Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1"

Transkript

1 Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check Quelle: Fraunhofer Seite 1

2 Fraunhofer Einkauf 4.0 Check? Wo stehen wir auf dem Weg zum Einkauf 4.0? Der Einkäufer der 4. industriellen Revolution wird ein tiefes Verständnis digitalisierter industrieller Prozesse benötigen sowie die Fähigkeit, diese mit Produktdesignern, Ingenieuren, IT-Experten, Rechtsberatern und Controllern zu optimieren. (Business + Logistik, Ausgabe 09/ 2016)???? Was sind unsere Stärken? Und was unsere Schwächen? Welche Potentiale schlummern in unserer Organisation? Wie gut ist unsere Digitalisierungsstrategie? Was können wir von anderen lernen? Wir helfen Ihnen Antworten zu finden. Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner dem Fraunhofer IML und dem app-basierten Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 2

3 Fraunhofer Einkauf 4.0 Check Gap-Analyse qualitativ Bestimmen Sie mit dem Fraunhofer Einkauf 4.0 Check den Reifegrad Ihrer Organisation. Mit Hilfe einer qualitativen Gap-Analyse und der Auswertung relevanter KPIs werden Ihre wichtigsten Handlungsfelder in Bezug auf Industrie 4.0 identifiziert. Die neue Benchmarking Funktion liefert weitere Impulse aus anderen Unternehmen und Branchen. KPI-Analyse quantitativ Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check dient somit als Basis für die Erstellung Ihrer individuellen Roadmap auf dem Weg zum Einkauf 4.0. Quelle: Fraunhofer Seite 3

4 Fraunhofer Einkauf 4.0 Check Qualitative Bewertung Bewertung der Erfolgskriterien Übersicht Auswertung Gap-Analyse GAP-ANALYSE Detailansicht Bewertung Organisation & Prozesse 1 Abfrage von Erfolgskriterien in 6 Dimensionen: Über 60 Einzelfragen 2 Identifizierung des IST und SOLL- Zustandes: z.b. bei Dimension Organisation & Prozesse 3 Ableitung von Handlungsfeldern: z.b. beim Themenfeld Einkaufsprozesse Quelle: Fraunhofer Seite 4

5 Fraunhofer Einkauf 4.0 Check Quantitative Bewertung 1 Quantitative Bewertung als Grundlage für die Kennzahlenauswertung: Umsatz Einkaufsvolumen Anzahl Mitarbeiter im Einkauf Einkaufskosten usw. 2 Auswertung KPI-Analyse Benchmarking intern / extern Quelle: Fraunhofer Seite 5

6 Fraunhofer Einkauf 4.0 Check Ihr Nutzen Internes und externes Benchmarking Übersicht Auswertung KPIs Übersicht Auswertung Qualitative Kriterien Unternehmen 1 Unternehmen 2 Internes Benchmarking: zwischen Marken, Sparten, regionale Einkaufsorganisationen, etc. Externes Benchmarking: zwischen Einkaufsabteilungen verschiedener Unternehmen und ggf. Branchen Internes/ externes Benchmarking zur Feststellung des eigenen Status Quo im Vergleich. Neue Impulse aus anderen Funktionsbereichen/ Unternehmen/ Branchen erhalten. Quelle: Fraunhofer Seite 6

7 Fraunhofer Einkauf 4.0 Check Ihr Nutzen Messung des Umsetzungsgrads von Industrie 4.0 Durchführung des Checks in festen Intervallen (z.b. alle 3, 6, 12 Monate) GAP-ANALYSE Monitoring und Visualisierung des Fortschritts. Fortschritt wird messbar. Fortschritt wird transparent und kommunizierbar. Quelle: Fraunhofer Seite 7

8 Fraunhofer Einkauf 4.0 Check Benchmark-Funktion Cross-Industry Benchmark Unternehmen X Ist-Situation Cross-Industry Benchmark Unternehmen X Soll-Situation Technologien & Systeme 4,00 Technologien & Systeme 4,00 Lieferanten 3,00 2,00 1,00 Organisation & Prozesse Lieferanten 3,00 2,00 1,00 Organisation & Prozesse 0,00 0,00 Controlling & KPIs Mensch & Management Controlling & KPIs Mensch & Management Strategie & Geschäftsmodelle Benchmark IST Unternehmen X IST Strategie & Geschäftsmodelle Benchmark SOLL Unternehmen X SOLL Quelle: Fraunhofer Seite 8

9 Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check ist die Grundlage für Ihre individuelle Digitalisierungs-Roadmap Einkauf 4.0 Check Digitalisierungs-Roadmap Einkauf 4.0 Gap-Analyse qualitativ KPI-Analyse quantitativ Erstellung einer individuellen Digitalisierungs-Roadmap auf Basis des Einkauf 4.0 Checks Strukturiertes und moderiertes Vorgehen App-basierte Bewertung Ihrer Einkauksorganisation IST-SOLL Vergleich zur Identifizierung eines Gaps pro Dimension Basis für Internes und externes Benchmarking. Ableitung erster Handlungsempfehlungen auf Basis der Checks. Definition des Zielzustandes & der Rahmenbedingungen. Einbezug individueller Herausforderungen Ihres Einkaufs. Reifegrad-Messung Ihres Einkaufs. Konkrete Ableitung von Maßnahmen. Priorisierung der Maßnahmen. Quelle: Fraunhofer Seite 9

10 Ablauf des Fraunhofer Einkauf 4.0 Checks Vorbereitung: Abfrage von Unternehmensdaten für die quantitative Analyse (z.b. Umsatz, Einkaufsvolumen, Anzahl an Mitarbeitern) Ihr Ansprechpartner Durchführung: Einführung in das Thema Industrie 4.0 und digitale Transformation im Einkauf Durchführung des Checks mittels der Applikation im Fraunhofer Institut in Dortmund Quelle: Fraunhofer Seite 10 Nachbereitung: Ergänzung von fehlenden Kundendaten Erstellung eines PDF-Reports mit einem Benchmark-Vergleich zu anderen Unternehmen und Hinweisen zu Ihren wichtigsten Handlungsfeldern Besprechung möglicher gemeinsamer Next Steps Dr. Hugo Eckseler Geschäftsführender Gesellschafter Mobil:

Industrie 4.0 Quick Scan Tool. HTZ-Praxiszirkelt Industrie 4.0, , Brugg

Industrie 4.0 Quick Scan Tool. HTZ-Praxiszirkelt Industrie 4.0, , Brugg Industrie.0 Quick Scan Tool HTZ-Praxiszirkelt Industrie.0,.0.06, Brugg Ausgangslage Resultate der Literaturrecherche zum Thema I.0 8 identifizierte Studien & Fragebogen zum Thema I.0 Deutschland dominiert

Mehr

Business Assessment Service für SAP Extended Warehouse Management. SAP Deutschland AG & Co. KG Oktober 2009

Business Assessment Service für SAP Extended Warehouse Management. SAP Deutschland AG & Co. KG Oktober 2009 Business Assessment Service für SAP Extended Warehouse Management SAP Deutschland AG & Co. KG Oktober 2009 Ausgangssituation Neue Technologien Papierlose Bearbeitung Pick by voice Pick by light Neue Technologien

Mehr

Maturity Model for Business Process Management

Maturity Model for Business Process Management Maturity Model for Business Process Management Erfolg mit Prozessmanagement ist messbar Januar 2013 Copyright BPM Maturity Model eden e.v. 1 Zielsetzungen für eden Das Reifegradmodell eden wird seit 2006

Mehr

Gutachten zum Bürokratieabbau durch Digitalisierung: Kosten und Nutzen von E Government für Bürger und Verwaltung

Gutachten zum Bürokratieabbau durch Digitalisierung: Kosten und Nutzen von E Government für Bürger und Verwaltung Gutachten zum Bürokratieabbau durch Digitalisierung: Kosten und Nutzen von E Government für Bürger und Verwaltung Jens Fromm Berlin, Februar 2016 Ziele des Gutachten 1. Wie ist es um die E Government Landschaft

Mehr

BEST PRACTICE: VOM GIEßKANNEN-PRINZIP ZUR EFFEKTIVEN DATA GOVERNANCE HAGEN TITTES

BEST PRACTICE: VOM GIEßKANNEN-PRINZIP ZUR EFFEKTIVEN DATA GOVERNANCE HAGEN TITTES BEST PRACTICE: VOM GIEßKANNEN-PRINZIP ZUR EFFEKTIVEN DATA GOVERNANCE HAGEN TITTES Das Unternehmen Das Unternehmen Vorwerk: seit seiner Gründung 1883 ein Familienunternehmen Geschäftsvolumen 2013: 3,1 Milliarden

Mehr

Strategien messbar umsetzen.

Strategien messbar umsetzen. Strategien messbar umsetzen. Zielsetzung Professionelles Lead Management Transparenz und Messbarkeit in der Praxis MUK IT, 66. Roundtable 8. August 2013 Seite 1 Agenda. Strategie messbar umsetzen. Lead-Generierungs-Marketing

Mehr

Entwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung

Entwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung OGD D-A-CH-Li 2016 Entwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung 10. Mai 2016 Annalies Beck l Dr. Anna Riedel Institute of Electronic Business e.v. (IEB)

Mehr

Die DQS Benchmarking Initiative

Die DQS Benchmarking Initiative Die DQS Benchmarking Initiative ein weiterer Schritt zur Wertschöpfung durch Audits Seite 1 / ÂT 2008 Warum? Kunden erwarten innovative Zertifizierungsdienstleistungen mit Wertschöpfung! Die DQS bietet

Mehr

Mittelständische Automobilzulieferer Chancenpotenziale und strategische Optionen

Mittelständische Automobilzulieferer Chancenpotenziale und strategische Optionen Mittelständische Automobilzulieferer Chancenpotenziale und strategische Optionen Prof. Dr. Willi Diez Zuliefertag Baden Württemberg am 12. November 2015 in Stuttgart 1 Automobilmarkt bleibt auf Wachstumskurs

Mehr

Wertschöpfung durch Einkaufsoptimierung

Wertschöpfung durch Einkaufsoptimierung Wertschöpfung durch Einkaufsoptimierung Einkauf Strategie Operative Dienstleistung Ihr Partner für Unternehmensoptimierung und profitables Wachstum Mit System zu optimaler Einkaufseffizienz Hintergrund

Mehr

INDUSTRIESERVICES IN DEUTSCHLAND Status Quo und zukünftige Entwicklung

INDUSTRIESERVICES IN DEUTSCHLAND Status Quo und zukünftige Entwicklung INDUSTRIESERVICES IN DEUTSCHLAND Status Quo und zukünftige Entwicklung Präsentation Empfang des WVIS e.v. anlässlich der MAINTAIN 2010 München, 12. Oktober 2010 Die Roland Berger Industrieservices-Studie

Mehr

Best Expertise Roundtable (BER) in Supply Chain Finance

Best Expertise Roundtable (BER) in Supply Chain Finance Dienstleister Lieferanten Reverse Factoring & Dynamic Discounting Kunde Plattformen Best Expertise Roundtable (BER) in Supply Chain Finance Ein moderierter Erfahrungsaustausch zum Thema Reverse Factoring

Mehr

Zeit: 10:30 11:15 Ort: Raum 3 Bereich: Methodik Please Titel: Das Priorisieren von Anforderungen für die Evaluation von IT-Lösungen (de) Referent:

Zeit: 10:30 11:15 Ort: Raum 3 Bereich: Methodik Please Titel: Das Priorisieren von Anforderungen für die Evaluation von IT-Lösungen (de) Referent: Zeit: 10:30 11:15 Ort: Raum 3 Bereich: Methodik Please Titel: Das Priorisieren von Anforderungen für die Evaluation von IT-Lösungen (de) Referent: Dr. Thomas Strösslin, APP Unternehmensberatung AG & Berthold

Mehr

PAC RADARE & Multi-Client-Studien 2014. Themen, Termine und Vorteile für Teilnehmer

PAC RADARE & Multi-Client-Studien 2014. Themen, Termine und Vorteile für Teilnehmer Themen, Termine und Vorteile für Teilnehmer PAC Multi-Client-Studien Konzept In Multi-Client-Studien analysieren wir im Auftrag mehrerer Marktakteure Status quo und Potenzial aktueller Technologie- und

Mehr

Product Lifecycle Management Studie 2013

Product Lifecycle Management Studie 2013 Product Lifecycle Studie 2013 PLM Excellence durch die Integration der Produktentwicklung mit der gesamten Wertschöpfungskette Dr. Christoph Kilger, Dr. Adrian Reisch, René Indefrey J&M Consulting AG Copyright

Mehr

t consulting management-consul

t consulting management-consul m a n a g e m e n t - c o n s u l t consulting m a n a g e m e n t c o n s u l t i n g Instrat Instrat ist ein österreichisches Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf gewinnorientierte Führung von

Mehr

INDUSTRIE 4.0. Der neue Innovationstreiber. TRUMPF Maschinen AG. Hans Marfurt Geschäftsführer. Baar, 12.11.2015

INDUSTRIE 4.0. Der neue Innovationstreiber. TRUMPF Maschinen AG. Hans Marfurt Geschäftsführer. Baar, 12.11.2015 TRUMPF Maschinen AG INDUSTRIE 4.0 Der neue Innovationstreiber Hans Marfurt Geschäftsführer Baar, 12.11.2015 INDUSTRIE 4.0, Hans Marfurt Vertraulich 12.11.2015 Die 4. Industrielle Revolution im Kontext

Mehr

Strategien für den Gebäudebestand Transparenz schaffen, Optimierungspotentiale erkennen, Performance auszeichnen. 1 DGNB GmbH 2014

Strategien für den Gebäudebestand Transparenz schaffen, Optimierungspotentiale erkennen, Performance auszeichnen. 1 DGNB GmbH 2014 Strategien für den Gebäudebestand Transparenz schaffen, Optimierungspotentiale erkennen, Performance auszeichnen 1 DGNB GmbH 2014 Bestand Büround Verwaltungsgebäude Tower 185, Frankfurt am Main DGNB Zertifikat

Mehr

Business Chancen im Reporting nutzen. Ingo Diekmann Leiter Kooperationen & Business Development IDL GmbH Mitte

Business Chancen im Reporting nutzen. Ingo Diekmann Leiter Kooperationen & Business Development IDL GmbH Mitte Business Chancen im Reporting nutzen Ingo Diekmann Leiter Kooperationen & Business Development IDL GmbH Mitte Thema im Überblick Technik verändert den Markt für Hersteller und Berater o Business o Projekte/Applikationen

Mehr

Business Check - Standortbestimmung mit Perspektivblick

Business Check - Standortbestimmung mit Perspektivblick Feingeist GmbH Corporate Governance & Financial Services Business Check - Standortbestimmung mit Perspektivblick Copyright Feingeist GmbH, Berlin Inhaltsübersicht 1. Vorstellung des Business Checks 2.

Mehr

Der Digital Business Index (DBI)

Der Digital Business Index (DBI) Der Digital Business Index (DBI) Modell zur Erfassung der digitalen Reife und strategischer Kompass zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens ideers Consulting GmbH Warum bedarf es eines

Mehr

PPA. Projekt Performance Analyse

PPA. Projekt Performance Analyse PPA Projekt Performance Analyse Was macht Ihre Projektarbeit erfolgreicher? SEITE 2 Sieben Kollaborationsbausteine bestimmen den Status Quo ihrer Projektarbeit Die Projekt Performance Analyse erfolgt auf

Mehr

Fragebogen zu der Diplomarbeit Wege zur erfolgreichen Strategieumsetzung mittels Balanced Scorecard - eine branchenübergreifende Studie

Fragebogen zu der Diplomarbeit Wege zur erfolgreichen Strategieumsetzung mittels Balanced Scorecard - eine branchenübergreifende Studie Fragebogen zu der Diplomarbeit Wege zur erfolgreichen Strategieumsetzung mittels Balanced Scorecard - eine branchenübergreifende Studie Betreuer der Diplomarbeit: Professor Dr. Roland Fahrion Lehrstuhl

Mehr

Impuls: Digitale Transformation: Was müssen wir tun? 16. Thurgauer Technologietag, 18. März 16 Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG

Impuls: Digitale Transformation: Was müssen wir tun? 16. Thurgauer Technologietag, 18. März 16 Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG Impuls: Digitale Transformation: Was müssen wir tun? 16. Thurgauer Technologietag, 18. März 16 Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG ABack IWI-HSG Aktuelle Arbeitsbereiche www.mbforum.ch 1 Megatrend-Sicht 1 Dimensionen

Mehr

BMPI. Siemens. 360 Performance Dashboard. Digitale Kanäle. Mehrwert. Namics. Emanuel Bächtiger. Consultant.

BMPI. Siemens. 360 Performance Dashboard. Digitale Kanäle. Mehrwert. Namics. Emanuel Bächtiger. Consultant. BMPI. Siemens. 360 Performance Dashboard. Digitale Kanäle. Mehrwert. Emanuel Bächtiger. Consultant. 5. Dezember 2013 Agenda. à Ausgangslage à 360 Performance Dashboard à Projektvorgehen à Key Take Aways

Mehr

Aktuelle Abschlussarbeiten

Aktuelle Abschlussarbeiten Aktuelle Abschlussarbeiten Aktuelle Abschlussarbeiten 1 Potentiale Sonstige moderner Themen IT-Technologien Projektmanagement 2 Social Collaboration 43 1 Projektmanagement 1.1 Entwurf eines Bezugsrahmens

Mehr

Produktbaukästen entwickeln. Unsere Roadmap zum Erfolg

Produktbaukästen entwickeln. Unsere Roadmap zum Erfolg Produktbaukästen entwickeln Unsere Roadmap zum Erfolg Welche Varianten / Optionen sollen entwickelt werden? Die Fähigkeit, kundenindividuelle Lösungen zu marktfähigen Preisen anzubieten, wird in Zeiten

Mehr

Auf dem Weg zum Professional

Auf dem Weg zum Professional Auf dem Weg zum Professional AGILE Das Trainee-Programm der top itservices AG vielfältige Möglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterentwickung praxisnahe Vorbereitung auf die schnelle Übernahme

Mehr

Wir wünschen eine getrennte Auswertung von Organisationseinheiten.

Wir wünschen eine getrennte Auswertung von Organisationseinheiten. Leistungen 1 Mitarbeiterbefragung Zzgl. Fallpreis pro Mitarbeiter 2 Kultur Audit Optional; bei Wettbewerbsteilnahme obligatorisch Feedback-Report zur Mitarbeiterbefragung Benchmark-Report zur Mitarbeiterbefragung

Mehr

Fulfillment. Benchmarking Im Fokus: FASHION. Benchmarks & Potenziale in der Fashion - Branche

Fulfillment. Benchmarking Im Fokus: FASHION. Benchmarks & Potenziale in der Fashion - Branche Fulfillment 2016 Benchmarking Im Fokus: FASHION Benchmarks & Potenziale in der Fashion - Branche Fulfillment - Benchmarking Die Erhebung hmmh untersucht in der Neuauflage des Fulfillment- Benchmarking

Mehr

MindSphere Ihr Weg zu digitalen Services. Matthias Lutz / Sebastian Wolf

MindSphere Ihr Weg zu digitalen Services. Matthias Lutz / Sebastian Wolf MindSphere Ihr Weg zu digitalen Services Matthias Lutz / Sebastian Wolf Frei verwendbar / Siemens AG 2016. siemens.de/mindsphere Die 3 Paradigmenwechsel der Digitalisierung Paradigmenwechsel 1: Von Hardware

Mehr

Einkaufscontrolling beginnt sich zu professionalisieren

Einkaufscontrolling beginnt sich zu professionalisieren VORABDRUCK ZU AUSGABE 2014-05 entero AG führt Benchmarking im Industriesektor durch Einkaufscontrolling beginnt sich zu professionalisieren Unternehmen betrachten den Einkauf immer stärker als Wettbewerbsfaktor

Mehr

Optimale Organisation maximale Leistung. Weiterentwicklung Einkaufsabteilung

Optimale Organisation maximale Leistung. Weiterentwicklung Einkaufsabteilung Weiterentwicklung Einkaufsabteilung Optimale Organisation maximale Leistung. Wie sich die Leistung Ihres Einkaufs messbar steigern lässt ein Beratungsangebot von HÖVELER HOLZMANN CONSULTING. Worum geht

Mehr

C4B Benchmarking Circle 2015

C4B Benchmarking Circle 2015 C4B Benchmarking Circle 2015 Themen und Termine Großkonzerne in Hamburg... 2 Mittelständische Konzerne in Hamburg... 3 Mittelständische Konzerne in Berlin... 4 Mittelständische Konzerne in Dortmund...

Mehr

pharmaplace AG Potentiale gemeinsam nutzen

pharmaplace AG Potentiale gemeinsam nutzen Benchmarking pharmaplace AG Potentiale gemeinsam nutzen Die Mitgliedschaft in der Benchmarking-Gruppe ist uns sehr wertvoll. Ein reger Austausch auch in Bezug auf aktuelle Brennpunkte und eine konstruktive

Mehr

Maintenance 4.0: Wie verändert Industrie 4.0 die Serviceprozesse?

Maintenance 4.0: Wie verändert Industrie 4.0 die Serviceprozesse? Maintenance 4.0: Wie verändert Industrie 4.0 die Serviceprozesse? SAP Infotag Industrie 4.0 10. November 2014 André Guillebeau Swisscom IT Services AG Industrie 4.0 Ein Blick in die Zukunft 2 Wie wäre

Mehr

IT Wirtschaftlichkeit. Themenenabend 01.09.2009 der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Köln

IT Wirtschaftlichkeit. Themenenabend 01.09.2009 der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Köln IT Wirtschaftlichkeit Themenenabend 01.09.2009 der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Köln Wirtschaftlichkeit IT / Olaf Sprenger / IT Controlling T-Mobile Deutschland 01.09.2009 Agenda Herausforderungen

Mehr

Kurzvorstellung Netzwerk CyberDatenSouveränität

Kurzvorstellung Netzwerk CyberDatenSouveränität Kurzvorstellung Netzwerk CyberDatenSouveränität Neue Technologien für mehr Transparenz, Vertrauen und Akzeptanz in komplexen Netzwerken Industrie 4.0 1 Unsere Ziele Konstituierung eines länderübergreifenden

Mehr

Produkt-Info: Logistik Check!

Produkt-Info: Logistik Check! Produkt-Info: der u-ci Logistik Check! BEST PRACTICE LOGISTIK schnell sicher sparsam und spontan Herausforderungen erfordern ständige Anpassung und Optimierung Steigende Kundenanforderungen und ständige

Mehr

Industrie 4.0 Vom Verstehen der Idee bis zur laufenden Anwendung

Industrie 4.0 Vom Verstehen der Idee bis zur laufenden Anwendung Industrie 4.0 Vom Verstehen der Idee bis zur laufenden Anwendung Prof. Dr. Thomas Pietsch Dr. Benjamin Kettner GI RG Berlin-Brandenburg, 01.04.2016 Übersicht Die industriellen Revolutionen Elektrizität

Mehr

Konzept zum Blockseminar

Konzept zum Blockseminar Konzept zum Blockseminar Listen to your Customers Gemeinsam mit Kunden zu neuen Innovationen bei Dienstleistungen, Produkten und Geschäftsmodellen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester 2016

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Frank Schönefeld. Praxisleitfaden Enterprise 2.0

Inhaltsverzeichnis. Frank Schönefeld. Praxisleitfaden Enterprise 2.0 Inhaltsverzeichnis Frank Schönefeld Praxisleitfaden Enterprise 2.0 Wettbewerbsfähig durch neue Formen der Zusammenarbeit, Kundenbindung und Innovation ISBN: 978-3-446-41800-4 Weitere Informationen oder

Mehr

INFORMATIONEN ZU UNSEREM ANGEBOT DIGITALISIERUNG: KONKRET GREIFBAR MACHBAR

INFORMATIONEN ZU UNSEREM ANGEBOT DIGITALISIERUNG: KONKRET GREIFBAR MACHBAR INFORMATIONEN ZU UNSEREM ANGEBOT DIGITALISIERUNG: KONKRET GREIFBAR MACHBAR WIR DIGITALISIEREN UND VERNETZEN IN NRW Die digitale Transformation fordert auch den Mittelstand. In NRW unterstützen wir in unserem

Mehr

Center for IT-based Logistics Leipzig - CITLOG. Gefördert durch die Leipziger Stiftung für Innovation und Technologietransfer

Center for IT-based Logistics Leipzig - CITLOG. Gefördert durch die Leipziger Stiftung für Innovation und Technologietransfer Center for IT-based Logistics Leipzig - CITLOG Gefördert durch die Leipziger Stiftung für Innovation und Technologietransfer Center for IT-based Logistics Leipzig 2 Vision und Zielsetzung des CITLOG Forcierung

Mehr

Präzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH

Präzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH Präzision in Kunststoff Weißer + Das WertSchöpfungsSystem WSS der Weißer + Ein Logo mit Symbolkraft: WSS steht für die Bündelung verschiedener, erfolgsorientierter Maßnahmen unter einem System. Mit definierten

Mehr

Siemens. 360 Performance Dashboard. Digitale Kanäle. Mehrwert. Namics. Emanuel Bächtiger. Consultant.

Siemens. 360 Performance Dashboard. Digitale Kanäle. Mehrwert. Namics. Emanuel Bächtiger. Consultant. Siemens. 360 Performance Dashboard. Digitale Kanäle. Mehrwert. Emanuel Bächtiger. Consultant. 20. August 2013 Gegründet in 1995 im Besitz von 26 Partnern 51 Mio. CHF Umsatz in 2012 400 Mitarbeiter in CH

Mehr

Industrie 4.0 Ist der Einkauf gerüstet?

Industrie 4.0 Ist der Einkauf gerüstet? Industrie 4.0 Ist der Einkauf gerüstet? Das Thema Industrie 4.0 und damit auch Einkauf 4.0 ist derzeit in aller Munde. Aber was genau verbirgt sich dahinter? Was sind die Anforderungen an die Unternehmen

Mehr

BVG IT Fit für die Digitale Transformation!

BVG IT Fit für die Digitale Transformation! BVG IT Fit für die Digitale Transformation! Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) FI 9. Juni 2016 London, Moskau, Madrid, Paris unter den europäischen Metropolen liegt unser U-Bahnnetz auf Platz 5. Nach Melbourne,

Mehr

Benchmarking. Schnell wissen, wo man steht. Was sehen Sie? Ein überaus erfolgreiches Benchmarking-Projekt. www.swissbenchmarking.

Benchmarking. Schnell wissen, wo man steht. Was sehen Sie? Ein überaus erfolgreiches Benchmarking-Projekt. www.swissbenchmarking. Schnell wissen, wo man steht www.swissbenchmarking.ch Was sehen Sie? Quelle: thomasmayerarchive.de Ein überaus erfolgreiches -Projekt 2 Mit Hilfe des kann ich Produkte und Dienstleistungen Kosten und Erlöse

Mehr

Beratungsmodul: Market Due Diligence. Kompetenz: Market Insight

Beratungsmodul: Market Due Diligence. Kompetenz: Market Insight Beratungsmodul: Market Due Diligence Kompetenz: Market Insight Das Konzept der Market Due Diligence 2 /// Zukunftsorientierte Bewertung von Investitionszielen Die Market Due Diligence nimmt im Rahmen der

Mehr

IT-Sourcing-Check. InnovationTrust Consulting GmbH

IT-Sourcing-Check. InnovationTrust Consulting GmbH IT-Sourcing-Check Vorgehensmodell InnovationTrust Consulting GmbH Inhalt 1. Ausgangssituation / Zielsetzung 2. Grundlagen / Rahmenbedingungen 3. Vorgehensmodell IT-Sourcing-Check, Vorgehensmodell; 2 Permanente

Mehr

Digitale Geschäftsmodelle entwickeln und einführen

Digitale Geschäftsmodelle entwickeln und einführen Digitalisierungscheck für Ihr Geschäftsmodell 11:30 Referenten Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer Scheer Holding GmbH und AWS-Institut für digitale Produkte und Prozesse Scheer Workshop Dr.

Mehr

Big Data Herausforderungen und Chancen für Controller. ICV Jahrestagung, 19.05.2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC

Big Data Herausforderungen und Chancen für Controller. ICV Jahrestagung, 19.05.2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data Herausforderungen und Chancen für Controller ICV Jahrestagung, 19.05.2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC BARC: Expertise für datengetriebene Organisationen Beratung Strategie

Mehr

Dein Projekt wird digital. Wir machen Dich Fit!

Dein Projekt wird digital. Wir machen Dich Fit! Dein Projekt wird digital. Wir machen Dich Fit! Standpunkt Digital Education Vorträge / Workshops Das Konzept Unser modulares Konzept (A) Unsere Basisvorträge können Sie ab 4 Teilnehmern buchen. Die Speaker

Mehr

Einkaufsmanager (mit und ohne Personalverantwortung)

Einkaufsmanager (mit und ohne Personalverantwortung) Einkommens-Benchmark 2016 Einkaufsmanager (mit und ohne Personalverantwortung) Auszug aus Gesamtstudie Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Zielgruppen und Erhebungsgrundlage 4 3. Definition der Einkaufsmanager-Funktionen

Mehr

PLM Business Consulting gedas Engineering Benchmark

PLM Business Consulting gedas Engineering Benchmark PLM Business Consulting gedas Engineering Benchmark Ziel gedas Engineering Benchmark wurde von gedas auf Basis des umfangreichen Engineering-Knowhows aus dem Automotive-Umfeld entwickelt, zielt auf die

Mehr

Nachhaltigkeit managen

Nachhaltigkeit managen Dirk Morgenroth Senior Consultant Business Intelligence Atos IT Solutions and Services GmbH Nachhaltigkeit managen Berichtserstattung mit SAP Sustainability Performance Management Nachhaltigkeit hat viele

Mehr

Maturity Model for Business Process Management Erfolg mit Prozessmanagement ist messbar

Maturity Model for Business Process Management Erfolg mit Prozessmanagement ist messbar Maturity Model for Business Process Management Erfolg mit Prozessmanagement ist messbar März 2010 Copyright BPM Maturity Model EDEN e.v. Vorgestellt durch: EDEN Reifegradmodell - Entwicklungspartner BASF

Mehr

Herausforderungen im Personalcontrolling

Herausforderungen im Personalcontrolling Herausforderungen im Personalcontrolling Datum: Präsentation: 13. Oktober 2015 Dr. Andreas Feichter www.contrast.at Aktueller Befund zur Unternehmensplanung Die Qualität des Personalcontrollings wird in

Mehr

Auf dem Weg zum digitalen Büro: Bitkom Digital Office Index 2016

Auf dem Weg zum digitalen Büro: Bitkom Digital Office Index 2016 Auf dem Weg zum digitalen Büro: Bitkom Digital Office Index 2016 Jürgen Biffar, Vorstandsvorsitzender Kompetenzbereich ECM Hannover, 15. März 2016 Melanie Kintz / Stocksy United Bitkom Digital Office Index

Mehr

Die Scheer GmbH. Scheer Group GmbH. SAP Consulting. Security LMS. Business Process. Predictive Analytics & Ressource Efficiency

Die Scheer GmbH. Scheer Group GmbH. SAP Consulting. Security LMS. Business Process. Predictive Analytics & Ressource Efficiency Scheer GmbH Die Scheer GmbH Scheer Group GmbH Deutschland Österreich SAP/ Technology Consulting Business Process Consulting SAP Consulting Technology Consulting Business Process Management BPaaS Mobile

Mehr

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße

Mehr

Dr. Thorsten Henkel Fraunhofer-Institut für sichere Informationstechnologie IT-Sicherheit in der Industrie 4.0: Quo Vadis?

Dr. Thorsten Henkel Fraunhofer-Institut für sichere Informationstechnologie IT-Sicherheit in der Industrie 4.0: Quo Vadis? Der IT-Sicherheitsverband. TeleTrusT-interner Workshop Bochum, 27./28.06.2013 Dr. Thorsten Henkel Fraunhofer-Institut für sichere Informationstechnologie Inhalt Fraunhofer & SIT Die vierte Industrielle

Mehr

WhitePaper: Renditesteigerung beginnt bei der Beschaffung. Geschäftsprozessoptimierung Einkauf und Beschaffung. by GMVK Consulting Group GmbH

WhitePaper: Renditesteigerung beginnt bei der Beschaffung. Geschäftsprozessoptimierung Einkauf und Beschaffung. by GMVK Consulting Group GmbH WhitePaper: Renditesteigerung beginnt bei der Beschaffung Geschäftsprozessoptimierung Einkauf und Beschaffung Eine Änderung der Gegebenheiten am Markt sollte immer auch eine Aktualisierung aller folgenden

Mehr

Digital (R)Evolution Campus Wir leben Digitalisierung

Digital (R)Evolution Campus Wir leben Digitalisierung Digital (R)Evolution Campus Wir leben Digitalisierung Warum ist der Digital (R)Evolution Campus interessant für Sie? Die Digitalisierung bringt eine Revolution der Arbeitswelt mit sich, denn sie verändert

Mehr

Erfolg durch übergreifende Auswertung konsolidierter Datenquellen

Erfolg durch übergreifende Auswertung konsolidierter Datenquellen Effektives Reisedatenmanagement: Erfolg durch übergreifende Auswertung konsolidierter Datenquellen Best Practice Beispiel EADS NP4 GmbH Herbsttagung für Geschäftsreise- und Mobilitätsmanagement, 11.11.2011

Mehr

Warum sprichst Du als Markenexperte eigentlich über Industrie 4.0 und digitale Geschäftsprozesse was bedeutet Mittelstand 4.0 in Deiner Arbeit?.

Warum sprichst Du als Markenexperte eigentlich über Industrie 4.0 und digitale Geschäftsprozesse was bedeutet Mittelstand 4.0 in Deiner Arbeit?. Ralf Hasford Was bedeutet Mittelstand 4.0 in meiner Arbeit Industrie 4.0, Mittelstand 4.0 oder Mittelstand digital? Mittelstand 4.0 ach es ist ein Graus mit den Arbeitsbegriffen rund um den Zusatz 4.0.

Mehr

21. Januar 2011, PMI Chaptermeeting HH. Rüdiger L. Thomas Director Research, ifano. Özgür Sengül Consultant, maxence

21. Januar 2011, PMI Chaptermeeting HH. Rüdiger L. Thomas Director Research, ifano. Özgür Sengül Consultant, maxence 21. Januar 2011, PMI Chaptermeeting HH Rüdiger L. Thomas Director Research, ifano Özgür Sengül Consultant, maxence Über maxence Gründung: 2002 Firmierung: maxence business consulting maxence solutions

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Einleitung und Grundlegendes zur IT-Strategie

Inhaltsverzeichnis. Teil I Einleitung und Grundlegendes zur IT-Strategie Inhaltsverzeichnis Teil I Einleitung und Grundlegendes zur IT-Strategie Einführung in das Thema............................................ 3 IT Strategie: Definitionen..............................................

Mehr

Cloud Computing Realitätscheck und Optionen für KMUs

Cloud Computing Realitätscheck und Optionen für KMUs Cloud Computing Realitätscheck und Optionen für KMUs 6. Stuttgarter Sicherheitskongress Michael Wilfer, Fichtner IT Consulting AG Vorsitzender ITK Ausschuss, IHK Region Stuttgart Oktober 04 Cloud Computing

Mehr

COBIT 5/ITIL-Convergence?

COBIT 5/ITIL-Convergence? IT-Tagung 2012 COBIT 5/ITIL-Convergence? Massood Salehi 1 Agenda Ursachen für den fehlenden Gorvernance in den Unternehmen Die Stellung von COBIT im Unternehmen ITIL Sicht im Betrieb Parallelen und Unterschiede

Mehr

Digital Signage Studien Potenzial- und Kommunikationsanalysen

Digital Signage Studien Potenzial- und Kommunikationsanalysen Digital Signage Studien Potenzial- und Kommunikationsanalysen 1 Studienband I: Digital Signage im ITK-Channel Maßnahmen zur Optimierung und Aufbau von effektiven Vertriebsstrukturen und -prozessen Digital

Mehr

Marketing-Qualifizierung schafft Qualitäten und Ressourcen. Marketing-Akademie für den Bereich Automobil.

Marketing-Qualifizierung schafft Qualitäten und Ressourcen. Marketing-Akademie für den Bereich Automobil. Marketing-Qualifizierung schafft Qualitäten und Ressourcen. Marketing-Akademie für den Bereich Automobil. Marketing schafft Markterfolg: von der Werbung zum strategischen Vertriebsansatz. Die Bedeutung

Mehr

BI Community Planung Status und Presales Briefing

BI Community Planung Status und Presales Briefing BI Community Planung Status und Presales Briefing RSVP Management Solutions ifb group OPITZ CONSULTING GmbH Oracle (Dirk Wemhöner) (Jan Noeske) Agenda Mission i und Fokus der BI Community

Mehr

Follow-up Beratung nach Great Place to Work Mitarbeiterbefragungen

Follow-up Beratung nach Great Place to Work Mitarbeiterbefragungen Follow-up Beratung nach Great Place to Work Mitarbeiterbefragungen Mit unserem 4-Punkte-Programm die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung optimal nutzen Entwicklung der gestalten und steuern. Impulse der

Mehr

Immaterielle Vermögenswerte

Immaterielle Vermögenswerte ZFI-Gesundheit, Wilhelm-Weber-Str. 4, 37073 Göttingen Handout Arbeitsmappe Dipl.-Kfm. (FH) / Gesundheitsbetriebswirt (VWA) Mobil: 0151 15297744 Fax: 0551 49248593 Wilhelm-Weber-Str. 4 37073 Göttingen t.hoxhold@zfi-gesundheit.de

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Security Excellence. Informationssicherheit ganzheitlich und nachhaltig. Materna GmbH 2015 www.materna.de

Security Excellence. Informationssicherheit ganzheitlich und nachhaltig. Materna GmbH 2015 www.materna.de Security Excellence Informationssicherheit ganzheitlich und nachhaltig Warum Informationssicherheit ISMS Standards (ISO27001, IT-GS, ISIS12) Annäherung Dr.-Ing. Dipl.-Inf. Sebastian Uellenbeck Senior Information

Mehr

Wie erfolgversprechend ist Ihr ecommerce-geschäftsmodell?

Wie erfolgversprechend ist Ihr ecommerce-geschäftsmodell? Kienbaum Management Consultants Wie erfolgversprechend ist Ihr ecommerce-geschäftsmodell? ecommerce-audit zur Überprüfung bestehender Strategien, Prozesse und Strukturen Practice Group Retail Kienbaum

Mehr

Nachhaltiges Wachstum

Nachhaltiges Wachstum Nachhaltiges Wachstum Strukturen analysieren, Potenziale erkennen und heben München, 2010 Erprobte Initiativen um Neues Wachstum zu erreichen Verbesserung der Transparenz Steigerung der Performance Stärkung

Mehr

Von der Idee zum Geschäftsmodell. Lunchspeech auf der Leipziger Buchmesse Dr. Christan Lüdtke (etventure business ignition GmbH, Berlin)

Von der Idee zum Geschäftsmodell. Lunchspeech auf der Leipziger Buchmesse Dr. Christan Lüdtke (etventure business ignition GmbH, Berlin) Von der Idee zum Geschäftsmodell Lunchspeech auf der Leipziger Buchmesse Dr. Christan Lüdtke (etventure business ignition GmbH, Berlin) 19. März 2012 Kurzvorstellung Dr. Christian Lüdtke seit 2011 Gründer

Mehr

Top-Performer in der Beschaffung

Top-Performer in der Beschaffung Top-Performer in der Beschaffung Was macht sie zu den Besten? Unternehmen sind ständig auf der Suche nach weiteren Möglichkeiten, die Leistung ihrer Lieferketten zu verbessern und damit ihre Effizienz

Mehr

Ein Praxisbericht: Fünf Jahre evergabe bei der Bundesagentur für Arbeit

Ein Praxisbericht: Fünf Jahre evergabe bei der Bundesagentur für Arbeit Astrid Widmann Bundesagentur für Arbeit Geschäftsbereich Einkauf Ein Praxisbericht: Fünf Jahre evergabe bei der Bundesagentur für Arbeit Agenda Ausgangslage evergabe in der Bundesagentur für Arbeit Aktueller

Mehr

Oracle Scorecard & Strategy Management

Oracle Scorecard & Strategy Management Oracle Scorecard & Strategy Management Björn Ständer ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG München Schlüsselworte: Oracle Scorecard & Strategy Management; OSSM; Scorecard; Business Intelligence; BI; Performance

Mehr

Wertschöpfungspotentiale in Lieferantenbeziehungen erkennen, nutzen, optimieren eplit GmbH

Wertschöpfungspotentiale in Lieferantenbeziehungen erkennen, nutzen, optimieren eplit GmbH supplier@monitor Wertschöpfungspotentiale in Lieferantenbeziehungen erkennen, nutzen, optimieren eplit GmbH eplit GmbH, Steinsdorfstrasse 13, 80538 München Entwicklung Planung Lösung Information Technologie

Mehr

Risikomanagement in der Supply chain

Risikomanagement in der Supply chain Risikomanagement in der Supply chain Forschungsprojekt APPRIS (Advanced Procurements Performance & Risk Indicator System) Problemstellung: Risikomanagement wird verstärkt als zentrale Aufgabe der Beschaffung

Mehr

Cloud Architektur Workshop

Cloud Architektur Workshop Cloud Architektur Workshop Ein Angebot von IBM Software Services for Cloud & Smarter Infrastructure Agenda 1. Überblick Cloud Architektur Workshop 2. In 12 Schritten bis zur Cloud 3. Workshop Vorgehensmodell

Mehr

Unser Wissen und unsere Erfahrung bringen Ihr E-Business-Projekt sicher ans Ziel.

Unser Wissen und unsere Erfahrung bringen Ihr E-Business-Projekt sicher ans Ziel. M/S VisuCom Beratung Unser Wissen und unsere Erfahrung bringen Ihr E-Business-Projekt sicher ans Ziel. Design Auch das Erscheinungsbild Ihres E-Business-Projektes ist entscheidend. Unsere Kommunikationsdesigner

Mehr

Gestaltung und Standardisierung von IT- Prozessen: Op9mierung an der Schni=stelle zwischen Dienstleistern und Kunden

Gestaltung und Standardisierung von IT- Prozessen: Op9mierung an der Schni=stelle zwischen Dienstleistern und Kunden Gestaltung und Standardisierung von Prozessen: Op9mierung an der Schni=stelle zwischen Dienstleistern und Kunden Tagung Kommunale Prozessintelligenz Bremen, 29.09.2009 Arne Fischer Entwicklung von Services

Mehr

Digitale Transformation: CPS.HUB NRW Innovation Platform for Cyber Physical Systems Monika Gatzke, Clustermanagement IKT.NRW 5.

Digitale Transformation: CPS.HUB NRW Innovation Platform for Cyber Physical Systems Monika Gatzke, Clustermanagement IKT.NRW 5. Digitale Transformation: CPS.HUB NRW Innovation Platform for Cyber Physical Systems Monika Gatzke, Clustermanagement IKT.NRW 5. Februar 2015, Bergische Universität Wuppertal 11.02.2015 2 Digitale Transformation:

Mehr

Spezielle Fragen zu Facebook!

Spezielle Fragen zu Facebook! ggg Welches sind Ihre, bzw. mögliche Ziele für eine Unternehmenspräsentation im Social Web / Facebook? Spezielle Fragen zu Facebook! Social Media Wie präsentiere ich mein Unternehmen erfolgreich bei facebook?

Mehr

Workshop A: Qualität in der Palliative Care

Workshop A: Qualität in der Palliative Care 1 Workshop A Qualität in der Palliative Care ist diese messbar und Am Beispiel der Palliativstation und des palliativen Konsiliardienstes am Kantonsspital St.Gallen Barbara Grossenbacher-Gschwend barbara.grossenbacher@kssg.ch

Mehr

Fit for Maintenance. Wir geben unser Know how weiter

Fit for Maintenance. Wir geben unser Know how weiter Fit for Maintenance Wir geben unser Know how weiter Strukturiertes Vorgehen! Langjährige Erfahrung! Grosses Netzwerk! Moderne Methoden Massgeschneiderte Lösungen, die von kompetenten Teams erarbeitet und

Mehr

Die 4+1 Projektphasen zum erfolgreichen Social Intranet/Kollaborationsprojekt. Open Text Web Solutions Usergroup, Hamburg 18.5.

Die 4+1 Projektphasen zum erfolgreichen Social Intranet/Kollaborationsprojekt. Open Text Web Solutions Usergroup, Hamburg 18.5. Die 4+1 Projektphasen zum erfolgreichen Social Intranet/Kollaborationsprojekt Open Text Web Solutions Usergroup, Hamburg 18.5.2015 1 The Social Workplace Experts 1995 20 gegründet Jahre Erfahrung 7,5 Jahre

Mehr

Service Beschreibung IT Service Management

Service Beschreibung IT Service Management Service Beschreibung IT Service Management Sabine Röthlisberger at rete ag Eisengasse 16 CH-8008 Zürich Tel +41 44 266 55 55 Fax +41 44 266 55 88 www.atrete.ch info@atrete.ch Transparenz für Ihre IT Heute

Mehr

Leitfaden für Bewerber. Applicant Guide

Leitfaden für Bewerber. Applicant Guide Leitfaden für Bewerber EFQM Excellence- Assessment (C2E) 2 Stern EFQMVerpflichtung Committed tozu Excellence Applicant Guide EFQM Verpflichtung zu Excellence Für das Unternehmen bestehen im Rahmen der

Mehr

ZKI-Herbsttagung 2010 Evaluation von IT-Organisationen 22. September 2010. Dr. Hansjörg Neeb

ZKI-Herbsttagung 2010 Evaluation von IT-Organisationen 22. September 2010. Dr. Hansjörg Neeb Evaluation von IT-Organisationen Dr. Hansjörg Neeb Die gegenseitige Erwartungshaltung von Fachbereichen und IT ist konfliktträchtig Fachbereiche Typische Aussagen: Anwendung xy soll bei uns eingeführt

Mehr

Beschwerdemanagement in Versicherungsunternehmen 2013

Beschwerdemanagement in Versicherungsunternehmen 2013 Studie Beschwerdemanagement in Versicherungsunternehmen 2013 Dezember 2013 Hintergrund und Ziele Die Messung und Steuerung der Qualität von Service-Prozessen und der damit verbundenen Kundenzufriedenheit

Mehr

PROZESSCONTROLLING MIT MICROSOFT TOOLS

PROZESSCONTROLLING MIT MICROSOFT TOOLS PROZESSCONTROLLING MIT MICROSOFT TOOLS AGENDA In eigener Sache Processcontrolling mit Office Demo Excel Maps Processcontrolling mit SQL Server Rolle von SharePoint 2013 Demo Praxisbeispiel Einkaufsprozess

Mehr