Eine geeignete Probenahmestrategie für die Spurenstoffquantifizierung
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- Laura Schwarz
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1 Eine geeignete Probenahmestrategie für die Spurenstoffquantifizierung Eine geeignete Probenahmestrategie für die Spurenstoffquantifizierung 1
2 Voruntersuchung und Routinebeprobung im Untersuchungsvorhaben Feststoffsammleruntersuchung im Zulauf Kläranlage M Vergleich 7-tägige Zwischenlagerung (4 C gekühlt, gefroren) Routinebeprobung 4 Messkampagnen (Juni, Juli, August, September 2013) TW, RW, 7 Tagesmischproben während Messkampagne Gefrierkonservierung Eine geeignete Probenahmestrategie für die Spurenstoffquantifizierung 2
3 Vorversuche Kläranlage M, Herstellung von Überstandswasser- und Sedimentproben in 1 m³ Edelstahlgefäß - 5 Tage Absetzzeit - Überstandswasser: 21 mg AFS/l 18 g TM Sediment: 157 mg AFS/l 134 g TM Eine geeignete Probenahmestrategie für die Spurenstoffquantifizierung 3
4 Partikelabhängige Bestimmbarkeit von DEHP und Cadmium im Zulauf Kläranlage M, Vorversuche, n = 3 AFS DEHP Cadmium in mg/l in µg/l in µg/l Gesamtprobe 178 5,34 0,090 Überstandswasser 21 0,40 <0,010 Kläranlagenablauf 1-0,32 0,016 Bestimmungsgrenzen 5 0,10 0, Durchschnittswert aller Messungen dieses Untersuchungsvorhabens 2 Bei der Hauptuntersuchung konnte eine Bestimmungsgrenze von 0,002 µg/l erreicht werden Eine geeignete Probenahmestrategie für die Spurenstoffquantifizierung 4
5 Bestimmbarkeit von DEHP und Cadmium im Zulauf Kläranlage M, Voruntersuchung, n = 3 DEHP Cadmium Wasseruntersuchung (Gesamtgehalte) Messwert (M) in µg/l Bestimmungsgrenze (B) in µg/l M/B Feststoffuntersuchung (Gesamtgehalte) Messwert (M) in mg/kg Bestimmungsgrenze (B) in mg/kg M/B 5,34 0,10 53,4 30 0, ,09 0,01 1 9,0 0,53 0,10 5,3 1 Bei der Hauptuntersuchung konnte eine Bestimmungsgrenze von 0,002 µg Cd/l erreicht werden Eine geeignete Probenahmestrategie für die Spurenstoffquantifizierung 5
6 Zwischenlagerung gekühlt/gefroren, Vorversuch 7-Tagesmischprobe Kläranlage M, n = 3, Vergleich von Begleitparametern Zulauf Ablauf gekühlt gefroren gekühlt gefroren AFS in mg/l CSB ges in mg/l ,9 17,9 CSB gel in mg/l 28,4 48,5 13,8 12,2 NH 4 N in mg/l 16,0 16,7 5,16 3,62 NO 3 N in mg/l 0,57 1,65 5,87 5,60 Eine geeignete Probenahmestrategie für die Spurenstoffquantifizierung 6
7 Zwischenlagerung gekühlt/gefroren, Vorversuch 7-Tagesmischprobe Kläranlage M, n = 3, Vergleich von Spurenstoffen Zulauf Ablauf 4 C -18 C 4 C -18 C in µg/l Cadmium 0,142 0,162 0,004 0,009 Nickel 7,43 7,05 2,44 2,17 DEHP 5,03 3,97 0,47 0,51 Fluoranthen 0,051 0,035 0,003 0,004 Diuron 0,047 0,051 0,047 0,048 Isoproturon 0,049 0,044 0,042 0,043 4-iso-Nonylphenol 0,220 0,253 0,083 0,085 Eine geeignete Probenahmestrategie für die Spurenstoffquantifizierung 7
8 Kläranlage W, Beispiel für Flockenbildung durch Gefrieren. Trockenwettermischprobe August 2013 Zulauf AFS = 417 mg/l GV AFS = 74 M-% Ablauf AFS = 76 mg/l GV AFS = 8 M-% Eine geeignete Probenahmestrategie für die Spurenstoffquantifizierung 8
9 Abstimmung mit den Kläranlagen im Untersuchungsvorhaben Vor-Ort-Termin Festlegung verantwortliches Kläranlagenpersonal Volumenproportionale Probenahme, Tagesmischproben Probenahme in Abhängigkeit des Zuflusses (TW, RW) Probenahmeprotokoll mit Tageszuflussmenge Gefriertruhe 12l-Edelstahlgefäße (2x Probenehmer, 4x Sammelbehälter) Edelstahlrührstab für Probenhomogenisierung 1l-Edelstahlschöpfer für Befüllung Sammelgefäß Eine geeignete Probenahmestrategie für die Spurenstoffquantifizierung 9
10 Probenahmegefäße der Gefriertruhe Abwasser Schlamm Schadstoffe Abwasserparameter Abwasserparameter Schadstoffe Zulauf 1 E 12 2 E 12 1 PE 2,5 2 PE 2,5 1 E 2,5 1 E 2,5 PS TW Ablauf 3 E 12 4 E 12 3 PE 2, E 2,5 E 2,5 3 3 PE 2,5 E 2,5 E 2,5 PS RW FS E12: 12l-Edelstahlbehälter PE 2,5: 2,5l-PE-Behälter E 2,5: 2,5 l-edelstahlbehälter Eine geeignete Probenahmestrategie für die Spurenstoffquantifizierung 10
11 Herstellung der Abwassermischprobe innerhalb eines Monates Mischprobenherstellung Tagesmischprobenherstellung Teilprobe entnehmen Auftauen Homogenisierung Probenehmer durchflussproportional alter Saugschlauch Temperierung 4 C Σ 8 l pro Tag 12 l Edelstahlsammelgefäß Homogenisierung mit Edelstahlstab 1l-Teilprobe mit Edelstahlbecher Zwischenlagerung Gefrierschrank Σ 7 x 1l Probentransport ins Labor Lufttemp. 20 C Probentemp. 0 C Auftauzeit 1 Tag Flockenzerschlagung Herstellung Teilproben Zwischenlagerung im Kühlschrank Eine geeignete Probenahmestrategie für die Spurenstoffquantifizierung 11
12 Probenahmeprotokoll Herstellung der 7-Tagesmischprobe Kläranlage M, Kampagne 4, September 2013 Trockenwetter < m³/d Tagesmischprobe Datum Q zu in m³/d Ø Regenwetter > m³/d Tagesmischprobe Datum Q zu in m³/d Ø Ø RW/TW = /5.923 = 3,12 Eine geeignete Probenahmestrategie für die Spurenstoffquantifizierung 12
13 Probentransport im Untersuchungsvorhaben Stichtagsrundfahrt Mischprobe (7l-Probenvolumen) gefroren, Edelstahlgefäß mit Deckel, ohne Dichtung Probenidentität durch Nummer auf Gefäß und Probenbegleitblatt Doppelter Satz an Probegefäßen (1x leer, 1x voll) Eine geeignete Probenahmestrategie für die Spurenstoffquantifizierung 13
14 Probenbegleitblatt, Kampagne 2, Juli 2013, Anlieferung Abwasser Schlamm P-Nr. Kläranlage Probenbezeichnung P-Nr. Kläranlage Probenbezeichnung 1 M TW-Zulauf 1 M TW-Primärschlamm 2 M RW-Zulauf 2 M RW-Primärschlamm 3 M TW-Ablauf 3 M Faulschlamm 4 M RW-Ablauf 5 W TW-Zulauf 1 W TW-Primärschlamm 6 W RW-Zulauf 2 W RW-Primärschlamm 7 W TW-Ablauf 3 W Faulschlamm 8 W RW-Ablauf 9 H TW-Zulauf 1 H TW-Primärschlamm 10 H RW-Zulauf 2 H RW-Primärschlamm 11 H TW-Ablauf 3 H Faulschlamm 12 H RW-Ablauf Eine geeignete Probenahmestrategie für die Spurenstoffquantifizierung 14
15 Repräsentativität der 7-Tagesmischproben dokumentiert anhand der Zuflussdifferenzierung von Begleitparametern Trockenwetter Regenwetter Zu Ab Zu Ab K S4.3 in mmol/l 8,29 3,73 4,43 3,04 CSB in mg/l , ,0 NH 4 -N in mg/l 31,1 1,01 14,7 0,77 Durchschnitt der 4 Kampagnen und 3 Kläranlagen Eine geeignete Probenahmestrategie für die Spurenstoffquantifizierung 15
16 Plausibilisierung der Probenahme anhand des Begleitparameters Zn ges Trockenwetter Regenwetter Kläranlage Zulauf Ablauf Zulauf Ablauf in µg/l in µg/l M W H Ø Ø der 4 Probenahmekampagnen Juni - September Eine geeignete Probenahmestrategie für die Spurenstoffquantifizierung 16
17 Plausibilisierung der Probenahme bei Trockenwetter anhand der fremdwasserbedingten Zuflussabnahme von Juni - September Kläranlage Abnahme Tageszufluss Zunahme NH 4 -N in % M W H Ø Eine geeignete Probenahmestrategie für die Spurenstoffquantifizierung 17
18 Zentrale Bedeutung der Gefrierkonservierung für die Probenahme Flockenhomogenisierung notwendig Nur Gesamtgehalte bestimmbar Langzeitprobenahme: Eine Mischprobe charakterisiert die Kläranlage Probentransport als Stichtagsrundfahrt möglich Probenanlieferung ins Labor: Termin frei wählbar, Probenanzahl hoch, Planbarkeit der Analysen Eine geeignete Probenahmestrategie für die Spurenstoffquantifizierung 18
19 Vorschlag für zukünftige Probenahme des Kläranlagenablaufes Vorhandenen Probenehmer verwenden Zusätzlich: 2x 12 l-edelstahlbehälter (1x Probenehmer, 1x Gefrierschank) Gefrierschrank für 12 l-sammelbehälter Edelstahlmessbecher 0,5 l und Edelstahlrührstab 0,5 l-teilprobe der Tagesmischprobe in 12 l-sammelgefäß (Gefrierschrank) Langzeitprobenahme: z.b. 2 Sommer- und 2 Wintermonate Σ 20-Tagesmischproben je 0,5 l, Auswahl der Beprobungstage nach Plan Erstellung Probenahmeprotokoll mit Zuflusswassermengen durch Kläranlagenpersonal Flockenhomogenisierung und ausschließlich Gesamtgehaltbestimmung Eine geeignete Probenahmestrategie für die Spurenstoffquantifizierung 19
20 Vorschlag für zukünftigen Probentransport Leerguttransport über Paketdienst Probenabholung durch eingewiesenes Personal Probentransport als Stichtagsrundfahrt (Gefrierzwischenlagerung) Sammelanlieferung ins Labor: Termin wählbar, Probenanzahl hoch Probenabgabe im Labor: Gefäßnummer und Probenbegleitblatt Eine geeignete Probenahmestrategie für die Spurenstoffquantifizierung 20
21 Schlussfolgerungen Die Feststoffbeprobung zur Senkung der Bestimmungsgrenze der partikelgebundenen Analyten ist für den Kläranlagenzulauf nicht notwendig und für den Kläranlagenablauf nicht möglich Die Gefrierkonservierung ermöglicht die Charakterisierung einer Kläranlage über eine Langzeitmischprobe und die Planbarkeit und gemeinsamen Analyse einer größeren Probenanzahl Die Wahl der gefrorenen Zwischenlagerung resultiert nicht nur aus der 7-tägigen (Vorversuch gefroren/gekühlt), sondern auch der vorgesehenen Langzeitlagerung (mehrere Monate) Die durch das Gefrieren veränderten Phasenanteile (gelöst/partikulär) sind nicht nachteilig, da insbesondere im Kläranlagenablauf nur eine Gesamtuntersuchung der Wasserproben möglich ist (Messwerte im Bereich Bestimmungsgrenze) Eine geeignete Probenahmestrategie für die Spurenstoffquantifizierung 21
22 Schlussfolgerungen Der Haupteffekt der vorgeschlagenen Langzeitbeprobung liegt in der Abnahme der Wertestreuung. Erst hierdurch rechtfertigt sich die aufwändige Analytik Die vorgeschlagene Beprobung erfordert einen geringen Mehraufwand gegenüber der bisherigen Abwasserprobenahme, ermöglicht trotz separater Fahrten einen aufwandsarmen Probentransport (Stichtagsrundfahrt) und erlaubt eine frühzeitige Ankündigung einer größeren Probenanzahl (Laboranlieferung) Eine geeignete Probenahmestrategie für die Spurenstoffquantifizierung 22
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Monatsprotokoll Februar 2015
WETTER Trockenwetter [ Tage ] 22 Regenwetter [ Tage ] 0 Schneefall [ Tage ] 6 Niederschlag [ mm ] 28,50 Lufttemperatur (Mittel) [ C ] - 1,50 MENGEN Tagesmittelwert [ m 3 /d ] 3.455 Monatssumme [ m 3 ]
Wasseruntersuchungen beim Wasserwerk Oerbke 2016
WESSLING GmbH, Feodor-Lynen-Str. 23, 30625 Hannover Wasserwerk Oerbke Herr Andreas Kuhn Gillweg 7 29683 Oerbke Geschäftsfeld: Ansprechpartner: Durchwahl: Fax: E-Mail: Wasser A. Thiele +49 511 54 700 11
Kumulierte Trinkwasseranalyse Analysen-Nr.:
Zentrallabor Hessenwasser Gräfenhäuser Straße 118 64293 Darmstadt Tel.: 069/25490-5231, Fax: -5009 Kumulierte Trinkwasseranalyse Analysen-Nr.: 201504513 Analyse 1: s Ergebnisse aus Analysen 201506469;201521930;201521936;201521939;201521953;201532082
ANLAGE 6 UMWELTTECHNISCHE LABORVERSUCHE
Strecke Nr. 3511 Bingen Saarbrücken Erneuerung des s ANLAGE 6 UMWELTTECHNISCHE LABORVERSUCHE Anlage 6.1 Anlage 6.1.1 Anlage 6.1.2 Anlage 6.1.3 Anlage 6.2 Anlage 6.2.1 Anlage 6.2.2 Gleisschotter Tabellarische
Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus
9500015311043 Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Mecklenburg-Vorpommern 19048 Schwerin An die Staatlichen Ämter für Landwirtschaft und Umwelt MV
Wasserringversuche 2014 Planung 2015
Wasserringversuche 2014 Planung 2015 Dr.-Ing. Frank Baumeister, Dr.-Ing. Michael Koch AQS-Baden-Württemberg am Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft Universität Stuttgart Bandtäle
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2.5. Probenahmeprotokoll Fließgewässer und Erläuterungen - 1/7-2.5. PROBENAHMEPROTOKOLL FLIESSGEWÄSSER UND ERLÄUTERUNGEN 2.5. Probenahmeprotokoll Fließgewässer und Erläuterungen - 2/7 - PROBENAHMEPROTOKOLL
Wasseranalyse - Prüfbericht
101 Ww.Ausgang H Grenzwert 1,2-Dichlorethan < 0,000100 0,003000 mg/l DIN EN ISO 10301 (F4) 2,6-Dichlorbenzamid < 0,000030 0,003000 mg/l DIN EN ISO 11369 (F12) Aluminium (Al), gesamt < 0,0050 0,2000 mg/l
Stoff-Monitoring Wupperverband. Ergebnisse des ersten Jahres
Stoff-Monitoring Wupperverband Ergebnisse des ersten Jahres 19. Symposium Flussgebietsmanagement/ Gebietsforum Wupper 14.06.2016 Catrin Bornemann Wupperverband ergänzt Landes-Monitoring Ausgangssituation
Ergebnis der Trinkwasseruntersuchung 2016
Ergebnis der Trinkwasseruntersuchung 2016 Probennahmetag: Untersuchung Mess - einheit Brunnen 1 Brunnen 2 Tuffberg Quelle Goldbach Quelle Grenzwert Kurzuntersuchung gemäß der Werte vom Eigenüberwachungsverordnung
DE Nordenstadt, Behälter, Ablauf (Zulauf WP NOR) Hahn Schieberkammer. Probenart: Stichprobe (DIN Fall a) / DIN ISO
WASSERVERSORGUNGSBETRIEBE DER LANDESHAUPTSTADT WIESBADEN Analyse für das Trinkwasser Hessisches Ried Probeentnahmestelle: DE Nordenstadt, Behälter, Ablauf (Zulauf WP NOR) Entnahmedatum: 13.06.2018 Analysen
RKS 03+ DPH 03 RKS 01+ DPH 01 RKS 02 RKS Zeichenerklärung:
380700 380800 380900 5917500 5917500 RKS 01+ DPH 01 RKS 03+ DPH 03 RKS 02 RKS 05 5917400 Zeichenerklärung: Bauvorhaben: Emden, Harsweg, Neubau einer Tankstelle 5917400 RKS 04 + DPH 04 Sondierungen Projekt-Nr.:
Informationen (Prüfbericht) aus dem Gewässerschutz- Labor und Auswertung Ringversuch 2017
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Informationen (Prüfbericht) aus dem Gewässerschutz- Labor und Auswertung Ringversuch 2017 Kantonale Tagung für das zürcherische Klärwerkpersonal
Akkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) GfA Gesellschaft für Analytische Chemie GmbH / (Ident.Nr.: 0134)
1 2 BGBl. II 292/2001 BGBl. II 304/2001 2001-08 Verordnung des Bundesministers für Landund Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft über Qualitätsanforderungen an Komposte aus Abfällen (Kompostverordnung)
Runder Tisch Abfallbeprobung Brandenburg - Berlin
Probenahme von mineralischen Abfällen Boden / Bauschutt aus Aushub- bzw. Abbruch-Maßnahmen mit Korngrößen unter 120 mm separater Vortrag Herr Sommer über Beprobung grobstückiger Abfälle Beprobung von Haufwerken
anbei übersenden wir Ihnen die Ergebnisse der Untersuchungen, mit denen Sie unser Labor beauftragt haben.
AGROLAB Labor Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg CCN S.A. POSTFACH 1228 1012 LUXEMBOURG LUXEMBURG Auftragsnr. Seite 740736 1 PRÜFBERICHT Sehr geehrte Damen und Herren, anbei übersenden wir Ihnen die Ergebnisse
Schwermetalle in Flüssen und Seen
\KuT H Fa H R wao^.;v-.-^ca«ssä" Ulrich Förstner German Müller W. A. R. - Bibliothek Schwermetalle in Flüssen und Seen als Ausdruck der Umweltverschmutzung Mit einem Geleitwort von H.-J. Elster Mit 83
in 2014 Probeneingang: Zentrallabor der Hessenwasser. Lfd. Nr. Parameter Methode/Norm Einheit Ergebnis Grenzwert
Analysen-Nr.: 201451928 : Ergebnisse aus Analysen 201404875;201404883;201409242;201409256;201418382;201422828;201422829;201422844;20142644 2;201433747;201440313 Medium: Entnahmeanlass: Probenahmen: durch:
Sehr geehrter Auftraggeber, anbei erhalten Sie den Prüfbericht zu den Proben: Probenummer Entnahmestelle Probenahme
/ S-NA-LB, Kommunalunternehmen Wassermeister Johann-Bader-Str. 21 82049 Pullach Besucheranschrift S-NA-LB Gebäude G (Labor) Emmy-Noether-Str. 2 Techn. Leiter: Hr. Dr. Hofmann Ansprechpartner: Hr. Bader
Wasseruntersuchungen beim Wasserwerk Oerbke 2018
WESSLING GmbH, Feodor-Lynen-Str. 23, 3625 Hannover Wasserwerk Oerbke Herr Andreas Kuhn Gillweg 7 29683 Oerbke Geschäftsfeld: Ansprechpartner: Durchwahl: Fax: E-Mail: Wasser A.-M. Knopp +49 511 547 11 +49
Untersuchungen zum Filtersubstrat Calbonex
Untersuchungen zum Filtersubstrat Calbonex Dipl. Ing. Benedikt Lambert Bioplan-Landeskulturgesellschaft Pfohlhofstraße 20, 74889 Sinsheim-Steinsfurt Telefon: 07261/5995 Telefax: 07261/61406 email: Bioplan-Lambert@t-online.de
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durch Herrn Rosch, Chemisches Untersuchungsamt Emden GmbH am von 11:30 bis 13:30 Uhr, Gewerbestraße 2, Südbrookmerland
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Gliederung: 1. Einleitung 2. Bewertungsgrundlagen 3. Vorstellung von Fallbeispielen und Interpretationsvorschläge 4. Diskussion Sonderproben 2009 : Sonderproben 2010 : 475 Proben 531 Proben Anteil Anorganik
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Monatsprotokoll März 2015
WETTER Trockenwetter [ Tage ] 25 Regenwetter [ Tage ] 6 Schneefall [ Tage ] 0 Niederschlag [ mm ] 21,0 Lufttemperatur (Mittel) [ C ] + 6,2 MENGEN Tagesmittelwert [ m 3 /d ] 15.986 Monatssumme [ m 3 ] 495.563
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