solimed epa & epb elektr. Patientenakte und elektr. Pflegebericht
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- Johanna Langenberg
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1 solimed epa & epb elektr. Patientenakte und elektr. Pflegebericht AdA/KBV Netzkonferenz 04. Mai 2018
2 BESSERE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN PRAXEN UND KRANKENHÄUSERN
3 solimed Unternehmen Gesundheit Gründung Gesellschafterinnen und Gesellschafter (Ärzte und Kh s) Interdisziplinäres Netz mit Haus- und Fachärzten Seit 2008 sind die Praxen / Kh s vernetzt größter Anwender einer epa in Deutschland 3 IV-Verträge nach 140a ff. SGB V 2015 Preis für Gesundheitsnetzwerker 2017 NRW Gesundheitspreis für die sozialen Projekte => Rund eingeschriebene IV-Patienten => Rund Patienten nutzen die epa
4 solimed epa & epb Patientenbezogene Daten und Informationen werden mit Hilfe der EDV-Systeme und einer gemeinsamen Schnittstelle zwischen stationären Pflegeeinrichtungen, mobilen Pflegediensten, Krankenhäusern und den niedergelassenen Praxen ausgetauscht. Hierzu stehen 3 Funktionen zur Verfügung: solimed Mail epa/transferprotokoll epflegebericht
5 Kommunikation mit x.comdoxx dezentrale elektronische Patientenakte kein Medienbruch strukturierter Datenaustausch
6 Kommunikation mit x.comdoxx Der Datenaustausch ist sicher geprüft durch LDI NRW
7 solimed elektronische Patientenakte (epa) Seit 2008 ist die epa in Solingen im Einsatz 36 Praxen, 1 MVZ nutzen die solimed epa Patientinnen und Patienten sind eingeschrieben Arztbriefe, Medikationspläne, etc. werden ausgetauscht Informationsaustausch erfolgt sicher dezentral automatisiert strukturiert
8 BESSERE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN PFLEGE, PRAXEN UND KRANKENHÄUSERN
9 solimed epflegebericht Sektorenübergreifendes Versorgungsmanagement für pflegebedürftige geriatrische Patientinnen und Patienten durch nutzenorientierte Erprobung eines elektronischen Pflegeberichts Ein Förderprojekt des Landes NRW, das durch Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Investitionen in Wachstum und Beschäftigung gefördert wird. Projektbudget => 4,8 Mio. Projektlaufzeit März 2017 bis Ende Februar Projektpartnerinnen und Projektpartner
10 Ziele des Projektes Optimierung der bestehenden Anbindung Zwischen den bereits angeschlossenen Pflegeeinrichtungen und den Praxen Erweiterung der technischen Vernetzung Städtischen Klinikum, Klinik Bethanien, St. Lukas Erweiterung des Nutzerkreises EAC mobil, Ulrich s ambulante Pflege, St. Joseph Altenheim Technische Umsetzung des epflegeberichtes Erprobung IT-gestütztes Medikationsmanagement
11 Das Konzept: durch bessere Kommunikation mehr Patientensicherheit Einfach, schnell, sicher - die Kommunikation und Abstimmung zwischen Medizin und Pflege
12 solimed Mail Zur einfachen Kommunikation zwischen Pflegeeinrichtungen und den solimed Praxen: eilt/dringend Rückmeldung normal zur Info Rezeptbestellung z.b. bei folgenden Anlässen: Hohes Fieber, Stärkere Schmerzen, Sturz/Verletzung, Sehr hoher Blutdruck, Luftnot Bei akuten Notfällen (Blutung, v.a. Infarkt...) rufen Sie bitte den Notarzt/112! Wenn Sie eine Reaktion des Arztes benötigen: z.b. Bestätigung einer Medikationsanordnung Abklären von Behandlungspflege Wenn Sie den Arzt über einen Sachverhalt informieren wollen, aber keinen Handlungsbedarf des Arztes sehen: z.b. Eine Wunde ist verheilt. Ein Patient ist im Krankenhaus. Wenn Sie Folgerezepte anfordern müssen, die Sie bisher per Fax oder telefonisch angefordert haben. Anfragen der Pflegeeinrichtungen, die bisher telefonisch oder per Fax an die Praxis gerichtet wurden, werden über solimed Mail gestellt, die Praxen übermitteln über das System Patienten-Informationen.
13 solimed epa/transferprotokoll Patientenbezogene Daten und Informationen werden mit Hilfe der epa /des Transferprotokolls zwischen Pflegeeinrichtungen, dem mobilen Pflegedienst und den niedergelassenen Praxen automatisiert und strukturiert ausgetauscht. zum Beispiel Medikation Diagnosen, Allergien, Wundfotos, Vollmachten, etc. epa
14 elektronischer Pflegebericht Für Überleitungssituationen wird ein elektronischer Pflegebericht zur Verfügung stehen. Patienten-Informationen und Daten, die für die PFK und eine optimale Versorgung des Patienten wichtig sind, wurden gemeinsam definiert. Im nächsten Schritt können die Informationen und Daten auch elektronisch übermittelt werden. Schnell: Alle notwendigen medizinischen und pflegerischen Informationen direkt zur Hand ohne Brief, Fax und Telefon Einfach: Effiziente Kommunikation zwischen medizinischem und pflegerischem Personal auf Knopfdruck aus der jeweiligen Dokumentationssoftware des Akteurs Sicher: Datenschutzkonforme Kommunikation medizinischer sowie pflegerischer Patientendaten und -informationen
15 Die Projektpartner*innen Projektleitung: solimed 70 niedergelassene Ärzte 3 Krankenhäuser 3 stationäre Pflegeeinrichtungen mit 8 Häusern 3 mobile Pflegedienste EDV-Leitung durch EDV- Dienstleister MCS wissenschaft. Begleitung: Universität Wuppertal vernetzt werden: 3 KIS-Systeme 5 Pflege-Doku-Systeme 1 PVS
16 Integration der Funktionen in Heim-Software Medikamentenbestellung Bestätigung Dokumentation Versand und Bestätigung über Transferprotokoll Wunddokumentation und Versand über Transferprotokoll => Alle Akteure arbeiten weiter mit Ihrem Primärsystem
17 Projekt-Ziel
18 Innovatives Projekt zur fach- und sektorübergreifenden Versorgung Förderprojekt des NRW-Gesundheitsministerium Erweiterung der etablierten Vernetzung amb KH Vernetzung erfolgt durch nationalen IT-Standard (HL7) epb Datensatz basiert auf CDA Spezifikation Interoperabilität / Übertragbarkeit ist gewährleistet und ermöglicht die Überführung in die Regelversorgung Erprobung des epflegeberichts als Prototyp für die dt. Gesundheits-IT
19 RÜCKFRAGEN? GERNE! Ansprechpartner Kontaktdaten Mark Kuypers Geschäftsführer Telefon +49 (212) kuypers@solimed.de
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