» Industrie 4.0 als. Grundlage für das smart hospital. Berlin, den 19. April 2016

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1 » Industrie 4.0 als Grundlage für das smart hospital Berlin, den

2 » Zur Person» Dipl. Volkswirt Bernhard Ziegler» Krankenhausdirektor im Klinikum Itzehoe seit 1994» Bundesvorsitzender des Interessenverbandes der kommunalen Krankenhäuser (IVKK e.v.) seit 2011» 10 Fachabteilungen mit 708 Betten» mehr als Mitarbeiter» davon ca. 200 Auszubildende» 8 Tochterunternehmen (3 MVZ)... und wo ist Itzehoe? 2

3 » Itzehoe... Sylt Itzehoe Hamburg... zwischen Metropole und Meer 3

4 » Innovation: Kiosk-App für Krankenhäuser» App für Android und ios» Bestellung vom Krankenbett aus» Intuitive Bedienoberfläche» Bezahlung über Paypal, Kreditkarte oder in Bar 4

5 » Die vier industriellen Revolutionen 5

6 » Industrie 4.0» neue Stufe der Organisation und Steuerung innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette über Lebenszyklus von Produkten» Lebenszyklus Idee Auftrag Entwicklung Produktion Auslieferung Entsorgung» Voraussetzungen Verfügbarkeit der Informationen in Echtzeit Vernetzung ubiquitous computing Sensorik in Produkten» Ziel Erreichung des optimalen Wertschöpfungprozesses (Fabrik) Erreichung der optimalen Patientenbehandlung und -versorgung (Krankenhaus)» Anwendungsgebiete sind Fabrik und u.a. Gesundheitssektor» eigenständig agierende Produkte, Fahrzeuge, Roboter, etc., die untereinander vernetzt sind und miteinander kommunizieren (CPS) 6

7 » Internet der Dinge» Cyber-physische Systeme sind mit dem Internet verbunden» CPS sind die Dinge im Internet der Dinge» CPS können untereinander oder mit anderen Systemen kommunizieren» CPS sind Grundlage für ein smart hospital. 7

8 » smart factory» hoher Automatisierungsgrad» Maschinenunterstützung u.a. für körperlich schwere Tätigkeiten» Produktions- und Fertigungstechnologien werden von IT durchdrungen» Cyber-physische Systeme etablieren sich» Die Welt wird smart: smart products, smart buildings, smart cars, smart hospital?! 8

9 » Smart hospital» smart Building smart patient rooms smart grid» smart logistics blood und medcine tracking equipment tracking automatical service robots (M2M communication) smart cars smarte Reinigungsmaschinen (vgl. Saugroboter zu Hause)» smart products wearables von Patienten und hospital wearables des Krankenhauses smarte Medizintechnik» smart colleagues Service robots zur Unterstützung körperlicher Tätigkeiten Aufnahmeterminals (siehe airport) 9

10 » smart patient room mit smarter Medizintechnik» Bluetooth- und Wifi-Schnittstellen an medizintechnischen Geräten zur Übertragung der Vitalparameter an mobile Geräte der Ärzte und Pflege 10

11 » smart colleagues Visite OP Visite Apotheke Seniorenheim 11

12 » Erreichung der optimalen Patientenversorgung 12

13 » Wie wird Ihr smart hospital ausgestattet sein? 13

14 » Herausforderungen für die IT» Datenschutz und -sicherheit was darf smart sein, was nicht? welche Daten sind wie zu sichern und zu schützen? erhöhtes Datenaufkommen Cloudspeicher? externe Datenquellen wie Health-Daten von Patienten von Apps und wearables» Patientenbehandlung über das Internet hospital vs. home» heterogene Kommunikationstechnologien und Datenquellen» WLAN- Nutzung erhöht sich» Medizintechnik wird smart Anforderungen an IT» Anwenderakzeptanz und -schulung von smart products» neue Standards und Anforderungen an IT-Architektur» Umgang mit Industrie 4.0-Technologien in IT-Strategie bzw. Unternehmensstrategie 14

15 » Chancen für das Krankenhaus» Service-Roboter entlasten das Pflegepersonal bei körperlich schweren Arbeiten Pflegeberufe werden attraktiver und sind auch für älteres Personal wieder besser leistbar übernehmen Servicetätigkeiten für Patienten und im Logistkbereich» Patienten und Ärzte werden mobiler ohne den Patientenkontakt zu verringern» umfangreichere Gesundheitsdaten: größere Datenlage bei Therapieentscheidungen» Simulationen vor Prozessänderungen möglich: spart Kosten zeigt Wirtschaftlichkeit Fehlervermeidung» Prozesstransparenz schafft größere Datengrundlage für Entscheidungen auf Managamentebene 15

16

17 » Voting-Fragen» Wie schätzen Sie die Einsatzmöglichkeiten durch Industrie 4.0- Technologien in Krankenhäuser ein? 1 bis 6, 1=ungeeignet, 6=sehr gut geeignet» Welche der nachfolgenden Hürden werden bei Industrie 4.0-Themen Ihrer Meinung nach am aufwendigsten/schwierigsten in der Umsetzung sein?» 1: Datenschutz und sicherheit» 2: heterogene Kommunikationstechnologien und Datenquellen» 3: Medizintechnik wird smart Anforderungen an IT» 4: Anwenderakzeptanz und -schulung von smart products» 5: neue Standards und Anforderungen an IT-Architektur» 6: Umgang mit Industrie 4.0-Technologien in IT-Strategie aufnehmen 17

18 » Quellen» Folie 4: Folie 6: Folie 7: Folie 9: Folie 10: /media/swisslog/pictures/portlet_picture_320x180/wds/06_wds_countrypages/c H_Schweiz/CarryPick_Work_Station_KUKA_LBRiiwa2.jpg?la=de; Folie 11: -Overview.png» Folie 12: A5D B/2015_HIMSSinv2/pic/iHospital-illus2.gif 18

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