Inhaltsverzeichnis. Frank Schönefeld. Praxisleitfaden Enterprise 2.0
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- Curt Simen
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1 Inhaltsverzeichnis Frank Schönefeld Praxisleitfaden Enterprise 2.0 Wettbewerbsfähig durch neue Formen der Zusammenarbeit, Kundenbindung und Innovation ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag, München
2 Inhalt 1 Das Enterprise 2.0 im digitalen Lebens- und Geschäftsraum Die Herausbildung des digitalen Lebens- und Geschäftsraumes Die Feinstruktur des digitalen Lebens- und Geschäftsraums Phasen und Wirkungsradien in der Entwicklung des Internets Das technische Internet Das Web Das Web Ausblick Web X.0: Das ubiquitäre Internet Zusammenfassung der Entwicklung im Internet und im Web Vom Web 2.0 zum Enterprise Die Pattern des Web Web 2.0 und die Folgen für Unternehmen Die Verlagerung der Hoheitsverhältnisse der Unternehmen Web 2.0 und neue Geschäftsmodelle Web 2.0 und das Verschwimmen der Unternehmensgrenzen Digital Natives und Technologiepopularisierung Anpassungsnotwendigkeiten für Unternehmen durch Web Die Herausbildung des Enterprise-2.0-Begriffs Was es heißt, ein Enterprise 2.0 zu werden Veränderung der Interaktionsqualität und Interaktionseffektivität Die Handlungsfelder des Enterprise Vom Enterprise 1.0 zum Enterprise Auswahl und Struktur der weiteren Themen des Buches... 52
3 VIII Inhalt 3 Soziale Software im Enterprise Eine informale Einführung sozialer Software Einzelbetrachtung der Elemente sozialer Software Wikis Blogs Feeds und Feed Management Mashups Social Networks Social Bookmarks Tagging und Tags Mikroblogs Mythen und Wirkkategorien sozialer Software Mythen sozialer Software Wirkkategorien sozialer Software Die Wirkprinzipien sozialer Software Eine Definition für soziale Software Soziale Software und das Ende der Hierarchien im Enterprise Die Netzwerkeffekte im Enterprise Netzwerkeffekte Was sind Netzwerkeffekte? Das klassische Verständnis von Netzwerkeffekten Das moderne Verständnis von Netzwerkeffekten Ergebnisse der Forschung für soziale Netzwerke Web-2.0-Pattern und Netzwerkeffekte Die Gestaltung von Netzwerkeffekten mit sozialer Software Die Wertversprechen des Enterprise Wertversprechen, Kundennutzen und Kostenbetrachtungen Struktur eines Wertversprechens Istzustand, Ausgangssituation, Kundenproblem Transformation und verbundene Kosten Zielzustand und Kundenversprechen Zusammenfassung der Wertversprechen Die Enterprise-2.0-Pattern
4 Inhalt IX Quantitative und qualitative Darstellung der Wertversprechen Gefährdungen der Wertversprechen Zwischenfazit zur Halbzeit Der Status quo von Enterprise Technologieadoption oder Paradigmenwechsel und ihre Begründbarkeit Ergebnisse aus Fallstudien zum Enterprise Einführungsmodelle für Enterprise Anwendungsfälle und Geschäftsprozesse für Enterprise Unternehmensführung mit Enterprise Häufigkeit der Elemente sozialer Software in der Anwendung im Unternehmen Was zu tun bleibt Handlungsoptionen, ein Enterprise 2.0 zu werden Die Blueprints des Enterprise Eine Referenzarchitektur für das Enterprise Referenzarchitekturen Entwicklung der Referenzarchitektur Ursprünge der Referenzarchitektur SLATES und FLATNESSES Bausteine und Bauherren der Referenzarchitektur Die Schichten der Referenzarchitektur Die Referenzarchitektur im Kontext anderer Systeme Einbettung der Referenzarchitektur in die Organisation Ein allgemeines Einbettungskonzept Technische Einbettung das Architecture Integration Layer Organisatorische Einbettung das QS-Layer und das Governance Layer Das soziale Intranet und Internet Szenarien für die Einführung der Referenzarchitektur
5 X Inhalt 8 Ein Reifegradmodell für das Enterprise Reifegradmodelle Entwicklungsdimensionen und Reifegrade des Enterprise Entwicklungsdimensionen des Enterprise Die Reifegrade des Enterprise Zusammenfassung der Reifegrade Das Reifegradmodell in verschiedenen Fachabteilungen Fazit Ein Vorgehensmodell zur Etablierung von Enterprise Vorgehensmodelle Vorgehensmodell Enterprise Das Vorgehensmodell im Überblick Die Phasen des Vorgehensmodells Anwendung des Vorgehensmodells Enterprise Fazit des Buches Anhang Abkürzungen Glossar Literatur Der Autor
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