Intersektorale Kommunikation zwischen Krankenhaus, niedergelassenen Ärzten und ambulantem Pflegedienst am Beispiel Palliativnetz

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1 Intersektorale Kommunikation zwischen Krankenhaus, niedergelassenen Ärzten und ambulantem Pflegedienst am Beispiel Palliativnetz Klaus Blum FA für Allgemeinmedizin Palliativmedizin / Qualitätsmanagement

2 Palliativnetz: Aufgaben. Nicht dem Leben mehr Tage geben, sondern den Tagen mehr Leben geben Umfassende palliative Betreuung in häuslicher Umgebung multiprofessionelle Begleitung des Patienten und seiner Angehörigen Kooperation und Kommunikation der Netzpartner Weiterentwicklung ambulanter palliativmedizinischer Strukturen integrierende Zusammenarbeit mit anderen Leistungserbringern

3 Palliativnetz: Struktur.

4 Palliativnetz: Sektoren.

5 Palliativnetz: Workflow. Klinik entlassung

6 Palliativnetz: Problemstellung. 1. Schwerstkranke Patienten 2. Multiprofessionelle, berufsgruppenübergreifende Betreuung 3. Häufig fehlende oder insuffiziente Patientendokumentation 4. `Pflegebedürftige` Angehörige 5. Zeitkritische Verläufe 6. Häufige, kurzfristige Therapiemodifikationen 7. 24/7 Dienstbereitschaft

7 Ein ganz normaler Dienst. Anruf zur Unzeit (2:27 Uhr) Patient mit Colon-CA und Durchbruchsschmerzen Ehefrau am Telefon Welche Medikation hat Ihr Mann bisher erhalten? Was haben Sie an Medikamenten im Haus? Was wurde zuletzt an der Medikation geändert? Ehefrau:.???? min Anfahrt (fünf rote Ampeln) 3:23 Uhr Sie finden Morphintropfen 2% sowie Novalgin-Tropfen im Medikamentenschrank ( ach so. hat Ihr Kollege letzte Woche verordnet für alle Fälle )

8 Informationssystem palliativecare.nrw 1. Elektronische Fallakte 2. Zugangsgeschützt (VPN / Passwort / Firewall) 3. Kommunikationsplattform work in progress

9 Technische Voraussetzungen. 1. Internetzugang (Ethernet, WLAN, UMTS) 2. Webfähiger PC / Mac Windows XP / Vista VPN-Software 3. Webserver 4. php-basierte Datenbank

10 Sicherheitsvorkehrungen. 1. VPN Zugang (persönliches Sicherheitszertifikat) 2. Firewall Krankenhauswebsite Zuweiserportal 3. Passwortgeschützte DB

11 Was kann das ISPC? (V 1.5) 1. Patientendokumentation 1. Stammdaten 2. Allgemeine Informationen 3. Zugänge / Katheter 4. Diagnosen 5. Befunde 6. Symptome 7. Therapie 2. Verlaufsdokumentation 3. Assoziation von Dokumenten 4. Verlinkung Klinikportal 5. (Halbautomatische) Arztbriefschreibung 6. Kommunikation

12 Im Einsatz. (V1.5) In 30 sec beim Patienten (bei laufendem Rechner) Vollständige, aktuelle palliativmedizinische Daten: Symptome, Medikation, kritische Ereignisse, Berichte, Befunde Fortlaufende Verlaufsdokumentation Bedside Abfrage und Dokumentation (bei UMTS Zugang) (Medikamentenbestellservice) Information at your fingertips

13 Screenshots. v.l.n.r.: Patientenliste, Patientendokumente, Symptomgraphik, Bemerkungsfeld, Ausschnitt Arztbrief

14 Vernetzung Klinikportal. Verlinkung über Einstiegsseite der Datenbank Zugriff auf (onkologische) Befunde der Augusta-Krankenanstalten Entlassungsbriefe als *.pdf zur Übernahme

15 Vernetzung Klinikportal.

16 ISPC: Erfahrungen. Seit 04/2008 rund 350 dokumentierte Patienten in Bochum Keine `Abstürze` oder Datenverluste Seit 03/2009 weitgehende Dokumentation mit Netbooks via UMTS 05/2009 zweite Installation Homecare Aachen Einsatz bei Palliativnetzen in WL

17 Hindernisse. Installations und Kompatibilitätsprobleme bei OpenVPN unter Microsoft Vista Verhältnismässig aufwendige Log in Prozedur Noch fehlende Integration der KVK Doppeldokumentation durch fehlende Verbindung mit PVS Systemen Hilfreich für effizientes Arbeiten ist ein Web Zugang in der Praxis / auf dem Praxis PC bzw. über UMTS

18 Palliativnetz: Kooperation. Monatliche Netztreffen (Information, Planung, Strategie) Monatlicher Austausch / QZ (Praxis, Patienten, `Balintgruppe`) Gemeinsame Hausbesuche (Pflege / Koordination / QPA) Quartalsweise Orga Treffen des palliative care teams Onkologische Sprechstunde monatlich (Klinik) QPA Besuche in der Klinik

19 ISPC: Weiterentwicklung. Offline-Client Anbindung an PVS-Systeme Verarbeitung der KVK (und zukünftig der egk-daten) Integration des elektronischen Heilberufsausweises (ehba) Erweiterte Sicherheitsstandards Integration in das Projekt egesundheit.nrw

20 Perspektive. Integration weiterer Berufsgruppen Zugriffsmöglichkeit in der Klinik / Palliativstation Erweiterung der Pflegedokumentation Es gibt viel zu tun

21 Informationssystem palliativecare.nrw Palliativmedizin / Qualitätsmanagement Scharpenseelstr Bochum praxis@kblum.de

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