Jahrestagungen Netzwerkkoordinierende Frühe Hilfen am 14./ in Köln/ Münster Aktuelle Entwicklungen auf Bundes- und Landesebene

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1 Jahrestagungen Netzwerkkoordinierende Frühe Hilfen am 14./ in Köln/ Münster Aktuelle Entwicklungen auf Bundes- und Landesebene gefördert vom:

2 Bundesfonds und Förderverfahren 2017 B-L-VV verlängert bis Inkrafttreten des Bundesfonds, längstens bis Bundesfonds soll in Form einer Bundesstiftung umgesetzt werden Rechtliche Installierung im Rahmen der SGB VIII-Novelle Neue B-L-VV soll parallel zum Gesetzgebungsverfahren abgestimmt werden Nahtloser Übergang von Bundesinitiative zur Bundesstiftung Förderverfahren 2017 Fördersummen bleiben gleich zu 2016 Keine inhaltlichen Veränderungen geplant (Ausnahme: neue B-L-VV tritt bereits ab in Kraft) Bescheide kommen Nov/Dez 2016 Achtung: ab 2018 kommen die Bescheide im Januar des laufenden Jahres, also Januar 2018, Januar 2019 usw. 2

3 Onlinesystem Frühe Hilfen Allgemeines Weitere Schulung ist nach den Sommerferien geplant Interessenten können sich melden unter: 0231/ oder Austauschtreffen für Kommunen, die Onlinesystem einführen: im MFKJKS 3

4 Allgemeines Zentrale Veranstaltungen Fachmesse Familienzentren am in der Messe Essen Fachtag der Ladeskoordiierugsstelle Frühe Hilfe )ugäge für Eltern zu den Frühen Hilfen erleichtern Lotsenmodelle und )ugagsaageet (Esse, 17. Noeer) Positiospapier Itegrierte Gesatkozepte koualer Präetio / Geeisae Epfehluge für die Zusammenarbeit von regionalen Netzwerken Landesbericht zur Bundesinitiative Bundesarbeitsgemeinschaft Gesundheit & Frühe Hilfen 4

5 Brückenprojekte niedrigschwellige Betreuungsangebote, die Kinder und ihre Eltern an institutionalisierte Formen der Kindertagesbetreuung heranführen und in denen die Kinder Förderung erhalten = Eltern-Kind-Gruppen, Kindertagespflegeangebote, mobile Angebote, Angebote in Kooperation mit Familienzentren, Spielgruppe Zielgruppe: Kinder der Altersgruppe vor Schuleintritt aus Flüchtlingsfamilien und vergleichbaren Lebenslagen 5

6 Brückenprojekte Bereitstellung von Haushaltsmitteln für Brückenprojekte 2015: 6 Mio. Euro 2016: 20 Mio. Euro, weitere Aufstockung der Mittel um 5 Mio. im Nachtragshaushalt Zuwendungsempfänger: Jugendamt In 680 Maßnahmen mit Angeboten werden derzeit rd Kinder unterstützt Fortsetzung

7 Neues vom NZFH Abschlussbericht zur Bundesinitiative Frühe Hilfen des NZFH NZFH Qualitätsrahmen Frühe Hilfen Ekpuktepapier Kider psyhish kraker Elter Tagug Frühe Hilfe Vernetzung von Gesundheitssystem und Kinder- und Jugendhilfe (Arbeitstitel) in Berlin am Zielgruppe noch nicht klar 7

8 Netzwerkkoordination Arbeitshilfe Regelug der Zusammenarbeit im Netzwerk für Frühe Hilfe Tagesfortbildungen 8

9 Tagesfortbildungen des ISA e.v. für Netzwerkkoordinierende Frühe Hilfen Veranstaltungen Migrationssensibilität in den Frühen Hilfen Düsseldorf, 12. September 2016 Regelung der Zusammenarbeit im Netzwerk Frühe Hilfen Dortmund, 02. November 2016 Migrationssensibilität in den Frühen Hilfen Hamm, 29. November 2016 Regelung der Zusammenarbeit im Netzwerk Frühen Hilfen Köln, 13. Dezember 2016 Ansprechpartnerin Kathrin Lassak (Inhaltliche Fragen) Tel.: und 9

10 Familienhebammen und Familien- Gesundheitsund Kinderkrankenpflegerinnen Budesweites Leistugsprofil Gesudheitsorietierte Failieegleitug i de Frühe Hilfe (GFB Am von der Steuerungsgruppe beschlossen Vgl. Tischvorlage Ggf. Landespositionspapier statt Arbeitshilfe NZFH: Leitfaden zur Erstellung eines kommunalen Konzeptes zur GFB Statusfeststellung 10

11 Aktuelle Kursanbieter zur FamHeb/FGKiKP Veranstalter LK Frühe Hilfen (MFKJKS) + Leben- Lernen-Wandeln Caritas-Akademie Hohenlind DRK-Schwesternschaft Curriculum Landescurriculum NRW (320 Präsenz-Fobi-Std) Landescurriculum NRW BeKD-Curriculum (200 Präsenz-Fobi-Std.) Zeitraum April 2016 bis Dezember 2017 April 2016 bis Juli 2017 Ort Bochum Köln Krefeld November 2015 bis Dezember 2016 Finanzierung LK-Mittel Bundesinitiative Frühe Hilfen Max. 600, i.d.r. 0 TN-Beiträge 950 TN-Beiträge

12 Kursplanung 2017 zur FamHeb/FGKiKP Ein weiterer aus BI-Mitteln finanzierter Kurs nach Landescurriculum Ende 2016/Anfang 2017, Ort: wahrscheinlich Dortmund Neue Vergabe zur Durchführung von Kursen im Laufe des Jahres

13 Tagesfortbildungen für bereits fortgebildete FamHeb/FGKiKP Neu in 2016: Möglichkeiten und Grenzen von FamHebs & FGKiKP in der Betreuung und Begleitung von Flüchtlingsfamilien Wiederholung aller Themen in 2017 Möglichkeit zur nachträglichen Erlangung des Zertifikates nach dem Landescurriculum NRW 13

14 Ehrenamt in den Frühen Hilfen Arbeitshilfe Qualitätsaageet i Bereih Ehrenamt in den Frühen Hilfe Tagesfortbildungen des ISA e.v. für Einsatzkoordinierende Ehrenamtlicher in Frühen Hilfen und interessierte Netzwerkkoordinierende Qualitätsmanagement im Bereich Ehrenamt in den Frühen Hilfen, in Münster und 23. November 2016 in Köln Kathrin Lassak (Inhaltliche Fragen), Tel.: und kathrin.lassak@isa-muenster.de 14

15 Anhang: Tischvorlagen zum Leistungsprofil Gesudheitsorietierte Failiebegleitug i de Frühe Hilfe GFB 1.) Leistungsprofil GFB 2.) Erläuterungen zum Leistungsprofil 1

16 Tischvorlage für die Sitzung der Steuerungsgruppe vom Erläuterung Stand: Laut Beschlusses der Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesjugend und Familienbehörden (AGJF) vom zu den Eckpunkten zum Fonds Frühe Hilfen soll Grundlage für die Förderung der Angebote von Familienhebammen und vergleichbar qualifizierten Fachkräften ein Leistungsprofil sein (Punkt 8). Gesundheitsorientierte Familienbegleitung in den Frühen Hilfen (GFB) Leistungsprofil Bei der gesundheitsorientierten Familienbegleitung in den Frühen Hilfen (GFB) handelt es sich um eine längerfristige, aufsuchende Begleitung von Familien durch Fachkräfte des Gesundheitswesens im Rahmen der Frühen Hilfen. Zielgruppe dieses Angebotes sind alle werdenden Eltern 1 und Familien mit Kindern von 0 3 Jahren. Das Angebot richtet sich insbesondere an (werdende) Eltern und Familien, die sich in psychosozial belastenden Lebenssituationen befinden. Wie alle Angebote der Frühen Hilfen können die (werdenden) Eltern und Familien dieses Angebot freiwillig in Anspruch nehmen. Grundlegende Ziele dieses Angebotes sind die Beziehungs und Erziehungs sowie Versorgungskompetenzen von (werdenden) Eltern zu fördern, den Kompetenzerwerb von Eltern bezüglich der Förderung der Entwicklung und Gesundheit ihres Kindes zu unterstützen, Eltern bei Bedarf Zugänge zu weiteren Unterstützungsangeboten zu eröffnen Das Angebot 2 beinhaltet einen auf die einzelne Familie bezogenen, aufsuchenden und niedrigschwelligen Einsatz, der in der Lebenswelt der Familie (in der Regel zuhause) stattfindet, der regelmäßige Besuchskontakte umfasst, der von Familienhebammen 3 oder Familien Gesundheits und Kinderkrankenpflegerinnen und pflegern 4, 5 durchgeführt wird, die über Kompetenzen verfügen, die in den Kompetenzprofilen des NZFH 6 genannt sind. Das Angebot ist in ein kommunales Netzwerk Frühe Hilfen eingebettet. 1 Primäre Bezugspersonen können leibliche oder soziale Eltern(teile) sein. Im Sinne der Lesbarkeit wird hier von»eltern«gesprochen. 2 Hier sind nicht Leistungen nach 2 KKG gemeint. 3 Möglicher Einsatzzeitraum Familienhebammen in der Regel: Ab der Schwangerschaft bis zum vollendeten ersten Lebensjahr des Kindes 4 Möglicher Einsatzzeitraum Familien Gesundheits und Kinderkrankenpflegerinnen und pfleger in den Frühen Hilfen in der Regel: Ab der Geburt des Kindes 5 In Niedersachsen heißen diese Fachkräfte Fachkraft Frühe Hilfen. Das Führen der Weiterbildungsbezeichnung Familienhebamme/ Familienentbindungspfleger ist in Niedersachsen geschützt und nur nach erfolgreichem Bestehen einer Weiterbildung, die der Verordnung über die Weiterbildung in Gesundheitsfachberufen entspricht, gestattet. 6 siehe: Hahn, Michael/Sandner, Eva (2014): Kompetenzprofil Familien Gesundheits und Kinderkrankenpflegerinnen und pfleger. Köln: Nationales Zentrum Frühe Hilfen und: Sandner, Eva/Hahn, Michael (2012): Kompetenzprofil Familienhebammen. Köln: Nationales Zentrum Frühe Hilfen. Entsprechende Kompetenzen werden in der Regel in Fortbildungen erworben, die nach den Mindestanforderungen zur Qualifizierung von Familienhebammen und Familien Gesundheits und Kinderkrankenpflegerinnen und pflegern im Rahmen der Bundesinitiative Frühe Hilfen (BIFH) durchgeführt werden. fruehe hilfen/familienhebammen/mindestanforderungen/ Seite 1

17 Das Angebot umfasst konkrete Leistungen, die sich sowohl auf die (werdenden) Eltern und Familien als auch auf das Netzwerk Frühe Hilfen beziehen. Die konkreten Leistungen im Rahmen des Angebotes sind folgende: a) Leistungen in Bezug auf die Familien: Informationsgespräche zum Angebot Erstgespräche mit psychosozialer Anamnese Information, Anleitung, Begleitung und Beratung der (werdenden) Eltern sowie Feedbackgespräche: zur Pflege und Ernährung des Kindes, zur Förderung der Gesundheit des Kindes und der Eltern zur Entwicklungsförderung des Kindes, zur Förderung der Regulationsfertigkeiten des Säuglings bzw. Kleinkindes und zur Förderung der Eltern Kind Interaktion sowie zu weiteren Angeboten und Unterstützungsleistungen im lokalen Netzwerk Frühe Hilfen ggf. Begleitung und Überleitung der unterstützten Eltern in weiterführende Angebote im Sinne einer Lotsenfunktion für Familien Abschlussgespräche mit den Eltern b) Leistungen in Bezug auf das lokale Netzwerk Frühe Hilfen: Familienbezogene Reflexionsgespräche mit anderen Fachkräften Zusammenarbeit mit anderen Anbietern, Fachkräften und Institutionen im lokalen Netzwerk Frühe Hilfen Überleitungsgespräche mit anderen Anbietern Diese Leistungen werden grundsätzlich von den Trägern und den Fachkräften erbracht. Dabei werden die geltenden Datenschutzregelungen beachtet. Seite 2

18 Erläuteruge zu Leistugsprofil Gesudheitsorietierte Failiebegleitug GFB Stand: Laut Beschlusses der Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesjugend- und Familienbehörden (AGJF)vom zu den Eckpunkten zum Fonds Frühe Hilfen soll Grundlage für die Förderung der Angebote von Familienhebammen und vergleichbar qualifizierten Fachkräften ein Leistungsprofil sein (Punkt 8). Die Koordinierungsstellen von Bund und Ländern haben einen Entwurf für ein Leistungsprofil erarbeitet, der am der Steuerungsgruppe zum Beschluss vorgelegt wird. Dem Entwurf des Leistungsprofils haben alle 16 Landeskoordinierungsstellen zugestimmt. Das erarbeitete Leistungsprofil ist eine fachliche Verständigung der Koordinierungsstellen der Länder mit der Bundeskoordinierungsstelle der Bundesinitiative. Es beschreibt, welche konkreten Leistungen das Angebot umfasst. GFB erögliht es, shell zu kezeihe, welhe Hilfe geau gemeint ist. Ohne die Aufzählung dessen ist klar: das Angebot ist niedrigschwellig, aufsuchend, längerfristig, freiwillig, psychosozial unterstützend, eingebettet in ein Netzwerk Frühe Hilfe, Das Leistungsprofil ist wichtig für die Abgrenzung gegenüber anderen Hilfen (insbesondere Hilfen zur Erziehung). Ählih wie ei der SPFH ist klar, was it GFB geeit ist, auh we die GFB nicht gesetzlich verankert ist. Das Leistungsprofil kann auf der Internetseite des NZFH (und an anderen geeigneten Orten) veröffentlicht werden. Publikationen können auf das Leistungsprofil Bezug nehmen Das Leistungsprofil beschreibt keine Förderkriterien. Aus den Reihen der Landeskoordinierenden gab es aber auch Hinweise, dass dem Leistungsprofil ein vorprägender Charakter hinsichtlich zu formulierender Förderkriterien zukommen könnte. Gesudheitsorietierte Failieegleitug ka aus utershiedlihe Budgets fiaziert werden auch aus den Mitteln des Fonds. Die Steuerungsgruppe kann entscheiden, ob die noch zu formulierenden Förderkriterien zum Fonds auf das Leistungsprofil GFB verweisen und damit neben anderen Fördergegenständen auh die Gesudheitsorietierte Failieegleitug GFB als förderfähig kezeihet (wie dies bisher ja auch schon der Fall ist). Insofern ist es nicht notwendig, weitere Aspekte der Förderfähigkeit (ob z.b. Supervision oder Qualifizierung aus Mitteln des Fonds finanziert werden können) im Leistungsprofil zu beschreiben. Das Leistungsprofil sollte dem Wortsinn entsprechend ausschließlich eine Beschreibung der Leistung sein. Für Kommunen ist das Leistungsprofil eine wichtige Orientierung bei der Ausgestaltung ihres Angebotes. Um Kommunen dabei zu unterstützen, eine kommunale Konzeption für entsprechende Angebote zu erstellen, werden im NZFH Empfehlungen erarbeitet (=>NZFH Publikation zur Qualitätsentwicklung: Was wird einer Kommune empfohlen, bei ihrer Konzeption zu beachten? Welche Fragen sind in diesem Zusammenhang zu klären?). Das Leistungsprofil beschreibt nicht die Qualifikation der Fachkräfte (dafür verweist es auf die Kompetenzprofile). Das Leistungsprofil beschreibt nicht die Anforderungen an die Fortbildungen in den Ländern (dafür verweist es auf die Mindestanforderungen).

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