IT-Management Effizienzsteigerung durch IT-Prozessunterstützung, Digitalisierung medizinischer Dienstleistungen

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1 Fachforum Gesundheitswirtschaft - Theorie und Praxis in Bayern Budapest, 09. Oktober 2013 IT-Management Effizienzsteigerung durch IT-Prozessunterstützung, Digitalisierung medizinischer Dienstleistungen

2 MEIERHOFER AG Führender Anbieter von Informationssystemen für Einrichtungen im Gesundheitswesen in D-A-CH Ausgewiesene Expertise für medizinische und pflegerische Applikationen Lösungen auf Basis modernster Technologien MEIERHOFER AG Hauptsitz in München 4 Niederlassungen 110 Mitarbeiter Eigentümergeführt

3 Produkt und Kunden MCC Skalierbarkeit : Teillösungen bis gesamtes KIS Funktionstiefe Benutzerfreundlichkeit Technologie Integration Fachlösungen & Fachthemen für OP, Herz, Auge, RIS, Pflege, mobile Lösung, Prozesslösungen Kunden Ca Anwender bei 220 Kunden, darunter Konzern Roll-outs Sana Kliniken, Hirslanden (CH), Contilia Essen Installationen in Häusern mit 100 bis 1500 Betten

4 Effizienzsteigerung durch IT

5 Effektivität und Effizienz Begriffsdefinition Effektivität ist die Vollständigkeit und Genauigkeit, mit der ein bestimmtes Ziel erreicht wird. Die richtigen Dinge tun Zieldefinition durch die Krankenhäuser / Ärzte Effizienz ist der im Verhältnis zur Vollständigkeit und Genauigkeit eingebrachte Aufwand, mit der ein bestimmtes Ziel erreicht wird. Die Dinge richtig tun Prozessdefinition durch die Krankenhäuser / Ärzte Unterstützung durch IT

6 Herausforderungen im Gesundheitswesen Demographische Entwicklung Steigende Kosten Zunehmend schwierige wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser: Ca. 1/3 ist insolvenzgefährdet Wenige Ressourcen durch Kostendruck und Fachkräftemangel Mobilität & steigende Ansprüche der Patienten Mehr Qualitätstransparenz: Outcomeverbesserung & Verweildauerreduktion Mehr Daten, da mehr Medizintechnik & IT Mehr Dokumentation aus Qualitäts- und Haftungsgesichtspunkten

7 IST-Situation/Probleme Zwischen 30 % 50% der täglichen Arbeitszeit des medizinischen Personals für Dokumentation und Administration Probleme: Parallelverwaltung von papiernen und digitalen Informationen Medienbrüche Parallelverwaltung digitaler Informationen Systembrüche Datensilos: Kein Austausch zwischen den Sektoren ambulant, stationär, Reha und Pflege

8 Folgen Informations -suche und Mehrfacheingaben Viele potentielle Fehlerquellen Informations -lücken & Missverständnis se Gefährdung der Patientensicherheit Die Dinge werden nicht richtig getan! Hoher Ressource n- verbrauch Lange Doku- Zeitverlust mentations- zeiten Kostenaufwand und Unzufriedenheit der Mitarbeiter

9 Potential für Effizienzsteigerung durch IT Klinik-/Praxis-intern Digitalisierung Elektronische Patientenakte Integration der IT-Systeme Standardisierung Integration der Medizintechnik Reorganisation der Prozesse bei Digitalisierung Extern Intersektorale Vernetzung - Aufbau der Telematikinfrastruktur Sektorenübergreifende Prozessunterstützung organisatorisch technisch rechtlich

10 Digitalisierung medizinischer Dienstleistungen

11 Abgeschlossene Digitalisierungsprozesse Administrativer Bereich: Digitale ambulante und stationäre Abrechnung Logistik Klinischer Bereich: Krankenhausinformationssystem Labor RIS/PACS Quelle: IT-Report Gesundheitswesen 2012, FH Osnabrück

12 Laufende Digitalisierungsprozesse Klinikübergreifender Prozess: Die Einführung der elektronischen Patientenakte schreitet langsam voran Quelle: IT-Report Gesundheitswesen 2012, FH Osnabrück

13 Digitalisierungsprozesse in der Ambulanz Laufende Prozesse Intersektorale Kommunikation Ärzteportal, elektronische Fallakten Elektronische Arztbriefschreibung und übermittlung (HL7-CDA) Ambulanzmodul im KIS: Zugriff auf stationäre Daten Ambulante Abrechnung: KV, BG, Privatliquidation Anbindung an das Termin- und Ressourcenmanagement Wartezimmerübersicht Triage Rahmenbedingungen Telematikinfrastruktur Einweiserbindung Diversifizierung des Leistungsangebotes: Ambulantes Operieren, IV, MVZ Verschiebung stationärer Versorgung in den ambulanten Bereich

14 Digitalisierungsprozesse in der Diagnostik Laufende Prozesse Intensive Verzahnung und Optimierung diagnostischer Leistungsketten durch Einsatz und Integration von Expertensystemen: komplexe Detaillösungen am medizinischen Fachgebiet orientierte Entwicklung einheitliches Arbeiten, durchgängiges Patientenmanagement Vermeidung von Medienbrüchen Klinikweites Termin- und Ressourcenmanagement Integration der Medizintechnik Rahmenbedingungen Medizinproduktegesetz

15 Digitalisierungsprozesse im OP Laufende Prozesse OP-Management Automatisierte OP-Management-Kennzahlen OP-Planung OP-Dokumentation zu 63,7% abgeschlossen Material- und Ressourcenanbindung Digitale Anästhesieunterstützung: Integration in den OP-Management-Prozess Dokumentation der Anästhesiedaten nach Standard erst zu 41,4 % abgeschlossen Online-Erfassung der Vitaldaten aus den Geräten, PDMS, digitales Narkoseprotokoll Integrated OP Spezial-OP, Hybrid-OP Einbindung der Medizintechnik

16 Digitalisierungsprozesse auf der Station Laufende Prozesse Dokumentation Elektronische Arztbriefschreibung zu 77% vollständig umgesetzt Einführung digitales Diktat mit digitaler Spracherkennung Order Entry Datenschutz Behandlungsunterstützung/Klinische Pfade Einbindung der Pflege in das digitale Stationsmanagement: Einheitliche Pflegeplanung und dokumentation, Pflegestandards, Scores, integrierte Leistungserfassung Pflegedokumentation - erst in 20% der Kliniken digital Medikation Abbildung des Medikationsprozesses Medikationsverordnung erfolgt erst in 21,7% digital Einbindung eines Arzneimitteltherapie-Sicherheitschecks: hohes Potential, erst in 12,5% vollständig umgesetzt Mobility: Digitalisierung bis zum Point of Care

17 Digitalisierungsprozesse in der Verwaltung Laufende Prozesse Anpassung an klinische Prozesse PEPP-Einführung Kostenträgerrechnung Einführung von Case-Management Rahmenbedingungen Jährliche Anpassung an gesetzliche Regelungen

18 Hemmnisse/Hürden der Digitalisierung Politik Verzögerter Aufbau der Telematikinfrastrukt ur Fehlende Anreizsysteme Gesundheitsversorgu ng Unterfinanzierung der IT: nur 1,5%-2% der Budgets fließen in IT schlechte Ausstattung, Investitionsstau Optimierbares Change-Management: Anwender haben Angst vor Veränderungen Papiergebundenheit Gesundheits-IT-Markt wenig Bewegung im Markt geringe Innovation optimierbare Usability der Produkte

19 Mensch, Medizin und IT verbinden Kostenreduktion durch Effizienzverbesserung Optimierung der Prozesse in der Gesundheitsversorgung Patientensicherheit Verbesserung der Qualität im Behandlungsprozess Sicherstellung der Kommunikation zwischen allen Leistungserbringern Integration und Interoperabilität Best-Of-Breed

20 Vielen Dank! Matthias Meierhofer Vorstandsvorsitzender Meierhofer AG MEIERHOFER AG Werner-Eckert-Straße München Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0)

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