Stammdatenmanagement und Dokumentation mit MUSEmobile im OP
|
|
- Gerrit Dominik Auttenberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stammdatenmanagement und Dokumentation mit MUSEmobile im OP
2 Agenda: Kurzvorstellung Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen ggmbh Problemstellung/Ausgangssituation und rechtliche Rahmenbedingungen Alternativen zur möglichen Problemlösung Projektumsetzung mit MUSEmobile Entstandene Probleme und deren Lösung Fragen
3 Kennzahlen: Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen ggmbh Insgesamt 1054 Betten an 3 Standorten ~2500 Mitarbeiter 19 Hauptfachabteilungen ca stationäre und ambulante Patienten OP-Bereich mit 14 Sälen und separatem ambulantem OP OP s pro Jahr Gesamtvolumen Implantate im OP: ca. 2,5 Mio. pro Jahr. Gesamtbewertungsrelationen: ca pro Jahr Geburten: ca pro Jahr Umsatz: ca. 160 Mio. pro Jahr
4
5 Struktur Einkauf / Lager Der Einkauf ist organisatorisch dem Geschäftsbereich Zentrale Dienste zugeordnet. Diesem gehören die folgenden Bereiche an: Einkauf (inkl. Versicherungs- und Vertragswesen) Zentrallager Logistik (Ver- und Entsorgung) Küche + Cafeteria Technik inkl. Projektsteuerung und Bauwesen Hauswirtschaft mit Bettenzentrale Fuhrpark Im Einkauf sind insgesamt 5,5 VK, im Zentrallager 8,5 VK + Azubi beschäftigt. Das Zentrallager beliefert ca. 60 Stationen und Abteilungen in Vollversorgung.
6 Rechtliche Rahmenbedingungen Änderung der MPBetreibV ab ( 10) Betrifft alle aktiven Implantate sowie Herzklappen, nicht resorbierbare Gefäßprothesen und stützen, Hüft- und Kniegelenke sowie Spine- und Brustimplantate. Dokumentiert werden muss: Ref-Nummer LOT-Nummer Bezeichnung des Produktes Hersteller Behandelnder Arzt Patientendaten Datum der Implantation Name der Einrichtung die die Implantation durchgeführt hat Die Dokumentation muss im Bedarfsfall innerhalb von 3 Werktagen zu ermitteln sein.
7 Ausgangssituation Alle vorgenannten Produkte werden manuell per Klebezettel in mehreren Implantatebüchern dokumentiert und archiviert. Wenn der Patient bekannt ist, kann das implantierte Produkte relativ schnell identifiziert werden. Bei einem Produktrückruf seitens der Industrie ist diese Identifikation nicht ohne weiteres möglich, da hier der Patient nicht bekannt ist, und somit theoretisch alle Implantatebücher manuell durchsucht werden müssten. Keine Kostenträgerrechnung
8 Alternativen zur Problemlösung Weiterführen des Implantatebuches, mit der Konsequenz, dass ggf. notwendige Informationen nicht innerhalb von 3 Werktagen ermittelt werden können. Einführen eines Scannersystems, mit dem die Artikel bei der OP dem Patienten direkt zugeordnet werden können.
9 Projektumsetzung mit MUSEmobile Präsentation des Systems durch Aescudata vor Ort Abstimmen der internen Prozesse im OP Festlegen der Anzahl der Scanner (Hauptkostenblock) Klärung der technischen Infrastruktur (WLAN oder Dockingstation) mit der IT-Abteilung Nach Auftragserteilung erfolgte Lieferung, Installation und Customizing der Scanner durch Aescudata Import der Barcodestammdaten nach AMOR3 mit Hilfe von Medical Columbus Schulung der OP-Mitarbeiter Testphase von einem Monat ab Echtbetrieb ab
10 Import der Barcodestammdaten Problemstellung: Um die Artikel scannen zu können, ist es zwingend notwendig, dass die jeweiligen Barcodestammdaten (GTIN, EAN, HIBC) in AMOR3 hinterlegt werden. Da eine manuelle Eingabe für alle Artikel nur theoretisch möglich ist, hat sich das Klinikum Mutterhaus für den Dienstleister Medical Columbus entschieden. Über eine Schnittstelle werden die entsprechenden Barcodestammdaten zur Verfügung gestellt und direkt in die jeweiligen Artikelstammsätze importiert.
11
12 Vorgehensweise Barcodeimport - Aktive Implantate - Herzklappen - nicht resorbierbare Gefäßprothesen und stützen, - Hüft- und Kniegelenke - Spine- und Brustimplantate.
13
14 Prozess MUSEmobile im OP Sämtliche Artikelstammdaten (inkl. Barcodes) werden über die Standardschnittstelle täglich an die MUSE übertragen. Die Scanner werden zu festgelegten Intervallen mit diesen Artikeldaten gespeist. Anschließend können die Mitarbeiter der OP-Pflege die entsprechenden Artikel per Scanner erfassen. Erfasste Artikel landen automatisch im Warenkorb der MUSE und können dort über den Einkauf nachbestellt werden. Über eine weitere Schnittstelle werden die gescannten Daten in das KIS übertragen.
15 MUSEmobile
16 Weitere Einsatzmöglichkeiten MUSEmobile Die Scanner sind auch für die Versorgungsassistenten nutzbar. Scannergestützte Kostenstelleninventuren können durchgeführt werden.
17 Update der Scanner: Bei fehlgeschlagenem Artikelupdate funktionieren die Scanner bis zum nächsten erfolgreichen Update nicht mehr. Lösung: Kein Update zu festen Zeiten, sondern zeitversetzt für alle Geräte. Fehlende Barcodeinformationen bei Medical Columbus. Nicht alle Lieferanten liefern die Stammdaten zu MC. (Teil)-Lösung: Der Kunde fragt aktiv bei den entsprechenden Lieferanten an. Implantatepass. In MUSEmobile muss der behandelnde Arzt manuell ausgewählt werden. Bei einer Vielzahl von Ärzten ist dies nicht praktikabel. Lösung: Noch offen. Derzeit wird der Pass dezentral in den CA- Sekretariaten ausgestellt.
18 Nicht alle Artikel sind zum Zeitpunkt des Scannens in AMOR3 vorhanden und können somit nicht gescannt werden. (Leihsets) Lösung: keine Häufiges Anmelden mit den MUSE-Login-Daten der einzelnen OP Mitarbeiter ist an den Scannern aufgrund der kleinen Touch-Tastatur mühselig. Lösung: Es ist angedacht diese Anmeldung über einen persönlichen Login-Barcode zu tätigen den jeder Mitarbeiter bei sich trägt. Fehlende Kostenartenübermittlung durch MUSEMobile in das KIS. Lösung: Es wird derzeit geprüft diese Informationen über das Data Warehouse zu erhalten.
19 Erfasste Implantate in der MUSE
20
SCANLEY. Ihr zuverlässiger Partner im OP für Dokumentation, Datenmanagement und Bestellung
SCANLEY Ihr zuverlässiger Partner im OP für Dokumentation, Datenmanagement und Bestellung Herausforderungen im OP-Management > > Lückenlose Dokumentation von Implantaten und weiteren Verbrauchsartikeln
MehrScannen im OP und Rückverfolgbarkeit von Implantaten. Karl-Georg Nolte
Scannen im OP und Rückverfolgbarkeit von Implantaten Karl-Georg Nolte Con-Sense GmbH Autor: Karl-Georg Nolte 13.11.2015 Con-Sense GmbH, Söhlde 1 Warum kann im OP nicht dokumentiert werden? Fehlt die Technik?
MehrAMOR 3. Mobile Wareneingangskontrolle mit AMOR3mobile. Software für das Gesundheitswesen Materialwirtschaft Stationslogistik Arzneimittelversorgung
AMOR 3 Mobile Wareneingangskontrolle mit AMOR3mobile Software für das Gesundheitswesen Materialwirtschaft Stationslogistik Arzneimittelversorgung Untertitel (Calibri, 18 pt, Fett, Grau) Klinikum Hanau
MehrErlösquelle Zusatzentgelte Nutzen Sie AMOR3 und MUSE zur Erfassung von zusatzentgeltfähigen Arzneimitteln. September 2016
Nutzen Sie AMOR3 und MUSE zur Erfassung von zusatzentgeltfähigen Arzneimitteln 1 September 2016 Zusatzentgelte (ZE) tragen etwa zu 2-3% der Erlöse eines Akutkrankenhauses bei dienen dem Ausgleich hoher
MehrKonsignationslagerverwaltung. Marcus Greis Zentraleinkauf Klinikum Fulda gag
Konsignationslagerverwaltung Marcus Greis Zentraleinkauf Klinikum Fulda gag 1 Agenda Kurzvorstellung Problemstellung & bisheriger Ablauf Vorarbeiten/Umstellung Lagerbaum und Artikelstammdaten Bestandsaufnahme
MehrAMOR 3. Mobile Wareneingangskontrolle und Kommissionierung mit AMOR3mobile
AMOR 3 Mobile Wareneingangskontrolle und Kommissionierung mit AMOR3mobile Software für das Gesundheitswesen Materialwirtschaft Stationslogistik Arzneimittelversorgung Untertitel (Calibri, 18 pt, Fett,
MehrCS OP-Logistik. Logistik. für den OP. Karl-Georg Nolte Con-Sense GmbH
CS OP-Logistik Logistik für den OP Karl-Georg Nolte Con-Sense GmbH 1 Zielevorgaben Entlastung des OP-Personals von logistischer Arbeit Vereinfachung der OP-Dokumentation über Scannen Bessere Übersicht
MehrOP-IT UND FALLWAGENKONZEPT EINFÜHRUNG VON FALLWAGEN IM OP UND IHRE SOFTWARE-ANBINDUNG
OP-IT UND FALLWAGENKONZEPT EINFÜHRUNG VON FALLWAGEN IM OP UND IHRE SOFTWARE-ANBINDUNG Med.Logistica 2017, Leipzig 17. Mai 2017 Dipl.-Oec. Dominika Dragon Abteilung Health Care Logistics Fraunhofer-Institut
MehrFallbezogene Einzelkostenerfassung. Dipl.-Kfm. Simon Marcus, Zentrale Beschaffung, Uniklinik Köln (AöR) 17. Oktober 2014
Fallbezogene Einzelkostenerfassung Dipl.-Kfm. Simon Marcus, Zentrale Beschaffung, Uniklinik Köln (AöR) 17. Oktober 2014 Die Uniklinik Köln in Zahlen Mitarbeiter (2014) 9.700 (inkl. F&L) Bettenzahl 1.440
MehrBenutzerdokumentation MUSE 3.31 Release Notes
Benutzerdokumentation MUSE.1 Release Notes Copyright AESCUDATA GmbH All rights reserved Inhaltsverzeichnis 1... Wichtige Änderungen seit Release.0 2 Auskunft... 2.1 Direkter Export als CSV-Datei 2.2 Alternativer
MehrSelectLine einfach erklärt SL.MDE - Inventur
SelectLine einfach erklärt SL.MDE - Inventur Copyright 2018, SelectLine Software GmbH Alle Rechte vorbehalten! Inhaltsverzeichnis 1 Worum geht es?... 2 2 Was ist das?... 2 3 Wen betrifft es?... 2 4 Wie
MehrÜbergreifende Terminierung: Reduktion von Wartezeiten durch bidirektionale Schnittstellen zwischen KIS und Transportdispositionstool
Übergreifende Terminierung: Reduktion von Wartezeiten durch bidirektionale Schnittstellen zwischen KIS und Transportdispositionstool HELIOS Kliniken GmbH Agenda 1. HELIOS Kliniken Logistik Struktur AG
MehrMobiDiK securpharm Arbeitsplatz
MobiDiK securpharm Arbeitsplatz - 2 - Das Thema securpharm ist bei allen Apotheken präsent. Ab Februar 2019 werden in Deutschland alle rezeptpflichtigen Medikamente über Seriennummern zu identifizieren
MehrSelectLine einfach erklärt SL.MDE - Wareneingang
SelectLine einfach erklärt SL.MDE - Wareneingang Copyright 2018, SelectLine Software GmbH Alle Rechte vorbehalten! Inhaltsverzeichnis 1 Worum geht es?... 2 2 Was ist das?... 2 3 Wen betrifft es?... 2 4
MehrErhöhung der Patientensicherheit durch Vermeidung von Verwechslungen mittels Handscanvorgängen zur Patientenund Objektidentifikation
Erhöhung der Patientensicherheit durch Vermeidung von Verwechslungen mittels Handscanvorgängen zur Patientenund Objektidentifikation Ein Projekt des Klinikums Ingolstadt, des St. Marien-und St. Annastiftkrankenhaus
MehrÄnderungen der MPBetreibV 2014
Änderungen der MPBetreibV 2014 3 Instandhaltung von Medizinprodukten (1) Die Instandhaltung von Medizinprodukten umfasst insbesondere Instandhaltungsmaßnahmen und die Instandsetzung. Instandhaltungsmaßnahmen
MehrImplementierung einer Just-in-Time- Versorgung mit IT-Integration im Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf
Implementierung einer Just-in-Time- Versorgung mit IT-Integration im Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Präsentation der Klinik Logistik Eppendorf GmbH -Innovation schafft Vorsprung- Bundesverband
MehrLogistikcluster Region Basel Gesunde Logistik im Spital
Personal & Betrieb Logistik Logistikcluster Region Basel Gesunde Logistik im Spital Sieglinde Breinbauer Basel, 26.11.2013 Übersicht Kurzvorstellung Universitätsspital Logistik im USB Herausforderungen
MehrEAS - BARCODE - MOBILE DOKUMENTATION für alle Fachrichtungen!
EAS - BARCODE - MOBILE DOKUMENTATION für alle Fachrichtungen! Komplett-Paket mit individueller Handbucherstellung für die GOÄ inkl. 1 Handbuch, 1 Mobil-Scanner, 1 Ladestation, 1 BARCODE-Drucker Kostenlose
MehrEffizienzsteigerung am klinischen Arbeitsplatz
Effizienzsteigerung am klinischen Arbeitsplatz Waldemar Potratz I Leiter IT- und SAP-Basis AGENDA Vorstellung Zollernalb Kliniken Herausforderungen & Lösungsansatz Das Startprojekt Anwender Feedback &
MehrWareneingang und Inventur mit MDE (Mobile Daten Erfassung) CipherLab 8200
Wareneingang und Inventur mit MDE (Mobile Daten Erfassung) CipherLab 8200 Seite: 1 Inbetriebnahme und Einrichtung des CipherLab 8200 Treiber installieren Laden Sie den Silikon Labs Treiber unter: Download
MehrSelectLine einfach erklärt SL.MDE - Warenausgang
SelectLine einfach erklärt SL.MDE - Warenausgang Copyright 2018, SelectLine Software GmbH Alle Rechte vorbehalten! Inhaltsverzeichnis 1 Worum geht es?... 2 2 Was ist das?... 2 3 Wen betrifft es?... 2 4
MehrCS-Logistikterminal Funktionsbeschreibung
Übersicht CS-Logistikterminal Funktionsbeschreibung Ü123 456 Die Con-Sense GmbH steht für die Beratung und Entwicklung von SAP -Anwendungen und branchenspezifischen Lösungen. Sprechen Sie uns an und lassen
MehrAction on Patient Safety: High 5s. Handlungsempfehlung Medication Reconciliation
Action on Patient Safety: High 5s Handlungsempfehlung Medication Reconciliation Abschlussveranstaltung 02.06.2015 Sabine Steinbach MSc, Leitende Krankenhausapothekerin, Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen,
MehrUniklinik Köln in Zahlen (2011)
Uniklinik Köln in Zahlen (2011) Mitarbeiter (2011) 7.400 Bettenzahl 1.300 Anzahl der Kliniken 59 Kliniken, Zentren, Institute Stationäre Behandlungen [DRG-Fälle] 50.000 Fälle Ambulante Patienten (inkl.
MehrIT vs. Krankenhaus einkauf
IT vs. Krankenhaus einkauf Martin Merkel Leiter Zentraleinkauf MSG Lars Forchheim Leiter IT und Organisation MSG Agenda Vorstellung der Abteilungen IT Felder im Krankenhauseinkauf Anforderungen und Lösungen
MehrAuto-ID Lösung am Beispiel D&G-Versandhaus-System VS/4 Wir erfassen was Sie brauchen
Auto-ID Lösung am Beispiel D&G-Versandhaus-System VS/4 Wir erfassen was Sie brauchen Agenda Firmenvorstellung Referenzen Komponenten Infrastruktur Lösung Anwendungen Wir über uns Etiscan ist ein führendes
MehrRückverfolgbarkeit von Implantaten
Zentral-OP CRONA Klinikum Rückverfolgbarkeit von Implantaten Prof. Dr. med. Heinz Guggenberger Geschäftsführer Zentral-OP Rückverfolgbarkeit Was muss rückverfolgt werden? Aktive implantierbare Medizinprodukte
MehrDokumentation zur Online- Versandanzeige von Fried-Sped
Dokumentation zur Online- Versandanzeige von Fried-Sped Anmeldung Melden Sie sich mit den Ihnen zugewiesenen Logindaten an. Tragen Sie dazu Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort in die vorgesehenen Felder
MehrCS BtM Funktionsbeschreibung
Produktinformation CS BtM Funktionsbeschreibung ÜBER UNS Die Con-Sense GmbH steht für die Beratung und Entwicklung von SAP -Anwendungen und branchenspezifischen Lösungen. Sprechen Sie uns an und lassen
MehrFormblatt MPBetreibV: Betrieb Medizinprodukte Nicht geprüfte Punkte sind zu streichen oder als nicht geprüft zu kennzeichnen.
Dienststelle: Sachbearbeiter(-in): Datum der Überwachung: Formblatt MPBetreibV: Betrieb Medizinprodukte Nicht geprüfte Punkte sind zu streichen oder als nicht geprüft zu kennzeichnen. 1. Name und Anschrift
MehrDigitale Erfassung aller operativen Prozesse im Krankenhaus
Digitale Erfassung aller operativen Prozesse im Krankenhaus Prospitalia Gruppe Genaue Datenerfassung zur Optimierung der Wirtschaftlichkeit 4 1 bei gleichzeitiger Erhöhung der Patientensicherheit h-trak
MehrFormblatt MPBetreibV: Betrieb Medizinprodukte Nicht geprüfte Punkte sind zu streichen oder als nicht geprüft zu kennzeichnen.
Dienststelle: Sachbearbeiter(-in): Datum der Überwachung: Formblatt MPBetreibV: Betrieb Medizinprodukte Nicht geprüfte Punkte sind zu streichen oder als nicht geprüft zu kennzeichnen. 1. Name und Anschrift
MehrNUTZUNG DER EBAY-SCHNITTSTELLE UNTER ORGAMAX
NUTZUNG DER EBAY-SCHNITTSTELLE UNTER ORGAMAX Inhalt 1 Einführung... 1 2 Einrichtung der ebay-schnittstelle... 2 3 Übersicht der ebay-verkäufe... 3 4 Abholen der ebay-verkäufe... 4 5 ebay-verkäufe umwandeln...
MehrIT-Struktur der Klinikversorgung im Umbruch. Rüdiger Weiß Leiter EDV / IT Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main
IT-Struktur der Klinikversorgung im Umbruch Rüdiger Weiß Leiter EDV / IT Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main Zahlen & Fakten BG-Unfallklinik Schwerpunktklinik Orthopädie & Unfallchirurgie
MehrIntegrationsplattform WebSphere Message Broker
Integrationsplattform WebSphere Message Broker Migration von Leistungsschnittstellen Thomas Rüegg Leiter Managementsysteme Spezialist earchiv und Integrationsplattform Agenda Ausgangslage Status quo Lösungsansatz
MehrPfändungen. Modulbeschreibung. Pfändungen Modulbeschreibung. Software-Lösungen. Stand: 06.07.2012. Seite 1
Seite 1 Inhalt Allgemein... 3 Installation... 3 Vorbereitung... 4 erfassen... 5 berechnen... 5 überweisen... 6 Seite 2 Allgemein Mit dem WinLohn-Modul können die vom Arbeitgeber abzuführenden je Mitarbeiter
MehrSEMINARE. Pflegedienste und Sozialstationen. Lösungen, die verbinden.
Abrechnung Software Beratung Marketing SEMINARE 019 Pflegedienste und Sozialstationen Lösungen, die verbinden. Unsere eva/ viva! Seminare richten sich an alle Anwender der Branchensoftware, die die Grundlagen
MehrSelectLine einfach erklärt SL.MDE manuelle Lagerung
SelectLine einfach erklärt Copyright 2018, SelectLine Software GmbH Alle Rechte vorbehalten! Inhaltsverzeichnis 1 Worum geht es?... 2 2 Was ist das?... 2 3 Wen betrifft es?... 2 4 Wie geht das? Umsetzung
MehrREACH.. Vision Octopus
REACH.. Vision Octopus Datenbank für REACH und Konfliktmineralien Klein- und Mittelbetriebe octopus-data.net 1 ... der Kunde verlangt der Auditor fragt der Behörde kontrolliert Der Kunde verlangt eine
MehrInventuranleitung für SiBOS
Stand: 25.11.09 Seite: 1 Inventuranleitung für SiBOS 1. Inventureröffnung Inventureröffnung zum Stichtag z.b. 31.12. am 02.01. (nach Nachtverarbeitung) zum 31.12. (Menüpunkt: Logistik/Inventur/Eröffnen
MehrDas mobile KIS: Einführung und Betrieb
Das mobile KIS: Einführung und Betrieb Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Das Krankenhaus ist mit sämtlichen für die Regelversorgung notwendigen medizinischen Fachabteilungen ausgestattet und verfügt über 479
MehrDOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten
DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue
MehrMOBILE APPS. GaVI. Barcode Applikationen
Unterstützung der Pflegeprozesse im Configuration Management durch Barcodegestützte Verfahren auf mobilen Geräten VORAUSSETZUNGEN MOBILES GERÄT» Android 2.3 oder höher» Kamera mit Barcode Lesefunktion
MehrPersonalakt Saperion. Enterprise Content Management-Lösung mit Saperion, Kofax und Readsoft. März 2017
Personalakt Saperion Enterprise Content Management-Lösung mit Saperion, Kofax und Readsoft März 2017 Siemens AG 2016 Siemens seit 168 Jahren innovativ Weltweite Präsenz Eine kundenorientierte Organisation
MehrDer Arztbrief am Entlasstag - Dokumentieren mit MARIS. Michael Pozaroszczyk Vertrieb, MARIS
Der Arztbrief am Entlasstag - Dokumentieren mit MARIS Michael Pozaroszczyk Vertrieb, MARIS. DVMD Fachtagung: Medizinisches Informationsmanagement 3.0, 7. Februar 20 Support & Service GmbH Unternehmen im
MehrRichtlinien für Warenlieferungen an die Manor AG
Richtlinien für Warenlieferungen an die Manor AG Die Richtlinien betreffen alle Warenlieferungen an die Manor- Warenhäuser und Verteilzentralen Supply Chain Oktober 2008 Warenbewirtschaftung bei Manor
MehrNEUTRALE LÖSUNGEN AUS EINER HAND
www.supplix.de BESCHAFFUNGS- & C-TEILE KONZEPTE BERATUNG - VERKAUF - MIETE - SCHULUNG - SUPPORT Shopsysteme Shopportale Konzernlösungen Scannerkonzepte Etiketten Drucker Ausgabesysteme Spiralautomaten
MehrIst Sicherheitsbewusstsein messbar oder bleibt menschliches Verhalten maßlos?
IT-Security Awareness Penetration Testing Ist Sicherheitsbewusstsein messbar oder bleibt menschliches Verhalten maßlos? Dr. Armin Will Stabsstelle Informationstechnologie IT-Security Awareness Penetration
MehrQualitätssicherung der externen Qualitätssicherung Hintergrund, Umsetzung und Erfahrungen der St. Vincentius-Kliniken gag
Qualitätssicherung der externen Qualitätssicherung Hintergrund, Umsetzung und Erfahrungen der St. Vincentius-Kliniken gag 13. Februar 2013 Informationsveranstaltung Qualitätssicherung in der stationären
MehrVorteile von EAN- Codes: Vermeintliche Vorteile von EAN-Codes:
EAN- Erweiterungen In INFOMAN wurde mit Releaseänderung vom 25.02.2005 die Funktionalität zur Erfassung und Bearbeitung von EAN- Codes hinzugefügt. Damit wurde das Einzelteil- Identnummernverfahren in
MehrProzessoptimierung fu r Fotos und endoskopische Aufzeichnungen.
Bilddokumentation radikal vereinfacht Prozessoptimierung fu r Fotos und endoskopische Aufzeichnungen. Der komfortable, einfache und Zeit sparende Weg vom KIS zum PACS. Ausgangssituation Fotoapparat und
MehrCS-Schrankverwaltung Produktinformationen
Übersicht CS-Schrankverwaltung Produktinformationen Über uns Die Con-Sense GmbH steht für die Beratung und Entwicklung von SAP -Anwendungen und Branchen spezifischen Lösungen. Sprechen Sie uns an und lassen
MehrStammdatenbereinigung und -qualität
Stammdatenbereinigung und -qualität vom einmaligen Datenimport zur permanenten Datenpflege 1 Stammdatenqualität Es geht so 2 Stammdatenqualität Aber wirtschaftlich effizienter sind Stammdaten als Schlüssel
MehrEuropaschule Schulzentrum SII Utbremen. Beschaffungsaufträge und Bestellungen EXPORT IMPORT
Europaschule Schulzentrum SII Utbremen Dokumentation: Beschaffungsaufträge und Bestellungen EXPORT IMPORT Stand/Version: 08.10.2012 / Version 5.5.2 Autor: Beschreibung: Bemerkungen: Nils Peschke In dieser
MehrEDV gestützte Versorgung und Lokalisierung
EDV gestützte Versorgung und Lokalisierung many ways one solution Herzlich willkommen in der Welt der METZMEDIC Technologien RFID als Technologie-Partner im Gesundheitswesen Für den Mikrokosmos Krankenhaus
MehrIT-SERVICE ALS WICHTIGER PARTNER
PATIENTENVERSORGUNG IM FOKUS IT-SERVICE ALS WICHTIGER PARTNER Zentraler Dienst 1 Information und Kommunikation (Leiter Systembetrieb) Universitätsklinikum Halle (Saale) PATIENTENVERSORGUNG IM FOKUS Qualität
MehrUDI wird aktiver Baustein der Logistikstrategie in der Klinik
UDI wird aktiver Baustein der Logistikstrategie in der Klinik Vorstellung UDI Technische Aufgabe Codedokodierung Stammdatenformat UDI Datenbanken Harald.Oehlmann@hibc.eu HIBC Technical Support Europe Was
MehrErlössicherung durch CMI-Analyse (CMI-Steuerung)
Erlössicherung durch CMI-Analyse (CMI-Steuerung) Weiskirchen, 13. November 2015 Thorsten Hemmer Geschäftsbereichsleiter Finanzen Westpfalz-Klinikum GmbH Thorsten Hemmer I CMI Analyse 1 Erlössicherung:
MehrSEMINARE. Pflegedienste und Sozialstationen. Lösungen, die verbinden.
Abrechnung Software Beratung Marketing SEMINARE 2018 Pflegedienste und Sozialstationen Lösungen, die verbinden. Unsere eva/ viva! Seminare richten sich an alle Anwender der Branchensoftware, die die Grundlagen
MehrEinwilligungserklärung zur Verwendung von Biomaterial und Daten
Einwilligungserklärung zur Verwendung von Biomaterial und Daten Standardvorgehensweise zu Ausgabe, Aufklärung, Dokumentation und Archivierung Patientenaufnahme Unterzeichnete Einwilligungserklärungen gelten
MehrDenso Lieferantenbestellung
Inhalt Einleitung...1 Grafische Übersicht...2 Lieferanten-Barcodes zuordnen (EAN128)...3 Lieferanten-Barcodes auf Denso übertragen...4 Lieferanten-Barcodes drucken...5 Referenzdatei Artikelnummer /EAN13
MehrDokumentation zur Online- Versandanzeige von Fried-Sped
Dokumentation zur Online- Versandanzeige von Fried-Sped Anmeldung Melden Sie sich mit den Ihnen zugewiesenen Logindaten an. Tragen Sie dazu Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort in die vorgesehenen Felder
MehrBenutzerdokumentation CipherLab RS31 für Android 7.* Installation und Update
Benutzerdokumentation CipherLab RS31 für Android 7.* Installation und Update Copyright AESCUDATA GmbH All rights reserved Inhaltsverzeichnis 1...3 Cipherlab RS31 1.1 AppLock... - Admin Mode 3 1.2 Firmware...
MehrK L E T T G R U P P E
Agenda Vorstellung der Klett Gruppe Projektmotivation Umsetzung AutoBank für SAP Cashmanagement mit Moneta für SAP Weitere Schritte Liquiditätsplanung mit Moneta für SAP Zahlungsverkehr mit ipcnavigator
MehrDokumentation zum Daten-Upload Tool SwissDRG / TARPSY / ST Reha
Dokumentation zum Daten-Upload Tool SwissDRG / TARPSY / ST Reha Dokumentation zum Daten-Upload Tool SwissDRG / TARPSY / ST Reha Inhalt 1 Wo befindet sich der Link zur Web-Schnittstelle für die Datenlieferung?
MehrNEWS von HZ.optimax-R39 & HZ.office-R39 & Toolbox Version 2012 Stand Softwareneuerungen und Erweiterungen
Nachfolgend stellen wir Ihnen einen Auszug aus den Programmneuerungen und Erweiterungen des Programms HZ.optimax-R39 und HZ.office-R39 Version 2012 inkl. der Updates per Service Packs für 2012 vor. Die
MehrInterdisziplinäres Datenmanagement systematisch und sicher mit mobilen Handscannern
Interdisziplinäres Datenmanagement systematisch und sicher mit mobilen Handscannern Krankenhaus-Erfolg durch Nutzen stiftende Digitalisierungsprojekte 2017 www.entscheiderfabrik.com Agenda Herausforderungen
MehrWinValue MarktWerte Gebrauchtwagen einfach bequem bewerten
WinValue MarktWerte Gebrauchtwagen einfach bequem bewerten WinValue MarktWerte Die intelligente Lösung, mit der Sie automatisch schneller sind Die Ermittlung des Wiederbeschaffungswertes ist mit WinValue
MehrStammdaten Lieferanten / IT Scope
Stammdaten Lieferanten / IT Scope 2015 BSV GmbH & Co. KG Zollstock 15 37081 Göttingen Tel. 0551 548 55 0 Fax 0551 548 55 20 www.bsv.net Inhaltsverzeichnis Allgemein... 3 Rechte... 3 Alle Mitarbeiter, welche
MehrLösungen für Einkauf und Beschaffung
Portal & Center Lösungen für Einkauf und Beschaffung ist eine Produktfamilie der bluealpha GmbH Produktfamilie ist ein webbasiertes, modulares Softwareprodukt zur Unterstützung von elektronischen Beschaffungsprozessen.
MehrDie Notaufnahmen der Kliniken Südostbayern AG vor dem Hintergrund unterschiedlicher Rahmenbedingungen Wie gelingt uns das?
Die Notaufnahmen der Kliniken Südostbayern AG vor dem Hintergrund unterschiedlicher Rahmenbedingungen Wie gelingt uns das? CÄ Frau Dr. Kornelia Zenker-Wendlinger, OA Herr Dr. Bernhard Müller Köln 07.11.2012
MehrDas klinikeigene Implantat-Register
Das klinikeigene Implantat-Register 02 Auslöser war der Brustimplantat-Skandal Niemand war in der Lage die 9.000 betroffenen Frauen zu benennen oder sie zu informieren. Der Gesetzgeber hat deshalb vor
MehrLogin Fenster. Hier können Sie ein neues Passwort anfordern, dieses wird an die hinterlegte Adresse gesendet
Webshop Login Fenster Hier können Sie ein neues Passwort anfordern, dieses wird an die hinterlegte Email Adresse gesendet Seitenkopf Artikelsuchfeld Aus dem Shop abmelden Aufruf Kontaktformular Bestellübersicht
MehrPräsentation einer ganzheitlichen medizinischen Dokumentation im Krankenhaus
Präsentation einer ganzheitlichen medizinischen Dokumentation im Krankenhaus imobile auf Tablets und Smartphones Christian Bauer, Geschäftsführer KIT Services GmbH TietoEnator 2005 Was wird im klinischen
MehrHypothyreose - HL7-Importschnittstelle (Hypothyreose Version )
Hypothyreose - HL7-Importschnittstelle (Hypothyreose Version 1.80 26.04.2012) 1. Einführung... 2 1.1. Aufruf des Imports... 2 1.2. Importmaske... 3 2. Einstellungen für den Import... 4 2.1. Allgemeine
MehrHCI Solutions AG Untermattweg 8 Postfach CH-3000 Bern 1 Telefon Fax
HCI Solutions AG Untermattweg 8 Postfach CH-3000 Bern 1 Telefon +41 58 851 26 00 Fax +41 58 851 27 10 Info.triamed@hcisolutions.ch www.mytriamed.ch HCI Solutions, ein Unternehmen der Galenica Gruppe HCI
MehrUmgang mit unsteril angelieferten Implantaten
Kreiskrankenhaus Erding mit Klinik Dorfen Akademisches Lehrkrankenhaus Technische Universität München Umgang mit unsteril angelieferten Implantaten Birgit Wagener 03. März 2011 Gliederung 1. Vorstellung
MehrSHK-Daten für gute Geschäfte. Organisiert. Sortiert. Optimiert.
SHK-Daten für gute Geschäfte. Organisiert. Sortiert. Optimiert. SHK-Stammdaten für Ihren Alltag. Wir haben genau das, was Sie brauchen. edc optimiert SHK-Daten für Ihren individuellen Bedarf. Unser Team
MehrUnsere Seminare im Jahr 2013 für Pflegedienste und Sozialstationen. Abrechnung Software Beratung Marketing
Abrechnung Software Beratung Marketing Vergessen Sie nicht, unseren Gutschein einzulösen! Unsere Seminare im Jahr 201 für Pflegedienste und Sozialstationen Lösungen, die verbinden. Unsere eva/ viva! Seminare
MehrPAPIERLOSE KLINISCHE DOKUMENTATION - EIN IRREALER TRAUM? Markus Stein 17. Februar 2011
PAPIERLOSE KLINISCHE DOKUMENTATION - EIN IRREALER TRAUM? Markus Stein 17. Februar 2011 ETHIANUM - STRUKTUR Klinik für Plastisch-Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie Praxis für Präventive Medizin Praxis
MehrWiederkehrende Buchungen
Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details
MehrDIGITALER WANDEL IM KRANKENHAUS
DIGITALER WANDEL IM KRANKENHAUS Erhöhte Patientensicherheit und effiziente Prozesse mit Brother und Datalogic PATIENTENARMBÄNDER Erhöhte Sicherheit und optimierte Abläufe Patientenarmbänder sind in vielen
MehrWiederkehrende Buchungen
Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details
MehrJeder Import ist auf eine Datenquelle beschränkt. Markieren Sie die gewünschten Daten in diesem Fall: Artikel.
Artikel importieren Über die Funktion Datei Import übernehmen Sie Daten aus anderen Systemen oder Programminstallationen. Voraussetzung: Die Daten müssen in einer TXT- oder CSV-Datei im Format ASCII bzw.
MehrWorkshop Inkoop voor Verkopers. Arnheim,
Workshop Inkoop voor Verkopers Arnheim, 20.01.2016 ROESER Medizinischer Fachhandel aus einer Hand Die ROESER Gruppe ist der größte Systemanbieter im medizinischen Fachhandel Deutschlands. Seit fast 100
MehrANLEITUNG ZUR OCI-SCHNITTSTELLE
ANLEITUNG ZUR OCI-SCHNITTSTELLE FEGIME Deutschland Marktgemeinschaft im Elektrogroßhandel GmbH & Co. KG OCI-Schnittstelle Per OCI greifen Sie über Ihre Handwerkersoftware auf den Onlineshop zu. Nutzergruppen,
MehrInvKompakt. Inventur kompakt
Inventur kompakt Die Inventur stellt für die Verantwortlichen der Unternehmen immer wieder eine technische und organisatorische Herausforderung dar. Es gilt Datenbestände zu sortieren, Belege zu drucken,
MehrAnpassungsfähige. Software Lösungen. Nicht nur leere Worte! Einsatz von Fast Edit bei Raiffeisen International. Wien, IBM Forum, am 24.9.
Anpassungsfähige Software Lösungen Nicht nur leere Worte! Einsatz von Fast Edit bei Raiffeisen International. Wien, IBM Forum, am 24.9.2009 Inhalt 08:45 Uhr Frühstücksempfang 09:00 Uhr SIS Ihr kompetenter
MehrProdukt Identifikation entlang der Supply Chain
HL7 Benutzergruppe Schweiz Beat Heggli, Präsident president@hl7.ch www.hl7.ch Health Level Seven Kommunikation im Gesundheitswesen Produkt Identifikation entlang der Supply Chain Beat Heggli Vizepräsident
MehrIT-Security Awareness im Krankenhaus
Mehr IT-Sicherheit durch Problembewusstsein und Sensibilisierung der Mitarbeiter Lösungsansätze am Beispiel des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein Dr. Armin Will Stabsstelle Informationstechnologie
MehrDas UDI-System liefert Produktstammdaten frei Klinik
Das UDI-System liefert Produktstammdaten frei Klinik Vorstellung UDI Verpflichtung Klinik Chancen mit UDI Codeformat Stammdatenformat Ausblick Harald.Oehlmann@hibc.eu HIBC Technical Support Europe Anlass
MehrDie aktuellen Releases AMOR MUSE 3.27
Die aktuellen Releases AMOR 3 10.0 MUSE 3.27 AMOR 3 MUSE AMOR 3 10.0 und MUSE 3.27 Die Highlights der aktuellen Releases Mit den neuen Versionen von AMOR3 und MUSE wurden Funktionen verbessert und Erweiterungen
MehrPatienteninformation der Praxis für Herzchirurgie
Patienteninformation der Praxis für Herzchirurgie Dr. Knapp & Bugenhagen Gemeinschaftspraxis für Herzchirurgie Im Mittelpunkt steht der Patient als Mensch Michael Knapp Guten Tag, wir sind Dr. Michael
MehrAbfragelogik im KIS. "KIS-basierte Unterstützung der Patientenrekrutierung in klinischen Studien"
Abfragelogik im KIS "KIS-basierte Unterstützung der Patientenrekrutierung in klinischen Studien" KIS Landschaft KIS KAS PDM Kernsystem Kommunikationsserver Data Warehouse Integrationsebene RIS PACS LIS
Mehr7437 EDI und E-Business Standards, 4661 E-Business: Standards und Automatisierung
Fachhochschule Wiesbaden - FB Design Informatik Medien 7437 EDI und E-Business Standards, 4661 E-Business: Standards und Automatisierung Praktikumsaufgabe 04: Bestellungen und Avise generieren (Doppel-Übung!)
MehrJeder Import ist auf eine Datenquelle beschränkt. Markieren Sie die gewünschten Daten in diesem Fall: Artikel.
Artikel importieren Über die Funktion Datei Import übernehmen Sie Daten aus anderen Systemen oder Programminstallationen. Voraussetzung: Die Daten müssen in einer TXT- oder CSV-Datei im Format ASCII bzw.
Mehr