Gesund arbeiten 4.0 Chance und Risiko Arbeitsschutzmesse, Katharina Ries Heidtke, Vorsitzende des Gesamt- und Konzernbetriebsrates der
|
|
- Martina Winkler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesund arbeiten 4.0 Chance und Risiko Arbeitsschutzmesse, Katharina Ries Heidtke, Vorsitzende des Gesamt- und Konzernbetriebsrates der Asklepios Kliniken Hamburg
2 Digitalisierung im Gesundheitswesen ganz am Anfang - eigentlich noch gar nicht oder? Schon üblich: Schließanlagen Videoüberwachung One IT@home Katharina Ries-Heidtke, Vorsitzende Gesamt- und Konzernbetriebsrat, Asklepios Kliniken Hamburg 2
3 In großen Krankenhäusern zunehmend: Digitale Patientenakte Digitale Personalakte Digitale Überwachung auf Intensivstationen alle, den Patienten betreffende Vitalzeichen, Diagnostik-, Labor- und Therapiebefunde auf einen Blick Alle Daten sind vernetzt und sofort abrufbar schnelle Reaktion möglich Kein Suchen, kein Hinterhertelefonieren nach Befunden! Ein 40 jähriges Arztleben besteht aus 10% Suche nach Befunden und Zusammenhängen = 4 Jahre Das wird in einem Pflegeleben nicht anders sein Katharina Ries-Heidtke, Vorsitzende Gesamt- und Konzernbetriebsrat, Asklepios Kliniken Hamburg 3
4 Vision: Was aber auf uns im Gesundheitswesen zukommt zeigt ein Zitat von Professor Lohmann, Berater in der Gesundheitswirtschaft: Katharina Ries-Heidtke, Vorsitzende Gesamt- und Konzernbetriebsrat, Asklepios Kliniken Hamburg 4
5 Digitalisierung im Gesundheitswesen Medizin 4.0 wird den Behandlungsprozess künftig auf einen indikationsbezogenen digitalen Workflow stellen. Alle notwenigen diagnostischen und therapeutischen sowie alle administrativen und technischen Einzelschritte werden dazu umfassend analysiert und in eine Struktur gebracht, die digital abgebildet werden kann. Die Akteure arbeiten auf dieser Basis und werden durch den hinterlegten Workflow nachhaltig unterstützt. Das gilt für den Primärprozess, indem die einzelnen Arbeitsschritte systematisch abgefordert werden. Zudem werden die Dokumentation und die Abrechnung integriert und die notwendigen logistischen Maßnahmen automatisch abgerufen. Medizin 4.0 passt den realen Behandlungsablauf ständig an den geplanten an und schafft damit die Voraussetzung, die Ablauforganisation insgesamt zu optimieren. Wichtig für die Optimierung eines digitalen Workflows ist die intensive Zusammenarbeit von Ärzten, Krankenpflegekräften und sonstigen Therapeuten mit den kaufmännisch und administrativ Tätigen, sowie den Technikern. Deshalb müssen sich alle Beteiligten der medizinischen Leistungsanbieter auf den Kernprozess der Behandlung konzentrieren. Katharina Ries-Heidtke, Vorsitzende Gesamt- und Konzernbetriebsrat, Asklepios Kliniken Hamburg 5
6 Ein Beispiel der Zukunft Acquaklinik in Leipzig Kleine Klinik, alte Villa der Familie Baedeker spezialisiert auf Stirnhöhlen und Nasennebenhöhlen OPs mit neuer Technik, weltweit beobachtet. Schon bei Aufnahme und Diagnose sind alle Daten in der Zentraluntersuchung und im OP Saal verfügbar keine Übertragungsfehler.. Katharina Ries-Heidtke, Vorsitzende Gesamt- und Konzernbetriebsrat, Asklepios Kliniken Hamburg 6
7 Operateur muss während der OP auf einen zentralen Bildschirm gucken mit folgenden Infos, neu!: Wo befinden sich die Geräte im Kopf Wie sind Herzschlag und Atemfrequenz 43 Punkte des umfassenden OP-Plans, der abgearbeitet werden muss, die OP-Schwester/Pfleger kontrolliert und bearbeitet das Jeder nächster Schritt der OP wird angesagt Jeder Schritt wird abgezeichnet und gleichzeitig wird der OP-Bericht erstellt Katharina Ries-Heidtke, Vorsitzende Gesamt- und Konzernbetriebsrat, Asklepios Kliniken Hamburg 7
8 Heißt: Jede Stirn- und Nebenhöhlen-OP ist vollkommen standardisiert und wird (und muss) in der gleichen Zeit durchgeführt werden. Die Folge davon: Operateure sind keine Kunsthandwerker mehr, sondern Fließbandarbeiter Katharina Ries-Heidtke, Vorsitzende Gesamt- und Konzernbetriebsrat, Asklepios Kliniken Hamburg 8
9 Fakten: 1.OP-Zeit in der Klinik um 25% gekürzt, also die OP- Zahl enorm erhöht..gut für die Ökonomie 2. kritische Fälle unter 5% gesunken: gut für die Patienten Katharina Ries-Heidtke, Vorsitzende Gesamt- und Konzernbetriebsrat, Asklepios Kliniken Hamburg 9
10 Konsequenzen: Möglicherweise Optimierung vorerst in den ambulanten Tageskliniken mit Spezialfällen in der Gynäkologie und der Orthopädie? Katharina Ries-Heidtke, Vorsitzende Gesamt- und Konzernbetriebsrat, Asklepios Kliniken Hamburg 10
11 Allerdings wird die Digitalisierung sehr hohe Kosten verursachen: Entwicklung Kauf von Hard- und Software Qualifizierung Kein Geld im neuen Krankenhausstrukturgesetz vorgesehen dafür, Häuser entscheiden das selbst Deshalb wird noch viel Zeit vergehen, bis die Digitalisierung auch das letzte Krankenhaus auf dem Lande erreicht hat Katharina Ries-Heidtke, Vorsitzende Gesamt- und Konzernbetriebsrat, Asklepios Kliniken Hamburg 11
12 Aber Es gibt keinen Ausweg, schon weil eine der 3 zentralen Fragen dazu mit Ja beantwortet werden muss: Katharina Ries-Heidtke, Vorsitzende Gesamt- und Konzernbetriebsrat, Asklepios Kliniken Hamburg 12
13 3 zentrale Fragen: 1. Erleichtert Digitalisierung die Arbeit im Krankenhaus? Antwort: Erst mal: Nein, es werden vollkommen neue Anforderungen an die Beschäftigten gestellt 2. Bringt die Digitalisierung mehr Zeit für die Patientenversorgung? Antwort: Nein, die gewonnene Zeit muss anders genutzt werden, Patienten sind kränker, haben mehr Diagnosen (Demografie) 3. Steigert die Digitalisierung die Qualität der Behandlung und Pflege des Patienten? Antwort: Eindeutig Ja! Schon deshalb ist die Digitalisierung kein aufzuhaltender Prozess Katharina Ries-Heidtke, Vorsitzende Gesamt- und Konzernbetriebsrat, Asklepios Kliniken Hamburg 13
14 Daraus folgt Neue Aufgaben für alle Interessensvertretungen! Ausschluss Verhaltens- und Leistungskontrolle Kontrolle Datenschutz Mitbestimmung über gute Arbeitsplätze Mitgestaltung von neuen Berufsbildern Einforderung und Mitbestimmung von neuen Qualifizierungsmaßnahmen Katharina Ries-Heidtke, Vorsitzende Gesamt- und Konzernbetriebsrat, Asklepios Kliniken Hamburg 14
15 Auf die Gleichbehandlung aller Berufsgruppen achten (Digitalisierung im Krankenhaus ist keine männliche Arztaufgabe ) Insbesondere gilt es in der Verwaltung über neues Zeitmanagement, Home Office und vieles andere Mehr nachzudenken, mitzugestalten und mitzubestimmen Katharina Ries-Heidtke, Vorsitzende Gesamt- und Konzernbetriebsrat, Asklepios Kliniken Hamburg 15
16 Zu guter Letzt: Ich teile den Satz des Vorsitzenden des Konzernbetriebsrates und des europäischen Gesamtbetriebsrates von Unilever, Hermann Soggeberg: Die jüngeren Beschäftigten betrachten uns als Relikt und die älteren Beschäftigten erwarten häufig kämpferische Gegenwehr gegen Veränderungen Dieser Spagat kommt auch im Thema Digitalisierung auf uns zu!! Ich freu mich drauf! Katharina Ries-Heidtke, Vorsitzende Gesamt- und Konzernbetriebsrat, Asklepios Kliniken Hamburg 16
Den Spezialisten vertrauen. www.systema.info
Den Spezialisten vertrauen www.systema.info Exzellente medizinische und pflegerische Leistungen zu erbringen, reicht heute nicht mehr aus... Die Anforderungen an Qualität und Leistungsumfang der medizinischen
MehrKlinikum Stuttgart Medizin fürs Leben. Stuttgarter Archivtage 2011 Begrüßung durch das Klinikum Stuttgart
Klinikum Stuttgart Medizin fürs Leben Stuttgarter Archivtage 2011 Begrüßung durch das Klinikum Stuttgart Klinischer Direktor Prof. Dr. Claude Krier Klinikum Stuttgart - das leistungsfähige Gesundheitszentrum
MehrWir organisieren Kliniken.
Wir organisieren Kliniken. Hessischer Krankenhaustag 2007 Optimierte Prozesse durch gezieltes Workflow-Management mit IDORU Bernhard Kuhn Leiter Vertrieb Ort Congress Park Hanau Zeit 24. Oktober
MehrAbbildung des Kernprozesses Arzt-Pflege. - Eine sektorenübergreifende Betrachtungsweise - Essen 2009
Abbildung des Kernprozesses Arzt-Pflege in einer elektronischen Patientenakte - Eine sektorenübergreifende Betrachtungsweise - Essen 2009 Überblick des Vortrags Problemstellung (Fragmentierung der Versorgungsprozesse,
MehrRHENUS OFFICE SYSTEMS. Partner im Gesundheitswesen
RHENUS OFFICE SYSTEMS Partner im Gesundheitswesen IHRE HERAUSFORDERUNG Gesetzeskonforme Aktenaufbewahrung Strengvertrauliche und hochsensible Daten sind für Unternehmen im Gesundheitswesen von entscheidender
MehrMedicalCenter. MedCubes. Die umfassende Lösung für Gesundheitszentren, Primary Health und Gemeinschaftspraxen
MedCubes MedicalCenter Die umfassende Lösung für Gesundheitszentren, Primary Health und Gemeinschaftspraxen Workflow-basierte Vernetzung von Medizin, Pflege, Therapie, Administration und Patienten Markus
MehrE-Commerce und integrierte Versorgungskonzepte
Herzlich Willkommen E-Commerce und integrierte Versorgungskonzepte Dipl.-Kfm. Rainer Schommer Tagung Integrierte Versorgung Ausweg oder Irrweg Bayreuth, 30.11.2000 Agenda I. E-Commerce Zielsetzungen und
MehrInteroperabilität als Weg zu Investitionssicherheit
Interoperabilität als Weg zu Investitionssicherheit im vernetzten Krankenhaus VDE MedTech 2014 Dr. Harald Deutsch 08.10.2014 VDE MedTech 2014 1 Agenda Einleitung Technologische Aspekte der Investitionssicherheit
MehrIT-gestütztes, regionales Versorgungsmanagement - neue Ansätze für virtuelle Versorgungsverbünde
IT-gestütztes, regionales Versorgungsmanagement - neue Ansätze für virtuelle Versorgungsverbünde Dr. med. Dominik Deimel, com2health GmbH, Weinheim 3. Nationaler Jahreskongress Telemedizin Berlin, 25.
MehrHealth Level Seven (HL7)
FuE-Bereich IuK-Systeme im Gesundheitswesen IG Health Level Seven (HL7) Sascha Koch IG HL7 = Health Level Seven Health: Kommunikationsstandard speziell für das Gesundheitswesen Primäres Einsatzgebiet:
MehrH&S Heilig und Schubert Software AG Peter Obermair Relationship Manager für das Gesundheitswesen
Heilig und Schubert rmationsmanagement GmbH rien Strasse 3 1126 Schwabach, Germany H&S Heilig und Schubert Software AG Peter Obermair Relationship Manager für das Gesundheitswesen +49 (0) 9122 872 27-0
MehrWir entwickeln Medical-IT-Lösungen für die Aufgaben von heute und die Anforderungen von morgen!
Wir entwickeln Medical-IT-Lösungen für die Aufgaben von heute und die Anforderungen von morgen! Mission Die MEDNOVO Medical Software Solutions GmbH verbindet die Informationstechnologie und Medizintechnik
MehrAPPs im Krankenhaus. Welche Dokumentationsprozesse können sinnvoll unterstützt werden? Markus Stein ETHIANUM Klinik Heidelberg.
APPs im Krankenhaus Welche Dokumentationsprozesse können sinnvoll unterstützt werden? Markus Stein ETHIANUM Klinik Heidelberg März 2015 APPs versus mobilem (K) IS Kennzeichen von APPs Einfache und intuitive
MehrDie Bedeutung der Labordiagnostik für die Krankenhausversorgung
Dresden, 24. Oktober, 2013 10. Jahrestagung DGKL Die Bedeutung der Labordiagnostik für die Krankenhausversorgung Eine Studie im Auftrag von und Dr. Sabine Löffert Berlin, 26. Februar 2015 22. VKD/VDGH-Führungskräfteseminar
MehrErklärung zur Teilnahme an der Integrierten Versorgung Gesundes Kinzigtal
, und Adresse des Versicherten Erklärung zur Teilnahme an der Integrierten Versorgung Gesundes Kinzigtal Exemplar für Gesundes Kinzigtal Tel.-Nr. privat (für etwaige Rückfragen oder Terminerinnerungen,
MehrErfahrungsbericht aus Deutschland - Der integrierte Patientenprozess für die Zukunft- 15. Juni 2011
Erfahrungsbericht aus Deutschland - Der integrierte Patientenprozess für die Zukunft- 15. Juni 2011 Dr. Dietmar Krämer CSP AG Competence Solutions Projects Spitallandschaft im Umbruch Ausgangslage Demografische
MehrLabore Krankenkassen. Krankenhäuser. Seniorenheime. Ärztenetze. Ambulante Pflege. Hausärzte. Apotheken. Fachärzte. Sektorenübergreifender
Lösungen für den Gesundheitssektor Krankenhäuser Labore Krankenkassen Ärztenetze Sektorenübergreifender Datenaustausch Seniorenheime Hausärzte Ambulante Pflege Fachärzte Apotheken Das ehealth-portfolio
MehrMedizinische Informationssysteme. MeCuM Modul V L 9 Klaus Adelhard
Medizinische Informationssysteme im Krankenhaus MeCuM Modul V L 9 Klaus Adelhard Ziele Schneller und gezielter Zugriff auf Akten und einzelne Inhalte Gleichzeitige Nutzung durch mehrere Stellen. Vermeidung
MehrDokumentation. der Funktionen und Prozesse. Muster Krankenhaus. Musterstadt
Muster Krankenhaus Dokumentation der Funktionen und Prozesse im Muster Krankenhaus in Musterstadt Seite 1 Ersteller: März Network Services GmbH Heinz-Bäcker-Str. 9 45356 Essen Status: AZ 12 Version: 1.N
Mehrhealthcare within reach Mindray VS-900 Vitalzeichen intelligent gemacht
healthcare within reach Mindray VS-900 Vitalzeichen intelligent gemacht Elektronische Patientenakte: Immer aktuell, überall verfügbar Sichere Daten und kurze Entscheidungswege sind elementare Grundlagen
MehrDigitale Patientenakte. Praxisklinik Rennbahn AG setzt auf digitale Patientenakte und revisionssichere Archivierung
Digitale Patientenakte Praxisklinik Rennbahn AG setzt auf digitale Patientenakte und revisionssichere Archivierung Der Kunde Das Swiss Olympic Medical Center Rennbahnklinik in der Schweiz ist seit mehr
MehrDas Herzstück. www.richard-wolf.com. core nova entlastet. core nova verbindet. core nova automatisiert. core nova reduziert Aufwand
Entdecken Sie die Vielfalt der Möglichkeiten. So individuell wie Sie und Ihr Fach. core nova verbindet core nova automatisiert Wir realisieren geräteübergreifende Kommu- Wir glauben an Systeme, die Ihnen
MehrOP-Steuerung und OP-Management: Moderne Werkzeuge der EDV wirksam einsetzen. D. Pappert
OP-Steuerung und OP-Management: Moderne Werkzeuge der EDV wirksam einsetzen D. Pappert EDV- Anwendungen im Op-Bereich l l l l l l l l l OP-Programmplanung und Modifikation Automatisiertes Anästhesieprotokoll
Mehr17. Forum Funktionsdienst Schnittstellenübergreifendes OP-Management: SDS. Ralf Kraus OP-Manager
17. Forum Funktionsdienst Schnittstellenübergreifendes OP-Management: SDS Ralf Kraus OP-Manager OP-Management Koordination OP-Management Controlling Strategie OP-Management C Controlling: Standortbestimmung
MehrLAMP-IS: Ein klinischer Arbeitsplatz am Klinikum der Universität München
LAMP-IS: Ein klinischer Arbeitsplatz am Klinikum der Universität München 10 Jahre klinisches Informationssystem mit LAMP Medizinische Klinik Dr. S. P. Endres IT-Struktur in der Klinik Informationssysteme
MehrELO Kundenreferenz. Zeit und Kosten sparen mit der digitalen Patientenakte. Klinikum Ansbach. Rechtskonformität und Datensicherheit
ELO Kundenreferenz Klinikum Ansbach >> Rechtskonformität und Datensicherheit Zeit und Kosten sparen mit der digitalen Patientenakte Das Klinikum Ansbach realisiert mit ELOprofessional eine elektronische
MehrJA zur Personenfreizügigkeit WILLKOMMEN!
JA zur Personenfreizügigkeit WILLKOMMEN! NR Charles Favre, Präsident von H+ Medienkonferenz H+/CURAVIVA vom 16. 1. 2009, Personalbestand in Schweizer Spitälern, Kliniken und Pflegeinstitutionen, 2005 +
Mehr> Digitalisierung und Mikroverfilmung von Patientenakten. > Einführung ECM ELOprofessional. > Anbindung KiS Siemens medico//s, CiBSMed4ELO
Klinikum Ansbach Der Kunde Seit über 30 Jahren vereint das Klinikum Ansbach unter seinem Dach medizinische Kompetenz auf der Höhe der Zeit, einen hohen humanitären Anspruch sowie die Vermittlung von Vertrauen,
MehrOrchestrieren Sie Ihre Spitalprozesse
Orchestrieren Sie Ihre Spitalprozesse Einleitung Im Gesundheitswesen werden schon seit Jahrzehnten rechnergestützte Verfahren eingesetzt. Inzwischen werden die Informations- und Kommunikationstechnologien
MehrEntlastung durch effiziente Prozesse und Abläufe in Unfallabteilungen.
Entlastung durch effiziente Prozesse und Abläufe in Unfallabteilungen. Medizinisch und menschlich stellen Sie den Patienten bereits in den Mittelpunkt. Mit mpa.unfall arbeiten und dokumentieren Sie prozessorientiert
MehrZertifiziertes Brustzentrum Esslingen. Der diagnostische und therapeutische Weg bei Brusterkrankungen in unserem Haus.
Zertifiziertes Brustzentrum Esslingen Der diagnostische und therapeutische Weg bei Brusterkrankungen in unserem Haus.» Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Leitung: Prof. Dr. med. Thorsten Kühn Ziele
MehrChirurgie Mehr Wirtschaftlichkeit für die Praxis!
operation gewinn erfolgreich durchführen! Chirurgie Mehr Wirtschaftlichkeit für die Praxis!... mit der Praxissoftware für optimierte Prozessabläufe, lückenlose Dokumentation, intelligentes Zeit- und Ressourcen-Management
MehrErfolg durch Delegation
UNIVERSITÄTSKLINIKUM. MEDIZINISCHE FAKULTÄT DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN STABSSTELLE MEDIZIN - CONTROLLING Erfolg durch Delegation Unterstützung sekundärer Dokumentationsprozesse im Krankenhaus durch
MehrPatientensteuerung im PASST-Netzwerk
Patientensteuerung im PASST-Netzwerk Spezialisten Hausärzte Spitäler PASST - Netzwerk Therapeuten Reha- Kliniken Pflege 1 Patientensteuerung auf einen Blick Unser Angebot der Patientensteuerung richtet
MehrFehler vermeiden: Knackpunkt Kommunikation Kommunikation im Team und zwischen den Berufsgruppen
Fehler vermeiden: Knackpunkt Kommunikation Kommunikation im Team und zwischen den Berufsgruppen Ruth Großhans Qualitätsmanagerin Akad. Supervisorin / Coach Klinikum Bogenhausen Tel. 9270 / 2609 ruth.grosshans@klinikum-muenchen.de
MehrPatientensicherheit durch Standardisierung im OP
Patientensicherheit durch Standardisierung im OP OSR. MICHAELA KIENZL, MSC, MBA KAGES-MANAGEMENT /OE PFLEGE STMK. KAGES KAGes-Management/OE Pflege, OSr. M. Kienzl, MSc, MBA 1 Patientinnen- und Patientensicherheit:
MehrIQM auch das noch? Erfahrungsbericht. Dr. med. Henrike Rohlfing, Fachärztin für Chirurgie und Viszeralchirurgie / Spezielle Viszeralchirurgie
IQM auch das noch? Erfahrungsbericht Dr. med. Henrike Rohlfing, Fachärztin für Chirurgie und Viszeralchirurgie / Spezielle Viszeralchirurgie IQM auch das noch? Henrike Rohlfing, UKB 04.05.2015 Seite 1
Mehr! Datenbank.! Verfügbarkeit.! Werkzeuge.! Oracle Fusion Middleware! Application Server! Integration! Portal.! Security.!
! Datenbank! Verfügbarkeit! Werkzeuge! Oracle Fusion Middleware! Application Server! Integration! Portal! Security! Business Lösungen Patientenakt rund um die Welt Ernst Mlnarik Account
MehrAWMF Tagung am 26./27.04.2013 in Würzburg
AWMF Tagung am 26./27.04.2013 in Würzburg Fall: Haftung eines Pathologen bei Verwechslung einer Gewebeprobe mit der Konsequenz zweier unnötiger operativer Eingriffe im Hinblick auf ein unterstelltes Mamarkarzinom
MehrBeschwerdemanagement. was aus Patientensicht wichtig ist
Beschwerdemanagement was aus Patientensicht wichtig ist Jürgen Sendler Deutscher Behindertenrat/Sozialverband Deutschland Patientenvertreter im G-BA Übersicht Definition und Ausgangslage Patientenperspektive
MehrIT-Management Effizienzsteigerung durch IT-Prozessunterstützung, Digitalisierung medizinischer Dienstleistungen
Fachforum Gesundheitswirtschaft - Theorie und Praxis in Bayern Budapest, 09. Oktober 2013 IT-Management Effizienzsteigerung durch IT-Prozessunterstützung, Digitalisierung medizinischer Dienstleistungen
MehrBeatmungszeiten. BehDx Doku-Abschl. Proz BehDx. Doku-Abschl. Proz. Klinische Dokumentation - Eine dynamische Baustelle!
AufnDx voraus. VD Beatmungszeiten E mentation automatisch generiert manuell generiert L OP-Dx TISS/SAPS Doku-Abschl. EntlDx Doku-Abschl. Klinische Dokumentation - Eine dynamische Baustelle! Dr. med. Albrecht
Mehraus der Praxis Joachim Wilmar Stellv. Pflegedirektor St. Marien Hospital ggmbh Düren
Erfolgreiche Umsetzung des PKMS aus der Praxis Joachim Wilmar Stellv. Pflegedirektor St. Marien Hospital ggmbh Düren Joachim Wilmar Beruflicher Werdegang 1984 1987 Ausbildung zum exam. Krankenpfleger 1987
MehrMEDNOVO Medical Software Solutions GmbH
MEDNOVO Medical Software Solutions GmbH IT meets Medizintechnik Prozessoptimierung effektiv und ganzheitlich Prozessoptimierung als Gesamtsystem in der medizinischen Dokumentation und dem Bildmanagement
MehrParadigmenwechsel im Spital
Flexreport AG Der Weg vom klassischen Reporting hin zum prozess- und qualitätsorientierten Ablaufcontrolling mit innovativen Technologien in einem modernen MIS Vorwort zum MIS Paradigmenwechsel im Spital
MehrInformationssysteme der medizinischen Versorgung
Informationssysteme der medizinischen Versorgung MeCuM Modul V L 9 - SS 2006 Klaus Adelhard http://ibe.web.med.uni-muenchen.de/ lehre/vorl_lit_l9hohaad.html Historische Entwicklung Administrative Systeme
MehrWir vernetzen Gesundheitspartner
Wir vernetzen Gesundheitspartner Die Pflege von Morgen schon heute erleben Freitag: 14 Uhr... Patient wird entlassen Ein Beispiel für die fehlende Vernetzung im Gesundheitswesen Wie kann die Medikamentenversorgung
MehrQualifiziertes Personal trotz Fachkräftemangel? Wir schließen Ihre Lücke. Dröber Coaching & Beratung
Qualifiziertes Personal trotz Fachkräftemangel? Wir schließen Ihre Lücke. Dröber Coaching & Beratung Zeitgemäße Personalvermittlung mit Blick über die Landesgrenzen: Wir vermitteln Fachkräfte aus Deutschland
MehrInnovatives Daten Management
Innovatives Daten Management e-health.solutions die web-basierte Patientenakte Katja Schmidt GMD - Gesellschaft für Medizinische Datenverarbeitung mbh e-mail: schmidt@gmd-net.com Zusammenfassung. e-health.solutions
MehrUDI als Basis für Auto ID Lösungen. Jens Beuttler Projektleiter fallbezogene Materialerfassung Stabsstelle Controlling
UDI als Basis für Auto ID Lösungen Jens Beuttler Projektleiter fallbezogene Materialerfassung Stabsstelle Controlling Agenda Vorstellung Klinikum Status Quo fallbezogene Materialerfassung Barcodestandard
MehrMedizinische Dokumentation in der Kardiologie
IT meets Medicine Medizinische Dokumentation in der Kardiologie Klinikum Leverkusen 747 Betten 11 Fachabteilungen ca. 30000 stationäre Patienten ca. 50000 ambulante Patienten 3 Pathologie-Praxis Gesundheitspark
Mehrsamedi für Patienten-Koordination mit Zuweisern/Patientenvermittlern, über Ressourcenplanung, Terminbuchung und Netzdokumentation
samedi für Patienten-Koordination mit Zuweisern/Patientenvermittlern, über Ressourcenplanung, Terminbuchung und Netzdokumentation Vernetzung im Gesundheitswesen Krankenhäuser, Kliniken Netzwerke Ärzte,
MehrKooperation mit Telemedizinischen Versorgungszentren. Dipl.-Ing. Walter Schmid
Kooperation mit Telemedizinischen Versorgungszentren Dipl.-Ing. Walter Schmid Agenda 1. Medizinische Versorgungsstruktur in Deutschland 2. Bedeutung von Telemedizinischen Versorgungszentren 3. Dienstleistungen
MehrTransparenz im Sanierungsprozess durch innovative IT Plattform
Digitalisierung in der Medizin Oberender & Partner Universität Bayreuth 21. Oktober 2015 Transparenz im Sanierungsprozess durch innovative IT Plattform Dipl.-Wirtsch.-Ing. Gerald Götz Leiter Technologiemanagement
MehrBusinessplan für das MVZ: Geschäftsidee, Unternehmerteam, Marketing. Dr. Jörg Bader Zentralbereich Unternehmensentwicklung
Businessplan für das MVZ: Geschäftsidee, Unternehmerteam, Marketing Dr. Jörg Bader Zentralbereich Unternehmensentwicklung Braucht das MVZ-Projekt einen Businessplan? Antworten sind schnell gefunden! Mögliche
MehrCHES Computer-based Health Evaluation System Neues App zur Erfassung von Patient-Reported Outcomes für Tablet PCs
Wissenschaftler beklagen schon länger "the missing voice of patients". Das Befinden der Patienten wird immer noch vom Arzt erfragt, interpretiert und aufgezeichnet. Dabei werden die subjektiven Angaben
MehrDie Orientierungshilfe Schritte auf dem Weg zu einem praktikablen Datenschutz
Die Orientierungshilfe Schritte auf dem Weg zu einem praktikablen Datenschutz Bundesverband Gesundheits-IT e. V. Jan Neuhaus, Tieto Deutschland GmbH für AG Datenschutz IT-Trends, Düsseldorf, 21.9.2011
MehrInnovative answers. Dokumentenmanagement. Dr. Reinhard Ahlers. BALance Technology Consulting
Innovative answers Dokumentenmanagement Dr. Reinhard Ahlers Situation Informationen werden mehrfach eingegeben keine einheitliche Bedienung / Medienbrüche ineffiziente Vorgangsbearbeitung Digitale- und
MehrDie Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen
Die Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen conhit Kongress 2014 Berlin, 06.Mai 2014 Session 3 Saal 3 Gesundheitsdaten und die NSA Haben Patienten in Deutschland ein Spionageproblem?
MehrIdeale Voraussetzungen für mehr Zusammenarbeit: Neue IT-Lösungen für den Gesundheitssektor
InNovation ehealth & Medical IT apops / Fotolia.com Ideale Voraussetzungen für mehr Zusammenarbeit: Neue IT-Lösungen für den Gesundheitssektor Der Geschäftsbereich ehealth & Medical IT der MicroNova AG
Mehr02.08.2010. Die Kommunikationsplattform für den intersektoralen Austausch von Behandlungsinformationen
02.08.2010 Die Kommunikationsplattform für den intersektoralen Austausch von Behandlungsinformationen Zielsetzung Healthcare IT-Solutions Entwicklung, Vermarktung und Betrieb von IT-unterstützten Lösungen
MehrReferenz. Warnow-Klinik Bützow ggmbh 18246 Bützow
Version 001-07-2014 dicompacs R Referenz Warnow-Klinik Bützow ggmbh 18246 Bützow Warnow-Klinik Bützow, 200 Arbeitsplätze, 24 h Bereitschaftsdienst, 71 Betten Medizinisches Angebot: Allgemein- und Viszeralchirurgie,
MehrDer medizinische Fall Wie vernetzt man Leistungserbringer unterschiedlicher Sektoren datenschutzkonform?
Der medizinische Fall Wie vernetzt man Leistungserbringer unterschiedlicher Sektoren datenschutzkonform? Copyright Siemens AG 2010. All rights reserved. UK Aachen: regionale Kooperationen Page 3 Sep. 2010
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrInstrumente der Qualitätssteigerung in der Endoskopie Prozess- und Strukturanalysen mittels Quick Check Jörn Wulf, Olympus Medical Solutions
Instrumente der Qualitätssteigerung in der Endoskopie Prozess- und Strukturanalysen mittels Quick Check Jörn Wulf, Olympus Medical Solutions Prozess- und Strukturanalysen Quick-Check-Methode Praxisbeispiele
MehrNeuzuschnitt der Aufgabenverteilung im Gesundheitswesen aus der Sicht des Juristen. markus.jones@med.uni-heidelberg.de
Neuzuschnitt der Aufgabenverteilung im Gesundheitswesen aus der Sicht des Juristen Markus Jones, Master of Business Law & Taxation Leiter der Rechtsabteilung am Universitätsklinikum Heidelberg Administrative
MehrQualitätsindikatoren auf Basis der 21-Daten - Möglichkeiten und Grenzen -
Qualitätsindikatoren auf Basis der 21-Daten - Möglichkeiten und Grenzen - Dr. med. Albrecht Zaiß Medizincontrolling Universitätsklinikum Freiburg 21 Daten 21 Daten Krankenhausentgeltgesetz (KHEntG) Fall
MehrHerausragende Lösungen passen sich ihrer Umwelt an. DORNER
Herausragende Lösungen passen sich ihrer Umwelt an. DORNER Der Spezialist für IT-Lösungen im Gesundheitswesen Flexibel, effizient und sicher. IT-Lösungen von DORNER. Sie haben Ihre Patienten im Blick DORNER
MehrMedizinische Dokumentation
Medizinische Dokumentation wichtige Grundlage für das effiziente Medizin-Controlling Jörg Eckardt Symposium Medizinische Dokumentation und Klassifikation Stützen des Gesundheitssystems, Münster 18.09.2003
MehrVernetzung im Gesundheitswesen. Die häufigsten Fragen zur elektronischen Gesundheitskarte.
Vernetzung im Gesundheitswesen. Die häufigsten Fragen zur elektronischen Gesundheitskarte. 3. Kann ich nicht einfach meine alte Krankenversichertenkarte behalten? Die elektronische Gesundheitskarte ist
MehrThemenblock Zielgerichteter Auswahl der Studienplatzbewerber
Maßnahmenvorschläge der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) und der Deutschen Region der Internationalen Biometrischen Gesellschaft (IBS-DR) Masterplan
Mehrvertrauen... braucht Zeit. Wir nehmen sie uns, im persönlichen Gespräch mit Ihnen. Bei den fundierten Diagnosen und der individuellen Behandlung.
vertrauen... braucht Zeit. Wir nehmen sie uns, im persönlichen Gespräch mit Ihnen. Bei den fundierten Diagnosen und der individuellen Behandlung. Wir betreuen Sie persönlich Die Hausärzte von Sanacare
MehrSana Kliniken AG Sana Einkaufsverbund
Sana Kliniken AG Sana Einkaufsverbund 4. PROZEUS KongressMesse 17./18. Februar 2011 in Essen Einsatz von ecl@ss in der Gesundheitsbranche Die Klinik-Profis für Ihren Einkauf! Oskar-Messter-Str. 24 85737
MehrBetrieb und vorbeugende Instandhaltung von Gebäudetechnik GEBÄUDE- BETRIEBSTECHNIK
Betrieb und vorbeugende Instandhaltung von Gebäudetechnik GEBÄUDE- BETRIEBSTECHNIK BETRIEB VON GEBÄUDETECHNIK Unser hoher Eigenleistungsanteil beim Betrieb von Gebäudetechnik sorgt nicht nur für hohe Qualität,
MehrGewinn und Qualität. durch professionelles Ressourcenund. Aufgaben-Management
Gewinn und Qualität durch professionelles Ressourcenund Aufgaben-Management Übersicht Qualität und Gewinn durch Ressourcen- und Aufgaben- Management Eine ambulante medizinische Einrichtung moderner Prägung
MehrGesundheitspolitik in Deutschland nach den Wahlen
Gesundheitspolitik in Deutschland nach den Wahlen AIM Vorstandssitzung, 5. Dezember 2013, Hamburg Jürgen Hohnl; Geschäftsführer IKK e.v. Wahlergebnisse Bundestagswahl 2013 CDU/CSU deutlicher Wahlsieger
MehrM A DE IN GER INNOVATIV. FLEXIBEL. WEBBASIERT. IHR KIS. CLINIXX IHR KRANKENHAUSINFORMATIONSSYSTEM WEBTECHNOLOGIE: SCHNELL UND SICHER AUF IHREM SERVER
E AD IN GERMANY M INNOVATIV. FLEXIBEL. WEBBASIERT. IHR KIS. OGIE MA NY CHNOL WEB-TE DE IN GER M A CLINIXX IHR KRANKENHAUSINFORMATIONSSYSTEM WEBTECHNOLOGIE: SCHNELL UND SICHER AUF IHREM SERVER 2 AMC 01
MehrZwischen ärztlicher Ethik und Patienten-Manipulation
UVA Potsdam, www.uva.de 47 Zwischen ärztlicher Ethik und Patienten-Manipulation Was muss, kann und darf Klinikmarketing leisten? Gesundheit ist eine der ältesten und vor allem die wertvollste Marke der
MehrWas kann Zuweisermarketing für Sie tun?
Zuweiserportal Was kann Zuweisermarketing für Sie tun? Jeder kennt Sie: die enger werdende Gürtelschnalle des Gesundheitswesens. Wie kann man gemeinsam dem Anspruch, immer besser und schneller zu behandeln
MehrOrthopädie Mehr Wirtschaftlichkeit für die Praxis!
beweglich bleiben im unternehmen praxis! Orthopädie Mehr Wirtschaftlichkeit für die Praxis!... mit der Praxissoftware für optimierte Prozessabläufe, papier- und filmlose Archivierung, intelligentes Zeit-
MehrNeurologie Mehr Wirtschaftlichkeit für die Praxis!
gewinn erzielen, nerven bewahren! Neurologie Mehr Wirtschaftlichkeit für die Praxis!... mit der Praxissoftware für optimierte Prozessabläufe, lückenlose Dokumentation, intelligentes Zeit- und Ressourcen-Management
MehrStrukturierte medizinische Dokumentation - Wirtschaftlichkeitsnachweis für das Produkt MediColor von MEDNOVO
Strukturierte medizinische Dokumentation - Wirtschaftlichkeitsnachweis für das Produkt MediColor von MEDNOVO Effizienzoptimierung entlang der Behandlungsprozesse in Krankenhäusern ist von hoher Bedeutung.
MehrKooperation und Vernetzung zwischen Ärzten und Pflegefachkräften
Kooperation und Vernetzung zwischen Ärzten und Pflegefachkräften Frühjahrstagung Telemedizin 18.06.2015 Wer solimed Gründung 2007 Rund 70 Gesellschafter, alle 3 Solinger Kliniken Interdisziplinäres Netz
MehrVerwendung von Patientendaten: Der konkrete Nutzen für den Patienten entscheidet
Verwendung von Patientendaten: Der konkrete Nutzen für den Patienten entscheidet Oliver Peters, Vizedirektor BAG Leiter forumsanté 3. Februar 2015, Bern 1 Inhalt Digitale Unterstützung von Behandlungsprozessen:
MehrOrchestrieren Sie Ihre Spitalprozesse
Kontakt Netcetera AG Markus Dietrich Director Healthcare markus.dietrich@netcetera.com Telefon +41 44 297 55 55 The i-engineers AG Peter Summermatter CEO peter.summermatter@tie.ch Telefon +41 44 245 12
MehrHamburg, den 11.11.2011
Hamburg, den 11.11.2011 Integrierte Gesundheitslösungen in der PrivatenKrankenVersicherung? Benötigt der Privatpatient integrierte Versorgungslösungen? Versorgung aus einem Guss, ohne Schnittstellenverluste
MehrTelemedizin und Gesundheitskarte. MeCuM Modul V L 9 Klaus Adelhard
Telemedizin und Gesundheitskarte MeCuM Modul V L 9 Klaus Adelhard Definition Gesundheitstelematik bezeichnet die Anwendung moderner Telekommunikations- und Informationstechnologien im Gesundheitswesen,
MehrAnlage 2 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen
Anlage 2 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (nachfolgend KVHB genannt) und der Techniker Krankenkasse
MehrAnforderungsanalyse und IT-Architektur. Dr. Georg Lechleitner
Anforderungsanalyse und IT-Architektur Dr. Georg Lechleitner Ziele definieren - Beispiele - - Realisierung vollständiger elektronischer Patientenakten für alle Intensivstationen - alle während eines Behandlungsprozesses
MehrLEP matrix Sprache und Kennzahlen der elektronischen Patientendokumentation. Stefan Hieber
LEP matrix Sprache und Kennzahlen der elektronischen Patientendokumentation Stefan Hieber LEP = Leistungserfassung und Prozessdokumentation im Gesundheitswesen Matrix = Muttertabelle Mischung aus der lateinischen
MehrASPI. Die digitale Klinik mit MediControl DMS: Die richtigen Patientendaten zur richtigen Zeit, am richtigen Ort schnell und kosteneffizient
ASPI Das einzigartige System ohne weitere Fremdsoftware Die digitale Klinik mit MediControl DMS: Die richtigen Patientendaten zur richtigen Zeit, am richtigen Ort schnell und kosteneffizient MediControl
MehrÖffentlichkeitsarbeit im Krankenhaus
Öffentlichkeitsarbeit im Krankenhaus Tobias Bruckhaus RheinAhrCampus Remagen Public Relations im Gesundheitswesen WS 2007/2008 Zu meiner Person Diplom-Betriebswirt (FH) 1998 2003 2003 2007 seit Oktober
MehrAudit. - Verhaltens- und Leistungskontrolle oder rechtliche Verpflichtung? - Peter Lemke Schulungen und Seminare zum Recht der Gesundheitsberufe
Audit - Verhaltens- und Leistungskontrolle oder rechtliche Verpflichtung? - Peter Lemke Schulungen und Seminare zum Recht der Gesundheitsberufe 02.06.2012 Peter Lemke 1 Qualität im Gesundheitswesen Qualität
MehrReferent: Peter Asché. Schlüsselthemen : Vision oder Praxisbezug
Entscheiderfabrik Referent: Peter Asché Schlüsselthemen : Vision oder Praxisbezug 12.11.2015 Folie 1 Entscheiderfabrik Kernelement der Entscheiderfabrik: Schlüsselthemen Enge Zusammenarbeit zwischen Krankenhaus,
MehrELO KUNDENREFERENZ Schwarzwald-Augenklinik
ELO KUNDENREFERENZ Schwarzwald-Augenklinik Fortschritt mit Tradition Mit ELOprofessional setzt die renommierte Schwarzwald-Augenklinik hohe organisatorische Maßstäbe im administrativen Bereich. Die standortübergreifende
MehrQualitätsmanagement als Vehikel zur Effizienzsteigerung der Krankenhaus-Prozesse Dr. Birgit Fouckhardt-Bradt, MBA
Qualitätsmanagement als Vehikel zur Effizienzsteigerung der Krankenhaus-Prozesse Dr. Birgit Fouckhardt-Bradt, MBA Ausgangssituation => Veränderung des Denkens Die Krankenhäuser sind krank. hohe Komplexität
Mehr1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus.
Änderungsvorschlag für den OPS 2016 Bearbeitungshinweise 1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus. 2. Füllen Sie dieses Formular elektronisch
MehrIHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE
IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE Im Spital, in der Klinik bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer informiert werden darf Information Patientendossier
MehrPJ Evaluation. Bei kleinen N Zahlen werden die Evaluationsergebnisse gesammelt und ab N=2 gebündelt veröffentlicht.
PJ Evaluation Nachstehend finden Sie die PJ Evaluation der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Damit wird die Forderung der Approbationsordnung für Ärzte umgesetzt, die Ausbildung zu evaluieren
Mehr