Fallbezogene Einzelkostenerfassung. Dipl.-Kfm. Simon Marcus, Zentrale Beschaffung, Uniklinik Köln (AöR) 17. Oktober 2014
|
|
- Meike Peters
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fallbezogene Einzelkostenerfassung Dipl.-Kfm. Simon Marcus, Zentrale Beschaffung, Uniklinik Köln (AöR) 17. Oktober 2014
2 Die Uniklinik Köln in Zahlen Mitarbeiter (2014) (inkl. F&L) Bettenzahl Anzahl der Kliniken 59 Kliniken, Zentren, Institute Stationäre Behandlungen [DRG-Fälle] Fälle Ambulante Patienten Fälle Ambulante Operationen (AOP; ohne Zahnmed.) Fälle Materialanfordernde Stellen (OP; UB; Station) davon mit Modulversorgung 160 Bereiche 115 Bereiche 2014 SAP AG. All rights reserved. Public 2
3 Ziele des Projektes Betriebswirtschaftliche Steuerungsdaten - Kostenträgerrechnung - Deckungsbeitragsrechnung pro Fall - Fachabteilungsspezifische Kostenbewertungen Ausweitung von Abrechnungsprozessen - Ambulantes Operieren im Krankenhaus (AOP-Vertrag) - Privatliquidation Medizinische Dokumentation - digitale Chargen- u. Seriennummerndokumentation - Qualitätsmanagement - Patientensicherheit 2014 SAP AG. All rights reserved. Public 3
4 Der Fall als Kostenträger (direkte Zurechnung) Interne Leistungen Untersuchung Behandlung Radiologie Labor Station Chirurgie Material Implantate Katheter Nahtmaterial etc. Externe Leistungen (indirekte Zurechnung) Gemeinkosten 2014 SAP AG. All rights reserved. Public 4
5 der Blick des Kaufmanns Zunehmender Kostendruck Steigerung der Erlöse pro Fall durch lückenlose Abrechnung erlösrelevanter Sachmittel Behandlungsspezifische Produktauswahl in Zusammenarbeit mit Ärzten und Pflegepersonal Erhöhung der beidseitigen Transparenz durch glaubwürdiges Berichtswesen Unter einen Hut bringen von ethischen und kostenrechnerischen Aspekten bei der Patientenversorgung Idee der Kommission des medizinischen Sachbedarfs (KMS) für - überbrücken der Informationsasymmetrie bei der Produktauswahl - aktiven Dialog zwischen Medizinern und Kaufleuten - erhöhte Bereitschaft zur Akzeptanz von Produktentscheidungen 2014 SAP AG. All rights reserved. Public 5
6 Typische Gründe ein Material einem Behandlungsfall zuzuordnen: 2014 SAP AG. All rights reserved. Public 6
7 Ausgangssituation: High Tech vs. Zettelwirtschaft 2014 SAP AG. All rights reserved. Public 7
8 Beteiligte Bereiche Geschäftsbereich Finanzen Geschäftsbereich Zentrale Beschaffung, Logistik und Wirtschaftsbetriebe Zentrale Apotheke IT Fachabteilungen: - Betriebswirtschaftliche Anwendungen (SAP MM / IS-H) - Medizinische Anwendungen / KIS (ORBIS) - IT-Services; IT-Betrieb; IT-Bereitstellung Controlling Patienten- / Versorgungsservice Pflege: Klinische OP- / Interventions- und Behandlungsbereiche Klinikdirektoren / Chirurgen / Ärzte / Wissenschaftliches Personal 2014 SAP AG. All rights reserved. Public 8
9 Primärsysteme: Schnittstellen Klinisches Arbeitsplatzsystem (KAS) Betriebswirtschaftliche Anwendungen 2014 SAP AG. All rights reserved. Public 9
10 Szenario OFFLINE-Szenario mit mobilen Barcodescannern SAP GHT-APM Modulschrankanforderung (MDS) [SRM] Einzelkostenerfassung (EKE) [Konsignationsmeldung] [SAP] Materialanforderung (ANF) [SRM] 2014 SAP AG. All rights reserved. Public 10
11 Die technische Steuerung: eine Frage der Stammdatenpflege 2014 SAP AG. All rights reserved. Public 11
12 Der OP-Dokumentationsplatz mit Barcodescanner(n) 2014 SAP AG. All rights reserved. Public 12
13 Vereinzelung von Produkten Hersteller und Lieferanten verwenden unterschiedliche Verpackungs- / Vereinzelungsmengen 2014 SAP AG. All rights reserved. Public 13
14 SAP-MM Materialdatensatz (SAP-Standard) 2014 SAP AG. All rights reserved. Public 14
15 Nutzung von standardisierten Produktbarcodes GS1 Europe Global Standards EAN GTIN(128) Zunehmende Nutzung auf europäischen Produkten / im europäischen Zwischenhandel Weit verbreitet und genutzt auf Produkten US amerikanischer Hersteller (älterer Standard) 2014 SAP AG. All rights reserved. Public 15
16 Barcodevielfalt im Gesundheitswesen hochgradig fehleranfällig Lieferanten-Relabeling mit GTIN / HiBC (wenn überhaupt) und nicht standardisierter LOT-/Serial-Barcode irgendwo daneben selten fehleranfällig GTIN / HiBC (zweizeilig aufgebracht = 2 Scans) Erste Zeile Produktcodierung Zweite Zeile LOT / Serie und Verfallsdatum häufig 2014 SAP AG. All rights reserved. Public 16
17 Hierarchie der Anwenderfreundlichkeit fehleranfällig (explizite Schulung notwendig) GTIN / HiBC (nur einzeilig aufgebracht dennoch 2 Scans) Erste Zeile Produktcodierung aber mit n weiteren separaten Zeilen für LOT(s) / Serie(n) und Verfallsdatum! aber in Standardcodeform! sehr häufig optimal GTIN 128 (einzeilig aufgebracht = nur 1 Scan) Eine Zeile mit (01) Produktcodierung (10) LOT (21) Seriennummer und (17) Verfallsdatum zunehmend (i.d.r. alle umstellenden Hersteller / Lieferanten) 2014 SAP AG. All rights reserved. Public 17
18 Automatische Barcodeerkennung 2014 SAP AG. All rights reserved. Public 18
19 Datenpfad 2014 SAP AG. All rights reserved. Public 19
20 Interfaces für Schnittstellendefinition 2014 SAP AG. All rights reserved. Public 20
21 EKE Scanner-Oberflächen 2014 SAP AG. All rights reserved. Public 21
22 SAP-PORTAL: Finale Kontrolle und Sichern der Erfassungen 2014 SAP AG. All rights reserved. Public 22
23 Verbuchungssteuerung 2014 SAP AG. All rights reserved. Public 23
24 SRM-Portal: Übersicht der Konsignationsverbräuche 2014 SAP AG. All rights reserved. Public 24
25 Automatisierte Meldung der Konsignationsentnahme an den Lieferanten Nach Freigabe im Einzelkostenportal erfolgt automatisiert die Konsignationsmeldung an den Regellieferanten über die Zentrale Beschaffung per SAP Die Ausgabe der Meldung inkl. Chargen (LOT) und Seriennummern (optional) erfolgt i. d. R. direkt in der Stunde nach Freigabe durch die OP-Pflege 2014 SAP AG. All rights reserved. Public 25
26 Die fallbezogene Auswertung im SAP 2014 SAP AG. All rights reserved. Public 26
27 Erreichte Ziele Verbesserung der ambulanten Erlössituation durch zusätzliche Abrechnung von liquidationsfähigem Material Teilnahme an der InEK-Kalkulation als Kalkulationshaus im Jahre 2012 mit Unterstützung der EKE Materialkostenerfassung pro Fall Optimierung der Konsignationsentnahmen bis hin zur Rechnungslegung Optimierung der Modulschranksituation für Patienten Service und Pflege Nutzung der Modulschrankfunktionalität auch für Arzneimittel 2014 SAP AG. All rights reserved. Public 27
28
29 Kontakt: Dipl.-Kfm. Simon Philip Marcus Uniklinik Köln (AöR) Kerpener Str Köln Zentrale Beschaffung und Wirtschaftsbetriebe Tel.: 0049/ Rada Seigfried SNAP Consulting Tel
Uniklinik Köln in Zahlen (2011)
Uniklinik Köln in Zahlen (2011) Mitarbeiter (2011) 7.400 Bettenzahl 1.300 Anzahl der Kliniken 59 Kliniken, Zentren, Institute Stationäre Behandlungen [DRG-Fälle] 50.000 Fälle Ambulante Patienten (inkl.
MehrDGVS - DRG Workshop 2017
DGVS - DRG Workshop 2017 Ausblick auf die Kostenkalkulation 2018 aus Sicht des Controllings 12.01.2017 Ines Dohle Uniklinik Köln Stabsabteilung Controlling Agenda 1. Leistungsdokumentation im Funktionsbereich
MehrDIGITALER WANDEL IM KRANKENHAUS
DIGITALER WANDEL IM KRANKENHAUS Erhöhte Patientensicherheit und effiziente Prozesse mit Brother und Datalogic PATIENTENARMBÄNDER Erhöhte Sicherheit und optimierte Abläufe Patientenarmbänder sind in vielen
MehrScannen im OP und Rückverfolgbarkeit von Implantaten. Karl-Georg Nolte
Scannen im OP und Rückverfolgbarkeit von Implantaten Karl-Georg Nolte Con-Sense GmbH Autor: Karl-Georg Nolte 13.11.2015 Con-Sense GmbH, Söhlde 1 Warum kann im OP nicht dokumentiert werden? Fehlt die Technik?
MehrHerznetz Nordbayern - qualitativer und wirtschaftlicher Nutzen eines Vernetzungsprojekts im medizinischen Alltag
GMDS-Jahrestagung 2010 Herznetz Nordbayern - qualitativer und wirtschaftlicher Nutzen eines Vernetzungsprojekts im medizinischen Alltag Dr. Martin Grandy*, Dr. Uwe Engelmann** * Siemens AG, Healthcare
MehrStrategisches Personalkostenmanagement anhand der InEK
Strategisches Personalkostenmanagement anhand der InEK in vivo GmbH Unternehmensberatung S a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a x : 0 5 4 0 7-8
Mehrgegründet 1999 mit Sitz in Mülheim an der Ruhr
gegründet 1999 mit Sitz in Mülheim an der Ruhr bundesweit tätig mit 41 Mitarbeitern davon 10 Auszubildende als Kauffrau/Kaufmann im Gesundheitswesen Team: komplette Abrechnung von Krankenhausambulanzleistungen
MehrSAP FOR HEALTHCARE 1
SAP FOR HEALTHCARE 1 SAP FOR HEALTHCARE SAP Patient 2005 Hinweise zu den -Schulungen SAP Patient ist die krankenhausspezifische Erweiterung des SAP R/3 Enterprise, die das Patientenmanagement, die medizinische
MehrDrei Praxisbeispiele von der Unsicherheit zur Sicherheit
Drei Praxisbeispiele von der Unsicherheit zur Sicherheit GQMG-Jahrestagung 2013 in Düsseldorf Autoren: Dr. med. Ruth Hecker, Leitung Stabsstelle Qualitätsmanagement Dipl.-Betriebswirt (FH) Oliver Steidle
MehrDas mobile KIS: Einführung und Betrieb
Das mobile KIS: Einführung und Betrieb Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Das Krankenhaus ist mit sämtlichen für die Regelversorgung notwendigen medizinischen Fachabteilungen ausgestattet und verfügt über 479
MehrSigrid Reifferscheidt Key Account Manager - d.velop AG
Transparenz durch DMS: Prozessoptimierung in Medizin und Verwaltung Sigrid Reifferscheidt Key Account Manager - d.velop AG isoft Solution Days 2011 Prozessinnovationen praxisnah Prozesse Gestartet, begleitet
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur 1. Auflage 11 Vorwort zur 2. Auflage 13 Abkürzungsverzeichnis 15
Vorwort zur 1. Auflage 11 Vorwort zur 2. Auflage 13 Abkürzungsverzeichnis 15 1 DRG-Kodierung 19 1.1 Anforderungen an die DRG-Kodierung und -Dokumentation 19 1.2 Etablierte Kodiermodelle 21 1.2.1 Ärztemodell
MehrEAI im Krankenhaus Ein Erfahrungsbericht zur Koppelung von SAP IS-H mit dem Klinischen Arbeitsplatzsystem ORBIS p.1/20
EAI im Krankenhaus Ein Erfahrungsbericht zur Koppelung von SAP IS-H mit dem Klinischen Arbeitsplatzsystem ORBIS Stefan Langenberg, M. Uerlich, M. Neugebauer, C. Schneider langenberg@uni-bonn.de Universitätsklinikum
MehrPatientenzentrierte Dokumentation im Krankenhaus als Voraussetzung für eine erfolgreiche intersektorale Behandlungskette
26.04.2017 Patientenzentrierte Dokumentation im Krankenhaus als Voraussetzung für eine erfolgreiche intersektorale Behandlungskette Klinikum Oldenburg AöR Ralf Boldt Geschäftsbereichsleiter Informationstechnologie
MehrExterne Qualitätssicherung im Umfeld heterogener IT-Systeme
Externe Qualitätssicherung im Umfeld heterogener IT-Systeme P.Pálffy 1, M.Oschem 1, Ch.Pflüger 1, B.Wentz 1, H.-U.Prokosch 2 1 Medizinisches Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnik 1 Institut
MehrUDI als Basis für Auto ID Lösungen. Jens Beuttler Projektleiter fallbezogene Materialerfassung Stabsstelle Controlling
UDI als Basis für Auto ID Lösungen Jens Beuttler Projektleiter fallbezogene Materialerfassung Stabsstelle Controlling Agenda Vorstellung Klinikum Status Quo fallbezogene Materialerfassung Barcodestandard
MehrInterdisziplinäres Datenmanagement systematisch und sicher mit mobilen Handscannern
Interdisziplinäres Datenmanagement systematisch und sicher mit mobilen Handscannern Krankenhaus-Erfolg durch Nutzen stiftende Digitalisierungsprojekte 2017 www.entscheiderfabrik.com Agenda Herausforderungen
MehrEinsatz einer softwaregestützten Maschinenwartung in der Telemedizin
Einsatz einer softwaregestützten Maschinenwartung in der Telemedizin auf Basis von PerFact::MPA Dr.-Ing. Robert Rae Erklärung zu Interessenkonflikten Hiermit erkläre ich, dass zu den Inhalten der Veranstaltung
MehrDr. Schönheit + Partner. LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von S + P mit der Uniklinik Köln
17.05.2017 SEITE 1 LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von S + P mit der Uniklinik Köln 17.05.2017 SEITE 2 LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von
Mehr2012 Fallpauschalen. Wie kann man durch gute Logistik gewinnen? Zürich, 7. April 2011 Dr. Norbert Spirig
2012 Fallpauschalen Wie kann man durch gute Logistik gewinnen? Zürich, 7. April 2011 Dr. Norbert Spirig Seite 2 / 16 Was bedeuten die drei Buchstaben DRG? D R G = Diagnosis Related Groups = Diagnosebezogene
MehrVon medizinischer IT zum Digitalen Krankenhaus
Von medizinischer IT zum Digitalen Krankenhaus Klinik Wirtschaft - Innovationen 7. November 2007 Bochum Entwicklung der Prozessorientierung Seit Anfang der 1990er Jahre: Re-Engineering von Geschäftsprozessen
MehrHealth Care Management Entscheidungsunterstützung im Gesundheitswesen. Aktueller Status aus Sicht eines IT-Dienstleisters. Dr. Ralf Gieseke
Health Care Management Entscheidungsunterstützung im Gesundheitswesen Aktueller Status aus Sicht eines IT-Dienstleisters Dr. Ralf Gieseke 12.02.2010 Aktuelle Situation ICH bin der Case Manager! Mein Patient!
MehrImplementierung einer Just-in-Time- Versorgung mit IT-Integration im Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf
Implementierung einer Just-in-Time- Versorgung mit IT-Integration im Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Präsentation der Klinik Logistik Eppendorf GmbH -Innovation schafft Vorsprung- Bundesverband
MehrErlössicherung durch CMI-Analyse (CMI-Steuerung)
Erlössicherung durch CMI-Analyse (CMI-Steuerung) Weiskirchen, 13. November 2015 Thorsten Hemmer Geschäftsbereichsleiter Finanzen Westpfalz-Klinikum GmbH Thorsten Hemmer I CMI Analyse 1 Erlössicherung:
MehrPAPIERLOSE KLINISCHE DOKUMENTATION - EIN IRREALER TRAUM? Markus Stein 17. Februar 2011
PAPIERLOSE KLINISCHE DOKUMENTATION - EIN IRREALER TRAUM? Markus Stein 17. Februar 2011 ETHIANUM - STRUKTUR Klinik für Plastisch-Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie Praxis für Präventive Medizin Praxis
MehrNeue Perspektiven der Labororganisation?
Neue Perspektiven der Labororganisation? Hannsjörg Baum Regionale Kliniken Holding RKH GmbH Zentrum für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie, Blutdepot und Krankenhaushygiene Berlin, 26. Februar 2010 Organisationsformen
MehrKostenträgerrechnung im LVR-Klinikverbund. Aktuelle Erkenntnisse aus der InEK Kalkulation. Referentin: Frau Ellinghaus Projektleitung KTR
Kostenträgerrechnung im LVR-Klinikverbund Aktuelle Erkenntnisse aus der In Kalkulation Referentin: Frau Ellinghaus Projektleitung KTR Systementwicklung Kalkulationsdaten In 8 kalkulationserfahrene Kliniken
MehrEinbeziehung niedergelassener Ärzte
MRSA-Netzwerk Berlin-Spandau Einbeziehung niedergelassener Ärzte Berlin, 18. Mai 2011 Dipl.-Med. Gudrun Widders Fachärztin für Allgemeinmedizin Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen Sozialmedizin
MehrSafe Surgery. Erfahrungen in der Uniklinik Aachen. Dr. U. Fabry Berlin, 1. Juni 2014
Safe Surgery Erfahrungen in der Uniklinik Aachen Dr. U. Fabry Berlin, 1. Juni 2014 Kennzahlen: ca. 48.400 stationäre Behandlungsfälle davon 21.400 in operativen Kliniken 35 Fachkliniken, davon 13 operative
MehrLogistikcluster Region Basel Gesunde Logistik im Spital
Personal & Betrieb Logistik Logistikcluster Region Basel Gesunde Logistik im Spital Sieglinde Breinbauer Basel, 26.11.2013 Übersicht Kurzvorstellung Universitätsspital Logistik im USB Herausforderungen
MehrHospital engineering - Innovationspfade für das Krankenhaus der Zukunft
Hospital engineering - Innovationspfade für das Krankenhaus der Zukunft Dipl. Ing. H. Schmelz 27.06.2012 Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum Mitarbeiter in Vollkräften 4.634 Mitarbeiter in
MehrIntegrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze. 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann
Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann Der Patient steht im Mittelpunkt Effiziente Versorgung und
MehrARCHIVIERUNG UND SIGNATUR IM KLINISCHEN ALLTAG
ARCHIVIERUNG UND SIGNATUR IM KLINISCHEN ALLTAG ERFAHRUNGEN UND FALLSTRICKE Markus Stein Dezember 2014 ETHIANUM - KONZEPT Privatklinik mit exzellenter Medizin und 5-Sterne-Hotelservice Ausrichtung aller
MehrKIS und PDMS - Ein unschlagbares Team!
KIS und PDMS - Ein unschlagbares Team! KIS + ICU AGENDA PDMS-Markt: Wann fliegt er? Und warum tut er es noch nicht was fehlt? KIS und PDMS wie viel Datenaustausch ist sinnvoll? Wer hat am meisten von integrierten
MehrHerzlich willkommen! Value Management im Dienstleistungsbereich am Beispiel eines Krankenhauses
Herzlich willkommen! Value Management im Dienstleistungsbereich am Beispiel eines Krankenhauses Referent: Hans-Georg Hunger zertifiziert nach den Qualitätsstandards der Joint Commission International Seite
MehrQualitätssicherung in der onkologischen Versorgung in Westfalen-Lippe und Epidemiologisches Krebsregister NRW
Qualitätssicherung in der onkologischen Versorgung in Westfalen-Lippe und NRW Onkologischer Schwerpunkt Herford/Minden e.v. und NRW 8.11.2005 Onkologische Schwerpunkte in Westfalen- Lippe 2 Onkologische
MehrUnterstützung der Medizincontrollings in der Intensivmedizin mit einem Patientendatenmanagementsystem
Unterstützung der Medizincontrollings in der Intensivmedizin mit einem Patientendatenmanagementsystem Ein Erfahrungsbericht Sabine Brandt F. Brenck, M. Blömer, A. Michel-Backofen, R. Ruwoldt, R. Röhrig
MehrDie institutionelle elektronische Patientenakte des Knappschaftskrankenhauses Püttlingen. Dr. med., Dipl. Math. H. Jäger
Die institutionelle elektronische Patientenakte des Knappschaftskrankenhauses Dr. med., Dipl. Math. H. Jäger 20. Juni 2007 1 Titel der Präsentation 01.10.2005 Entwicklung der stationären Patienten der
MehrDokumentation und Berichtswesen von MDK- Prüfungen. >> DoBerMan << Vortragsstruktur. Kurzdarstellung des Projekts DoBerMan
Dokumentation und Berichtswesen von MDK- Prüfungen >> DoBerMan
MehrKostenträgerrechnung im Krankenhaus. cedavishealth KTR. Fall- und tagesbezogene Kostenträgerrechnung
Kostenträgerrechnung im Krankenhaus cedavishealth KTR Fall- und tagesbezogene Kostenträgerrechnung Kostenträgerrechnung im Krankenhaus Der Patientenaufenthalt (Fall) wird tageweise mit seinen Leistungen
MehrMaterialdokumentation im Krankenhaus
Materialdokumentation im Krankenhaus Integrierte medizinische Dokumentation mit Barcodes. i-solutions Health GmbH KIS RIS LIS ERP Stefan Schemskötter Produktmanager BusinessCentre 1 Unsere Unternehmensgeschichte.
MehrH a m b u r g, D e z e m b e r F I N A N Z I E R U N G S M O D E L L E V O N N O T A U F N A H M E N
H a m b u r g, D e z e m b e r 2 0 1 4 F I N A N Z I E R U N G S M O D E L L E V O N N O T A U F N A H M E N > 3 0 N O T A U F N A H M E P R O J E K T E I N D E U T S C H L A N D B E R A T U N G S P R
MehrGesund arbeiten 4.0 Chance und Risiko Arbeitsschutzmesse, Katharina Ries Heidtke, Vorsitzende des Gesamt- und Konzernbetriebsrates der
Gesund arbeiten 4.0 Chance und Risiko Arbeitsschutzmesse, 12.10.2016 Katharina Ries Heidtke, Vorsitzende des Gesamt- und Konzernbetriebsrates der Asklepios Kliniken Hamburg Digitalisierung im Gesundheitswesen
MehrVorstellung Pflegebedarfsmodell Teil 1 Abbildung der Pflegeleistung in der Krankenhausfinanzierung
Vorstellung Pflegebedarfsmodell Teil 1 Abbildung der Pflegeleistung in der Krankenhausfinanzierung Deutscher Krankenhaustag 16.11.2016 Judith Babapirali DRG-Research-Group, Mitglied DPR Fachkommission
MehrVorwort 12. Danksagung EINFÜHRUNG: WARUM INVESTIEREN? 20
Vorwort 12 Danksagung 14 1. EINFÜHRUNG: WARUM INVESTIEREN? 20 2. KRANKENHÄUSER IM UMBRUCH 26 2.1 Strukturierung medizinischer Leistungsbereiche 29 2.2 Denken und Arbeiten in Netzwerken 30 2.3 Investieren
MehrFAOPI RELOADED 2015 Berlin. OP Management Wer soll es machen? Jörn Puls, OP-Manager
FAOPI RELOADED 2015 Berlin OP Management Wer soll es machen? Jörn Puls, OP-Manager Kurzvorstellung AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG DIAKONIEKLINIKUM Hamburg Akutkrankenhaus (Alten Eichen, Bethanien,
MehrAmbulante Anästhesie in Klinik und Praxis
Ambulante Anästhesie in Klinik und Praxis Bearbeitet von Berthold Bein, Jens Scholz, Michael Möllmann, Frank Vescia 1. Auflage 2014. Buch. 240 S. Kartoniert ISBN 978 3 13 173981 0 Format (B x L): 170 x
MehrAnbieter SAP Agfa etc.
Administrative i ti Systeme Anbieter SAP Agfa etc. Überblick SAP SAP-Basismodule: FI Finanzwesen CO Controlling MM Materialmana- gement HR Personalwesen PM Gerätebewirt- schaftung 21 Industrielösungen,
MehrIdentity-Management und Berechtigungskonzept als zentrale Herausforderungen beim klinischen Arbeitsplatzsystem
Identity-Management und Berechtigungskonzept als zentrale Herausforderungen beim klinischen Arbeitsplatzsystem W Swoboda, M Eickenberg, K Sliva, A Söhnen, B Pollwein, S Leutner Klinikum der Universität
MehrAMOR 3. Mobile Wareneingangskontrolle mit AMOR3mobile. Software für das Gesundheitswesen Materialwirtschaft Stationslogistik Arzneimittelversorgung
AMOR 3 Mobile Wareneingangskontrolle mit AMOR3mobile Software für das Gesundheitswesen Materialwirtschaft Stationslogistik Arzneimittelversorgung Untertitel (Calibri, 18 pt, Fett, Grau) Klinikum Hanau
MehrLAMP-IS: Ein klinischer Arbeitsplatz am Klinikum der Universität München
LAMP-IS: Ein klinischer Arbeitsplatz am Klinikum der Universität München 10 Jahre klinisches Informationssystem mit LAMP Medizinische Klinik Dr. S. P. Endres IT-Struktur in der Klinik Informationssysteme
MehrLösungen für die Logistik im Krankenhaus
Lösungen für die Logistik im Krankenhaus Krankenhausversorgung Con-Sense GmbH Die Con-Sense GmbH ist ein SAP Beratungs und Entwicklungshaus mit einer klaren branchenspezifischen Ausrichtung auf die Optimierung
MehrEingriffsverwechslungen in der Chirurgie: Automatisierte, präoperative Konsistenzprüfung von Daten in der elektronischen Patientenakte
Eingriffsverwechslungen in der Chirurgie: Automatisierte, präoperative Konsistenzprüfung von Daten in der elektronischen Patientenakte Zentrale Informationsverarbeitung (), OP-Koordination Universitätsklinikum
MehrKaPITO -DRG Potenziale erkennen - Fallabrechnung managen. Kennzahlenadaptierte Prozess- und IT- Optimierung, Schwerpunkt DRG
KaPITO -DRG Potenziale erkennen - Fallabrechnung managen Kennzahlenadaptierte Prozess- und IT- Optimierung, Schwerpunkt DRG Potentiale erkennen, die Fallberechnung managen Fast die Hälfte der deutschen
MehrIntersektorale (stationär-ambulante) Klinikpfade
Intersektorale (stationär ambulante) Klinikpfade Zusammenwirken von Klinik und Praxis Dr. med. Hans Paula Facharzt für Chirurgie, Executive MBA HSG Geschäftsführer der Stiftungsklinikum Mittelrhein GmbH
MehrHOME CARE Wenn Ihr Körper Hilfe braucht: Wir beraten, versorgen und begleiten in Ihrem Zuhause.
HOME CARE Wenn Ihr Körper Hilfe braucht: Wir beraten, versorgen und begleiten in Ihrem Zuhause. HOME CARE Wenn Ihr Körper Hilfe braucht. Wenn Sie zuhause medizinisch versorgt werden wollen, dann müssen
MehrUniversitätsklinikum Düsseldorf. 7. Netzwerkkonferenz 2013
Universitätsklinikum Düsseldorf 7. Netzwerkkonferenz 2013 Basisdaten des Universitätsklinikums Düsseldorf (2011) Planbetten 1.180 Fallzahlen Zahl der wissenschaftlichen Mitarbeiter(innen) Zahl der nichtwissenschaftlichen
Mehremedikation im Prozess: Verordnungen im Spital intelligent erfassen und prozessunterstützend nutzen
emedikation im Prozess: Verordnungen im Spital intelligent erfassen und prozessunterstützend nutzen Dr. Stefan Schwenzer Unternehmen/Person ID SUISSE AG Seit über 25 Jahren Softwarelösungen für das Gesundheitswesen
Mehr11. Februar Prof Dr. Hartmut Bertz Department Innere Medizin Klinik Innere Medizin I Hämatologie/Onkologie und Stammzelltransplantation
11. Februar 2014 Prof Dr. Hartmut Bertz Department Innere Medizin Klinik Innere Medizin I Hämatologie/Onkologie und Stammzelltransplantation Leitung Mission des CCCF zentraler, unabhängiger Unit/Teil
MehrIT-Struktur der Klinikversorgung im Umbruch. Rüdiger Weiß Leiter EDV / IT Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main
IT-Struktur der Klinikversorgung im Umbruch Rüdiger Weiß Leiter EDV / IT Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main Zahlen & Fakten BG-Unfallklinik Schwerpunktklinik Orthopädie & Unfallchirurgie
MehrProdukt Identifikation entlang der Supply Chain
HL7 Benutzergruppe Schweiz Beat Heggli, Präsident president@hl7.ch www.hl7.ch Health Level Seven Kommunikation im Gesundheitswesen Produkt Identifikation entlang der Supply Chain Beat Heggli Vizepräsident
MehrDie Nutzenbewertung der NUB
Die Nutzenbewertung der NUB https://reimbursement.institute 1 NUB - Kriterien 1. CE Kennzeichnung 2. Erstattung 3. Innovation Erlaubnis mit Verbotsvorbehalt Abverkauf in stationären Sektor möglich Rückvergütung
MehrOptimierung des Abrechnungs- und. durch die automatisierte Kodierung. Entscheider-Event, 11.Feb.2015, Düsseldorf
Optimierung des Abrechnungs- und Dokumentationsprozesses durch die automatisierte Kodierung Entscheider-Event, 11.Feb.2015, Düsseldorf Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz www.entscheiderfabrik.com
MehrGE Healthcare. Opera Ihr OP Managementsystem
GE Healthcare Opera Ihr OP Managementsystem Ihr OP-Managementsystem In den heutigen Umgebungen des Gesundheitswesens verlassen sich Anwender und OP-Manager auf Tools für das klinische und operative Management,
MehrU N I I V E R S I I T Ä T S M E D I I Z I I N B E R L L I I N
U N I I V E R S I I T Ä T S M E D I I Z I I N B E R L L I I N 0 / 21 InEK Kalkulationsschema und Ist-Fallkosten im Krankenhaus Zur Steuerung einer Klinik geeignet? K. Beßner, G. Linczak Charité Universitätsmedizin
MehrDRG an einem Universitätsspital Medizincontrolling als Erfolgsfaktor im Wandel
DRG an einem Universitätsspital Medizincontrolling als Erfolgsfaktor im Wandel Dr. med. Henrik Pfahler, Leiter Medizincontrolling Ärztliche Direktion Zur Person Studium der Humanmedizin in Deutschland
MehrKrankenhaus Martha-Maria München. Abbildung: Krankenhaus Martha-Maria München, Luftaufnahme
Abbildung: Krankenhaus Martha-Maria München, Luftaufnahme Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
MehrUnternehmenssteuerung: Definition und Darstellung von Informationen, die heute strategisch wichtig sind
Unternehmenssteuerung: Definition und Darstellung von Informationen, die heute strategisch wichtig sind In den nächsten Minuten 1. Vorstellung des Klinikums 2. Motivation für dieses Projekt a > Im Rahmen
MehrAllgemeine Angaben der Medizinischen Mikrobiologie
B-18 Medizinische Mikrobiologie B-18.1 Allgemeine Angaben der Medizinischen Mikrobiologie Fachabteilung: Art: Medizinische Mikrobiologie nicht Betten führend Abteilungsdirektor: Prof. Dr. Uwe Groß Ansprechpartner:
MehrAutomatisierte OP Auswertung im OP- Management
Automatisierte OP Auswertung im OP- Management Projektverlauf und alltägliche Praxis M. Gertig - Imeri Med. Controlling Havelland Kliniken GmbH Agenda Vorstellung Havelland Kliniken Ziele einer OP Organisation
MehrQualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen. Who is who?
Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen Who is who? 1. DVMD-Frühjahrssymposium Hannover, 04.03.2016 Gabriele Damm, Dipl.-Dok. (FH), Systemauditor ZQ, Hannover Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen
MehrBewertung des klinischen Risikomanagements in Kooperation mit dem Haftpflichtversicherer
Bewertung des klinischen Risikomanagements in Kooperation mit dem Haftpflichtversicherer 1 Agenda Ausgangssituation, Idee zur Kooperation Modell zur Bewertung des klinischen Risikomanagements Beispiele
MehrQS-Stroke.net Die Web-Plattform für die externe und interne Qualitätssicherung Schlaganfall
QS-Stroke.net Die Web-Plattform für die externe und interne Qualitätssicherung Schlaganfall Volker Brenn St. Johannes Krankenhaus Wilhelm-Busch-Strasse 9 53844 Troisdorf Wolfgang Oetz active BIT GmbH Brüsseler
MehrPatienteninformation der Praxis für Herzchirurgie
Patienteninformation der Praxis für Herzchirurgie Dr. Knapp & Bugenhagen Gemeinschaftspraxis für Herzchirurgie Im Mittelpunkt steht der Patient als Mensch Michael Knapp Guten Tag, wir sind Dr. Michael
MehrUNIVERSELLE DIGITALE LÖSUNGEN
PRAXISBERICHT: UNIVERSELLE DIGITALE LÖSUNGEN ZUM WEGFALL VON PAPIER Am Beispiel von Anwendungsfällen mit Lösungen der Produktsuite nomic Dipl.-Inf. Hagen Woecht PRODUKTSUITE medpaper Digitale Dokumente
MehrTeil B Standort Franziskus Krankenhaus Linz Quartal 3 /2016
Teil B Standort Franziskus Krankenhaus Linz Quartal 3 /2016 5 B.1.1 Ausgewertete Meinungskarten der Abteilungen 45,00% 4 35,00% 3 25,00% 2 15,00% 1 5,00% Chirurgie Ambulantes Operieren Innere Medizin Schmerztherapie
MehrDGfM-Umfrage DRG-Strukturen
DGfM-Umfrage DRG-Strukturen Juli/August 2006 Ergebnisse 79 Teilnehmer (80% Ärzte) Dr. Boris Rapp boris. rapp@medizincontroller.de 1 Teil 1: Kodierung 2 Welches Kodiermodell wird in Ihrem Hause hauptsächlich
MehrKostenträgerrechnung im Krankenhaus BASIS KTR
Kostenträgerrechnung im Krankenhaus BASIS KTR Fallbezogene Kostenträgerrechnung Kostenträgerrechnung im Krankenhaus Der Patientenaufenthalt (Fall) wird mit seinen Erlösen und Kosten analysiert, der Deckungsbeitrag
MehrSynaptor TM. Medizinische Prozesse wirtschaftlich koordinieren.
mobile und plattformübergreifende Technologie Medizinische Prozesse wirtschaftlich koordinieren. Knotenpunkt, über den sich alle verstehen. Die Technologie verbindet die verschiedensten Datenverarbeitungs-Systeme
MehrUDI wird aktiver Baustein der Logistikstrategie in der Klinik
UDI wird aktiver Baustein der Logistikstrategie in der Klinik Vorstellung UDI Technische Aufgabe Codedokodierung Stammdatenformat UDI Datenbanken Harald.Oehlmann@hibc.eu HIBC Technical Support Europe Was
MehrZahlen, Daten, Fakten
Alles sauber oder was Mit der Hygiene im Reinen Zahlen, Daten, Fakten Urologen; 2674 Neurochirurgen; 491 MKG; 1027 Allgemeinärzte/ praktische Ärzte; 40.246 Orthopäden; 5336 Chirurgen; 3976 Anästhesisten;
MehrMOBILE KOMMUNIKATION BEISPIEL KLINIKUM STARNBERG 09. JUNI 2016
MOBILE KOMMUNIKATION BEISPIEL KLINIKUM STARNBERG 09. JUNI 2016 Dieter Hattemer 2016 Avaya Inc. All right reserved AGENDA - VORMITTAG 09:00 09:30 Uhr Anreise 09:30 09:45 Uhr Begrüßung 09:45 10:30 Uhr Aktuelle
MehrVorteile der Integration in SAP
Vorteile der Integration in SAP Consulting GmbH Leipzig, den Seite 1 Firma Consulting GmbH 1. Juli 1996, Dr. Jochen Winkler gründet Consulting Beratungsunternehmen für SAP und SAP-Entwicklung Mai 2002,
MehrDie Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft. Können die Erwartungen erfüllt werden? Ministerialdirektor Harald Kuhne 19.
Die Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft Können die Erwartungen erfüllt werden? Ministerialdirektor Harald Kuhne 19. April 2016 Gesundheitswirtschaft 4.0 Differenzierung der Anwendungsmöglichkeiten
MehrSt. Rochus Krankenhaus, Dieburg
St. Rochus Krankenhaus, Dieburg Das St. Rochus Krankenhaus ist ein Krankenhaus der Grundversorgung mit 162 Planbetten. Es gehört zur Gruppe der Krankenhäuser in frei-gemeinnütziger Trägerschaft. Träger
MehrFallkonferenzen Dekubitus
Erfolgreiche interdisziplinäre und hierarchieüberspannende Implementierung eines Kommunikationsinstruments APS Jahrestagung 2017 Armin Hauss, RN, MScN U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
MehrUmgang mit knappen Mitteln im Gesundheitswesen
Wintersemester 2017/18 Vorlesung Ethik in der Medizin Umgang mit knappen Mitteln im Gesundheitswesen Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Gliederung Ursachen der
MehrLeistungserfassung. Komplexbehandlungen innerhalb der DRG
DRG Symposium Leipzig 19.03.2015 Leistungserfassung Komplexbehandlungen innerhalb der DRG Birgit Reinecke Zentrale Einrichtung Physiotherapie und Physikalische Therapie Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
MehrERLÖSORIENTIERTE PERSONALANALYSE MIT ODER OHNE OPTIONALEM
ERLÖSORIENTIERTE PERSONALANALYSE MIT ODER OHNE OPTIONALEM ORGANISATORISCHEN HANDLUNGSKATALOG Die Entwicklungen in der Krankenhausfinanzierungslandschaft, der nun durchgängig festzustellende Fachkräftemangel
MehrPräsentation einer ganzheitlichen medizinischen Dokumentation im Krankenhaus
Präsentation einer ganzheitlichen medizinischen Dokumentation im Krankenhaus imobile auf Tablets und Smartphones Christian Bauer, Geschäftsführer KIT Services GmbH TietoEnator 2005 Was wird im klinischen
MehrManagementanforderungen an MVZ -
Managementanforderungen an MVZ - - Medizinische Leistungserbringung im Schwerpunkt - Erfolgsgrundlage Opportunitätskostenbetrachtung - Integrative Managementstrukturen Ambulanzzentrum der MHH GmbH Entwicklung
MehrOutsourcing Wirtschaftsethik schlägt Medizinethik?
Outsourcing Wirtschaftsethik schlägt Medizinethik? Radiologisches Symposium 2015 Jenseits des Tellerrandes philosophische und ethische Aspekte medizinischer Bildgebung Markus Bazan Man könnte auch anders
MehrUP TO DATE Telematikinfrastruktur: Aktueller Stand der Diskussion Perspektiven für das Krankenhaus
UP TO DATE Telematikinfrastruktur: Aktueller Stand der Diskussion Perspektiven für das Krankenhaus Prof. Dr. Roland Trill Krankenhaus-Management & ehealth Fachhochschule Flensburg Gliederung 1. Vorbemerkungen
MehrEinsatz eines Data Warehouse im strategischen Medizincontrolling
Einsatz eines Data Warehouse im Dr. med. Peter Merguet EJK Niederrhein ggmbh Inhalte Allgemeine Anforderungen an ein Data-Warehouse Spezielle Anforderungen Praktische Umsetzung 02.09.2008 Klinikum Niederrhein
MehrBerichte aus der Medizin. M. Matthies, K. Zenk, I. Albrecht, B. Irmscher, D. Panser-Schulz, T. Tischer, W. Mittelmeier. Leitfäden Physiotherapie
Berichte aus der Medizin M. Matthies, K. Zenk, I. Albrecht, B. Irmscher, D. Panser-Schulz, T. Tischer, W. Mittelmeier Leitfäden Physiotherapie Stationäre physiotherapeutische Standards Aachen 2013 ISBN
MehrEinflüsse von aktuellen Trends und Stakeholderinteressen auf die Verbreitung von Pervasive Computing im Gesundheitswesen
Einflüsse von aktuellen Trends und Stakeholderinteressen auf die Verbreitung von Pervasive Computing im Gesundheitswesen Eine interdisziplinäre Betrachtung Andreas Gräfe Institut für Technikfolgenabschätzung
MehrIT-SERVICE ALS WICHTIGER PARTNER
PATIENTENVERSORGUNG IM FOKUS IT-SERVICE ALS WICHTIGER PARTNER Zentraler Dienst 1 Information und Kommunikation (Leiter Systembetrieb) Universitätsklinikum Halle (Saale) PATIENTENVERSORGUNG IM FOKUS Qualität
MehrAus orientalischen und afrikanischen OP Sälen geplaudert
Aus orientalischen und afrikanischen OP Sälen geplaudert Autor: Prof. Dr. med. Christoph Rangger, (Mitglied des DAG-Beirats) Seit dem Jahr 2000 (Leitung der Universitätsklinik für Unfallchirurgie in Bonn)
MehrMit Single Sign On und Contextmanagement immer beim richtigen Patienten Waldemar Potratz I Leiter IT und SAP Basis
Mit Single Sign On und Contextmanagement immer beim richtigen Patienten Waldemar Potratz I Leiter IT und SAP Basis AGENDA Vorstellung Zollernalb Kliniken Rückblick SSO Projekt weitere Herausforderungen
MehrPATIENTENPORTALE. Wie sich der Genesungsprozess durch den Einsatz von Technologien positiv beeinflussen lässt. Dir. Mag. Bernart / AUVA
PATIENTENPORTALE Wie sich der Genesungsprozess durch den Einsatz von Technologien positiv beeinflussen lässt Dir. Mag. Bernart / AUVA 25.05.2016 Ausgangsbasis Im Rahmen der Ausschreibung eines Krankenhausinformationssystems
Mehr