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1 Übersicht Ausgangslage und Anstoss Ziele Zu behandelnde Anträge Eingabe 1 Eingabe 2 Zu verabschiedende Anträge Pause Varia 1

2 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Koordinierte Beobachtung Oberflächengewässer Aktueller Stand + Ausblick Cercl Eau 16. Juni 2011

3 3

4 Ausgangslage Gesetzliche Grundlage: Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen Art GSchG Art. 57: Bund Erhebungen von gesamtschweizerischem Interesse (Hydrologie, Wasserqualität) Art. 58: Kantone Weitere Erhebungen, die für den Vollzug des GSchG erforderlich sind. 4

5 Ausgangslage: Nationale Programme I Naqua: Grundwasser Qualität und Quantität Oberflächengewässer: Quantität (Abfluss, Temperatur, Feststoffe) 5

6 Ausgangslage: Nationale Programme II Oberflächengewässer (Qualität): Naduf Nationale Daueruntersuchung der Fliessgewässer chemisch-physikalische Parameter (N,P,C, Schwermetalle) 6

7 Ausgangslage Kantonale Programme Überwachungsprogramme der kantonalen Fachstellen 7

8 Ziele der koordinierten Beobachtung Oberflächengewässer Einheitliche Übersicht über den Zustand der Oberflächengewässer in der Schweiz Grundlage für Erkennen von mittel- und langfristigen Trends Früherkennung von Problemen Erfolgskontrolle von Massnahmen im Gewässerschutz und anderen Politikbereichen Grundlage für Steuerung der nationalen Gewässerschutzpolitik Vergleiche über administrative und hydrographische Grenzen Einheitliche Datenbasis für vertiefte Analysen 8

9 Was bisher geschah 2006 Anstoss durch Kantone -> Cercl Eau Bund/Kantone -> NUS/RSO Arbeitsgruppe Bund-Kantone (M. Bernard VS, M. Eugster SG, M. Huser BL, P. Niederhauser ZH) Workshop Olten: Diskussion Konzept Bereinigung Messstellen mit Kantonen Bildung Strategische Begleitgruppe SBO Verträge mit Kantonen Beginn Startphase 9

10 Strategische Begleitgruppe Oberflächengewässer - Qualität Strategische Begleitgruppe Oberflächengewässer Qualität (SBO) BAFU: St. Müller (Vorsitz) Kantone: M Würsten SO, K. Seiler SH, P. Niederhauser ZH, JM Zellweger VD AG Methoden AG Monitoring BAFU: R. Estoppey (Vorsitz) Kantone: M. Bernard VS, M. Eugster SG, M. Huser BL, P. Niederhauser ZH AG Naduf 10

11 Konzept Fliessgewässer 2-teilige Beobachtung TREND Basismessnetz für Dauerbeobachtung langfristiger Überblick über den Zustand der Schweizer (Fliess-) Gewässer repräsentatives Messnetz SPEZ Problembezogene Spezialbeobachtung Klärung zusätzlicher, spezifischer Fragestellungen (z. Bsp. Zustand von kleineren Fliessgewässern, die durch Nutzungen im Einzugsgebiet stark beeinflusst werden) spezifisch ausgewählte Messstellen / EZG 11

12 Planung STARTPHASE TREND Erhebungen Chemie Erhebungen Biologie Zusatzerhebungen Biologie 1) SPEZ Erarbeitung Konzept Pilotphase (ausgewählte Kt.) ALLGEMEIN Qualitätssicherung Datenmanagement 1. Bericht Evaluation Startphase Definition Programm ab 2014 KONSOLIDIERUNG ab ) Zusätzliche Erhebungen an ausgewählten Stellen (20 Stellen in Startphase 1x pro Jahr) 12

13 TREND Dauerbeobachtung Startphase Ziel: Überblick über den Zustand der Schweizer (Fliess-) Gewässer und dessen mittel- und langfristige Entwicklung Vorgehen: Koordination der Beobachtung zwischen Kantonen und Bund -> Verträge mit allen Kantonen Präsentation: Messstellen: Vorgehen, Kriterien zur Auswahl Parameter Organisation / Finanzierung Qualitätssicherung Datenmanagement 13

14 Messstellen Ziel: repräsentatives Messnetz Kriterien grosse Fliessgewässer Grosse Flüsse & Hauptzuflüsse Zuflüsse grosser Seen Grenzüberschreitende Gewässer Bestehende Messstellen von Bund und Kantonen Kriterien kleine / mittlere Fliessgewässer regional bedeutende, mittelgrosse Gewässer Decken Gewässertypen und Belastungszustände repräsentativ ab Mit Stichproben charakterisierbar Auch unbelastete Gewässer 14

15 Messstellen definitiv: 111 Stellen 15

16 Trend: Messstellen: EZG > km 2 16

17 Trend: Messstellen: EZG < km 2 17

18 Trend: Messstellen: EZG < 100 km 2 18

19 Analyse: Messstellen repräsentativ? Siedlungsfläche (Arealstatistik) Anteile ganze Schweiz, bezogen auf Bilanzgebiete Anteile resp. Anzahl Messstellen 20% 10% % Siedlungsfläche im EZG 19

20 Analyse: Messstellen repräsentativ? 20% Bestockte Fläche (Arealstatistik) Anteile ganze Schweiz, bezogen auf Bilanzgebiete Anteile resp. Anzahl Messstellen 10% % bestockte Fläche im EZG 20

21 Analyse: Messstellen repräsentativ? 50% 40% Unproduktive Fläche (Arealstatistik) Anteile resp. Anzahl Messstellen Anteile ganze Schweiz, bezogen auf Bilanzgebiete 30% 20% 10% % unproduktive Fläche im EZG 21

22 Analyse: Messstellen repräsentativ? 20% Landwirtschaftsfläche (Arealstatistik) Anteile ganze Schweiz, bezogen auf Bilanzgebiete Anteile resp. Anzahl Messstellen 10% % Landwirtschaftsfläche im EZG 22

23 Analyse: Messstellen repräsentativ? Grossvieheinheiten / km 2 (landw. Betriebszählung) Anteile ganze Schweiz, bezogen auf Bilanzgebiete 20% Anteile resp. Anzahl Messstellen 10% Anzahl Grossvieheinheiten / km 2 im EZG 23

24 Fazit Messstellen Alle 26 Kantone mit mind. 1 Messstelle vertreten Schwerpunkt: Mittelland -> Belastungen Repräsentative Auswahl Messstellen bezüglich: Regionen, Nutzung im Einzugsgebiet Lücken im Messnetz Unbeeinträchtigte Gewässer (Referenzstellen) -> Charakterisierung der Messstellen für Interpretation der Daten wichtig -> Messstellenblatt 24

25 25

26 Messparameter Chemie Nährstoffe 12 Stichproben pro Jahr Ammonium, Nitrit, Nitrat, Ortho-P, Gesamt-P, DOC. Zusätzlich zur Interpretation der Messwerte: Temperatur, Chlorid, ph, Leitfähigkeit Beginn Messungen Januar

27 Messparameter Biologie 1 Erhebung / 4 Jahre, nur watbare Fliessgewässer Makrozoobenthos + Kieselalgen + Äusserer Aspekt Ordentliche Erhebungen 2012: 90 Stellen (Bund: 52 Stellen, Kantone: 38 Stellen in 9 Kt.) Zusatzerhebungen (Pilot) in 2011, 2012, 2013: Bund: 20 Stellen Wasserpflanzen (Makrophyten) Fische -> offene Fragen -> Arbeitsgruppe 27

28 Organisation und Finanzierung Startphase TREND Chemie Nährstoffe MZB / Diatomeen / Äusserer Aspekt Durchführung der Erhebungen Kantone 1 Bund oder Kantone Beitrag Bund (CHF) / Stelle / Jahr / Erhebung Makrophyten Bund oder Kantone / Erhebung Fische Bund oder Kantone / Erhebung Administrationspauschale / Kanton / Jahr 1 Bund an Naduf-Basisstellen 28

29 Qualitätssicherung Für chemische Parameter etabliert. QS in akkreditierten Labors Methodensammlung Lab Eaux -> keine Massnahmen im Rahmen von TREND Für biologische Untersuchungen keine etablierte Qualitätssicherung -> Handlungsbedarf! Massnahmen (MZB + Diatomeen): Kurstag Probenahme Qualitätssicherung Bestimmungen 29

30 Qualitätssicherung Biologie Kurstag Probenahme MZB + Diatomeen Workshops Winter 11/ 12 geplant: 1 Tag Romandie 1 Tag Deutschschweiz Teilnahme für alle, die Erhebungen für koord. Beobachtung durchführen, verbindlich Vormittag: Feldarbeit Nachmittag: Diskussion, Klärung von Fragen 30

31 Datenmanagement Datenhaltung Kantone in den versch. Bereichen / Kantonen sehr heterogen Datenhaltung Bund Optimierung / Aufbau der Informatik-Infrastruktur beim Bund; Mitttelfristig: Basis Datenmodell im Bereich Gewässermonitoring Datenaustausch -> Info Kantone Datenlieferung Metadaten Messstellen -> März 2011 Vorgabe Datenformat für chem.-phys. Daten (.xls) -> Feb

32 Ausblick Beginn Startphase Erhebungen Chemie / Pilot Biologie Bericht Konzept Erhebungen Biologie + Chemie Auswertung Chemie Auswertung Biologie Pilot Evaluation Konzept TREND, Anpassung wo nötig Diskussion mit Kantonen Verträge BAFU - Kantone für 2014 ff Fortsetzung TREND Bericht Ergebnisse Startphase

33 FAZIT 33

34 Fazit (2) 34

35 35

36 Problembezogene Spezialbeobachtung Spez Ziel: Klärung spezifischer Fragestellungen: Auswirkungen von Nutzungen, auch auf kleinere Fliessgewässer Vorgehen: Untersuchungen in ausgewählten Einzugsgebieten mit vorherrschenden Nutzungstypen, zur Beantwortung bestimmter Fragestellungen Gezielte Untersuchungsmethodik Zusammenarbeit Bund - Kantone 36

37 Beispiel SPEZ Screening Mikroverunreinigungen Mögliche Fragestellung: Welche PSM und Biozide aus Siedlung und Landwirtschaft können aktuell schweizweit in mittelgrossen Gewässer nachgewiesen werden? Synergien mit anderen Projekten nutzen: Strategie Mikropoll und Mikroverunreinigungen in Gewässern aus diffusen Quellen Pilot SPEZ Mikroverunreinigungen

38 Vorschlag SPEZ Screening: Gebietsauswahl 38 TREND-Messstellen mit EZG <150 km 2 Gebiete verteilt über die gesamte Schweiz (v.a. Mittelland) Probenahmestelle mit Hydrometrie Stelle und idealerweise automatischem Probenehmer (13 von 38) 3 EZG mit hauptsächlich landwirtschaftlicher Landnutzung 2 EZG mit hohem Anteil urbaner Landnutzung 38

39 Bsp.: Kulturen Weizen Weinbau Weizen relevant für fast alle mittelgrossen Gewässer im Mittelland Weinbau nur relevant in lokal sehr eingeschränkten Regionen 39

40 Vorschlag SPEZ Chemie: Kriterien für Landwirtschaft Fünf der flächenmässig wichtigsten Kulturen müssen in hohen Dichten (ha/ km 2 EZG) im EZG vorhanden sein! Mais, Getreide, Raps, Rüben (Zucker und Futterrüben), Freilandgemüse Zwei der Applikations-intensivsten Kulturen sollten in einem der EZG ein wichtige Rolle spielen. Obst, Weinbau (evtl. Kartoffeln) 40

41 Weitere mögliche Themen Chemische Industrie (Mikroverunreinigungen, z.b. Pestizide, Pharmaka, ) Entwässerung Verkehrswege, Siedlungen, Einfluss Wasserkraftnutzung: Schwall-Sunk, Einfluss der Klimaänderung? Ähnliche Fragestellungen/Probleme in vielen Kantonen Möglichkeiten / Ressourcen für vertiefte Untersuchungen sind beschränkt Nutzen engerer Zusammenarbeit / Koordination 41

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