Überwachung der Fliessgewässer im Kanton Zürich
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- Franz Schmitz
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1 Überwachung der Fliessgewässer im Kanton Zürich Pius Cercl Niederhauser eau 22. Juni 2006
2 Zweck der Gewässerüberwachung Überprüfung der Anforderungen und der ökologischen Ziele gemäss GSchV. Information der Bevölkerung über den Zustand der Gewässer. Ursachen von Verunreinigungen ermitteln. Erfolgskontrolle getroffener Massnahmen. Erkennen neuer Probleme (Frühwarnsystem) Datengrundlage für Studien, UVP, Berichte
3 Messprogramm 2004/2005 Hauptmessstellen (17) FG-Programm (88) problemorentierte Stellen (20) Einzugsgebiet (17) ARA > 500 EWG (73) ARA < 500 EWG (146) 3620 km öffentliche Fliessgewässer Einwohner (2004) 171 Gemeinden
4 BAFU Modul-Stufen-Konzept
5 Glatt vor Rhein Hauptmessstelle 907: 2005 AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Abteilung Gewässerschutz Oberflächengewässerschutz 0.5 Ammonium Anforderung: Temp. > 10 C = max. 0.2 mg NH 4 -N/l Temp. < 10 C = max. 0.4 mg NH 4 -N/l [mg NH 4 -N/l] [mg NO 2 -N/l] [mg NO 3 -N/l] Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Nitrit Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Nitrat 1 0 Zielvorgabe: 0.1 mg NO 2 N (Chloridwerte > 20 mg/l) Anforderung: max mg NO 3 -N/l Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
6 Glatt vor Rhein Hauptmessstelle 907 AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Abteilung Gewässerschutz Oberflächengewässerschutz Koordinaten 678'040 / 269'711 Einzugsgebiet Höhenlage 339 m ü. M. Fläche total 419 km 2 Abfluss 26% 24% Q mittel 8.54 m 3 /s Q m 3 /s Wald 2% Gefälle 0.7 % Landwirtschaft 3% Anteil gereinigtes Abwasser am Gesamtabfluss 20 % Gewässer unproduktive Flächen 45% Siedlungsflächen Beurteilung der Wasserqualität mit chemischen Kenngrössen: Die Tabelle enthält die 90-Perzentil-Werte [mg/l]. Kenngrösse Zielvorgabe Z Typ Ammonium (T<10 C) 0.4 mg NH 4 -N/l T Ammonium (T>10 C) 0.2 mg NH 4 -N/l T Nitrit * 0.1 mg NO 2 -N/l S keine Messwerte Nitrat 5.6 mg NO 3 -N/l T Phosphat ** 0.08 mg PO 4 -P/l T Gesamtphosphor ** 0.14 mg Ges-P/l W DOC 4.0 mg C/l S BSB mg O 2 /l S Quelle: Arealstatistik 92/97 GEOSTAT * Zielvorgabe für Stellen mit Chloridgehalt > 20 mg Cl/l Beurteilungsskala Zustand Zielvorgabe ** Zielvorgabe für Stellen nicht im Einzugsgebiet von Seen sehr gut Für Details siehe erfüllt gut Blatt Beurteilungskriterien Haupt- Probentypen T = Tagesmischprobe Probenahme Probenvolumen mässig W = Wochenmischprobe proportional zum unbefriedigend nicht erfüllt messstellen. S = wöchentliche Stichprobe Abfluss schlecht
7 Frachten Auswertung in 5-Jahresperioden Gewässerüberwachung Phosphor [t P/J] ZH Stickstoff [t N/J] Jonen Furtbach Reppisch Thur Glatt Limmat 0 Pius Niederhauser
8 Monatliche Stichproben Messstelle 112: Glatt vor Rhein Stellentyp: Stichproben (monatlich) AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Abteilung Gewässerschutz Oberflächengewässerschutz Beurteilung der Wasserqualität mit chemischen Kenngrössen Koordinaten 678'040 / 269'711 Einzugsgebiet: Wald 24% Höhenlage 339 m ü. M. Fläche total 419 km2 Landwirtschaft 45% Abfluss Q mittel 8.65 m 3 /s Gewässer 3% Q m 3 /s unproduktive Flächen 2% Gefälle 0.7% Quelle: Arealstatistik 92/97 GEOSTAT Siedlungsflächen 26% Anteil gereinigtes Abwasser am Gesamtabfluss 20 % Skala zur Zustand Zielvorgabe Beurteilung sehr gut gut erfüllt mässig unbefriedigend nicht erfüllt schlecht Kenngrösse Zielvorgabe Ammonium * 0.4 mg NH 4 -N/l Nitrit ** 0.1 mg NO 2 -N/l Nitrat 5.6 mg NO 3 -N/l Phosphat *** 0.08 mg PO 4 -P/l Gesamtphosphor *** 0.14 mg Ges-P/l DOC 4.0 mg C/l keine Daten BSB mg O 2 /l keine Daten
9 Geografische Übersicht ca. 400 km können beurteilt werden Nitratbelastung Ammoniumbelastung / / 2005 Reuss Rhein Furtbach Limmat Reppisch Jonen Glatt Sihl Glatt Töss Rhein Thur Kempt Aa Eulach Aabach Zustand sehr gut gut mässig unbefriedigend schlecht keine Daten $T Messstellen Töss Jona Sihl Km N
10 Beurteilung der Wasserqualität mit Kieselalgen
11 Beurteilung durch Makroinvertebraten
12 Beurteilung durch Makroinvertebraten
13 Beurteilung durch Fische
14 Ökomorphologie
15 Herbizide Einzugsgebiet Glatt / Greifensee; Daten 2004/05 Diuron Stoffcode 117 Substanzklasse Phenylharnstoff µg/l Anforderung GSchV 0.10 Zielvergabe LAWA 0.05 CQK (Chévre) AQK (Chévre) 1.30 Bestimmungsgrenze 0.02 Verwendung Landwirtschaft (Gemüse-. Obst-, Rebbau) Baumaterialien (Algizid) Konzentration [µg/l] Frühjahr Herbst Monat
16 Herbizide Einzugsgebiet Glatt / Greifensee; Daten 2004/05 Atrazin Stoffcode 106 Substanzklasse Triazin Verwendung Landwirtschaft (Maisanbau,..) µg/l Anforderung GSchV 0.10 Zielvergabe LAWA CQK (Chévre) 1.8 AQK (Chévre) 15.0 Bestimmungsgrenze 0.01 Konzentration [µg/l] Frühjahr Herbst Monat
17 Insektizide Einzugsgebiet Glatt / Greifensee; Daten 2004/05 Diazinon Stoffcode 113 Substanzklasse Organophosphat µg/l Anforderung GSchV 0.10 Zielvergabe LAWA CQK (Chévre) AQK (Chévre) 0.14 Bestimmungsgrenze 0.01 Verwendung in der Landwirtschaft, aber auch in Publikumsprodukten für Haushalt und Garten. Konzentration [µg/l] Frühjahr Herbst Monat
18 Insektizide Diazinon Einzugsgebiet Glatt / Greifensee Daten 2004/05
19 Schwermetalle in Sedimenten VBBo LAWA Sedimente Matrix Boden Schwebstoffe Sedimente Korngrösse 2 mm??? mm Kenngrösse Richtwert Zielvorgabe Zielvorgabe Cadmium [mg/kg] ? Chrom [mg/kg] ? Kupfer [mg/kg] 40 60? Nickel [mg/kg] 50 50? Blei [mg/kg] ? Zink [mg/kg] ? Quecksilber [mg/kg] 0.5 1?
20 Schwermetalle in Sedimenten Welche Zielvorgaben sollen verwendet werden? Welche Gefährdung besteht für die Organismen?
21 Synthese Indikatoren / Beurteilung / Messungen Ökomorphologie Felderhebung Abflussverhältnisse Restwasser/Schwall/Sunk Analytik baulich direkte Beurteilung durch Messung oder Erhebung guter Indikator Beeinträchtigung vorhanden, aber Indikator wenig Aussagekräftig Beeinträchtigung wahrscheinlich??? Situation unklar keine Beeinträchtigung Art der Beeinträchtigung quantitativ qualitativ C N P Pestizide SM weitere MV Konzentration im Wasser Konzentration im Sediment Biologie Fische Makroinvertebraten Makrophyten??? Kieselalgen??? Äusserer Aspekt In der Zukunft? heterotropher Bewuchs Eisensulfid Ökotoxizität Kolmation Testbatterie MSK Schlamm Bewuchsdichte Algen???
22 Was fehlt uns heute? Einheitliche Untersuchungsmethoden und Beurteilungskriterien (Pestizide, Schwermetalle, Medikamentenrückstände und weiter Mikroverunreinigungen). Konzept für die integrale Beurteilung. Ausbau der Analytik und Liste mit den prioritär zu untersuchenden Problemstoffen. Gemeinsame Strategien zur Reduktion von Problemstoffen.
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