Finanzierungsansätze für die Spurenstoffbehandlung aus Sicht eines Abwasserbeseitigungspflichtigen
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- Mathilde Michel
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1 Finanzierungsansätze für die Spurenstoffbehandlung aus Sicht eines Abwasserbeseitigungspflichtigen
2 Finanzierungsansätze zur Reduzierung von Spurenstoffen in Gewässern Grundsätzliches Veranlassung Fachlicher Hintergrund Fallunterscheidungen Lösungsansätze
3 Finanzierungsansätze zur Reduzierung von Spurenstoffen in Gewässern Grundsätzliches: Keine Investitionsförderung sondern Förderbeitrag für jeden m³ gereinigten Abwassers und Regenwassers und Förderung nicht aus den Beiträgen der Gebührenzahler
4 Finanzierungsansätze zur Reduzierung von Spurenstoffen in Gewässern Veranlassung: Forderung zur Wiederherstellung des chemisch guten Gewässerzustandes nach WRRL (Anhang X) und OGewV Nebenbedingung: Aus Sicht des Niersverbandes ist der Zusammenhang zwischen der Gewässerbelastung (Grundwasser wie Oberflächengewässer) und einer verursacherorientierten Verantwortung durch Kostenträgerschaft für Maßnahmen zur Reduzierung dieser Stoffe durch Art. 9 Abs. 1 der WRRL vorgegeben.
5 Finanzierungsansätze zur Reduzierung von Spurenstoffen in Gewässern Fachlicher Hintergrund: Durch entsprechende Anhänge von WRRL und OGewV werden Umweltqualitätsnormen (UQN) für chemische Elemente und Verbindungen für Wasserphase, Sediment und Biota vorgegeben. Durch Gewässermonitoring wird ggf. die Verletzung dieser UQN festgestellt. Abgesichertes Wissen über die Verletzungen von UQN-Normen in den jeweiligen Flussgebieten existiert noch nicht die Methoden zur Erarbeitung sind bekannt
6 Finanzierungsansätze zur Reduzierung von Spurenstoffen in Gewässern Fachlicher Hintergrund: Festgestellte (z. T. unsichere) Verletzungen von UQN in der Niers: - Nickel - Quecksilber im Biota (ohne eigene Analyse) - PFOS - Diuron (unsicher: zu geringe Probenanzahl) - Diclophenac (nach UBA Vorschlag) - Fluoranthene - Benzoverbindungen
7 Übersicht potenziell Niers-relevanter Spurenstoffe (Auswertungszeitraum , gem. OgewV-2016 und UBA-Positionspapier * ) Metalle Nickel Blei Cadmium Kupfer Zink Selen Siber Arsen PAK Benzo(a)pyren Fluoranthen Benzo(g,h,i)perylen Benzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen PCB PCB-52 PCB-101 PCB-138 PCB-153 PCB-180 Pestizide Cybutryn Diuron Isoproturon Metribuzin Zinnorganika PFC Tributylzinn-Kation Triphenylzinn-Kation PFOS Arzneimittel * Carbamazepin Diclofenac Ibuprofen Clarithromycin Azithromycin 1 Erythromycin Sulfamethoxazol Stoffe zur Beurteilung des chemischen Zustandes nach der OGewV 2016 Stoffe zur Beurteilung des ökologischen Zustands / Potentials nach der OGewV 2016 Arzneimittel laut UBA Positionspapier 04/2018 halbe Überschreitung des Qualitätsziels / bzw. des UQN-Vorschlags 1 abweichender Untersuchungszeitraum: seit 03/2018, n = 25
8 Übersicht potenziell Niers-relevanter Spurenstoffe (Auswertungszeitraum , gem. OGewV-2016 und UBA-Positionspapier * ) Metalle Nickel Kupfer Zink Blei Selen Silber Arsen Cadmium PAK Benzo(a)pyren Fluoranthen Benzo(g,h,i)perylen Benzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen PCB PCB-101 PCB-138 PCB-153 PCB-180 PCB-52 Pestizide Cybutryn Metribuzin Diuron Isoproturon Zinnorganika PFC Tributylzinn-Kation Triphenylzinn-Kation PFOS Arzneimittel * Carbamazepin Diclofenac Ibuprofen Clarithromycin Azithromycin 1 Erythromycin Sulfamethoxazol Überschreitung der Qualitätsnorm an mind. 1 von 25 Probenahmestellen Überschreitung der ½ Qualitätsnorm an mind. 1 von 25 Probenahmestellen 1 abweichender Untersuchungszeitraum seit 03/2018, n = 25
9 [µg/l] [µg/l] Längsschnitt der Niers 2012 Nickel *) ZHK = 34 g/l 22,0 20,0 18,0 16,0 14,0 Fließrichtung ---> Niers 2012 (JD gem. OGewV) Nebengewässer 2012 (JD gem. OGewV) JD-UQN (OgewV) JD-UQN (WRRL 2013) 22,00 20,00 18,00 16,00 14,00 12,0 10,0 12,00 10,00 8,0 G5 8,00 6,0 4,0 2,0 G26 0,0 110 G25 G24 G G22 G21 G19 90 G20 G18 80 G17 G G14 G11 G9 G10 G 15 G13 G G8 G7 40 G6 G4 G3 G G ,00 4,00 2,00 0,00 *) Nickel 0,45µm filtr.
10 PFOS [µg/l] Längsschnitt der Niers 2016 PFOS M'gladbac Viersen Grefrath Geldern Goch 0,05 0,045 0,04 Ablauf Nierssee PFOS JD ,035 0,03 0,025 0,02 0,015 0,01 0,005 [km] Fließrichtung
11 Längsschnitt der Niers Diuron
12 Längsschnitt der Niers Fluoranthen
13 Längsschnitt der Niers Diclofenac
14 Carbamazepin [µg/l] Längsschnitt der Niers Carbamazepin M'gladbac Viersen Grefrath Geldern Goch 1,2 1 Ablauf Nierssee Carbamazepin JD-2017 JD-UQN gemäß UBA-Positionspapier 0,8 0,6 Kleine Niers 0,4 [km] Nette Gelderner Fleuth Kervenh. Mühlenfleuth Issumer Fleuth 55 Fließrichtung ,2 0 10
15 Suspendierte Stoffe [mg/l] Benzo[a]pyren [µg/l] 45 Konzentrationen von Benzo[a]pyren und suspendierter Stoffe an der PNS Krefelder Straße (unterhalb KA-MG Neuwerk) - 08/ /2016 (n=15) 0, Suspendierte Stoffe Benzo[a]pyren JD-UQN f. Benzo[a]pyren nach OGewV (2016) [0,00017 µg/l] 0,035 0,03 0,025 0,02 0, ,01 5 0,005 (BG) 0 0 BG = analytische Bestimmungsgrenze JD-UQN = jahresdurchschnittliche Umweltqualitätsnorm
16 Suspendierte Stoffe [mg/l] Benzo[a]pyren [µg/l] Konzentrationen von Benzo[a]pyren und suspendierter Stoffe an der PNS Nierssee (Ablauf der KA-MG Neuwerk) - 08/ /2016 (n=15) 10 0, Suspendierte Stoffe Benzo[a]pyren 0,035 0,03 6 0, ,02 4 0, ,01 1 0,005 (BG) 0 0 BG = analytische Bestimmungsgrenze
17 Bewertung Niers / Wasser Stoffe der OGewV, Anlage 6 Stoffname Linuron Chloridazon Metribuzin Phenanthren Selen*** Silber*** Thallium*** Stoffe der OGewV, Anlage 8 Stoffname Cadmium und Cadmiumverbindungen*/*** Diuron Fluoranthen Isoproturon Blei und Bleiverbindungen*** Nickel und Nickelverbindungen*** Benzo[a]pyren Benzo[b]fluoranthen Benzo[k]fluoranthen Benzo[g,h,i]-perylen Tributylzinnverbindungen (Tributylzinn-Kation)** PFOS Nitrat Überschreitung UQN Überschreitung der 1/2 UQN Unterschreitung der 1/2 UQN nicht untersucht * UQN abhängig von der Wasserhärte ** Konzentrationen berechnet (Sedimentbelastung / supendierte Stoffe im Gewässer) *** bei diesen Metallen bezieht sich das QZ auf die filtrierte Probe gem OGewV
18 Finanzierungsansätze zur Reduzierung von Spurenstoffen in Gewässern Fallunterscheidungen: Minderung von Spurenstoffeinträgen aus dem Trockenwetterabfluss Minderungen von Spurenstoffeinträgen aus Regenwetterabflüssen
19 Finanzierungsansätze zur Reduzierung von Spurenstoffen in Gewässern Fallunterscheidungen technisch: Maßnahmen zur Minderung von Spurenstoffeinträgen aus dem Trockenwetterabfluss - Maßnahmen beim Indirekteinleiter (Verursacher) - Vorbehandlung - technische Maßnahmen auf der Kläranlage - weitergehende Reinigung (Ozonierung, Adsorpstionsverfahren) - Anwendungsverbote für Stoffe - PFOS, Diuron als Biozid, etc
20 Finanzierungsansätze zur Reduzierung von Spurenstoffen in Gewässern Fallunterscheidungen technisch: Maßnahmen zur Minderung von Spurenstoffeinträgen aus dem Regenwetterabfluss - Erweiterte Aufnahme von Regenwasser in Kläranlagen - Vorrang für Mischsysteme - Vergrößerung von RÜB - Retentionsbodenfilteranlagen vor Regenwassereinleitung in Gewässer - Anwendungsverbote für Stoffe - Diuron als Biozid, etc
21 Finanzierungsansätze zur Reduzierung von Spurenstoffen in Gewässern Lösungsansatz: Für umweltrelevante Medikamente, Elemente und chemische Verbindungen lt. Anhang 10 WRRL wird eine Umweltabgabe (ggf. aus Mineralölsteuer wg. PAK) erhoben. Stofflistenerweiterung infolge Spurenstoffdialog auf Bundesebene Gesamtemittierte Fracht aus Gewässermonitoring (24h Mischproben an allen großen Mündungsgewässern in Nord- und Ostsee sowie Donau, Rur, Niers etc.)
22 Ziel: Mitfinanzierung weitergehender Aufbereitung von Trinkwasser und 4. Reinigungsstufe zur Abwasserreinigung sowie einer erweiterten Regenwasserbehandlung Aus Sicht des Niersverbandes ist der Zusammenhang zwischen der Gewässerbelastung (Grundwasser wie Oberflächengewässer) und einer verursacherorientierten Verantwortung durch Kostenträgerschaft für Maßnahmen zur Reduzierung dieser Stoffe durch Artikel 9 Abs. 1 der WRRL vorgegeben. Ziel dabei ist insbesondere, infolge der zu erwartenden Kostensteigerung von Produkten eine Lenkungswirkung zur Minderung des Verbrauches umweltschädlicher Stoffe zu erreichen.
23 Berechnungsverfahren Nachstehend wird ein Algorithmus vorgestellt, der die wichtigsten Komponenten einer solchen Kostenberechnung für einzelne Verursachergruppen zeigt. ie kg i /a * i * /kg = /a i Hierin bedeuten: i ie Laufvariable für den Spurenstoff kg i jährlich in die Gewässer emittierte Fracht i Schädlichkeitsbeiwert des Stoffes = 1 / UQN UQN in g/l /kg Kostenbeitrag je Schadeinheit
24 Finanzierungsansätze zur Reduzierung von Spurenstoffen in Gewässern Fachlicher Hintergrund (Chemisch guter Zustand): Maximale Verletzungen von UQN in der Niers (%): UQN-Wert Nierskonz. Maxkonz. g/l % UQN i µg/l - Nickel 4, , Quecksilber in Biota 0,07 k. A. 14 k. A. - PFOS 0, ,042 - Diuron 0, ,11 - Cybutryn 0, ,054 - Flouranthen 0, ,41 - Benzo(a)pyren 0, ,29 - Tributylzinn-Kation 0, ,00041
25 Finanzierungsansätze zur Reduzierung von Spurenstoffen in Gewässern Fachlicher Hintergrund (Arzneimittel nach UBA-Positionspapier): Maximale Verletzungen von UQN in der Niers (%): UQN-Wert Nierskonz. Maxkonz. g/l % UQN i µg/l - Carbamazepin 0, ,75 - Ibuprofen 0, ,17 - Diclofenac 0, ,1 - Clarithromycin 0, ,87 - Azithromycin* 0, ,5 *abweichender Untersuchungszeitraum: 2018, n=25
26 Mittelbedarf Abwasser Grundlagen: ca.: Einwohner (EW) ca.: 40 m³/a Wasserverbrach je EW ca.: 25 % Zuschlag für Gewerbe liefert m³ zu reinigendes Abwasser. Zu reinigen seien bei Anwendung des Vorsorgeprinzips bei Anlagen der Größenklasse 3-5 (90 % des Abwassers). Dies entspricht ca.: m³/a. Da der überwiegende Teil der Kläranlagen die derzeitigen Anforderungen ohne Filtrationsstufe erfüllt, entstehen zusätzliche Kosten von 0,20-0,35 /m³ gereinigten Abwassers. Dies bedeutet einen jährlichen Mittelbedarf von 0,72-1,26 Mrd. /a. Dieser kann reduziert werden, wenn eine weitergehende Entnahme von Spurenstoffen nach dem Immissionsprinzip erfolgen würde. Hiervon wäre ein zu definierender Anteil ( z. B. 0,20 /m³) aus der Umweltabgabe zu finanzieren.
27 Mittelbedarf Regenwasser Grundlagen: ca.: ha versiegelte Fläche ca.: % mischentwässert ca.: 65 % des Niederschlages werden gereinigt 100 % der Trennsystemabschläge und 35 % des Niederschlagswassers aus Mischsystemen gelangen derzeit ungereinigt in Gewässer. Es besteht zunächst Forschungsbedarf hinsichtlich der wirtschaftlichsten Behandlung der bislang nicht gereinigten Regenwasseranteile. Klar ist bisher lediglich, dass die Entnahmerate von regenwasserbürtigen Spurenstoffen bereits mit der heutigen Klärtechnik sehr gute Ergebnisse liefert und der Reinigungsleistung von RBF deutlich überlegen ist.
28 Mittelbedarf Regenwasser Der Mittelbedarf für die Entnahme von regenwasserbürtigen Spurenstoffen wird voraussichtlich in der Größenordnung der der normalen Abwasserreinigung liegen und wäre aus Sicht der Wasserwirtschaft über eine mit der Mineralölsteuer bereits vorhandenen Abgabe zzgl. einer Ergänzungsabgabe auf andere fossile Brennstoffe zu erheben. Mit einem Cent/l Mineralölprodukte würden für diese Aufgabe 850 Mio. /a zur Verfügung stehen. Eine Abgabe auf andere fossile Brennstoffe könnte dieses Aufkommen entsprechend ergänzen.
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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