Diakonie-Siegel medizinische Rehabilitation

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2 Diakonie-Siegel medizinische Rehabilitation Präsentationsinhalte auf einen Blick: 1 Diakonie-Qualität 2 Prozessarten 3 Prozesslandkarte 4 Prozessbeschreibungen 5 Audit-Checkliste 6 Cross-Referenz-Liste 7 Zertifizierung 2011 Diakonisches Institut für Qualitätsentwicklung im DW EKD Seite 2

3 1 Diakonie-Qualität Diakonie-Qualität Das Diakonie-Siegel schärft das diakonische Profil ist fachlich/inhaltlich auf dem aktuellen Stand ist mit Praktikern für die Praxis entwickelt unter Einbezug der Fachressorts des DW EKD berücksichtigt gesetzliche und behördliche Anforderungen deckt die Anforderungen der DIN ISO 9001 ab schafft eine einheitliche Basis für diakonische Rehabilitationseinrichtungen erfüllt das Ziel des DW EKD, einheitliche Grundstrukturen zu nutzen greift auf langjährig bewährte Inhalte zurück nutzt Synergieeffekte 2011Diakonisches Institut für Qualitätsentwicklung im DW EKD Seite 3

4 2 Prozessarten Die Prozessarten im Bundesrahmenhandbuch Führungsprozesse F Führungsprozesse: werden häufig auch als Managementprozesse bezeichnet. Sie haben übergeordneten Regelungs- und Entscheidungscharakter und schaffen die Voraussetzungen für ein geregeltes und zielorientiertes Arbeiten in der Einrichtung. Die Verantwortung für diese Prozesse liegt in Händen der Führung der Einrichtung: Träger, Vorstand, Geschäftsführung, Einrichtungsleitung etc. Kernprozesse K Kernprozesse: leiten sich aus den zentralen Aktivitäten der Einrichtungen ab, für die die folgenden Aspekte zutreffen: Die Kunden (Rehabilitanden/Rehabilitandinnen, Angehörige, Mitarbeitende, die Rehabilitationsträger und Kooperationspartner/Kooperationspartnerinnen) stehen im Mittelpunkt und sind Nutzende der zu erbringenden Tätigkeit/Dienstleistung. Es besteht ein direkter Bezug zu den bzw. eine direkte Auswirkung auf die Kunden. Die zentralen Aktivitäten tragen wesentlich zur Zielsetzung und zum Erfolg der Einrichtung und zur Zufriedenheit der Kunden bei Diakonisches Institut für Qualitätsentwicklung im DW EKD Seite 4

5 2 Prozessarten Die Prozessarten im Bundesrahmenhandbuch Unterstützende Kernprozesse KU Unterstützende Kernprozesse: zeichnen sich dadurch aus, dass sie alle Kernprozesse begleiten oder wie der Name schon sagt unterstützen. Es handelt sich hierbei um die Partizipation und Dokumente & Berichte (Rehabilitandenakte). Unter- stützungs- Prozesse U Unterstützungsprozesse: zeichnen sich dadurch aus, dass sie die Kernprozesse begleiten oder wie der Name schon sagt unterstützen. Bei ihrer Erbringung besteht meist kein unmittelbarer Kontakt zu den Kunden. Ein Beispiel ist die Öffentlichkeitsarbeit Diakonisches Institut für Qualitätsentwicklung im DW EKD Seite 5

6 3 Prozesslandkarte 2011 Diakonisches Institut für Qualitätsentwicklung im DW EKD Seite 6

7 4 Prozessbeschreibungen Inhaltliche Gliederung Allgemeines Vorwort Leitbild Hinweis für Benutzende - Glossar P- Prozesslandkarte F- Führungsprozesse F 1 Führung, Politik und Strategie F 2 Personal F 3 Qualitätsmanagementsystem F 4 Sicherheit K - Kernprozesse K 1 Reha-Aufnahme K 2 Reha-Diagnostik und Planung K 3 Reha-Verlauf K 4 Reha-Entlassungs- und Überleitungsmanagement 2011 Diakonisches Institut für Qualitätsentwicklung im DW EKD Seite 7

8 4 Prozessbeschreibungen Inhaltliche Gliederung KU Unterstützende Kernprozesse KU 1 Partizipation KU 2 Dokumentation & Berichte (Rehabilitandenakte) U - Unterstützungsprozesse U 1 Bereitstellung der Ressourcen U 2 Öffentlichkeitsarbeit U 3 Beschaffung und Lagerung U 4 Hauswirtschaft U 5 Fahrdienst A Anlage A 1 Cross-Referenz-Liste A 2 Qualitätskriterien der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation A 3 DEGEMED Auditleitfaden-Kriterien AC Audit-Checkliste 2011 Diakonisches Institut für Qualitätsentwicklung im DW EKD Seite 8

9 4 Prozessbeschreibungen Gliederung der Teilkapitel 1. Einführung 2. Ziele 3. Qualitätskriterien Darstellungsform kann jede Einrichtung für sich wählen: Textform Tabelle/Checkliste Flussdiagramm 4. Mit dem Thema in Zusammenhang stehend 2011 Diakonisches Institut für Qualitätsentwicklung im DW EKD Seite 9

10 4 Prozessbeschreibungen Beispiel Teilkapitel: K 2.2 Reha-Ziele vereinbaren 1. Einführung Auf der Grundlage des interdisziplinären Eingangsassessments und weiterführender Diagnostik werden gemeinsam mit den Rehabilitanden/Rehabilitandinnen Reha-Ziele formuliert. Dabei müssen allgemeine Beschreibungen der persönlichen Gesundheitsziele durch konkrete persönliche und realistische Zielangaben ergänzt werden. 2. Ziele Für alle Rehabilitanden/Rehabilitandinnen sind auf der Basis der Untersuchungen und Diagnostik differenzierte Rehabilitationsziele festgelegt. Dabei werden Möglichkeiten und Risiken im Gespräch mit den Rehabilitanden/ Rehabilitandinnen eingeschätzt und berücksichtigt. Bei der Formulierung ist eine Regelhaftigkeit und Vergleichbarkeit anzustreben (ICF-basiert). In Zwischen- und Abschlussuntersuchungen erfolgt eine gemeinsame Erörterung bzw. Auswertung mit den Rehabilitanden/Rehabilitandinnen Diakonisches Institut für Qualitätsentwicklung im DW EKD Seite 10

11 4 Prozessbeschreibungen Beispiel Teilkapitel: K 2.2 Reha-Ziele vereinbaren 3. Qualitätskriterien Die Regelung zur Erstellung von Reha-Zielen macht Aussagen zu mindestens folgenden Kriterien: Die Erörterung und Dokumentation der Reha-Ziele wird durch gleichbleibende Abläufe, Erhebungsbögen, Diktiervorlagen oder EDV-Systeme sichergestellt. Eine vergleichende Beurteilung der aufgestellten Ziele mit den erreichten Zielen (am Anfang und Ende der Maßnahme) wird durchgeführt. Je nach Indikationsgebiet sind neben den allgemeinen Formulierungen konkrete Zielmöglichkeiten benannt oder kategorisiert. Die Mitarbeitenden sind geschult oder informiert, dass die Reha-Ziele gemeinsam mit den Rehabilitanden/Rehabilitandinnen aufzustellen sind. Mit der gemeinsamen Erörterung - von der ersten ärztlichen Untersuchung an - soll eine hohe Eigenmotivation der Rehabilitanden/ Rehabilitandinnen gefördert werden. Die vereinbarten Reha-Ziele sind so dokumentiert, dass sie für Außenstehende plausibel sind Diakonisches Institut für Qualitätsentwicklung im DW EKD Seite 11

12 4 Prozessbeschreibungen Beispiel Teilkapitel: K 2.2 Reha-Ziele vereinbaren 4. Mit dem Thema in Zusammenhang stehend: F 1.1 Leitbild F 1.4 Konzept/Übersicht über die Art und den Umfang des Angebots F 1.5 Managementbewertung F 1.6 Kooperationen F 1.7 Trialogischer Beirat F 1.9 Externe Qualitätssicherung F 1.11 Zusammenarbeit von Träger und Leitung F 2.2.Personaleinsatz F Stellen-/Aufgabenbeschreibung F Einarbeitung neuer Mitarbeitender F 3 Qualitätsmanagementsystem K 1.2 Aufnahme K 2.1 Interdisziplinäres Eingangsassessment K 2.3 Reha-Plan erstellen K 3 Reha-Verlauf KU 1 Partizipation KU 2 Dokumentation & Berichte U 1 Bereitstellung der Ressourcen U 4 Hauswirtschaft U 5 Fahrdienst 2011 Diakonisches Institut für Qualitätsentwicklung im DW EKD Seite 12

13 5 Audit-Checkliste Audits sind für alle Einrichtungen, die bestrebt sind, ihre Organisation zu stabilisieren und weiter zu entwickeln, ein sinnvolles Instrument. Um den Prozess der kontinuierlichen Verbesserung wirkungsvoll umzusetzen, bedarf es eines effektiven und effizienten Controlling-Instrumentes, welches die Organisation eigenverantwortlich steuert und gestaltet. Im Rahmen eines Audits werden Stärken, Verbesserungspotentiale/Empfehlungen, Hinweise bzw. Abweichungen benannt. Die zum Bundesrahmenhandbuch dazugehörige Audit-Checkliste dient zur Bewertung von QM-Systemen auf der Basis der Diakonie-Siegels medizinische Rehabilitation. Für eine positive Bewertung müssen alle Anforderungen aus dem Bundesrahmenhandbuch wirksam nachgewiesen werden. Um eine Eigeneinschätzung zu erhalten, inwieweit alle Anforderungen des Diakonie-Siegels medizinische Rehabilitation erfüllt sind, kann eine Selbstbewertung anhand der Qualitätskriterien durchgeführt werden. Die vorliegende Audit-Checkliste dient zur Orientierung und bietet Beispielfragen zum Führen von Auditgesprächen. Die Fragen können individuell erweitert werden Diakonisches Institut für Qualitätsentwicklung im DW EKD Seite 13

14 5 Auditcheckliste Auditfragen zum Prozess K 2.2 Reha-Ziele vereinbaren a) Wie werden Reha-Ziele in Ihrer Einrichtung vereinbart? b) Wer ist dafür verantwortlich und an diesem Prozess beteiligt? c) Wie differenziert werden die Ziele formuliert und wie zufrieden sind Sie mit den Formulierungen? d) Wie plausibel sind die Reha-Ziele für Außenstehende? e) Wie erfolgt die Dokumentation unter der Maßgabe von Regelhaftigkeit und Vergleichbarkeit (ICF-basiert)? f) Wie werden die Ziele und Mindest-Qualitätskriterien des Bundesrahmenhandbuchs in Ihrer Einrichtung umgesetzt? g) Wie und wann erfolgt die gemeinsame Erörterung bzw. Auswertung der Reha-Ziele mit den Rehabilitanden/Rehabilitandinnen? h) Wie wird die Eigenmotivation der Rehabilitanden/Rehabilitandinnen durch die Beteiligten gefördert? i) Wie sind die an diesem Prozess Beteiligten für die differenzierte, plausible und die Eigenmotivation fördernde Vereinbarung von Reha-Zielen sensibilisiert und geschult? j) Diakonisches Institut für Qualitätsentwicklung im DW EKD Seite 14

15 6 Cross-Referenz-Liste Die Cross-Referenz-Liste zeigt auf, welche Regelung des Diakonie-Siegels medizinische Rehabilitation mit welchen Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2008, der BAR, der DEGEMED und der dequs (Dt. Gesellschaft für QM in der Suchttherapie e.v.) korrespondiert. Bundesahmenhandbuch-Kapitel ISO 9001:2008 BAR DEGEMED dequs Führungsprozesse F 1 Führung, Politik und Strategie F 1.1 Leitbild 5.1, 5.2, , 1.2., 1.3 Teil A F 1.2 Qualitätspolitik und Qualitätsziele 5.1, 5.3, 5.4.1, 5.4.2, (7.1, 5.4.2, 5.6.2, 5.6.3), , 9.6, , 1.4 Teil A 3.3.2, F 1.3 Organigramm , 4.2, Teil A 3.4 F 1.4 Konzept /Übersicht über die Art und den Umfang des Angebots 7.2.3, (7.3) , 3.2, , Teil A 2. F 1.5 Managementbewertung 5.6, 8.2, , 2.8, 3.7, 4.1.2, 5.3, , 1.6, 4.2, 4.5 Teil A 3.6.4,12.5 F 1.6 Kooperationen 7.2.3, (7.4) 1.5, 2.7, 5.2.1,6.3, Teil A 9. Teil A 9. F 1.7 Trialogischer Beirat Diakonisches Institut für Qualitätsentwicklung im DW EKD Seite 15

16 7 Zertifizierung Zwei Zertifizierungs-Varianten: Variante 1: Diakonie-Siegel medizinische Rehabilitation Variante 2: Diakonie-Siegel medizinische Rehabilitation & DIN EN ISO 9001:2008 (Tandemzertifizierung) Die Anforderungen, die Inhalte und der Umfang des Zertifizierungsverfahren sind in beiden Fällen identisch. Der Unterschied besteht lediglich im Zertifikat. Bei einer Tandemzertifizierung fallen geringfügig höhere Gebühren für das Zertifikat bzw. die Registrierung an Diakonisches Institut für Qualitätsentwicklung im DW EKD Seite 16

17 7 Zertifizierung Zwei langjährige Zertifizierungspartner Zugelassene Gesellschaften für eine Zertifizierung nach Diakonie-Siegel medizinische Rehabilitation bzw. in Kombination mit der DIN EN ISO 9001 EQ ZERT, Einsteinstraße 59, Ulm Telefon: 0731 / Ansprechpartner: Herr Markus Illison procum Cert, August-Schanz-Strasse 21, Frankfurt/Main Telefon: 069 / Ansprechpartner: Herr Mathias Bojahr 2011 Diakonisches Institut für Qualitätsentwicklung im DW EKD Seite 17

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