Präsentation einer ganzheitlichen medizinischen Dokumentation im Krankenhaus

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1 Präsentation einer ganzheitlichen medizinischen Dokumentation im Krankenhaus imobile auf Tablets und Smartphones Christian Bauer, Geschäftsführer KIT Services GmbH TietoEnator 2005

2 Was wird im klinischen Alltag benötigt? Es werden immer mehr Informationen im Krankenhaus elektronisch erhoben, gescannt, fotografiert, videografiert, per Schnittstelle ans KIS angebunden etc. Um auf diese elektronischen Daten zugreifen zu können, wird der unmittelbare Zugriff auf ein Endgerät immer wichtiger Der Zugriff muss zeitlich und räumlich quasi immer möglich sein Alle Endgeräte müssen untereinander prozesskompatibel sein Alle Endgeräte müssen die Prozesse perfekt unterstützen, für die sie bauformgemäß am Besten geeignet sind: Stationäre Rechner für große komplexe Anzeigen und Aufgaben Tablets für die mobile Erfassung, Fotografie, Videografie, großzügige Anzeigen und digitales Diktieren. Smartphones/iPods für die mobile Erfassung, Fotografie, Videografie, zielgerichtete Anzeigen und digitales Diktieren

3 Was wird im klinischen Alltag benötigt? Die klinischen Prozesse müssen sich flexibel unterstützen lassen. Abteilungsspezifische Organisationen müssen abbildbar sein. Es müssen alle Informationen visualisierbar und erfassbar sein, die für den Prozess benötigt werden Ggf. müssen auch Apps anderer Hersteller prozessbezogen integriert werden können Geräte müssen individualisierbar und auch als Gruppengerät einzurichten sein Die Geräteausgabe und das technische Gerätehandling müssen einfach für den Anwender organisiert werden Das Wichtigste: Alles muss intuitiv sein, auch die Unterstützung der Prozesse und Workflows

4 Prozessorientierung und mobiles Arbeiten in den Krankenhäusern der Knappschaft Die Krankenhäuser der Knappschaft arbeiten alle profitabel. Prozessorientierung ist dabei das Mittel der Wahl: 2002 wurden Behandlungs-Pfade eingeführt 2005 wurden daraus die elektronischen Behandlungspfade 2010 wurde gemeinsam mit dem KIS-Hersteller die erste App- Version entwickelt 2011 wurde die erste Version in einem Krankenhaus pilotiert 2012 und 2013 wurden die Funktionen der App massiv erweitert Seit 2014 befinden wir uns im Rollout mit dem Ziel ipods/iphones/ipads in den kommenden drei Jahren auszugeben

5 Geräteausgabe Mobile Geräte werden einem Mitarbeiter persönlich zugeordnet Die Gerätekonfiguration ist für den einzelnen Anwender eingerichtet Informationen können dort erfasst werden, wo sie entstehen Vitaldaten Anordnungen Arzt an Pflege Information Pflege an Arzt Medikationsanordnungen, -Absetzung Pflege- und Verlaufs-Dokumentation Auftrags-Anlage und -Freigabe Diktate Fotos und Videos Der Anwender kann seine Prozesse individuell auswählen und nutzen

6 Bislang umgesetzte Funktionen Bilder sagen mehr als tausend Worte

7 Standard-Benutzer-Authentisierung des KIS

8 Umfassende Informationsanzeige: Dokumente, Labor und sonst. Befunde, Codierung

9 Vitaldatenerfassung/-Anzeige

10 Dokumentenanzeige

11 EKG-Anzeige mit Zoomfunktion

12 PACS-Aufruf im Patienten-/Auftrags-Kontext

13 Auftrags-/OP-Anlage und -Freigabe

14 Medikationsanzeige

15 Medikationsanordnungen, -Absetzung

16 Interaktionsanzeige aus integriertem AMTS

17 Interaktionsanzeige aus integriertem AMTS

18 Medikationsunterstützung durch AMTS

19 Diktate erfassen bei simultaner Akteneinsicht

20 Patientenjournal / Arzt- Pflege-Kommunikation

21 Vitaldatenerfassung/-Anzeige

22 Vitaldatenerfassung/-Anzeige

23 Pflege- und Verlaufs-Dokumentation

24 Abzeichnen von Pflegemaßnahmen

25 Wunddokumentation Wunde erfassen

26 Wunddokumentation Wunde erfassen

27 Wunddokumentation Wunde erfassen

28 Wunddokumentation Wunde erfassen

29 Wunddokumentation Wundenübersicht

30 Individuelle Arbeitslisten je Mitarbeiter = optimale Prozessunterstützung

31 Fotos und Videos Personalisierte Filter Ausfallsystem

32 Vorteile für Mediziner, Pflege und Patienten durch Apps auf mobilen Endgeräten Alle Mitarbeiter sind umfassend informiert. Nichts geht mehr verloren. Nichts muss mehr gesucht werden. Alle Informationen sind jederzeit abrufbar Neue Befunde sind sofort und überall verfügbar. Entscheidungen, Anordnungen und Dokumentationen können adhoc im System hinterlegt werden und müssen nicht nach einer mündlichen Übermittlung nochmal per Handzeichen abgezeichnet werden Schnelle Dokumentation schnelle Information schnelle Entscheidung schnelle Behandlung Schnelle Dokumentation Schnelle Information Schnelle Entscheidung Schnelle Behandlung

33 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

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