Forum Digitale Gesundheit Sicht des Dienstleisters: Wie weit kann man standardisieren? «Standardisierte Prozesse in der Verwaltung»

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1 Forum Digitale Gesundheit 2016 «Standardisierte Prozesse in der Verwaltung» Sicht des Dienstleisters: Wie weit kann man standardisieren? Thomas Rüegg Leiter Managementsysteme Logicare AG

2 ERP Verbundprojekt Drei Spitäler haben gemeinsam mit Logicare und DDAG ihr Administrativsystem (ERP) durch eine weitgehend standardisierte Lösung ersetzt. Mandant 1 Produktivstart 1. Januar 2015 Patienten- Administration und Honorare Patienten- Administration Patienten- Administration und Honorare und Honorare Mandant 2 Mandant 3 1. Januar Januar 2016 Finanz- und Rechnungswesen, Controlling ERP Material- Wirtschaft und Apotheke Finanz- und Rechnungs- Finanz- und Rechnungs- wesen, Controlling wesen, Controlling ERP Material- Wirtschaft Material- Wirtschaft und Apotheke und Apotheke Mandant n Codierung Personal- Administration und HR Codierung Codierung Personal- Administration Personal- Administration und HR und HR Rechenzentrum 1 Logicare Rechenzentrum 2 Logicare

3 Partner Rollen Verantwortung Fachspezialisten / Beratung Weiterentwicklung & Koordination des Standards Integration / Schnittstellen Kundenindividuelle Parametrisierung Release Management ERP as a Service Projekte Basis Navision als moderne ERP-Suite Branchenlösung Schweiz Healthcare Zertifizierte Lösung als ERP für Spitäler Roadmap Microsoft Entwicklung Projekte Auftraggeber Anwender und Kunde Fachexpertise bei Spezifikation Mitwirkung in der Projekt- und Betriebsorganisation Testing Input für Weiterentwicklung

4 Inhalt Standardisiert Prozesse in der Verwaltung im Bereich ERP Wie kommen wir dazu? Was haben wir getan? Details zum ERP Verbundkonzept Wo stehen wir heute? Aktuelle Standardisierung im ERP Verbund Ausblick? Fazit

5 Wie kommen wir dazu? Betrieb des gleichen Produktes für drei Spitäler ähnlicher Grösse im gleichen Kanton Einführung SwissDRG in gemeinsamem Projekt mit Ziel Skaleneffekte. Wirkung minimal aufgrund der komplett unterschiedlichen Parametrierung der Systeme. Gleichzeitig massiv steigende Betriebskosten. Zweifel an der Zukunftssicherheit?

6 Was haben wir getan? ERP Verbundkonzept Gemeinsamer Produktentscheid Gemeinsame Spezifikation mit Möglichkeit, Spitalindividualitäten abzubilden Gestaffelte Einführung über 2 Jahre (2 per 1. Jan. 2015, 1 per 1. Jan. 2016) Implementation einer weitgehend standardisierten ERP Lösung in hochindividuelle Applikationslandschaften Etablierung eines Release Managements und von Prozessen zur gemeinsamen Weiterentwicklung des ERP Systems

7 Servicetiefe ausbauen > ERP Verbundkonzept Modell und Scope Business Service Providing Systemharmonisierung, applikatorische Synergien Betrieb und Support Fachanwendungen Wartung und Support Applikation Plattformaufbau und -betrieb System(e)- und Partnerdefinition Business Services Technisches ASP Spitäler Integrator/ Provider (GU) SW- Lieferanten Prozesse, Daten, Stammdaten System, Parametrierung, Weiterentwicklung Patientenadm./Honorar Codierung Finanz-/Rechnungswesen/Controlling Personalwesen Materialwirtschaft Facilitymgmt. Management-Info. Infrastruktur Integration Umsysteme Finanz- und Rechnungswesen, Controlling Codierung Patienten- Administration und Honorare ERP Personal- Administration und HR Material- Wirtschaft und Apotheke

8 ERP Verbundkonzept Prozesse und Potential Identifikation von 250 Prozessen und Kategorisierung nach Standardisierung in einfach mittel komplex zusammen mit den Fachkadern der Spitäler 146 Prozesse Als Standard realisierbar 79 Prozesse teilharmonisierbar Modell zur Berechnung der Standardisierungsaufwandes und des Synergiepotentials Identifikation von 30% Synergiepotential über TCO 5 Jahre 25 Prozesse individuell für $

9 Wo stehen wir heute Projekt erfolgreich abgeschlossen seit Ende Q2/2016 Standardisierungsgrad in der Abbildung der Prozesse im ERP über alle Module ~70% Standardisierungsgrad der Prozesse ist signifikant tiefer Release Management und Weiterentwicklungsprozess definiert und in Etablierungsphase Verständnis der Endbenutzer für Standardisierung und die fixen Releasezyklen ist erst teilweise vorhanden Gemeinsame Optimierung des Systems und der Prozesse ist notwendig, um das Synergiepotential im Betrieb weitestgehend ausschöpfen zu können Gute Ausgangslage für die Weiterentwicklung: Kosten für Anpassungen im standardisierten Bereich werden auf die 3 Verbundpartner aufgeteilt

10 ERP Verbund aktuelle Standardisierung Verbundstandard mit Spezialitäten Falltemplates Mobile Prozesse KoRe/KTR Eintritte/Austritte Medikamentenmngt. NAV-Parametrierung NAV-LGC-Verbund Plattform Ausparametrierung pro Spital Organisationsstrukturen Stammdaten Honorarmodelle Virtualisierte Umgebung 2 Instanzen (PROD und TEST) pro Spital Gemeinsame Weiterentwicklung 4 Releasetermine pro Jahr Fachinput über Userboards je Fachmodul mit Beteiligung aller Partner Steuerung des Releaseprozesses über gemeinsames Releaseboard Harmonisierung der Prozesse wird vom Betreiber angeregt, Entscheid und Umsetzung liegt beim Spital

11 Ausblick Externe Standardisierung und Regulierung wird weiter zunehmen und im Falle des EPD auch stärker Einfluss auf Prozesse haben:

12 Fazit Standardisierung ist auf allen Ebenen möglich und bietet Synergiepotential Für eine nachhaltige Standardisierung ist eine Standardisierung der Prozesse notwendig Die Treiber für die Standardisierung kommen primär von ausserhalb des Spitals Die Aufrechterhaltung des Standards benötigt Weiterentwicklungsprozesse Die Einbindung aller Stakeholder und die Etablierung der Zusammenarbeitsprozesse sind Schlüsselelemente

13 Besten Dank Thomas Rüegg

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