzte Voraussetzung: 2 Jahre Innere Medizin + (z.b. 1 Jahr Chirurgie) Rotation in Dermatologie, Rheumatologie, ORL, Hausarztpraxis Verpflichtung: Niederlassung als Hausarzt im Kanton ZH Die Nachfrage ist weit grösser als das Angebot: Curriculum bis über 2016 ausgebucht, dreifache Anzahl wäre nötig! Wenn man adäquate, konkurrenzfähige Weiterbildungsangebote macht ist die Hausarztmedizin für viele eine attraktive Option!
21 Curriculum für Hausarztmedizin am IHAM
22
23 Regelmässige Fortbildungen, oft in Kooperation mit Kliniken des USZ Institut für Hausarztmedizin
24 Was hat s gebracht? Erfolgreiche Etablierung der Hausarztmedizin als akademischer Instanz Viel mehr Präsenz, Verständnis und Interesse für die Hausarztmedizin bei den Studierenden (Einzeltutoriat, Masterarbeiten, Dissertationen, Mentoring-Programm) Junge Kollegen, die Forschung und Hausarztmedizin gleichzeitig machen: neue Karrierewege (PhD, Habilitation), eigenen akademischer Nachwuchs, «Augenhöhe» mit Spezialisten Wissenschaftliche Daten zum Stellenwert und der Bedeutung, aber auch zu Weiterentwicklung der hausärztlichen Versorgung Ein höchst erfolgreiches Curriculum mit zusätzlichen, hochqualifizierten Hausärzten!
25 Herzlichen Dank an Alle, die sich in Lehre, Weiterbildung und Forschung engagieren!
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