Projekt Zenlop - Komplexität erfolgreich gemeistert

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Klaudia Abel
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1 Projekt Zenlop - Komplexität erfolgreich gemeistert

2 Motivation Zentrale Logistik Plattform % PL V1.01 intern Logistikcluster Basel wae Seite 2

3 Rollenmodell und Konzeptumfang Kliniken Leistungsbezüger Einkauf Hirslanden Steuerung Logisti k Beschaffung PostLogistics Betrieb Plattform Lieferanten PL V1.01 intern Logistikcluster Basel wae Seite 3

k Beschaffung PostLogistics Betrieb Plattform

4 Prozesse PostLogistics PostLogistics PL V1.01 intern Logistikcluster Basel wae Page 4

5 Kennzahlen Anzahl Lagerartikel Anzahl Aufträge Anzahl Bestellpositionen Anzahl transportierte Rollboxen Gefahrene Kilometer Anzahl Lieferanten 175 KPI Qualität Mai Juni Juli August PostLogistics, Auftragsebene (LS) 98.82% 99.03% 98.39% 98.50% PostLogistics, Positionsebene 99.87% 99.89% 99.81% 99.89% Lieferant, Lieferscheinebene (LS) 94.30% 94.30% 94.88% 95.00% PL V1.01 intern Logistikcluster Basel wae Seite 5

Auftragsebene (LS) 98.82% 99.03% 98.39% 98.50% PostLogistics, Positionsebene 99.87% 99.89% 99.81% 99.

6 Der Business Case ZENLOP heute Potentiale Logistische Effekte Effekte in der Beschaffung Effekte in der Finanzierung Effekte des Plattformgedankens Nicht beachtet werden Potentiale der internen Spitallogistik, da diese ohne externe Plattform realisiert werden können. Ebenfalls nicht beachtet werden Effekte über Sortimentsstraffung. PL V1.01 intern Logistikcluster Basel wae Seite 6

Spitallogistik, da diese ohne externe Plattform realisiert werden können.

7 Business Case Logistische Effekte bei einem Spital Quantitative Effekte Reduktion Logistikpersonal sowie temporärem Ersatzpersonal Variabilisierung der Lagerkosten Nutzung Lager als produktive Fläche Transportkosten vom Dienstleister zum Spital Qualitative Effekte Möglichkeit für optimale Losgrösse aufgrund Platzverhältnisse Dienstleister Einhaltung Gefahrstoffgesetzgebung und GDP Management Chargen und Verfalldatum Entlastung Wareneingang Spital Entlastung Versorgungsströme Abteilungen Erhöhung Warenverfügbarkeit (Durchläufer zu Lagerartikel) Analoge Effekte bei mehreren Spitälern ohne Medlop; aus Sicht Dienstleister und Lieferant keine Synergien PL V1.01 intern Logistikcluster Basel wae Seite 7

Gefahrstoffgesetzgebung und GDP Management Chargen und Verfalldatum Entlastung Wareneingang Spital Entlastung Versorgungsströme Abteilungen Erhöhung Warenverfügbarkeit

8 Business Case Logistische Effekte mehrere Spitäler Quantitative Effekte Synergieeffekte Dienstleister Verringerung Anlieferungen Erhöhung Anteil Originalpaletten (Reduktion Auflösungsaufwand) Reduktion Aufwand Identifizierung Im Wareneingang Synergien im Artikelsortiment Weniger Lagerfläche beim Dienstleister (Ware dreht schneller) Standardisierung Wareneingang Durchläufer zu Lagerartikel Skaleneffekte bei Automatisierung Qualitative Effekte Erhöhung Warenverfügbarkeit (Durchläufer zu Lagerartikel) Vereinfachung Stammdatenmanagement Geglätteter Warenausgang PL V1.01 intern Logistikcluster Basel wae Seite 8

Dienstleister (Ware dreht schneller) Standardisierung Wareneingang Durchläufer zu Lagerartikel Skaleneffekte bei Automatisierung Qualitative Effekte

9 Business Case Beschaffungseffekte Quantitative Effekte Reduktion der Bestellungen, Minderaufwand im Einkauf Kostenreduktion beim Lieferanten, über Preisreduktion abzuschöpfen Ein Anlieferpunkt Vermehrt Originalpaletten Optimale Losgrössen Möglichkeit Parallelimporte bzw. Integration Distributionslager CH Qualitative Effekte Konzentriertere Verhandlungsmacht gegenüber Lieferanten Planungssicherheit der Bestände und der Beschaffungslose erhöht sich Professionalisierung der Beschaffung PL V1.01 intern Logistikcluster Basel wae Seite 9

bzw. Integration Distributionslager CH Qualitative Effekte Konzentriertere Verhandlungsmacht gegenüber Lieferanten Planungssicherheit der

10 Business Case Finanzierungseffekte Quantitative Effekte Reduzierung des Working Capitals Stufe Spital Stufe Einkaufsgemeinschaft Erhöhung der Liquidität Reduzierung der Finanzierungskosten (ggü. internem Zinssatz) Qualitative Effekte Reduktion von Schnittstellen durch integrierte Finanz- und Logistikdienstleistungen von einem Anbieter Nutzung des ERP-Systems des Drittanbieters PL V1.01 intern Logistikcluster Basel wae Seite 10

internem Zinssatz) Qualitative Effekte Reduktion von Schnittstellen durch integrierte Finanz- und

11 Business Case Weiterführung Plattformgedanke Lager Versorgungsgüter (Medizinprodukte, Hauswirtschaft, Bürobedarf) Pooling Investitionsgüter, Reparatur CPT, Lohnherstellung, Setbildung (Produktionsnahe Aktivitäten) Warenumschlag Crossdock Ersatzteillager Betrieb und Technik Sterilgutversorgung Stickering VAS Zolllager Pflichtlager (Parallelimport) Retouren Recycling Implantate, Konsignation Paketversand an Patient Gefahrstoffe (inkl. Radioaktivität für Labor) PL V1.01 intern Logistikcluster Basel wae Seite 11

Betrieb und Technik Sterilgutversorgung Stickering VAS Zolllager Pflichtlager (Parallelimport) Retouren Recycling Implantate,

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