Mobility- Alles bleibt anders? #? Aktuelle, erfolgversprechende Strategien für Anbieter von mobilen Lösungen im Krankenhaus
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- Hertha Weiner
- vor 7 Jahren
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1 Mobility- Alles bleibt anders? #? Aktuelle, erfolgversprechende Strategien für Anbieter von mobilen Lösungen im Krankenhaus
2 Agenda Mobile - wie alles begann Mobile - die Differenzierung macht den Unterschied Mobile Information aber bitte mit Augenmaß Was machen die Großen und die Visionen Altes Rad und neue Verwendung Der Anwendungsfall bestimmt die mobile Philosophie
3 Wie alles begann 1976 semi-mobile Kommunikation 7 Jahre 1983 erstes Mobiltelefon Motorola DynTac8000x 24 Jahre 2007 erstes Smartphone iphone 2G Gelber Fernsprecher Als ich klein war, war DAS mein erstes Mobiltelefon Martin Cooper Ca. 1000g es floppte! Steve Jobs Ca. 135g Ca. 800 es floppte nicht!
4 Was beutet eigentlich Mobile? Endgerät + App Visitenwagen + Notebook + Software Tablet Smartphone Special Devices Visitenwagen Hybridwagen Einsatzbereich und Nutzen von Mobile und deren Auswirkungen Einsatzbereich Prävention Diagnose Therapie Kontrolle Nutzen Patienteninformation Vitaldatenerfassung Informationsqualität und Verfügbarkeit Doku Therapiebefunde Therapie-Monitoring Fernüberwachung Behandlungskontrolle Auswirkung Effektivere Information Datenqualität steigt Frühere Diagnose Schnellere Information Verbesserter Einsatz med. Möglichkeiten Nachhaltigkeit der med. Intervention steigt
5 Mobility machte den Unterschied Wie schön kann man eigentlich mobil sein?
6 Unterschiede Health Apps Wellness-Apps Med.-Apps Med. Wissen/ Bildungs-Apps Lauf & Cardio Hautscreening Anatomie Info Personal Trainer Blutzucker-App Klini. Leitfäden Ernährung Anästhesie Dosis Medikamente Apps die vom Consumer im Bereich Life-Style verwendet werden Apps die im Umfeld von Arzt und Patient zur medizinisch/ fachlichen Information eingesetzt werden
7 Professional Health Apps Patienten-Management DICOM-Viewer AMTS -Viewer Apps die im Umfeld von Arzt und Patient zur Information, Prävention, Diagnose und Therapie eingesetzt werden
8 Akzeptanz und Nutzung Akzeptanz im Markt Mobile Applikationen sind derzeit kein STANDARD-IT-Produkt im Krankenhaus Die Integration der unterschiedlichsten Apps/ Gesundheitsmodule ist nicht gegeben Die Nutzung von Apps kann hilfreich, aber auch brandgefährlich sein! App zur Melanom-Erkennung: Nachweislich bis zu 30 Prozent falschnegative Befunde App Anästhesist : Falsche Berechnung zur Dosierungen auf Basis Patientendaten Konsequenz (als Forderung der Ärzte): Zertifizierung und Evaluation von medizinischen Apps im engeren Sinne, das heißt von mobilen Anwendungen, die (im Unterschied zu Fitness-Apps) im Umfeld von Arzt und Patient zur Prävention, Diagnose und Therapie eingesetzt werden.
9 Wie begann der Prozess? Mit dem ersten Selfie?
10 Mobile Information mit Augenmaß Alles was da ist! Alles was sinnvoll ist! LIS CRM epa RIS 2015 PACS KIS AMTS OPS ICD Arzt Cockpit AMTS mobile Obstipation
11 Mobile was machen die Großen? Google Fit Google Fit wurde bei der Google I/O 2014 vorgestellt Offene Daten-Plattform Daten für Wearables / Devices ios HealthKit / CareKit Open-Source-Programmierumgebung für die Entwicklung ios Health-Apps Sammlung von HealthKit Gesundheitsdaten der Apple Health Apps Health Cloud Health Apps Blutdruck Puls Blutzucker Gewicht Temperatur SAMI und S-Health -Samsung Architecture Multimodal Interaction Cloud-basiertes Service von Samsung Zugriff auf die im Gerät eingebauten Sensoren Microsoft s HealthVault Plattform für Gesundheitsdaten der Wearables Schnittstelle zum Datenaustausch, Anbindung an Apps und Geräte
12 Mobile was macht die Vision? Fall-Akte Medikation Labor Anamnese Pflege Röntgenbilder Professional Health Apps Health Cloud Health Apps Blutdruck Puls Blutzucker Gewicht Temperatur Health Daten Kassen ega / PHR 301
13 Vertrauen ist gut, Anteil der Befragten, die befürchten dass Beiträge von Versicherungen steigen, wenn Daten, die durch Apps generiert wurden, eine Verschlechterung der Gesundheit und Fitness aufzeigen.* Würden Sie Ihrem Arzt Zugang zu persönlichen Gesundheitsdaten geben, die mit Hilfe von Apps generiert werden? Anteil der Befragten, die glauben dass Versicherungen die mithilfe von Apps generierten Daten für andere Zwecke benutzen werden als angegeben.* 73% befürchten Beitragsanstieg Weniger als 15% Mehr als 60% Mehr als 80% 81% glauben an Zweckentfremdung
14 Vertrauen ist gut, Würden Sie Ihrem Arzt Zugang zu persönlichen Gesundheitsdaten geben, die mit Hilfe von Apps generiert werden? 1 Weniger als 15% 18% NEIN 20% Weiß nicht Antwort 2 3 Mehr als 60% Mehr als 80% 62% JA
15 MEIERHOFER Philosophie Professional Health Apps Fall-Akte Medikation Labor Anamnese Pflege Röntgenbilder Anwendungsfälle Health Daten
16 MEIERHOFER Philosophie Professional Health Apps OP-Disposition Fallakte Anwendungsfälle Wunddoku Terminplanung Health Daten Ganz schlimme Wunde!
17 Kein neues Rad, aber neu genutzt! Service-Provider- Concept Geschäftslogik zentralisiert Plattformunabhängig Zentraler Dienst Skalierbar Datenbank Service Provider MCC.Client Web Client
18 Ralf Bartolles Head of Business Development Vielen Dank und denken Sie daran es geht auch mal ohne Mobility Intensivstation OHNE HANDY AUF DEM KLO GEWESEN MEIERHOFER AG Werner-Eckert-Straße 12 D München HABEN 176 FLIESSEN +49 (0) (0)
19 SESSION 13: MOBILITÄT UND APPS Vorsitz: Andreas Kassner, Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. Prof. Dr. Arno Elmer, FOM Hochschule für Oekonomie & Management Einführung der Mobilen Visite und elektronischen Pflegedokumentation/-planung im Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Michael Kreuzer und Gerd Röhrig, Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Aktuelle, erfolgversprechende Strategien für Anbieter von mobilen Lösungen im Krankenhaus Ralf Bartolles, MEIERHOFER AG Patient Empowerment auf mobilen Endgeräten mit der integrierten Gesundheitsakte Katrin Keller, samedi GmbH Mobility im Krankenhaus Von der Idee zur Lösung Ralf Boldt, Klinikum Oldenburg Abschlussdiskussion mit allen Referenten 19
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