Schleswig-Holstein Der echte Norden. Aktuelles aus der Bundesinitiative Frühe Hilfen

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1 Schleswig-Holstein Der echte Norden Aktuelles aus der Bundesinitiative Frühe Hilfen

2 Agenda 01 Überblick Bundesinitiative Frühe Hilfen 1.1 Rahmenbedingungen 1.2 Aktueller Stand 1.3 Ausblick 02 Landeskoordinierungsstelle 2.1 Aufgaben 2.2 Aktivitäten im Rahmen der Qualitätssicherung und -entwicklung im Förderbereich II Aktuelles vom Nationalen Zentrum für Frühe Hilfen

3 1.1 Rahmenbedingungen I Förderbereiche, Laufzeit Förderbereich I Förderbereich II Förderbereich III Förderbereich IV Netzwerke Früher Hilfen Einsatz von Familienhebammen und Familien- Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen Einsatz von Ehrenamt Weitere Maßnahmen Förderzeitraum I Förderzeitraum II Fonds ??? 3

4 1.1 Rahmenbedingungen II Mittelverteilung Zur Verfügung stehende Mittel Beantragte Fördersumme Anteil der beantragten Fördersumme an zur Verfügung stehenden Mitteln , ,37 70,61% , ,60 99,99% 2014 I , ,40 99,99% 2014 II , ,90 99,99% Aufteilung auf die Kreise und kreisfreien Städte 50% Sockelbetrag 25% anteilig Kinder von 0-3 Jahren im SGB II-Leistungsbezug 25% anteilig Bevölkerungszahl der Kinder von 0-3 Jahren Mind. ca ,- Euro Max. ca ,- Euro Durchschnitt ca ,- Euro 4

5 1.1 Rahmenbedingungen III Mittelverwendung Verwendung der Mittel in den Kreisen und kreisfreien Städten ,31% 55,88% 9,82% 2014 geplant 37,36% 53,27% 9,37% ,03% 43,14% 21,83% ,00% 20,00% 40,00% 60,00% 80,00% 100,00% Förderbereich I Förderbereich II Förderbereich III 5

6 1.1 Rahmenbedingungen IV Zielplanung, Aufgaben - Beispiel Förderbereich II Ziel Qualifizierte Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen sind fester Bestandteil im System Frühe Hilfen in Schleswig-Holstein 2. Teilziel Die Qualitätsentwicklung und -sicherung für den Einsatz von Familienhebammen und Familien- Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen in Schleswig-Holstein erfolgt auf der Grundlage der jeweiligen Kompetenzprofile des NZFH Aufgaben 2.2 Die Landeskoordinierungsstelle erstellt und unterstützt geeignete qualitätssichernde Instrumente für Familienhebammen und Familien- Gesundheitsund Kinderkrankenpflegerinnen (z.b. Aufbautage mit vertiefenden Themen, jährlicher gemeinsamer Fachtag, Arbeitsmaterialien). 2.4 Die Kreise und kreisfreie Städte verfügen über ein schriftliches Fachkonzept für den Einsatz von Familienhebammen und Familien- Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen im primär- und/oder sekundärpräventiven Bereich. Dieses Fachkonzept enthält mind. - Abläufe und Standards für die Falleingangsphase, die laufende Betreuung und den Abschluss - Dokumentation der Fallarbeit - Landeskoordinierungsstelle Kreise und kreisfreie Städte 6

7 1.2 Aktueller Stand 2014 I Wochenarbeitszeiten Famheb und FGKiKP - 67 Famheb und 18 FGKiKG aktiv (2012 = 65 Famheb und 6 FGKiKP) = + 14 Fachkräfte - Fokussierung auf Wochenarbeitsstunden: In 2014 erbringen die 67 Famheb eine Wochenarbeitszeit von 705,5 h und die 18 FGKiKP eine Wochenarbeitszeit von 244 h. - Wochenarbeitszeit einer einzelnen Famheb sind sehr verschieden, zwischen 2,5h 35h/Woche (durchschnittliche Wochenarbeitszeit in SH ca. 12h/Woche). - In fünf Kreisen und kreisfreien Städten arbeiten die einzelnen Famheb und FGKiKP im Durchschnitt bis zu 5 Wochenarbeitsstunden. 7

8 Anzahl Kreise und kreisfreie Städte 1.2 Aktueller Stand 2014 II Famheb und FGKiKP in den Kreisen und kreisfreien Städten bis 30h 30h-60h 60h-90h 90h-120h über 120h - Zwischen 2-9 Fachkräfte - im Durchschnitt ca. 69 Wochenarbeitsstunden (von 20h 195h) - Kein Zusammenhang zur Größe eines Kreises/einer kreisfreien Stadt; aber Hinweis auf Zusammenhang zur Sozialstruktur 8

9 1.3 Zusammenfassung und Ausblick I Förderbereich II - In allen Kreisen und kreisfreien Städten arbeiten flächendeckend qualifizierte Famheb und FGKiKP (in neun Kreisen und kreisfreien Städte sind beide Fachkräfte tätig) - Gute Zusammenarbeit mit DRK-Heinrich-Schwesternschaft e.v. und Hebammenverband SH ist fortzuführen - Schwerpunkt in zweiter Hälfte der Bundesinitiative: Fachliche Fokussierung auf offene Fragen und Klärungsbedarf in der praktischen Umsetzung 9

10 1.3 Zusammenfassung und Ausblick II Fonds Empfehlung Schleswig-Holstein allgemein: - Laufzeit Verwaltungsvereinbarung mind. 5 Jahre - Fortführung Verteilungsschlüssel zwischen den Bundesländern (inkl. einer langfristigen Anpassungsregelung) - Vereinfachtes Verfahren der Mittelzuweisung - Fortführung der Priorisierung Empfehlung Schleswig-Holstein zu Förderbereich II: - Konkretisierung der Leistungen, Aufgaben und Funktion Famheb und FGKiKP - Aufnahme Koordination Förderbereich II als förderfähige Leistung - Aufwandsentschädigung für die Teilnahme der Akteure des Gesundheitswesens an Netzwerken, Finanzierung über das SGB V 10

11 2. Landeskoordinierungsstelle 2.1 Aufgaben - Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung in den drei Förderbereichen (Erstellung von Materialien, Fachaustausch, Arbeitsgruppen, Veranstaltungen, ) - Unterstützung und Beratung der Kommunen (u.a. Impulsgespräche) - Zusammenarbeit mit dem BMFSFJ und NZFH - Mitwirkung an der wissenschaftlichen Begleitung und Evaluation der Bundesinitiative - Zuwendungsrechtliche Umsetzung - 11

12 2.2 Aktivitäten im Rahmen der Qualitätssicherung und -entwicklung im Förderbereich II Qualitätszirkel mit der DRK-Heinrich-Schwesternschaft e.v. und dem Hebammenverband SH e.v. (Landesebene) - Weiter- und Fortbildung (Gemeinsames Curriculum mit HH, 2 Ausbildungskurs läuft) - Fortbildung: Fachtage, Aufbaumodule Oktober 2014 Fachaustausch Frühe Hilfen: Empfehlung für Mindestanzahl von 15-20h Fortbildung pro Jahr für Famheb und FGKiKP angepasst an regionale und strukturelle Gegebenheiten AG Vergütung freiberufliche Famheb und FGKiKP AG Fachkonzept Famheb und FGKiKP Qualitätszirkel Koordination Förderbereich II 12

13 3. Aktuelles vom NZFH 3.1 Forschung A. Prävalenz- und Versorgungsforschung Verschiedene Studien zu - Zusammenhänge zwischen Belastungsmerkmalen von Familien, Verhaltensmaßen (z.b. Bindungsverhalten; Emotionsregulierung und kindlicher Entwicklung) - Zusammenhänge zwischen Milieuzugehörigkeit, Belastungen der Familien sowie Inanspruchnahme und Bewertung von Hilfeangeboten - Erhebung von Belastungsmerkmalen und Inanspruchnahmeverhalten Sommer 2014 Herbst

14 3.1 Forschung B. Dokumentation/Evaluation Bundesinitiative Verschiedene Studien zu - Wirkfaktoren in Netzwerken Früher Hilfen (vier bundesweit ausgewählte Kommunen) - Befragung aller geförderten Kommunen , jeweils zum Erhebung von Strukturdaten zum Auf- und Ausbau Früher Hilfen Sommer 2012 Herbst

15 3.1 Forschung C. Wirkungsforschung Verschiedene Studien zu - Wirkung und Nachhaltigkeit von Interventionen Früher Hilfen - Nachhaltigkeit und Übergänge von Frühen Hilfen - Hilfeprozessforschung zu Famheb und FGKiKP, Auswertung von Dokumentationsbögen, Aktenanalyse zu den Zielen und Hilfeleistungen, Elternbefragung zur Einschätzung der Betreuung aus Sicht der Eltern Sommer 2012 Herbst

16 3.2 Veröffentlichungen Aktuell: Kompetenzprofil Familien- Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Zahlreiche Veröffentlichungen (auch Dokumentationsvorlage) online Bestellung möglich 16

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