Zwischen Qualitätsbewusstsein und Spardruck

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1 Zwischen Qualitätsbewusstsein und Spardruck Neue Lösungen und Modelle im Beschaffungswesen der Leistungserbringer Prof. Dr. med. Michele Genoni Präsident SGHC Klinik für Herzchirurgie Stadtspital Triemli, Zürich

2 Gesundheitswesen: Was kommt auf uns zu?

3 Gesundheitskosten bei 11,5% des BIP

4

5

6 Qualität im Gesundheitswesen Qualitätsstrategie des Bundes im Schweizerischen Gesundheitswesen

7 Messbar für den Patienten Gesundheitswesen Lebensqualität Lebenserwartung

8 Lebensqualität Gute bis sehr gute Gesundheit 1. Schweiz: 86% Mortalität nach Hirnschlag pro 100'000 Einwohner 1. Schweiz: 34 Österreich 74% Deutschland 66% Italien 60% Deutschland 54 Italien 57 Österreich 60

9 Lebenserwartung

10 Die Kehrseite der Medaille: Kosten

11 Spardruck

12 Wo wird gespart?

13 Wo wird gespart

14 Gesundheitskosten: Zwickmühle Föderalismus: 26 verschiedene Bedarfsplanungen Konsumgesellschaft: Alle wollen sich alles leisten Demographie: Die Leute werden immer älter Fehlanreize: Verlagerung von stationären Behandlungen zu ambulanten Behandlungen Etc.

15

16 Sind wir bereit, auf Qualität zu verzichten?

17 Sind wir bereit auf Qualität zu verzichten?

18 Integrative Denkweise gefragt Spitalfinanzierung: Harte Massnahme Grosser Wurf mit Auswirkungen auf verschiedene Systemsphären und ebenen Beschaffung Graduelle Strategien im Sinne eines Organizational Change Politik der kleinen und sanften Schritte

19 Beschaffung: Potenzial vorhanden

20 Auswirkungen des DRG Med-Tech. Einkauf verschiebt sich weg vom Fachspezialisten hin zum Manager Früher Chefarzt Ansprechpartner und alleiniger Entscheider Heute CEO will mitreden Leistungserbringer muss intern neue Strukturen schaffen Gremien, wo Administration und Fachspezialisten gemeinsam entscheiden Qualitätsmerkmal!

21

22 Offene Kommunikation intern Bedürfnis des Fachspezialisten Produkt Produktpalette Support Network Vertrauen Sichtweise des CEO Preis Prozessqualität

23 Qualität im Beschaffungswesen Unkomplizierte Bestellmöglichkeiten Webtool mit individuellen Hitlisten Ware sicher, rasch und pünktlich geliefert Kleines Lager beim Leistungserbringer Entsorgung

24 Qualität im Beschaffungswesen Verschränkung (Kooperation) mit dem Leistungserbringer Ware ins Regal geliefert (nicht Paket beim Empfang) Lager vom Anbieter bewirtschaftet (Effizienzgewinn und Kostenreduktion)?? Lager gehört dem Anbieter?? >> Verrechnet wird nur, was bezogen wird Waren vorkonfektioniert: Zusammenstellung bestimmter Sets Feedback des LE >> Produkteentwicklung

25 Spardruck im Beschaffungswesen Einfluss auf den Leistungserbringer Preisdruck steigt Reduktion des Produktespektrums pro Leistungserbringer Pooling der Einkäufer (Einkaufsgemeinschaften) Grössere Mengen >> bessere Preise Grössere Mengen >> Bessere Dienstleistung Zwischenhandel möglich Intermediär poolt möglichst viele Kunden und kauft zu besseren Konditionen ein

26 Innovation & DRG Finanzierungslücke von mindestens 2 Jahren. (Bis eine neue Behandlungsform in den Tarif aufgenommen wird) Kanton oder Leistungserbringer müssen vorfinanzieren Studien Partnerschaften zwischen Anbietern und Leistungserbringern

27 Innovation - DRG Finanzierungslücke von mindestens 2 Jahren. (Bis eine neue Behandlungsform in den Tarif aufgenommen wird) Kanton oder Leistungserbringer müssen vorfinanzieren Studien Partnerschaften zwischen Anbietern und Leistungserbringern DRG effektivstes Mittel zum Bremsen des med. Fortschritts!

28 Was kann die Zukunft bringen

29 Besitzen ist Out Teilen ist In Share-Economy Eine Art Outsourcing Firma lastet Produkte möglichst gut aus Inspiration für vertiefte Netzwerke und Kooperationen Realistisch Heute noch nicht

30 Persönliche Reflexion

31 Qualität im Beschaffungswesen Produktequalität Prozessqualität

32 Qualität im Beschaffungswesen Produktequalität Prozessqualität Vertrauen Kommunikation Transparenz Flexibilität

33 Gemeinsames Ziel Wir finden zusammen auf der Basis von Gemeinsamkeiten und wachsen auf der Basis von Unterschieden (Virginia Satir)

34

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