Evaluation von mobilen Endgeräten für den Einsatz bei mobiler Visite, bei Pflege und in anderen Szenarien
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- Alma Hase
- vor 7 Jahren
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1 Evaluation von mobilen Endgeräten für den Einsatz bei mobiler Visite, bei Pflege und in anderen Szenarien Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz Dienstag, 20. November 2012
2 Agenda Ausgangslage Herausforderung Aufgabenstellung Bewertungsmatrix Erste Auswertungsergebnisse Zusammenfassung / Ausblick Folie 2
3 Ausgangslage Diana Klinik JK Geesthacht JK Stendal KIS-System LMZ KIM IS-H / i.s.h.med IS-H / i.s.h.med Im Projekt zu betrachtende Prozesse Dokumentation von Therapiebefunden Mobile Visite Pflegeleistungen Erfassung von Scores und anderen Ergebnis-parametern für die therapeutischen Bereiche Patientennahe Leistungsdokumentation Pflegedokumentation Mobile Visite Laborwerte Röntgenbilder Rote Liste Med. Katalog Krankenhaus Verlaufsdoku und Anordnungen handschriftlich Nutzbare Endgeräte (Fa. März) Visitenwagen mit Mini- PC und großem Monitor (auch in Kombination mit Toughbook) Toughbook; Apple ipad; Apple iphone; Wenn vom KIS- Hersteller mit APPs unterstützt: Ggfs. auch Android- Tablets und Smartphones Dienstag, 20. November Folie 3
4 Agenda Ausgangslage Herausforderung Aufgabenstellung Bewertungsmatrix Erste Auswertungsergebnisse Zusammenfassung / Ausblick Folie 4
5 Herausforderung Trotz vielfach verfügbarer Infrastruktur und vorhandener Applikationen hat sich die mobile Datenverarbeitung in den Krankenhäusern noch nicht durchgesetzt Eine hohe Integration der eingesetzten Applikationen ist unabdingbar für den erfolgreichen Einsatz mobiler Endgeräte Erarbeitung belastbarerer Ergebnisse im Rahmen des Projektes ohne direkte Beteiligung der in den Einrichtungen eingesetzten KIS-Anbieter Administration der mobilen Endgeräte und entsprechende Sicherungsmaßnahmen Dienstag, 20. November Folie 5
6 Agenda Ausgangslage Herausforderung Aufgabenstellung Bewertungsmatrix Erste Auswertungsergebnisse Zusammenfassung / Ausblick Folie 6
7 Aufgabenstellung Im Rahmen dieses Projektes wird der Nutzen von mobilen Endgeräten für den klinischen Alltag analysiert Dabei wird der Leistungsumfang des Projektes so bemessen, dass verwertbare Ergebnisse erzielt werden Anhand abgestimmter Krankenhausprozesse ist im Projekt zu erarbeiten, welche Endgeräte aufgabenbezogen erfolgreich eingesetzt werden können Der Praxistest wird (ab Mitte Juli 2012) pro Einrichtung auf einer (1) Station durchgeführt. Für die Nutzung der Applikationen von ID müssen diese installiert und die Anwender der Pilotstationen entsprechend ausgebildet werden Dienstag, 20. November Folie 7
8 Aufgabenstellung Gliederung des Praxistests Phase 1 Thin-Client unter Citrix Phase I mit Bereitstellung in der ersten KW im Juli, auch unter Stiftbedienung beim ipad. Phase 2 Als App Phase II Ende August mit abgestimmten Funktionen Entscheidung, die SAP-EMR APP nicht im Projekt zu betrachten Dienstag, 20. November Folie 8
9 Aufgabenstellung Es werden folgende Prozesse im Praxistest betrachtet: Johanniter KH Geesthacht: PKMS und mobile Visite (Applikation der ID) Anwendung durch die Pflege Johanniter KH Stendal: Medikation und mobile Visite (Applikation der ID) - Anwendung durch die Ärzte auf der Pilotstation Diana-Klinik Bad Bevensen: Therapie- und Verlaufsdokumentation (KIS-Funktionen) - Anwendung durch die Therapeuten Dienstag, 20. November Folie 9
10 Aufgabenstellung Die Visitewagen werden mit folgenden Ausprägungen im Rahmen des Projektes eingesetzt und begutachtet: Mobile Geräte Visitewagen (Diana-Klinik Bad Bevensen) Pflegearbeitswagen (JH-Krankenhaus Geesthacht) Ultramobile Geräte ipad iphone Dienstag, 20. November Folie 10
11 Aufgabenstellung In die Bewertung werden weitere Fragestellungen einbezogen Anforderungen an die Hygiene Mitnahme der mobilen Endgeräte zur Nutzung im Zimmer, bspw. von MRSA Patienten Analyse der aufgabenbezogene Anwendung der Endgeräte vollständige elektronische Bearbeitung der Prozesse ohne weitere Hilfsmittel Persönliche Präferenz der Anwender Datenschutz mit Bezug auf die Endgeräte Es wird ein einheitliches Bewertungsschema / Interviewleitfaden entwickelt Dienstag, 20. November Folie 11
12 Agenda Ausgangslage Herausforderung Aufgabenstellung Bewertungsmatrix Erste Auswertungsergebnisse Zusammenfassung / Ausblick Folie 12
13 Bewertungsmatrix Der Praxistest in den Kliniken wird anhand eines einheitlichen Fragebogens von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bewertet. Dienstag, 20. November Folie 13
14 Bewertungsmatrix Der Bewertungsbogen wurde nach der ersten Phase in Teilen angepasst, da die Anwender einzelne Fragestellungen nicht eindeutig beantwortet haben Der Praxistest wurde auf einzelnen Stationen, Bereichen durchgeführt und bewertet Die Auswertung der Ergebnisse hat erste, wertvolle Hinweise zu den wichtigen Erfolgsfaktoren einer mobilen Handhabung ergeben. Aufgrund der überschaubaren Anzahl der Bewertungen, können diese Ergebnisse noch nicht als repräsentativ angesehen werden. Dienstag, 20. November Folie 14
15 Agenda Ausgangslage Herausforderung Aufgabenstellung Bewertungsmatrix Erste Auswertungsergebnisse Zusammenfassung / Ausblick Folie 15
16 Zeitplanung Gesamtprojekt Vorbereitung Praxistest Auswertung Test SAP EMR Abstimmung der SAP Integration Prüfung der aktuellen Infrastruktur Installation der ID- Applikationen Bereitstellung der vereinbarten mobilen Endgeräte Definition der zu analysierenden Prozesse Administration der Endgeräte Prüfung der ID Applikationen unter Citrix Nutzung weiterer KIS Applikationen des Stationsarbeitsplatzes Prüfung der ID App s für PKMS und Medikation Bewertung durch die Anwender Erstellung Auswertungsmatrix Sichtung der Ergebnisse Dokumentation der Ergebnisse in die Auswertungsmatri x Abstimmung der Handlungsempfehlungen Abstimmung und Erstellung Präsentationskonzept Installation Infrastruktur SAP EMR Test der SAP EMR im JKH Geesthacht Bewertung der SAP EMR durch Anwender Endgültige Auswertung der Testergebnisse Juni / Juli 2012 Juli - Oktober 2012 September / Oktober 2012 November 2012 Januar 2013 Dienstag, 20. November Folie 16
17 Teilergebnisse Umfrage Insgesamt haben 23 Personen an den bisherigen Projektphasen teilgenommen Alter Tätigkeitsbereich 0,8 0,8 0,7 0,7 0,6 0,6 0,5 0,5 0,4 0,4 0,3 0,3 0,2 0,2 0,1 0,1 0 Unter und älter 0 Pflegerischer Bereich Therapeutischer Bereich Die Mehrheit der Teilnehmer ist zwischen Jahre alt und im pflegerischen Bereich tätig. Folie 17
18 Teilergebnisse Umfrage 45% Wie lange konnten Sie die mobilen Endgeräte (Akkulaufzeit) durchgängig nutzen? 40% 35% 30% 25% 20% 15% ipad Visitewagen Pflegewagen 10% 5% 0% bis 4 Std. bis 8 Std. länger 8 Std. Folie 18
19 Teilergebnisse Umfrage An welchen Prozessen wurde tatsächlich gearbeitet? 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Verordnung von Therapien Verlauf Therapie Pflegerische Übergabe Anforderung med. Leistungen Dokumentation Therapiebefunde Einsicht von Befunden Visitenvorbereitung Sichtung vorliegender Informationen Medizinische Dokumentation Dokumentation pflegerischer Nebendiagnosen PPR Erfassung PKMS Erfassung Folie 19
20 Teilergebnisse Umfrage Welcher Pflegeprozess eignet sich besonders für den Einsatz der jeweiligen mobilen Endgeräte? 60% 50% 40% 30% 20% 10% ipad 0% Pflege-/ Visitewagen Einsicht von Befunden Aufruf und Einsicht Arzneimittelverzeichnis / Interaktionsprüfung Visitenanordnung Medikation Visitenvorbereitung Sichtung vorliegender Informationen Medizinische Dokumentation Dokumentation pflegerischer Nebendiagnosen PPR Erfassung PKMS Erfassung Folie 20
21 Teilergebnisse Umfrage Welcher Therapieprozess eignet sich besonders für den Einsatz der jeweiligen mobilen Endgeräte? 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% ipad Pflege-/ Visitewagen Leistungserfassung per Scanner (Barcode) Verlauf Therapie Pflegerische Übergabe Anforderung med. Leistungen Dokumentation Therapiebefunde Folie 21
22 Teilergebnisse Umfrage Welche Auswirkungen hat der Einsatz des ipads auf die klinische Tätigkeit der Pflegekräfte? 70% 60% 50% 40% 30% 20% Positiv Neutral Negativ 10% 0% Zeit Qualität Mitarbeiterkomfort Produktivität Sicherheit Folie 22
23 Teilergebnisse Umfrage Welche Auswirkungen hat der Einsatz des ipads auf die klinische Tätigkeit der Therapeuten? 35% 30% 25% 20% 15% Positiv Neutral Negativ 10% 5% 0% Zeit Qualität Mitarbeiterkomfort Produktivität Sicherheit Folie 23
24 Teilergebnisse Umfrage Welche Auswirkungen hat der Einsatz des Pflege-/Visitewagen auf die klinische Tätigkeit der Pflegekräfte? 70% 60% 50% 40% 30% 20% Positiv Neutral Negativ 10% 0% Zeit Qualität Mitarbeiterkomfort Produktivität Sicherheit Folie 24
25 Teilergebnisse Umfrage Welche Auswirkungen hat der Einsatz des Pflege-/Visitewagen auf die klinische Tätigkeit der Therapeuten? 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% Positiv Neutral Negativ 30% 20% 10% 0% Zeit Qualität Mitarbeiterkomfort Produktivität Sicherheit Folie 25
26 Teilergebnisse Umfrage Erfüllen die Endgeräte die Anforderungen an die Krankenhaushygiene? 60% 50% 40% 30% 20% Ja Nein 10% 0% ipad Pflege- / Visitewagen Wand-PC Folie 26
27 Teilergebnisse Umfrage Welche Endgeräte werden von den Anwendern präferiert? 90% 80% 70% 60% 50% 40% Pflegekräfte Therapeuten 30% 20% 10% 0% ipad Visitewagen Pflegewagen Wand-PC Folie 27
28 SWOT Analyse Fortschreibung nach Praxistest Stärken ipad für Prozesse mit einfachen Eingabemasken (sowohl APP als auch Citrix) Visitewagen/Pflegearbeitswagen für umfangreichere Dokumentation nicht am Patienten Akku-Laufzeiten auf allen getesteten Geräte ausreichend Chancen Erfassung der Dokumentation am Entstehungsort der Daten Steigerung der Dokumentationsqualität Prozessoptimierung ist möglich Steigerung der Attraktivität des Arbeitsplatzes (Mitarbeiterkomfort Schwächen Einhaltung Hygienevorschriften ipad ungenügend ipad nur mit entsprechenden App s der Anbieter sinnvoll einsetzbar Bei Beschädigung der Oberflächen Pflegearbeitswagen unzureichende Desinfektion möglich Aktuell noch parallele Dokumentation auf Papier notwendig Risiken Nicht alle getesteten Prozesse sind für den mobilen Einsatz von Endgeräten geeignet Diebstahlschutz (Bsp. ipad) Umfangreiche Definition Datenschutz- Richtlinie bei ultramobilen Geräten erforderlich. Technischer Fortschritt extrem kurze Produktzyklen der ultramobilen Geräte Dienstag, 20. November Folie 28
29 Umfrage - Erste Tendenzen Die Pflegekräfte sind mit den Visiten- und Pflegewagen unter der Citrix Technologie sehr zufrieden. 60% 10 Welche Auswirkungen hat der Einsatz des Pflege-/Visitewagen auf die klinische Tätigkeit der Pflegekräfte? 50% 40% 30% 20% 10% Positiv Neutral Negativ 0% Zeit Qualität Mitarbeiterkomfort Produktivität Sicherheit Folie 29
30 Umfrage - Erste Tendenzen Die Nutzung der ipads wird bei Verwendung geeigneter APPs als sehr Hilfreich empfunden. Mit der Einführung von geeigneten Applikationen können sich insbesondere Tablet PCs auch auf dem Gesundheitsmarkt etablieren. Hindernisse die während der ipad Nutzung unter der Citrix Technologie aufkamen waren z.b.: Displaygröße Darstellung der Inhalte sehr klein und unübersichtlich Treffsicherheit Treffen der Punkte ohne Stift schwierig Lange Anmeldezeiten Folie 30
31 Agenda Ausgangslage Herausforderung Aufgabenstellung Bewertungsmatrix Erste Auswertungsergebnisse Zusammenfassung / Ausblick Folie 31
32 Zusammenfassung Die Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur (WLAN, Server) ist sowohl für die Nutzung von Visitewagen als auch ultraportablen Geräten zwingend. Der Einsatz von mobilen und ultramobilen Geräten bietet dem Anwender dauerhafte Vorteile wenn u. a. die mobilen Applikationen (App s) ausgewählte Prozesse abbilden, ohne die eingesetzten KIS-Applikationen nachzubilden die bidirektionale Nutzung der App s ermöglicht wird, um redundante Tätigkeiten zu vermeiden. Es müssen Eingaben über die App s getätigt werden können das Gerätemanagement eine unkomplizierte und verläßliche Nutzung ermöglicht. Es muß eine Software-Lösung für die verschiedensten Endgerätehersteller genutzt werden, um die Administration der Geräte sicherzustellen (Sicherheitsmaßnahmen, Softwareaktualisierung, Diebstahlschutz). Dienstag, 20. November Folie 32
33 Ausblick Unter Berücksichtigung des extremen technischen Fortschritts müssen die Kliniken eine strategische Auswahl und Strategie für den Einsatz von mobilen Geräten im klinischen Umfeld erarbeiten. Der Praxistest wird fortgeführt a) mit den bereitgestellten App s von ID b) mit der SAP EMR im JKH Geesthacht c) mit den Visitewagen, ipads und iphones von März Der aktualisierte Bericht wird im Februar 2013 im Rahmen der Entscheiderfabrik vorgestellt. Dienstag, 20. November Folie 33
34 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! M. Amiri, Johanniter D. Diekmann, ID Berlin C. Fabeck, ID Berlin M. Haumann, März D. Lübben, PRO-KLINIK H. März, März M. Neumann, ID Berlin G. Reckmann, Johanniter C. Schönberg, Johanniter J. Schüler, Diana Kliniken E. Simon, Johanniter H. Sobbe, März Dienstag, 20. November 2012
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