DGfM-Umfrage DRG-Strukturen

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1 DGfM-Umfrage DRG-Strukturen Juli/August 2006 Ergebnisse 79 Teilnehmer (80% Ärzte) Dr. Boris Rapp boris. 1

2 Teil 1: Kodierung 2

3 Welches Kodiermodell wird in Ihrem Hause hauptsächlich angewendet? Kodierung durch nichtärztliches Personal während des Aufenthaltes und nach Entlassung 4 Kodierung durch nichtärztliches Personal nach Entlassung 8 Kodierung durch DRG-Manager oder eigens dafür freigestellten Arzt 7 Ärztliche Kodierung - Nur Überprüfung durch nichtärztliches Personal (mit Patientenakte) 10 Ärztliches Kodiermodell Ärztliche Kodierung - Nur Überprüfung durch nichtärztliches Personal (ohne Patientenakte) 5 Ärztliche Kodierung - Überprüfung durch kodierverantwortliche Ärzte und nicht ärztliches Personal 36 Ärztliche Kodierung - Überprüfung durch kodierverantwortliche Ärzte 34 Zahl der Nennungen - Mehrfachnennungen möglich 3

4 Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Ärztlichen Kodiermodell? Ja 31% Nur teilweise 61% Nein 8% Ausgewertet wurden nur Bögen, die eines der vier genannten ärztliche Modelle als einzige Nennung hatten. n = 62 4

5 Welche Probleme haben Sie derzeit mit Ihrem (ärztlichen) Kodiermodell? Häufigkeit von Kostenträgeranfragen 3,14 Qualität der Arztbriefe 2,67 Präzision der Kodierungen 2,83 Zulässigkeit der Kodierungen (u. a. Kodierrichtlinienkonformität) 2,83 Aufwandsbezogenheit (Nachvollziehbarkeit in Krankenakte) 3,33 Vollständigkeit der Prozeduren 2,00 Vollständigkeit der Diagnosen 2,60 1,75 1,95 2,15 2,35 2,55 2,75 2,95 3,15 3,35 3,55 1 = sehr selten, 5 = sehr häufig Ausgewertet wurden nur Modelle Ärztliche Kodierung und nur Teilnehmer, die nicht oder nur teilweise mit ihrem Modell zufrieden sind 5

6 Falls Sie ein primär nichtärztliches Kodiermodell haben: Welche Effekte hat die Umstellung von der Ärztekodierung auf dieses Modell gehabt? Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit im medizinischen Bereich 3,50 Entlastung der medizinischen Mitarbeiter von adminstrativen Aufgaben 3,83 Verbesserung der Qualität der Arztbriefe 2,56 Verbesserung des Patientenmanagements 2,71 Beschleunigung des Abrechnungsprozesses 3,39 Verbesserung der Quote berechtigte/ nicht berechtigten Anfragen 2,53 Absinken der Anzahl der Kostenträgeranfragen 2,00 Verbesserung der Erlössituation Ihres Hauses 3,44 Verbesserung der Dokumentationsqualität in den Krankenakten 2,81 1,75 2,25 2,75 3,25 3,75 4,25 n = 18 Bögen, 1 = gar keine; 5 = sehr große 6

7 Falls bei Ihnen Kodierpersonal im Einsatz ist: Welche Qualifikation(en) haben diese Mitarbeiter? (I/II) Diplom-Dokumentare (Fachhochschule) 0 Medizinische Dokumentare oder Dokumentationsassistenten (Berufsausbildung) 21 FaMI - Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste 2 Kaufmännische Ausbildung + DRG- Fortbildung 7 Pflegerische Ausbildung + DRG- Fortbildung 36 Arzthelferin/Stationssekretärin + DRG- Fortbildung 19 Sonstige Ausbildung 10 Zahl der Nennungen ( ausschließlich oder teilweise ) - Mehrfachnennungen möglich. 7

8 Falls bei Ihnen Kodierpersonal im Einsatz ist: Welche Qualifikation(en) haben diese Mitarbeiter? (II/II) Freitextnennungen (Auszug) Berufsausbildung ist nicht entscheidend, alleine Kenntnis theoretischer medizinischer Behandlungskonzepte, der DKR, der Klassifikationssysteme und der Sozialgesetzgebung und Interesse an diesen trockenen Themen sind entscheidend. Dokumentationsassistenten mit medizinischer Primärausbildung (Krankenpflege, Arzthelfer) Erfahrene Arzthelferin oder Pflegekraft mit zusätzlicher DRG-Ausbildung und hoher Akzeptanz bei Ärzten aufgrund der medizinischen Erfahrung examiniertes Pflegepersonal mit Berufserfahrung Halbjahreskurs Kaysers-Consilium (fundiert, umfassend, aktuell) Klinische Kodierfachkraft Medizinische Basis (erfahrene Pflegekraft) + DRG Fortbildung Medizinische Dokumentare, Arzthelferin/Krankenschwester mit DRG-Fortbildung Medizinische Kodierassistentin (Fortbildung ca Std.) Medizinische/r Dokumentationsassistent/in Pflegerische Ausbildung + DRG-Fortbildung Pflegerische Ausbildung + Fortbildung Dokumentationsassistent Qualifizierte Fortbildung zu Kodierassisentinnen/-en Selbst durchgeführte Schulungen bei medizinischen Grundkenntnissen (z.b. Pflegekraft oder auch nur Schreibdienst) Spezialschulung ca. 80 Stunden Spezielle, DRG-bezogene Kodierausbildung Kontaktpflege zu "Mitschülern"/Erfahrungsaustausch Medizinische Grundausbildung (Arzthelferin, Krankenschwester, Arzt) mit spezieller Kodierausbildung Medizinisches Grundwissen und spezifiasche berufsbegleitende DRG-Fortbildung mit Zertifikat Mehrere Blockkurse zu jeweils einem größeren Fachgebiet Zahl der Nennungen - Mehrfachnennungen möglich 8

9 Falls in Ihrem Hause nichtärztliches Personal für die Kodierung eingesetzt wird: Wem sind diese Kräfte organisatorisch zugeordnet? Abrechnungsabteilung 7 Medizincontrolling 34 Finanzcontrolling 0 Chefarzt der Abteilung 5 Ärztl. Direktor/Ärztl. Geschäftsführer 4 Pflegedienstleitung 5 Sonstige Abteilung Zahl der Nennungen - Mehrfachnennungen möglich 9

10 Teil 2: DRG-Organisation 10

11 Wo ist Ihre Abteilung Medizincontrolling/DRG-Controlling organisatorisch zugeordnet? der Abteilung/dem Bereich "Abrechnung" 5% der Abteilung/dem Bereich "Controlling" 11% dem ärztlichen Direktor/ärztlichen Geschäftsführer 12% eigene, unabhängige Abteilung 11% als Stabsabteilung direkt der Klinikleitung 54% sonstige Zuordnung 7% Ausgewertet wurde nur Bögen, die eine eigene Abteilung bejaht haben (97,5%) 11

12 Wer leitet die Abteilung Medizincontrolling/DRG-Controlling? Betriebswirt/ Volkswirt 13% Arzt 82% Sonstige 1% Kombination aus mehreren Berufsgruppen 4% Ausgewertet wurde nur Bögen, die eine eigene Abteilung bejaht haben (97,5%) Keine Nennung entfielen auf Dokumentar und Pflegekraft 12

13 Welche Projekte bearbeiten Sie schwerpunktmäßig im Bereich DRG? (I/II) Optimierung des DRG- Berichtswesens/Controllingtools 3,71 Einführung digitale Patientenakte 2,58 Optimierung der Arztbriefe 3,13 Optimierung der Krankenakte 3,22 Umstellung des Kodiermodells 2,70 Kostenträgerrechnung/DRG-bezogene Kostentransparenz 2,67 Strukturierung des Prozesses zur Bearbeitung von Kostenträgeranfragen 3,95 2,00 2,50 3,00 3,50 4,00 1 = gar nicht; 5 = sehr intensiv 13

14 Welche Projekte bearbeiten Sie schwerpunktmäßig im Bereich DRG? (II/II) Freitextnennungen Anpassung der optimalen Liegedauer Ärztliche Beratung in strategischen Entscheidungen Durchführung von MDK-Inhouse Meetings Einrichtung von Kodierhilfen (EDV) Erstellung und Implementierung von Pfaden/Pfadmanagement Forderungsmanagement Kalkulationen und Analysen für neue Versorgungsformen (Integrierte Versorgung/MVZ) Optimierung der klinischen Prozeßabläufe Qualitätssicherung, Qualitätsbericht, internes Qualitätsmanagement Risikoeinschätzung der Verluste durch MDK Prüfungen Schulung/Information der ärztlichen Mitarbeiter, neue Mitarbeiter Strategische Planung/Beratung in strategischen Entscheidungen Vermeidung stationärer 115b-Fälle Vorbereitung der Budgetverhandlungen 14

15 Haben Sie Fragen? Dr. Boris Rapp MediClin AG Okenstraße Offenburg boris. 15

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