Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha

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1 4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter Parteien 4.3 Festlegen des Anwendungsbereichs des QM-Systems A 1 Leitbild und Ziele der Rehabilitationseinrichtung B 1 Politik und Strategie B 4 Mitarbeiter B 1.1 Identifizierung der Kunden- und Interessengruppen B 2 Rehabilitanden- und Kundenorientierung A 2 Leistungsumfang und Dienstleistungsangebot der Rehabilitationseinrichtung B 1 Politik und Strategie 4.4 QM-System und seine Prozesse Teil C - Die Prozesslandkarte 5. Führung Teil D - Dokumente 5.1 Führung und Verpflichtung Allgemeines - Nr. 1 regelmäßige Managementbewertung - Nr. 2 Bewertung und Ableitung von Maßnahmen und deren Überwachung B 3 Verantwortung der Leitung - Nr. 1 Verantwortlichkeiten für das Qualitätsmanagement in der Einrichtung Kundenorientierung B 2 Rehabilitanden- und Kundenorientierung B 7.1 Kunden und Interessengruppen - Nr. 6 Daten aus der Umsetzung einschlägiger gesetzlicher und behördlicher Forderungen

2 5.2 Politik Festlegung der Qualitätspolitik B 1.2 Qualitätspolitik Bekanntmachung der Qualitätspolitik - Nr. 3 Transparenz, Kontrolle und Dokumentation der Qualitätsziele 5.3 Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse in der Organisation 6. Planung A 3.3 Beteiligte im Qualitätsmanagement 6.1 Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen - Nr. 6 Systematisches Beschwerdemanagement B 8.3 CHECK = Datenanalyse und Ergebnisüberprüfung 6.2 Qualitätsziele und Planung zu deren Erreichung B 1 Politik und Strategie B 3 Verantwortung der Leitung - Nr. 1 Verantwortlichkeiten für das Qualitätsmanagement in der Einrichtung 6.3 Planung von Änderungen B 8.4 ACT=Umsetzen von Veränderungen - Nr. 6 Dokumentation, verantwortliche Kontrolle und Steuerung

3 7. Unterstützung 7.1 Ressourcen Allgemeines B 3.3 Führungsinstrumente - Nr. 2 Bereitstellung von Ressourcen zur Erreichung der Qualitätsziele Personen A 3.3 Beteiligte im Qualitätsmanagement B 3.1 Leitung Infrastruktur B 6 Infrastruktur B 7.3 Struktur und Prozesse - Nr. 3 Infrastruktur C.U.4 Infrastruktur Prozessumgebung B 6 Infrastruktur Resourcen zur Überwachung und Messung Wissen der Organisation B 4.3 Personalentwicklung - Nr. 4 Wissensmanagement zur Identifikation, Analyse und Mobilisierung des vorhandenen Wissens 7.2 Kompetenz A 3.3 Beteiligte im Qualitätsmanagement B 3.1 Leitung - Nr. 3 Befugnisse B 4.1 Aufbauorganisation B 4.3 Personalentwicklung - Nr. 4 Wissensmanagement zur Identifikation, Analyse und Mobilisierung des vorhandenen Wissens - Nr. 6 Verfahren zur Ausbildung 7.3 Bewusstsein A 1 Leitbild und Ziele der Rehabilitationseinrichtung B 5.1 Interne Kommunikation 7.4 Kommunikation B 5 Kommunikation und Information

4 7.5 Dokumentierte Information Allgemeines Teil D - Dokumente Erstellen und Aktualisieren Teil D - Dokumente Lenkung dokumentierter Teil D - Dokumente Information 8. Betrieb - Nr. 3 Transparenz, Kontrolle und Dokumentation der Qualitätsziele B 8.1 PLAN = Qualitätsmanagementhandbuch 8.1 Betriebliche Planung und Steuerung Teil C - Die Prozesslandkarte 8.2 Anforderungen an Produkte und Dienstleistungen A 3.1 Strukturdaten Kommunikation mit den Kunden B 7.1 Kunden und Interessengruppen Bestimmen von Anforderungen für Produkte und Dienstleistungen Überprüfung der Anforderungen für Produkte und Dienstleistungen A 3.1 Strukturdaten B 1 Politik und Strategie B 7.1 Kunden und Interessengruppen - Nr. 6 Daten aus der Umsetzung einschlägiger gesetzlicher und behördlicher Forderungen B 1.1 Identifizierung der Kunden- und Interessengruppen - Nr. 6 Enbeziehung der Erwartungen, Wünsche und Bedürfnisse der unteschiedlichen Interessengruppen B 2 Rehabilitanden- und Kundenorientierung Änderungen von Anforderungen für Produkte und Dienstleistungen B 7.1 Kunden und Interessengruppen - Nr. 4 Leistungen der rehabilitandenbezogenen und unterstützenden Prozesse - Nr. 1+2 Pkt. 6 Regelmäßige Überprüfung, Anpassung und Aktualisierung B 5.1 Interne Kommunikation

5 8.3 Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen Allgemeines C.K.3 Planung des Rehabilitationsprozesses Entwicklungsplanung C.K.3 Planung des Rehabilitationsprozesses Entwicklungseingaben Steuerungsmaßnahmen für die Entwicklung B 6.3 Sicherheit Entwicklungsergebnisse - Nr. 5 Messung und Überprüfung der Therapiezielerreichung - Nr. 1+2 Pkt. 6 Regelmäßige Überprüfung, Anpassung und Aktualisierung - Nr. 1 Interne Ergebnissmessung - Nr. 5 Schriftliche Festlegungen zu den Ergenisauswertungen B 8.3 CHECK=Datenanalyse und Ergebnisüberprüfung Entwicklungsänderungen - Nr. 1+2 Pkt. 6 Regelmäßige Überprüfung, Anpassung und Aktualisierung - Nr. 3 Analyse der Ergebnisse und dokumentierte Ableitungen von Konsequenzen - Nr. 4 Ableitung von Korrekturmaßnahmen und Empfehlungen für Verbesserungen B 8.3 CHECK = Datenanalyse und Ergebnisüberprüfung

6 8.4 Steuerung von extern bereitgestellten Prozessen, Produkten und Dienstleistungen Allgemeines B 2.1 Rehabilitanden und weitere Interessenpartner Teil C - Die Prozesslandkarte Art und Umfang der Steuerung B 2.1 Rehabilitanden und weitere Interessenpartner Teil C - Die Prozesslandkarte Informationen für externe Anbieter B 2.1 Rehabilitanden und weitere Interessenpartner B 5.2 Externe Kommunikation 8.5 Produktion und Dienstleistungserbringung Teil C - Die Prozesslandkarte Steuerung der Produktion und der Dienstleistungserbringung - Nr. 1+2 Pkt. 6 Regelmäßige Überprüfung, Anpassung und Aktualisierung - Nr. 2 Pkt. 5 Messung und Überprüfung der Therapiezielerreichung - Nr. 6 Dokumentation, verantwortliche Kontrolle und Steuerung B 3.3 Führungsinstrumente - Nr. 2 Bereitstellung von Ressourcen B 6 Infrastruktur B 7.1 Kunden und Interessengruppen - Nr. 3 Rehabilitationsbezogener Einsatz von Assessments bei Aufnahme und Entlassung Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit - Nr. 6 Dokumentation, verantwortliche Kontrolle und Steuerung Eigentum der Kunder oder der externen Anbieter Keine Angaben im QMS-Reha. Vorschlag: B 6 Infrastruktur

7 8.5.4 Erhaltung - Nr. 3 Transparenz, Kontrolle und Dokumentation der Qualiätsziele - Nr. 6 Dokumentation, verantwortliche Kontrolle und Steuerung Tätigkeiten nach der Lieferung - Nr. 2 Pkt. 5 Messung und Überprüfung der Therapiezielerreichung B 2.2 Rehabilitanden- und Kundenanforderungen B 6.3 Sicherheit - Nr. 6 Systematisches Beschwerdemanagement Überwachung von Änderungen B 8.3 CHECK =D atenanalyse und Ergebnisüberprüfung - Nr. 2 Audit wesentlicher Prozesse sowie des Qualitätsmanagementsystems B 8.4 AC T= Umsetzen von Veränderungen - Nr. 3 Durchführung von Verbesserungsprojekten - Nr.4 Regelmäßige Überprüfung und Weiterentwicklung des Qualitätsmanagementsystems 8.6 Freigabe von Produkten und Dienstleistungen A 3.1 Strukturdaten - Nr. 1 Pkt. 3 Regelmäßige Überprüfung, Anpassung, Aktualisierung B 1.1 Identifizierung der Kunden- und Interessengruppen - Nr. 9 Rehabilitaionsvereinbarung und gemeinsame Auswertung B 2.1 Rehabilitanden und weitere Interessenpartner - Nr. 2 Berücksichtigung der Bedürfnisse der Rehabilitanden im Rahmen der festzulegenden Rehabilitationsziele B 4.1 Aufbauorganisation - Nr. 3 Eindeutige Verantwortungszuordnung in den Prozessen (Teil C) Teil C - Die Prozesslandkarte 8.7 Steuerung nichtkonformer Ergebnisse B 5.2 Externe Kommunikation - Nr. 6 Systematisches Beschwerdemanagement

8 9. Bewertung der Leistung 9.1 Überwachung, Messung, Analyse und Bewertung Allgemeines B 8 Kontinuierliche Verbesserung - Nr. 1 Regelmäßige Managementbewertung B 8.3 CHECK = Datenanalyse und Ergebnisüberprüfung - Nr. 2 Audit wesentlicher Prozesse sowie des Qualitätsmanagementsystems Kundenzufriedenheit B 2.2 Rehabilitanden- und Kundenanforderungen - Nr. 1 Erhebung der Rehabilitanden- und Kundenzufriedenheit Analyse und Bewertung B 8.3 CHECK = Datenanalyse und Ergebnisüberprüfung 9.2 Internes Audit B 8.3 CHECK = Datenanalyse und Ergebnisüberprüfung - Nr. 2 Audit wesentlicher Prozesse sowie des Qualitätsmanagementsystems; Punkt 1 Prüfungsplan; Punkt 3 Dokumentation der Prüfung; Punkt 4 Umgang mit Ergebnissen 9.3 Managementbewertung Allgemeines - Nr. 1 Regelmäßige Managementbewertung - Nr. 2 Bewertung und Ableitung von Maßnahmen und deren Überwachung Eingaben für die Managementbewertung - Nr. 1 Regelmäßige Managementbewertung B 2 Rehabilitanden- und Kundenorientierung Ergebnisse der Managementbewertung - Nr. 1 Regelmäßige Managementbewertung B 3 Verantwortung der Leitung - Nr. 1 Punkt 3 Bereitstellung angemessener personeller und sachlicher Ressourcen für das Qualitätsmanagement

9 10. Verbesserung 10.1 Allgemeines - Nr. 2 Bewertung und Ableitung von Maßnahmen und deren Überwachung B 2.2 Rehabilitanden- und Kundenanforderungen - Nr. 1 Erhebung der Rehabilitanden- und Kundenzufriedenheit B 8.4 ACT = Umsetzen von Veränderungen - Nr. 4 Regelmäßige Überprüfung und Weiterentwicklung des Qualitätsmanagementsystems 10.2 Nichtkonformität und korekturmaßnahmen - Nr. 6 Systematisches Beschwerdemanagement 10.3 Fortlaufende Verbesserung B 8.4 ACT=Umsetzen von Veränderungen - Nr. 1 rrgelmäßige Managementbewertung B 8.3 Check = Dantenanalyse und Ergebnisüberprüfung

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