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1 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Hydrologie WISKI Benutzerkonferenz CH Aktueller Stand BAFU 5. November 2015

2 Einleitung / Ziele der Information Ziele für WISKI im BAFU Rückblick Organisation Planung Stand was haben wir gelernt? Probleme und Herausforderungen 2

3 Ziele für WISKI im BAFU Fachliche Ziele «Wasserdaten» des BAFU verfügbar Stammdaten / Metadaten verfügbar fachübergreifende Auswertungen möglich Daten Kantone und Dritter für Auswertungen verfügbar Ziele Betrieb WISKI als Arbeitsinstrument so selbstverständlich wie die Kaffeemaschine nutzen unterschiedliche Anforderungen der verschiedenen BenutzerInnen werden berücksichtigt 3

4 Rückblick Jahr Tätigkeit 2011 WTO zur Ablösung von NAQUA und DGBZ Zuschlag WISKI / KISTERS Einführung WISKI / Ablösung NAQUA und DGBZ 2014 Neuorganisation Projekt / Aufbau Betrieb Stabilisierung System (BIT) Fehler und Pendenzen Bereinigung in WISKI 2015 Rahmenvertrag BAFU KISTERS (bis 2024) Weiterentwicklung Block 1/15 (hauptsächlich WQM) Parameterbereinigung / Datenorganisation Weiterentwicklung Block 2/15 (WQM) WISKI Karten 2D/3D Auswertung Seen (im Block 2/15) Start Migration hydrometrische Systeme Einführung Berichtseditor (Block 2/15) Beginn Schnittstellen internationale Organisationen Ziel 2015 grosser Schritt Richtung «ordentliches» Arbeiten mit WISKI und bessere Nutzung der Möglichkeiten 4

5 Programm / Betrieb / Projekte 5

6 Programm WISKI Bundesamt für Umwelt BAFU Legende: Projekte: Teilprojekt / Los: Los: Zeitpunkt unklar: Zahlung Lizenzwechsel: Grundauftrag Betrieb WISKI ( PZ) Support und Wartung Betriebsunterstützung Optionen Lizenzwechsel (Zahlung aufgeteilt auf 2 Jahre) Prio. intensive Projektphase reduzierte Projektphase minimale Projektphase / Nachfolgeverfahren Projekte Hydro. Informationssystem WISKI 1 ( PJ) Initialaufwand Testscripts Weiterentwicklung WQM Integration Micropol Schnittstellen GIS / Swisstopo 2D / 3D Auswertung Seen / Grundwasser Stofftransporte Migration Hydrometrische Systeme ( PJ) Weiter- und Neuentwicklung 1 Migration DAMAST 1 Hydrometrische Zusatzapplikationen 1 Beginn gleichzeitig wie übrige Teile Schnittstelle Dritte Prototyp Internationale Organisationen 1 Modul Internationale Organisationen 2 Datenintegration Kantone / Dritte 1 Daten im Internet / Intranet 1 Datenintegration HydroWeb 1 Abschluss gleichzeitig mit Produktionsbeginn Hydrometrie Datenkiosk 1 Abschluss gleichzeitig mit Produktionsbeginn Hydrometrie Vereinfachte Visualisierung 2 Weiterentwicklung Hydrometrische Systeme Mobile Applikationen Feldmessungen weitere BioDB (frühester Termin) Startzeitpunkt und Anforderungen unklar Mitarbeit Fachprojekt Umsetzung Vollzugskontrolle Wasser Startzeitpunkt und Anforderungen unklar Basismodul Vollzugskontrolle Geschiebehaushalt (Invent+) Gewässerraum Revitalisierung Kennzahlen Abwasserreinigungsanlagen Startzeitpunkt und Anforderungen unklar offen Quer-und Längsprofile Startzeitpunkt und Anforderungen unklar offen Integration historische Daten Startzeitpunkt und Anforderungen unklar offen Daten im Internet /Intranet 2 Phase 2: Internet offen Hydro. Informationssystem WISKI 2 Phase 2: Weiterentwicklung (Nachfolgeprojekt WISKI 1) Weiterentwicklung eingeführte Bereiche weitere offen Hydro. Informationssystem WISKI 3 Phase 3: Weiterentwicklung (Nachfolgeprojekt WISKI 2) Weiterentwicklung eingeführte Bereiche 6

7 Aktueller Stand Programmteil Beschrieb Betrieb WISKI Information durch Adrian Eberhard Weiterentwicklung WQM Block 1/15 eingeführt Qualität Auslieferung verbessert entspricht noch nicht den Zielvorgaben Qualität Implementierung ungenügend Weiterentwicklung Block 2/15 Einführung November 2015 Zielvorgabe = «Null-Fehler» Parameterbereinigung Entwicklung / Anpassung in Block 2/15 Zielvorgabe Ende 2015 bereinigt zusätzliche Verbesserungen

8 Aktueller Stand Projektteil Beschrieb Datenstruktur bereinigen Programmanpassung in Block 2/15 Notwendige Definitionen werden festgelegt (Messstellen, Messorte usw.) Zielvorgabe Ende 2015 / Anfang 2016 erledigt Benutzerverwaltung Bereinigung der Datenstruktur ist die Voraussetzung für die angepasste Benutzerverwaltung mit Trennung der Fachgebiete 2D/3D Seen Entwicklung (Pilot) in Block 2/15 Gesamtkonzept notwendig Karten / GIS Integration Swisstopo bis Ende

9 Aktueller Stand Projektteil Berichte / Auswertungen / Schnittstellen Beschrieb Erweiterung Schnittstelle Berichtsdesigner Erweiterung Funktionen Berichtsdesigner Pilot Schnittstelle EUA (Badegewässer) Testscripts vereinfachte Einführung von neuen Release erster Pilot noch Ende 2015 Hydrometrische Systeme Detailspezifikation für Datenbearbeitung Migrationskonzept Ausbau Metadaten Überführung Schenker SKED Festlegen Vorgehen HIP Biber BioDB Fachprojekt für Zielvorgaben Start als Projekt WISKI 2016 geplant 9

10 Was haben wir gelernt? Thema Fachliche Ziele Nur wenn wir die fachlichen Ziele kennen und definiert haben, können wir die Anforderungen an WISKI festlegen. Dabei genügt es nicht, allgemeine Ziele festzulegen (z.b.: Karte über den Gewässerzustand). Die geforderten Resultate müssen detailliert beschrieben werden. Prozesse und Abläufe Klare und abgestimmte Abläufe sind die Voraussetzung für den optimalen Einsatz von WISKI. Bei der Definition sind die Konzepte von WISKI zu berücksichtigen. Die Prozesse und Abläufe müssen gemeinsam mit KISTERS erarbeitet werden. 10

11 Was haben wir gelernt? Thema Einzelne Anforderungen Interne Abstimmung zwingend welche Nachkommastellen benötigt Einzelproblem in einen Gesamtzusammenhang stellen hier brauche ich 3 Nachkommastellen führt nicht zum Ziel die Frage «wie behandeln wir Nachkommastellen in den verschiedenen Bereichen?» muss beantwortet werden Neue Lösungen Wir müssen uns von (bewährten?) Abläufen und Strukturen lösen Ziele werden mit WISKI sicher anders erreicht als mit den bisherigen Tools oft besser manchmal schlechter sicher anders Chance für das BAFU und für WISKI 11

12 Probleme und Herausforderungen Thema Ressourcen Für die einzelnen Projekte und Arbeiten müssen genügend Personentage zur Verfügung stehen. Verzichtsplanung zusätzliche Unterstützung im ordentlichen Betrieb (im Projekt werden die eigenen Fachkräfte benötigt). Termine Auch wir müssen die Termine einhalten! Stellvertretung lösen Fachentscheide frühzeitig fällen interne Koordination sicherstellen Neue Anforderungen Frühzeitig stellen KISTERS benötigt auch Zeit um Lösungen vorzuschlagen 12

13 Diskussion 13

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