Entwicklung des Kreuzschwestern- Qualitätsstandards

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1 Entwicklung des Kreuzschwestern- Qualitätsstandards für die WuPs Rudigier Linz, Bruderliebe Wels, St. Josef Sierning und St. Raphael Bad Schallerbach

2 Kreuzschwestern Wohnen & Pflege OÖ Rechtsträger: Alten- und Pflegeheime der Kreuzschwestern GmbH Kreuzschwestern Sierning GmbH GF Dr. Irmtraud Ehrenmüller 4 Häuser für Wohnen und Pflege in OÖ St. Josef Sierning Rudigier Linz Bruderliebe Wels St. Raphael Bad Schallerbach stetes Streben nach Verbesserung der Qualität und Weiterentwicklung von Prozessen 2

3 Der Kreuzschwesternstandard... ist ein prozessbasiertes Qualitätsmanagementsystem ist wissenschaftlich fundiert (rechtliche, wirtschaftliche, fachliche und unternehmensspezifische Aspekte) sichert Qualität und optimiert Abläufe bietet durch die Soll-Prozesse eine objektivere Selbsteinschätzung stellt die Begleitung und Betreuung des alten Menschen ins Zentrum des Handelns und Denkens wurde 2015 für den TELEIOS nominiert 3

4 Ablauf des Gesamtprojekts Rückblick Vorprojektphase Konzeptionierung eines einfachen, prozessbasierten QMS Erarbeitung einer Prozesslandkarte des Unternehmens Erarbeitung der ersten Prozesse Neues Erarbeitung und Visualisierung neuer Prozesse Ausblick Nachprojektphase Schrittweise Erarbeitung aller relevanten Prozesse Implementierung der Prozesse in den einzelnen Betrieben 4

5 Projektziele Teil 2 Ziele Erarbeitung und Visualisierung der Prozesse Essensversorgung temporärer Auszug (geplant/ungeplant und Risiko) Pflegeplanung Nebenziele System der Essensversorgung überdenken Optimierung der Pflegeplanung Vorschlag von Software-Lösungen Software-Integration nicht Ziele Umsetzung der Prozesse in den Betrieben 5

6 Unterstützungsprozesse Bewohner Entwicklung des Kreuzschwestern-Qualitätsstandards Die Prozesslandkarte Prozesslandkarte Kreuzschwestern Wohnen & Pflege OÖ Rudigier Linz, St. Raphael Bad Schallerbach, Bruderliebe Wels, St. Josef Sierning Kernprozesse Lenkungsprozesse Führung Aufnahme Finanzen & Controlling Personalmanagement & Ehrenamtliche Mitarbeit Interne/ Externe Kommunikation, Marketing & PR Wohnen, Pflege, Betreuung: Pflege (Planung, Umsetzung, Dokumentation) Wohnen & Betreuung Ressourcenplanung, Evaluierung & Optimierung (im Sinne von OE & QM) Auszug: Auszug auf Zeit endgültiger Auszug temporärer Risiko-Auszug Angehörigenarbeit Ärztliche & Medizinische Versorgung Therapien Essensversorgung Einkauf Wäscheversorgung Bezug von Pflege- und Hilfsmitteln Bewohnerservice IT Leitlinien der Kreuzschwestern Rechtliche Rahmenbedingungen Haustechnik, Reparatur, Wartung, Instandhaltung, Garten Reinigung Fuß- & Haarpflege Seelsorge Cafeteria / Zusatzangebote Sonstiges (Vereine, mobile Hospiz, ) 6

7 Ergebnisse Auszug auf Zeit Geplanter Auszug auf Zeit Ungeplanter Auszug auf Zeit Auszug aufgrund eines Risikos Essensversorgung Laufende Essensversorgung Qualitätsentwicklung der Essensversorgung Betreuungs- und Pflegeplanung Überarbeitung der Prozesslandkarte 7

8 Ergebnisse Auszug auf Zeit Geplanter Auszug auf Zeit Ungeplanter Auszug auf Zeit Auszug aufgrund eines Risikos Essensversorgung Laufende Essensversorgung Qualitätsentwicklung der Essensversorgung Betreuungs- und Pflegeplanung Überarbeitung der Prozesslandkarte 8

9 (Un)geplanter Auszug Erhebung des IST-Prozesses im Haus Rudigier (LBP+BWS) Visualisierung Korrekturschleife Erstellung einer Prozessbeschreibung Erarbeitung des SOLL-Prozesses im gemeinsamen Workshop (LBPs, HLs, GF) fertiger SOLL-Prozess 9

10 Betreuungs- und Pflegeplanung Begleitung der Erarbeitung vom IST-Prozess zum SOLL-Prozess mit allen LBPs (in 3 Halbtagesworkshops) Visualisierung gemeinsame Erstellung einer Prozessbeschreibung Vorstellung und Freigabe des SOLL-Prozesses im gemeinsamen Workshop (LBPs, HLs, GF) fertiger SOLL-Prozess 10

11 In Bearbeitung... Implementierung und Umsetzung der erarbeiteten SOLL-Prozesse in den WuPs Anpassung der Software an den Standard Schnittstellenmanagement bei der Datenübergabe an zb. Krankenhäuser Weiterentwicklungen im Notfallmanagement Weiterentwicklung des Systems hin zu einem umfassenden, IT-gestützten QMS 2.0 (Entwicklung eines Audits, laufender Ausbau der Prozessbibliothek, Aufbau eines Kennzahlensystems, Zertifizierung des QMS 2.0) 11

12 Lessons Learned Eine Prozesslandkarte lebt! Sie kann an veränderte Rahmenbedingungen angepasst und weiterentwickelt werden. Die gemeinsame Erarbeitung von Prozessen schärft bei allen den Blick und führt zu einem besseren Miteinander. Das Berufspraktikum hilft, die echte Welt mit der Studienwelt zu verknüpfen. Transfer in die Praxis Ein Blick aus einer neuen Perspektive als Chance für das Unternehmen: Potenziale und Wahrnehmungen dokumentieren und mitteilen! 12

13 Wo Kreuzschwestern draufsteht, ist Kreuzschwestern- Qualität drin! 13

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