emedikation im Prozess: Verordnungen im Spital intelligent erfassen und prozessunterstützend nutzen
|
|
- Kerstin Busch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 emedikation im Prozess: Verordnungen im Spital intelligent erfassen und prozessunterstützend nutzen Dr. Stefan Schwenzer
2 Unternehmen/Person ID SUISSE AG Seit über 25 Jahren Softwarelösungen für das Gesundheitswesen Mit ID DIACOS über 1000 Kunden Schnittstellen zu allen KIS-Anbietern Dr. Stefan Schwenzer Apotheker Beratungsapotheker für Kassenärzte und Prüfgremien Seit 2007 Produktmanagement emedikation bei ID Leiter AG AMTS des bvitg emedikation Folie 1
3 emedikation Folie 2
4 Vorwort Medikation gehört zu den zentralen und zugleich komplexesten Prozessen im Spital am Prozess Medikation sind viele Berufsgruppen beteiligt (Ärzte, Apotheker, Pflegekräfte, Controlling, IT) Fehler im Prozess bergen hohe Risiken Verbesserungen bieten hohes Potential emedikation Folie 3
5 Status quo Intensivsystem Aufnahme Anamnese Informieren Arzt/Station Verordnen Prüfen Anpassen Anfrage Umstellung Pharmazeutische Beratung Sonderanforderung Apotheke Beraten Versorgen KIS Vorschlag Umstellung / Rückmeldung Klin. Pharmakologie Beraten Materialwirtschaft / Unit Dose Informieren Visite / Spontanmedikation Pflege Pflegedokumentation Stellen Verabreichen Dokumentieren Informieren emedikation Folie 4 Laborsystem Medizincontrolling Analysieren Planen Abrechnen
6 Analyse 1 Zielsetzung definieren Arzneimitteltherapiesicherheit (Qualität) Dokumentationsgüte (Erlös) Optimierung der Logistik (Ausgaben) Analyse und Controlling (Steuerung) Verbesserte Ressourcennutzung (Zeit) emedikation Folie 5
7 Analyse 2 Beteiligte ins Boot holen emedikation Folie 6 Workshop Medikationsprozesse Analyse der Ist-Prozesse Zielsetzung gemeinsam definieren Notwendige Prozessänderungen gemeinsam abstimmen Definition der Soll-Prozesse / Was geht mit Software?
8 Container als Austauschmedium und Schnittstelle Aufnahme Anamnese Arzt/Station Verordnen Prüfen Anpassen Pflege Stellen Verabreichen Dokumentieren Anfrage Umstellung Sonderanforderung Informieren Visite / Spontanmedikation KIS ID LOGIK ID LOGIK ID LOGIK ID LOGIK ID LOGIK ID LOGIK Vorschlag Umstellung / Rückmeldung Pharmazeutische Beratung Informieren Auswerten Apotheke Beraten Versorgen Klin. Pharmakologie Beraten Medizincontrolling Analysieren Planen Abrechnen emedikation Folie 7
9 Webkomponenten: visualisierte Services auf Basis der Container KIS Medikationsdaten Diagnosen Patientenparameter Laborwerte ID DIACOS PHARMA / ID PHARMA CHECK epa Container emedikation Folie 8
10 Komponenten in der Prozesskette Medikation Medikationsanamnese Umstellen auf Hausliste Stationäre Verordnung Stellen / Dokumentieren Entlassung / amb. Beh. Suchen Scannen Importieren Prüfen Umsetzen Pausieren Sonderanforderung Medikation Infusionen Bedarfsmedikation Verlauf Prüfen Gabeänderung Gabedokumentation Stellpläne Entlassmedikation Arztbriefschreibung Patientenplan Rezeptschreibung emedikation Folie 9
11 Analyse 3 Wer braucht was an welchem Platz? Aufnahme: Schnelle Eingabe/Erfassung von Medikamenten Pflege: Stelldokumentation am Medikamentenschrank Visite: mobiler Zugriff auf Patientendaten und Medikation Apotheke: Übersicht zu Bestellaufträgen emedikation Folie 10
12 Prozessorientierte Softwarelösungen emedikation Folie 11
13 Prozessorientierte Softwarelösungen emedikation Folie 12 Medikationsanamnese Umstellung auf Spitalmedikation Verordnung Dosisänderung Pläne ausdrucken Entlassbericht erstellen Laborwerte einsehen hochteure Medikation ermitteln
14 Komponente Anamnese schnelle Erfassung der Medikation Fehlertolerante Freitexteingabe Zugriff auf Gesamtdatenbank oder Hauskatalog emedikation Folie 13
15 Komponente Umstellung aut idem/aut simile: Umstellen auf Spitalmedikation mit Äquivalenzwirkstoffen Automatische Dosisumrechnung emedikation Folie 14
16 Komponente Hauskatalog Spitalapotheke: Bearbeiten der Hauskataloge emedikation Folie 15
17 Komponente Ausdruck Eintrittsmedikation Protokoll der Eintrittsmedikation mit Umstellung als pdf-ausdruck emedikation Folie 16
18 Komponente Labor Visualisierung und mehrfach verwertbare Information emedikation Folie 17
19 Mehrfachnutzung der Information Komponente Medikationscheck greift auf Laborparameter zurück emedikation Folie 18
20 Spezialsichten im Medikationscheck behandelnder Arzt: wichtige Informationen zur AMTS Controlling/Kodierung: wichtige Information zu fehlenden Diagnosen emedikation Folie 19
21 mobile Lösungen emedikation Folie 20
22 mobile Lösungen Integration in mobile Rahmenlösungen (z.b. SAP-EMR) emedikation Folie 21
23 mobile Lösungen Arzt: Medikationsübersicht / Information / Verordnung emedikation Folie 22
24 mobile Lösungen Pflege: Gabedokumentation am Patientenbett emedikation Folie 23
25 Integration Offenheit für Schnittstellen zu Spezialsystemen (MaWi/Labor/PDMS) emedikation Folie 24
26 Integration KIS-Integration über HL7 Integration über Webkomponenten direkt in die Oberfläche des KIS Servicebasierte Integration emedikation Folie 25
27 Mehrwert nutzen! Ziele erreicht: Qualität gesteigert Dokumentation verbessert Effizienz erhöht emedikation Folie 26
28 Mehrwert nutzen! Was geht noch?!!!!! Verknüpfung mit Diagnosendokumentation Vollständigkeit der Diagnosen sicherstellen Hochteure Medikamente automatisch erfassen Nebendiagnosen aus Medikation und Laborwerten ableiten Risiken und Potentiale spitalübergreifend analysieren emedikation Folie 27
29 Zusammenfassung emedikation im Prozess braucht eine klare Zielsetzung Planung und Teamarbeit Software für den gesamten Medikationsprozess aufgabengerechte Informationsaufbereitung Möglichkeiten der integrierten Nutzung langfristige Perspektive und kontinuierlichen Ausbau der Mehrwerte emedikation Folie 28
30 Folie 29 Kontakt:
emedikation und Arzneimitteltherapie: Welche Prozesse können integrierte IT-Lösungen unterstützen?
Vortrag conhit 2011 emedikation und Arzneimitteltherapie: Welche Prozesse können integrierte IT-Lösungen unterstützen? Dr. Stefan Schwenzer, ID Berlin Grundlagen Warum wird emedikation wichtig? emedikation
MehrDer Bundesmedikationsplan in IHE basierter Umgebung. Mark Neumann, ID GmbH & Co. KGaA
Der Bundesmedikationsplan in IHE basierter Umgebung Mark Neumann, ID GmbH & Co. KGaA Agenda 1 Status 2 Aufgabenstellung 3 Lösungsszenarien 4 Zusammenfassung und Ausblick conhit 21.04.2016 Folie 1 IHE Datenaustausch
MehrZusatzdienste für die Kontinuität der Behandlung Daniel Diekmann, ID GmbH & Co. KGaA
Zusatzdienste für die Kontinuität der Behandlung Daniel Diekmann, ID GmbH & Co. KGaA Systems München 22.10.2008 ID - Information und Dokumentation im Gesundheitswesen - Kernkompetenz: Codierung, Terminologie,
MehrMedikation und elektronische Patientenakte - Konzept und Umsetzung im ukb
Unfallkrankenhaus Berlin Medikation und elektronische Patientenakte - Konzept und Umsetzung im ukb Unfallkrankenhaus Berlin Strukturdaten Electronic Medication Record System Trauma: Maximalversorgung Betten
MehrTerminologieserver. IT-Schlüsseltechnologie für klinische Forschung, klinische Dokumentation, Qualitätsmanagment Anwendungen für die Praxis
Terminologieserver IT-Schlüsseltechnologie für klinische Forschung, klinische Dokumentation, Qualitätsmanagment Anwendungen für die Praxis DVMD-Tagung, Session INF II Hannover 18.02.2011 Zur Person Mark
MehrReferenten: Dr. Uwe Günther, Mark Neumann. 2011 Entscheiderfabrik Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz! Speedpräsentation Anforderungsanalyse
Referenten: Dr. Uwe Günther, Mark Neumann 2011 Entscheiderfabrik Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz! Speedpräsentation Anforderungsanalyse Thema/Projekt 4: IT-optimiertes Medizincontrolling
Mehremedikation in der Routine dokumentiert Medikationsplan IHE-konform gespeichert
emedikation in der Routine dokumentiert Medikationsplan IHE-konform gespeichert Dr. Martin Specht, M. Haumann, Dr. Andreas Zimolong 2015 www.entscheiderfabrik.com Projektbeteiligte Krankenhaus Anwender
MehrArchivierung der erfassten Daten in der Anästhesie und der Intensivmedizin
Archivierung der erfassten Daten in der Anästhesie und der Intensivmedizin Vortrag von Michael Heinlein MEDNOVO GmbH & Co. KG Braunschweiger Archivtage 04.05.-05.05.06 Anästhesie Status heute: Papierdokumentation
MehrDer Arztbrief am Entlasstag - Dokumentieren mit MARIS. Michael Pozaroszczyk Vertrieb, MARIS
Der Arztbrief am Entlasstag - Dokumentieren mit MARIS Michael Pozaroszczyk Vertrieb, MARIS. DVMD Fachtagung: Medizinisches Informationsmanagement 3.0, 7. Februar 20 Support & Service GmbH Unternehmen im
MehrAnforderungsanalyse und IT-Architektur. Dr. Georg Lechleitner
Anforderungsanalyse und IT-Architektur Dr. Georg Lechleitner Ziele definieren - Beispiele - - Realisierung vollständiger elektronischer Patientenakten für alle Intensivstationen - alle während eines Behandlungsprozesses
MehrTim Steimle Klaus Meier Simone Melzer LBK Hamburg SC Aponova Apotheke des AK Harburg. Tim Steimle AKHarburg.Apotheke@aponova.lbk-hh.
Patientenorientierte Arzneimittelversorgung (PAV) - Implementierung Outcome orientierter, pharmazeutischer Dienstleitungen mit pharmakoökonomischer Ausrichtung Klaus Meier Simone Melzer LBK Hamburg SC
MehrInhaltliche Erschließung von Arztbriefen in der Praxis
M:\Aussendarstellung\Foliensaetze\MN\xml.ppt Inhaltliche Erschließung von Arztbriefen in der Praxis Mark Neumann ID Berlin Übersicht ID LOGIK -Services verwendet in: 1. ID Arztbrief Online 2. ID Pharma
MehrBRUNIE ERP.kur. 2 medizinischer Arbeitsplatz. Ganzheitliches System für Mutter-Vater-Kind-Rehaeinrichtungen. Gina Sanders - Fotolia.
Ganzheitliches System für Mutter-Vater-Kind-Rehaeinrichtungen 2 medizinischer Arbeitsplatz Gina Sanders - Fotolia.com Gina Sanders - Fotolia.com Medizinischer Arbeitsplatz BRUNIE ERP.kur Module 1 Verwaltung
MehrDr. med. Christian Peier 26. Juni 2015 EDI-PODIUM GOING PAPERLESS
Dr. med. Christian Peier 26. Juni 2015 EDI-PODIUM GOING PAPERLESS 1 AUSGANGSLAGE 2 HERAUSFORDERUNGEN 3 EIGENE ERFAHRUNGEN 4 LÖSUNGSVORSCHLÄGE 5 DISKUSSION AUSGANGSLAGE Medizinsche Dokumenation Ausgangslage
MehrMedikationsUNsicherheit an Schnittstellen Standortbestimmung und Blickwinkel Arzt
Medikationssicherheit an Übergängen von Schnittstellen zu Nahtstellen Dienstag, 23. April 2013, 09.45 bis 10.05 h im Stade de Suisse, Bern MedikationsUNsicherheit an Schnittstellen Standortbestimmung und
MehrEffizienz und Sicherheit im Abrechnungsprozess durch intelligent. digitalisierte, qualifizierte Patientenakten
Verantwortung für Archivierung von Patientendaten Archivierung mit Mehrwert Effizienz und Sicherheit im Abrechnungsprozess durch intelligent Thema digitalisierte, qualifizierte Patientenakten A. Müller,
MehrUSB goes mobile. Reto Schaub USB Leiter Service & Support. Marc Strasser USB Leiter SAP CCoE. Jürgen Winandi - Swisscom Head of Mobile Integration
Reto Schaub USB Leiter Service & Support Marc Strasser USB Leiter SAP CCoE Jürgen Winandi - Swisscom Head of Mobile Integration Agenda Mobile Device Strategie App SAP EMR Fragen Mobile Device Management
MehrIT-Struktur der Klinikversorgung im Umbruch. Rüdiger Weiß Leiter EDV / IT Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main
IT-Struktur der Klinikversorgung im Umbruch Rüdiger Weiß Leiter EDV / IT Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main Zahlen & Fakten BG-Unfallklinik Schwerpunktklinik Orthopädie & Unfallchirurgie
MehrTakwa -Anästhesie. Dokumentationssystem für: Prämedikation Narkose Aufwachraum Schmerzdokumentation. Software für das Gesundheitswesen Takwa GmbH
Takwa -Anästhesie Dokumentationssystem für: Prämedikation Narkose Aufwachraum Schmerzdokumentation Software für das Gesundheitswesen Takwa GmbH Liebe Kundinnen und Kunden, die Takwa GmbH bietet Ihnen im
Mehrehealth-consulting IT- Gutachten Fachprozesse Spital
ehealth-consulting IT- Gutachten Fachprozesse Spital Jost Tödtli - Oktober 2011 Inhaltsverzeichnis - IT-Gutachten Ausgangslage und Zielsetzungen des Spitals Bedürfnis-Analyse IST-Erhebung GAP-Analyse Ergebnisse
MehrErfolg durch Delegation
UNIVERSITÄTSKLINIKUM. MEDIZINISCHE FAKULTÄT DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN STABSSTELLE MEDIZIN - CONTROLLING Erfolg durch Delegation Unterstützung sekundärer Dokumentationsprozesse im Krankenhaus durch
Mehrehealth aus Sicht der Apotheker
ehealth aus Sicht der Apotheker Swiss ehealth Summit 2013 PD Dr. Pharm. Marcel Mesnil Generalsekretär pharmasuisse 2 Regionale Umsetzung Technische Machbarkeit im Vordergrund Standards? Kompatibilität?
MehrID EFIX for SAP. Das integrierte Rückweisemanagement
ID EFIX for SAP Das integrierte Rückweisemanagement Übersicht Rückweisemanagement - Organisation Extern: Versicherung Kanton Intern: Einzelfall Kodierprüfung Analysen o o o o Für MedCo Für Chefärzte Für
MehrOP-Planung und Dokumentation
OP-Planung und Dokumentation 22.07.2009 1 Dokumentationsarbeitsplatz im OP Siehe Vortrag OP- Management von Herrn Böhm Vorlesungsreihe Gesundheitsökonomie 22.07.2009 2 Radiologieinformationssystem 22.07.2009
MehrWie viel Semantik braucht das Krankenhaus? Welche Standards werden relevant?
medizinische Terminologie als Basis Kaum ein anderer Begriff war in den letzten Jahren so sehr mit dem Fortschritt der IT im Gesundheitswesen verbunden wie der der Semantik. Als semantisch werden heutzutage
MehrChancen und Grenzen (semi-) automatischer, semantischer Analyse medizinischer Dokumente
Chancen und Grenzen (semi-) automatischer, semantischer Analyse medizinischer Dokumente conhit-session: medizinische Dokumentation aktuelle Herausforderungen und Perspektiven Berlin 15.04.2015 ID Information
MehrMEDNOVO Medical Software Solutions GmbH
MEDNOVO Medical Software Solutions GmbH IT meets Medizintechnik Prozessoptimierung effektiv und ganzheitlich Prozessoptimierung als Gesamtsystem in der medizinischen Dokumentation und dem Bildmanagement
MehrMEDICA 2012 Düsseldorf, 15. November 2012
MEDICA 2012 Düsseldorf, Status der IT-Schlüssel-Themen der vergangenen Entscheiderfabrik: Integration und Interoperabilität von Patienten-, Dokumenten- und Bildmanagement eine Synopse! 06.-07.02.2013,
MehrDie Orientierungshilfe Schritte auf dem Weg zu einem praktikablen Datenschutz
Die Orientierungshilfe Schritte auf dem Weg zu einem praktikablen Datenschutz Bundesverband Gesundheits-IT e. V. Jan Neuhaus, Tieto Deutschland GmbH für AG Datenschutz IT-Trends, Düsseldorf, 21.9.2011
MehrOptimierung des Abrechnungs- und. durch die automatisierte Kodierung. Medica, , Düsseldorf
Optimierung des Abrechnungs- und Dokumentationsprozesses durch die automatisierte Kodierung Medica, 13.11., Düsseldorf Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz www.entscheiderfabrik.com Agenda Pos.
Mehr. PATIENTENSICHERHEITSTAG SALK 19. November 2013. Patientensicherheitstag 19. 11. 2013. Arzneimittelverbrauch in Österreich
Medikamenteneinnahme Patient + Pflege = EIN TEAM Patientensicherheitstag 19. 11. 2013 Gruber BSc, Öllerer (CDK Salzburg) Hahn, MSc (LKH St. Veit) Werkgarner Steiner LLM. oec. (LKH Salzburg) Arzneimittelverbrauch
MehrKrankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz. 36. Deutscher Krankenhaustag Ergebnispräsentation MEDICA, 20. November 2013
Projekt 4: Effektive intersektorale Unterstützung für Arzneimitteltherapiesicherheit mit FallAkte Plus und CGM JESAJANET Direkte inhaltliche Kommunikation zwischen AIS und KIS Krankenhaus-Erfolg durch
MehrIT-Management Effizienzsteigerung durch IT-Prozessunterstützung, Digitalisierung medizinischer Dienstleistungen
Fachforum Gesundheitswirtschaft - Theorie und Praxis in Bayern Budapest, 09. Oktober 2013 IT-Management Effizienzsteigerung durch IT-Prozessunterstützung, Digitalisierung medizinischer Dienstleistungen
MehrMedikation im Griff. Arzneimitteltherapiesicherheit im Fokus
ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen Medikation im Griff Arzneimitteltherapiesicherheit im Fokus ID-Lösungen für Arzneimitteldokumentation und -prüfung verbinden integriertes Expertenwissen
MehrVernetzt Denken gemeinsam Handeln!
Vernetzt Denken gemeinsam Handeln! Neue Wege zur Steigerung der Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) Berlin, 07.05.2014 Ihr Referent Thomas Kirpal Krankenpfleger + Fachkrankenpfleger für Psychiatrie 23
MehrDas patientenindividuelle Arzneimittelkonto: Ärzte nehmen Warnhinweise ernst!
Session: Patient Empowerment Das patientenindividuelle Arzneimittelkonto: Ärzte nehmen Warnhinweise ernst! conhit Berlin, den 19. April 2016 1 Herausforderungen Mit zunehmendem Alter veränderte Anforderungen
MehrIntelligente Suchmaschine in einer ELGA-Umgebung
Intelligente Suchmaschine in einer ELGA-Umgebung DI Dr. Christian Gierlinger Leitung Kompetenzbereich IT Innovation und Consulting E-Mail: christian.gierlinger@vinzenzgruppe.at Tel. +43 (0) 732 7677-7885
MehrAMTS-Datenmanagement Arzneimitteltherapiesicherheit. Fachanwendung der Gesundheitskarte (egk)
AMTS-Datenmanagement Arzneimitteltherapiesicherheit Fachanwendung der Gesundheitskarte (egk) Sicherheit bei Medikamenteneinnahme Aktuelle Medikationsdaten AMTS-Prüfungen Datenaustausch Hohes Maß an Sicherheit
MehrOptimierungspotential in Behandlungs- und Prozessqualität durch KIS gestützte Tumorkolloquien
Optimierungspotential in Behandlungs- und Prozessqualität durch KIS gestützte Tumorkolloquien, Martin Middeke, Frank Büßecker, Frank Dietz Zentrale Informationsverarbeitung (), Comprehensive Cancer Center
MehrINFORMATIONSSYSTEM HEALTHCARE 4.0 PRAXISKLINIKEN KLINIKEN MVZ
INFORMATIONSSYSTEM HEALTHCARE 4.0 PRAXISKLINIKEN KLINIKEN MVZ www.planorg.de Innovationen im Gesundheitswesen DIE SOFTWARE-REVOLUTION Wir sind überzeugt, dass man mit Software von GESTERN nicht das HEUTE
MehrQualitätssicherung in der Onkologie: Chemotherapie revisited
Qualitätssicherung in der Onkologie: Chemotherapie revisited Prof. Dr. Dirk Behringer Dr. Markus eumann Augusta Kliniken Bochum Hattingen Dr. eumann & Kindler Bochum Agenda Wer sind wir Um was geht es
MehrFB-Nr. 515501 Aufbaukurs 8 Unterrichtseinheiten
Altenpflege Gökerstraße 96 26384 Wilhelmshaven FB-Nr. 515501 Aufbaukurs 8 Unterrichtseinheiten 07.05.2015 von 10:00 bis 17:00 Uhr Behandlungspflege - Richten von Medikamenten und kontrollierte Eingabe
MehrDokumentation der Ernährungstherapie AUS DER PRAXIS
Trauma und Katabolie 2. Ernährungssymposium der AUVA Dokumentation der Ernährungstherapie AUS DER PRAXIS Wien, 27.9.2013 Dr. Wolfgang Sieber Inhalt Vorstellung Wann ist Ernährung Therapie? Eingrenzung
MehrElektronische Pflegedokumentation. zentrales Element einer integrierten KIS-Lösung. Agenda
Elektronische Pflegedokumentation zentrales Element einer integrierten KIS-ösung Agenda Vorstellung Referent / Firma Überlegungen zum KIS Die Rolle der Pflegedokumentation im KIS ösungen der WigaSoft AG
MehrStudie Spital der Zukunft"
Studie Spital der Zukunft" Breakout Session: integrierte Versorgung/eHealth WDA Forum, 28. August 2013 juergen.holm@bfh.ch Berner Technik Fachhochschule und Informatik Medizininformatik Und wenn es dann
MehrIMEDONE MOBILE. Mit Usability Engineering zur benutzbaren Patientenkurve auf dem ipad.
IMEDONE MOBILE Mit Usability Engineering zur benutzbaren Patientenkurve auf dem ipad. IMEDONE MOBILE MACHT PAPIERAKTE UND VISITENWAGEN ÜBERFLÜSSIG. 02.05.14 2 MOBILE WORKFLOWS SIND ANDERS. Situation Ärzte
MehrWir entwickeln Medical-IT-Lösungen für die Aufgaben von heute und die Anforderungen von morgen!
Wir entwickeln Medical-IT-Lösungen für die Aufgaben von heute und die Anforderungen von morgen! Mission Die MEDNOVO Medical Software Solutions GmbH verbindet die Informationstechnologie und Medizintechnik
MehrLEP wohin geht die Entwicklung, was sind die nächsten Schritte
1. epa LEP Anwendertag LEP wohin geht die Entwicklung, was sind die nächsten Schritte Stefan Hieber Behandlungsprozess Dokumentation Patientenzustand/ Behandlungsbedarf MTT Dokumentation Interventionen
MehrMEDIKAMENTENMANAGEMENTS BEI DER SPITEX STADT LUZERN
OPTIMIERUNG DES MEDIKAMENTENMANAGEMENTS BEI DER SPITEX STADT LUZERN Barbara Hedinger, Bereichsleiterin Prozess und Qualitätsmanagement, Spitex Stadt Luzern Carla Meyer-Masetti, Spitalapothekerin, Projektmanagerin
MehrMedikation im KIS Praxisbericht zu konkreten Fragen St. Clara Spital Basel yves.laukemann@claraspital.ch
Medikation im KIS Praxisbericht zu konkreten Fragen St. Clara Spital Basel yves.laukemann@claraspital.ch e-mediat AG: Was Dr. House nicht kümmern muss... Zürich, 24.11.2010 Inhaltsübersicht St. Claraspital
MehrProdukt Identifikation entlang der Supply Chain
HL7 Benutzergruppe Schweiz Beat Heggli, Präsident president@hl7.ch www.hl7.ch Health Level Seven Kommunikation im Gesundheitswesen Produkt Identifikation entlang der Supply Chain Beat Heggli Vizepräsident
MehrDie mobile Patientenakte
Die mobile Patientenakte Marc Strasser USB Leiter SAP CCoE Jürgen Winandi Swisscom Head of Mobile Integration Programm Wann Was Wer 15.00-15.15 Uhr Begrüssung und Einleitung Prof. Dr. Daniel Bodmer Chefarzt
MehrZwischen Wunschkonzert und radikaler Standardisierung
Bilanz einer Gratwanderung nach einem mehrjährigen KIS-Projekt Swiss ehealth Summit SGMI 2013 03.-04.09.2013 Session «Learning from failures», 04.09.2013 Daniel Voellmy Leiter Service Center Med. Applikationen
MehrSiemens Medical Solutions
Siemens Medical Solutions Status der GSD-Integration und unsere zukünftige Strategie i.s.h.med Anwendertag 3. - 4 Juli 2007, Berlin Copyright Siemens AG 2007. All rights reserved. 1 Copyright Siemens AG
MehrSVA Competence Center Health Care medpower
SVA Competence Center Health Care medpower 26.02.2014 Markt der Möglichkeiten Versorgungsmanagement mit Telemedizin 1 SVA - Profil 2 medpower- TIS SVA Profil Einer der führenden System-Integratoren Deutschlands
MehrProzessmanagement: neue Perspektiven für Krankenkassen
Prozessmanagement: neue Perspektiven für Krankenkassen Dr. Jens Hinkmann, Markus Jankowski Neuss, 5. November 2013 1 Unternehmen, Produkte, Dienstleistungen Das der Wertschöpfungskette ist die wesentliche
MehrCGM PHOENIX. Krankenhausinformationssystem
CGM PHOENIX Krankenhausinformationssystem Umfassend, einfach und praxisorientiert. CGM PHOENIX die intelligente Lösung für optimierte Prozesse im Klinikalltag. CompuGroup Medical Schweiz AG bietet mit
MehrShareholder Pro. Basisfunktionen und Zusatzmodule
Shareholder Pro Basisfunktionen und Zusatzmodule vww Shareholder pro Zusatzmodule und Individualanpassung Shareholder Pro besteht aus einem Basissystem und einer Vielzahl von Zusatzmodulen. In Abhängigkeit
MehrOptimierung des Abrechnungs- und. durch die automatisierte Kodierung. Entscheider-Event, 11.Feb.2015, Düsseldorf
Optimierung des Abrechnungs- und Dokumentationsprozesses durch die automatisierte Kodierung Entscheider-Event, 11.Feb.2015, Düsseldorf Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz www.entscheiderfabrik.com
MehrH&S Heilig und Schubert Software AG Peter Obermair Relationship Manager für das Gesundheitswesen
Heilig und Schubert rmationsmanagement GmbH rien Strasse 3 1126 Schwabach, Germany H&S Heilig und Schubert Software AG Peter Obermair Relationship Manager für das Gesundheitswesen +49 (0) 9122 872 27-0
MehrProzessoptimierung im Office
Prozessoptimierung im Office Vorstellung Aufgaben Qualifikationen Leiter Operational Excellence / QM Industriemechaniker Fachrichtung Betriebstechnik Industriemeister Metall TPM Instruktor Lean Office
MehrMaKs. Maßnahmen-Katastersystem. GmbH für Managementberatung
MaKs Maßnahmen-Katastersystem GmbH für Managementberatung 22. Dezember 2010 Ein ganz normaler Tag? Hat Herr M die Lizenz? Ist das Fahrzeug gewartet? Wann hatte Herr M die letzte Vorsorgeuntersuchung? Dr.
MehrScreening auf Mangelernährung lohnt sich der Aufwand? Erfahrungen aus dem Universitätsklinikum Frankfurt
Screening auf Mangelernährung lohnt sich der Aufwand? Erfahrungen aus dem Universitätsklinikum Frankfurt Dipl. oec. troph. Sabine Marienfeld Machern, 13.11.2015 Warum Ernährungsmanagement? Ernährungsmanagement
MehrUnsere Seminare im Jahr 2014 für Pflegedienste und Sozialstationen. Abrechnung Software Beratung Marketing
Abrechnung Software Beratung Marketing Vergessen Sie nicht, unseren Gutschein einzulösen! Unsere Seminare im Jahr 2014 für Pflegedienste und Sozialstationen Lösungen, die verbinden. Unsere eva/ viva!
MehrEffiziEnt in der ProzEsskEttE BlEch
Effizient in der Prozesskette Blech TopsWOrks Einfacher, schneller und Effizienter Das System SOLIDWORKS / TopsWorks ist das ideale Werkzeug, um hochwertige und maßhaltige Blechteile schneller zu konstruieren
MehrDer Aufbau einer elektronischen Patientenakte am Landeskrankenhaus Feldkirch ein Erfahrungsbericht aus Österreich.
Der Aufbau einer elektronischen Patientenakte am Landeskrankenhaus Feldkirch ein Erfahrungsbericht aus Österreich. Bremer Archivtage 31.5./1.6.2007 Harald Keckeis (harald.keckeis@lkhf.at) Bremer Archivtage,
MehrTOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement
KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement LÖSUNGEN FÜR GEBRAUCHTSTAPLER Kaufen Sie mit Vertrauen www.toyota-forklifts.at www.toyota-forklifts.de
MehrELGA in Österreich: Die elektronische Gesundheitsakte. Kolloquium ALOSS Luxemburg, Mondorf-les-Bains, 22. November 2016 Dr. Susanne Herbek, ELGA GmbH
ELGA in Österreich: Die elektronische Gesundheitsakte Kolloquium ALOSS Luxemburg, Mondorf-les-Bains, 22. November 2016 Dr. Susanne Herbek, ELGA GmbH Information / Kommunikation heute 2 Information / Kommunikation
MehrKlinikinformationssysteme Balance zwischen Datenschutz, Usability und Patientensicherheit
SESSION 4 I Datenschutz im Krankenhaus - Aktuelle Herausforderungen 24. April, conhit 2012 Dr. Christian Wache, Leiter Produktmanagement MEIERHOFER AG Klinikinformationssysteme Balance zwischen Datenschutz,
MehrMedikationsprozess Zentrales Medikamenten. Richten
Medikationsprozess Zentrales Medikamenten Richten Wohn- und Pflegeheim Utzigen 01/2013 Danielle Studer, Ueli Benninger Inhalt 1. Rahmenbedingungen WPU 2. Prozess Zentrales Medikamenten Richten 3. Erfahrungen
MehrReibungslose Abläufe für eine optimale Behandlung. i.s.h.med die Komplettlösung für das Stationsteam. Answers for life.
Reibungslose Abläufe für eine optimale Behandlung i.s.h.med die Komplettlösung für das Stationsteam Answers for life. 1 Ein Krankenhausinformationssystem wird daran gemessen, wie es sich im täglichen Einsatz
Mehrhealthcare within reach Mindray VS-900 Vitalzeichen intelligent gemacht
healthcare within reach Mindray VS-900 Vitalzeichen intelligent gemacht Elektronische Patientenakte: Immer aktuell, überall verfügbar Sichere Daten und kurze Entscheidungswege sind elementare Grundlagen
MehrEvaluation von mobilen Endgeräten für den Einsatz bei mobiler Visite, bei Pflege und in anderen Szenarien
Evaluation von mobilen Endgeräten für den Einsatz bei mobiler Visite, bei Pflege und in anderen Szenarien Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz Dienstag, 20. November 2012 Agenda Ausgangslage Herausforderung
MehrSAP FOR HEALTHCARE 1
SAP FOR HEALTHCARE 1 SAP FOR HEALTHCARE SAP Patient 2005 Hinweise zu den -Schulungen SAP Patient ist die krankenhausspezifische Erweiterung des SAP R/3 Enterprise, die das Patientenmanagement, die medizinische
MehrDie Praxissoftware löst von sich aus keine Probleme. Dr. med. Christian Peier Messe Forum IFAS 23.10.2014
Die Praxissoftware löst von sich aus keine Probleme Dr. med. Christian Peier Messe Forum IFAS 23.10.2014 Ausgangslage Das Problem Kunde Projektleiter Analyst Programmierer Verkäufer Dokumentation Rechnung
MehrStatus Quo apenio. Tagung: Aufgeräumte Pflege. Wien 04.09.2014 Karen Güttler
Status Quo apenio Tagung: Aufgeräumte Pflege Wien 04.09.2014 Karen Güttler Agenda 1. Pflegeklassifikation, -fachsprache 2. Wofür steht apenio 3. Entwicklung von apenio 4. Wie sieht apenio aus 5. Ein Blick
MehrUptime Services AG Brauerstrasse 4 CH-8004 Zürich Tel. +41 44 560 76 00 Fax +41 44 560 76 01 www.uptime.ch. ARTS Workflow.
Uptime Services AG Brauerstrasse 4 CH-8004 Zürich Tel. +41 44 560 76 00 Fax +41 44 560 76 01 www.uptime.ch ARTS Workflow Funktionalitäten 22.05.2014 Sie möchten Informationen in Ihrem Betrieb anderen Stellen
MehrHerausforderungen bei der Anbindung von Abgabesystemen und automatisierten Warensystemen an KIS und ERP
Herausforderungen bei der Anbindung von Abgabesystemen und automatisierten Warensystemen an KIS und ERP spitäler fmi ag 1 Spitalapotheke fmi ag Auftrag Ein Streifzug durch Teilprojekt 1 : Batch-Flow Teilprojekt
MehrASPI. Die digitale Klinik mit MediControl DMS: Die richtigen Patientendaten zur richtigen Zeit, am richtigen Ort schnell und kosteneffizient
ASPI Das einzigartige System ohne weitere Fremdsoftware Die digitale Klinik mit MediControl DMS: Die richtigen Patientendaten zur richtigen Zeit, am richtigen Ort schnell und kosteneffizient MediControl
MehrOPTIMIERUNG DES MEDIKAMENTENMANAGEMENTS BEI DER SPITEX STADT LUZERN
OPTIMIERUNG DES MEDIKAMENTENMANAGEMENTS BEI DER SPITEX STADT LUZERN Mitarbeit: Carla Meyer-Masetti, Spitalapothekerin, Projektmanagerin Estelle Kaiser, BS pharm, Universität Basel Stephan Luterbacher,
MehrDie Rolle der Pflege in der integrierten Gesundheitsversorgung
10. Münsterlinger Pflegesymposium Das «Mobile» Gesundheitswesen Die Zukunft mit neuen Versorgungsmodellen hat bereits begonnen Die Rolle der Pflege in der integrierten Gesundheitsversorgung Stefan Knoth
MehrEAS - BARCODE - MOBILE DOKUMENTATION für alle Fachrichtungen!
EAS - BARCODE - MOBILE DOKUMENTATION für alle Fachrichtungen! Komplett-Paket mit individueller Handbucherstellung für die GOÄ inkl. 1 Handbuch, 1 Mobil-Scanner, 1 Ladestation, 1 BARCODE-Drucker Kostenlose
MehrBrüche im Gesundheitswesen. Vernetzung und Personalisierung
Brüche im Gesundheitswesen heilen - durch intelligente Vernetzung und Personalisierung Das leistungsstarke Telemedizinportal IFAT/SVA erweitert Möglichkeiten der integrierten Versorgung durch die intelligente
MehrRevisionsmanagement mit ID EFIX 2012
Revisionsmanagement mit ID EFIX 2012 ID Berlin GmbH & Co. KGaA Stammsitz Berlin ID GmbH & Co. KGaA Platz vor dem neuen Tor 2 D-10115 Berlin ID EFIX 2012 Folie 1 Zur Person Susann Cathrin Burde Seit 01.03.2008
MehrIntersektorale Kommunikation zwischen Krankenhaus, niedergelassenen Ärzten und ambulantem Pflegedienst am Beispiel Palliativnetz
Intersektorale Kommunikation zwischen Krankenhaus, niedergelassenen Ärzten und ambulantem Pflegedienst am Beispiel Palliativnetz Klaus Blum FA für Allgemeinmedizin Palliativmedizin / Qualitätsmanagement
Mehrehealth im Kanton anstossen- BeHealth
ehealth im Kanton anstossen- BeHealth ehealth-informationsveranstaltung mit Meinungsaustausch amt Ergebnis-Protokoll des 2. Teil der Veranstaltung (Meinungsaustausch) Bern, 22. Januar 2016 Telefon Telefax
MehrInformationen zum Thema Elektronische Patientenakte (EPA)
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Elektronische Patientenakte (EPA) Röntgenbilder, Ultraschallaufnahmen, Laborbefunde, Untersuchungsberichte alles über eine Karte? Was heute noch häufig
MehrTranslation und Integration durch Big Data im klinischen Alltag
Translation und Integration durch Big Data im klinischen Alltag Thomas Zander Gastrointestinal Cancer Group Cologne Department I for Internal Medicine Center for Integrated Oncology Cologne Thomas.Zander@uk-koeln.de
MehrUSB goes mobile. Reto Schaub USB Leiter Service & Support. Marc Strasser USB Leiter SAP CCoE. Jürgen Winandi - Swisscom Head of Mobile Integration
Reto Schaub USB Leiter Service & Support Marc Strasser USB Leiter SAP CCoE Jürgen Winandi - Swisscom Head of Mobile Integration Agenda Mobile Device Strategie App SAP EMR Fragen Mobile Device Management
MehrPDMS Let it be! PDMS sind ein Ewiges Talent
PDMS Let it be? Rainer Röhrig Leiter des Sektion Medizinische Informatik in Anästhesie und Intensivmedizin Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie (Direktor Prof. Dr. M. A. Weigand)
MehrIntegration von Logistikprozessen In Krankenhäusern. Das Projekt e-med ppp
Integration von Logistikprozessen In Krankenhäusern Das Projekt e-med ppp Benno J. Pöhler GSG mbh Das Projekt Elektronische Optimierung der Logistik-Wertschöpfungsketten in Krankenhäusern: Prozesse, e-procurement,
MehrProjekt APENIO Entwicklung einer Software für Pflegeplanung und Dokumentation im Krankenhaus
Projekt APENIO Entwicklung einer Software für Pflegeplanung und Dokumentation im Krankenhaus Projektpartner: Institut für Angewandte Pflegeforschung der Uni Bremen (iap) atacama Software GmbH Pilotanwender:
MehrViele Alleinerziehende wünschen sich, dass sie ihren Lebensunterhalt für sich und ihre Kinder aus eigenen Kräften sichern können.
Ausgangslage I Die Lebenssituation als Alleinerziehende ist keine Ausnahme mehr. Denn: In jeder fünften Familie mit minderjährigen Kindern stemmen Alleinerziehende den Familienalltag. Viele Alleinerziehende
MehrMEHRWERK. Produktkonfiguration. Variantenkonfiguration. im Internet
MEHRWERK Produktkonfiguration / Variantenkonfiguration im Internet Zielgruppe: Anbieter standardisierbarer Leistungen Komponentenlieferanten: Komponenten aus mehreren Katalogen in kundenspezifischer Struktur
MehrMobility- Alles bleibt anders? #? Aktuelle, erfolgversprechende Strategien für Anbieter von mobilen Lösungen im Krankenhaus
Mobility- Alles bleibt anders? #? Aktuelle, erfolgversprechende Strategien für Anbieter von mobilen Lösungen im Krankenhaus Agenda Mobile - wie alles begann Mobile - die Differenzierung macht den Unterschied
MehrOnline-Umfrage zur Terminologiearbeit und Acrolinx Motivation Vorgehensweise Ergebnisse und Maßnahmen
Online-Umfrage zur Terminologiearbeit und Acrolinx Motivation Vorgehensweise Ergebnisse und Maßnahmen Eva-Maria Lewark und Ayten Turhan, Fiducia IT AG 6.6.2013 Agenda Die Fiducia in Zahlen und Fakten Unsere
Mehr